DE3842166A1 - Rechnergesteuerte dispensereinrichtung von bestueckungssystemen fuer oberflaechenmontierte bauteile (smd-bestueckungssysteme) - Google Patents
Rechnergesteuerte dispensereinrichtung von bestueckungssystemen fuer oberflaechenmontierte bauteile (smd-bestueckungssysteme)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine rechnergesteuerte Dispensereinrich
tung von Bestückungssystemen für oberflächenmontierte Bauteile (SMD-
Bestückungssysteme) mit einer einen Vorrat an pastös-flüssigem Kleb
stoff aufnehmenden, rohrförmigen Kartusche und einem Dispenserkopf, an
dem eine Kupplung, insbesondere ein Luer-Anschluß, für eine lösbare
Verbindung mit der Kartusche vorgesehen ist.
Dispensereinrichtungen ermöglichen eine bauteilgerechte Mengendosierung
und aufgrund der Rechnersteuerung eine exakte lokale Positionierung
pastös-flüssiger Medien, beispielsweise Klebstoff. Dabei werden kleine
Mengen auf vorbestimmte Punkte einer vorbereiteten Platine für eine
gedruckte Schaltung aufgetragen, mittels des Klebstoffes werden die
SMD-Bauteile an den für sie vorgesehenen Orten der Platine fixiert. Die
Abkürzung SMD steht für "surface mounted device" also oberflächenmon
tierte Bauteile.
Beim Betrieb wird der Dispenserkopf rechnergesteuert über bestimmten
Punkten der noch unbestückten oder bereits teilweise bestückten Leiter
platine abgesenkt, mittels eines Druckluftstoßes wird eine gewisse,
genau vorgegebene Menge an Klebstoff aufgebracht, der Dispenserkopf
wird danach wieder angehoben und an eine andere Stelle gebracht. Ober
halb des Dispenserkopfes befindet sich auswechselbar die rohrförmige
Kartusche, die ihrerseits an ihrem oberen Ende mit Druckluft beauf
schlagt ist. In der Kartusche befindet sich der für einen kompletten
Arbeitsablauf oder für eine gesamte Schicht benötigte Klebstoff. Demge
mäß muß die Kartusche so bemessen sein, daß in Abhängigkeit von der
während eines vorbestimmten Arbeitsablaufes benötigten Klebstoffmenge
soviel Klebstoff vorhanden ist, daß auf keinen Fall während des Kleb
stoffaufbringens der Klebstoffvorrat zu Ende geht. Da die Dispenserein
richtung rechnergesteuert ist und über den Steuerrechner nicht erfaßt
werden kann, wann und an welcher Stelle der Klebstoffvorrat zur Neige
geht, muß unbedingt darauf geachtet werden, daß vor Beginn des Kleb
stoffauftrags auf eine gedruckte Leiterplatine ausreichend Klebstoff
vorhanden ist, um alle benötigten Klebpunkte aufbringen zu können. Da
im allgemeinen nur große Leiterplatinen einzeln die Dispensereinrich
tung durchlaufen, kleinere Leiterplatinen aber zusammenhängend (als
sogenannter Nutzen) bearbeitet werden, muß bei letzteren auch darauf
geachtet werden, daß ausreichend Klebstoff für die Bearbeitung des
gesamten Nutzens vorhanden ist. Ziel ist es stets, eine ausreichende
Klebstoffmenge zur Verfügung zu haben, um eine ganze Schicht ohne
Unterbrechung durch Kartuschenwechsel fahren zu können.
Da die Menge des für eine Schicht benötigten Klebstoffs stark von der
Art der Schaltung, der Größe der verwendeten Bauteile usw. abhängt, ist
es bereits bekannt, Kartuschen mit unterschiedlichen Füllmengen einzu
setzen, in Gebrauch sind Kartuschen mit 5 ml, 10 ml und 30 ml. Über den
Steuerrechner läßt sich anhand der Anzahl und der Auftragsmenge die
Gesamtmenge an Klebstoff errechnen, die für eine einzelne gedruckte
Leiterplatine oder einen Nutzen benötigt wird. Über die Gesamtzahl der
zu bearbeitenden Platinen läßt sich damit die gesamte Klebstoffmenge
ermitteln, die für eine Schicht erforderlich ist. Gibt man zu der so
ermittelten Gesamtklebstoffmenge noch einen Zuschlag für Dosierungsfeh
ler usw., so erhält man eine Gesamtklebstoffmenge, die ansich für die
geplante Arbeit ausreichend ist.
Nun hat es sich aber herausgestellt, daß auch bei größerem Sicherheits
zuschlag nicht immer gewährleistet ist, daß tatsächlich ein gesamter
Arbeitsablauf unterbrechungsfrei durchgeführt werden kann. Es treten
doch immer wieder Abweichungen auf, die mengenmäßig nur mit sehr großem
Aufwand zu erfassen wären, ein derartiger Aufwand lohnt sich aber für
das Klebstoffdispensen nicht. Andererseits ist man daran interessiert,
die vorhandene Klebstoffmenge auch tatsächlich zu nutzen und nicht etwa
eine Kartusche, die beispielsweise noch ein Drittel mit Klebstoff
gefüllt ist, wegzuwerfen, weil die zu bearbeitenden Platinen insgesamt
mit Klebpunkten versehen sind und die noch verbliebene Menge an Kleb
stoff für eine spätere Verarbeitung nicht mehr erfaßt werden kann.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
die Nachteile der bekannten, rechnergesteuerten Dispensereinrichtungen
zu vermeiden und diese dahingehend weiterzubilden, daß der Klebstoff
vorrat einer Kartusche soweit wie möglich ausgenutzt werden kann, ohne
eine Unterbrechung des Klebstoffauftrages während des unmittelbaren
Arbeitsablaufes, also während des Aufbringens auf eine Platine oder
einen Nutzen, befürchten zu müssen.
Ausgehend von der Dispensereinrichtung der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich in der Kartusche und auf dem
Klebstoffspiegel eine Permanentmagnetscheibe befindet, deren Magnet
werkstoff ein geringeres spezifisches Gewicht als der flüssige Kleb
stoff hat und die so bemessen ist, daß sie gegenüber dem lichten Innen
querschnitt der Kartusche ein allseitiges Spiel aufweist, jedoch axial
so lang ist, daß sie stets im wesentlichen gleichachsig zur Kartusche
bleibt, und daß neben der Kartusche ein Halter für zumindest zwei
unterschiedliche Kartuschengrößen (z. B. 5 ml und 10 ml oder 10 ml und
30 ml) vorgesehen ist, der einen höhenverstellbar angeordneten und der
Magnetscheibe angepaßten Reedschalter aufnimmt, dessen Kontakte mit dem
Rechner verbindbar sind.
Der Halter bewirkt eine geometrisch präzise Zuordnung zwischen der
jeweils gewählten Kartusche und dem Reedschalter. Dieser wiederum wird
durch die Permanentmagnetscheibe ausgelöst, sobald diese sich innerhalb
einer vorgegebenen Entfernung vom Reedschalter befindet. Wenn beim
Klebstoffdispensen der Klebstoffspiegel und damit die Permanentmagnet
scheibe langsam absinkt, wird irgendwann ein Zustand erreicht, bei dem
die Permanentmagnetscheibe dem Reedschalter so nahe ist, daß sie diesen
betätigt. Zu diesem Zeitpunkt erhält der Steuerrechner eine Meldung,
daß der Klebstoffvorrat zur Neige geht.
Da der Reedschalter höhenverstellbar angeordnet ist, kann der Auslöse
zeitpunkt für den zur Neige gehenden Klebstoffvorrat so gewählt werden,
daß die Klebstoffvorratsmenge, die nach Erscheinen des Signals noch in
der Kartusche vorrätig ist, auf jeden Fall noch ausreicht, um eine
komplette Platine bzw. einen kompletten Nutzen mit Klebstoff zu verse
hen. Das Signal für zur Neige gehenden Klebstoffvorrat erscheint somit
bei einer Höhe des Klebstoffspiegels, die einen noch ausreichenden
Vorrat für Beendigung eines gerade begonnenen Dispenservorgangs ermög
licht. Im schlechtesten Fall erscheint das Signal des Klebstoffspiegels
unmittelbar nach Beginn des Klebstoffdispensens für eine Platine bzw.
einen Nutzen. Wird die noch vorhandene Reservemenge so ausreichend groß
bemessen, daß der gesamte Arbeitsablauf (Platine oder Nutzen) noch
abgewickelt werden kann, so kommt es zu keiner Störung des Betriebsab
laufes, die Platine bzw. der Nutzen wird also noch voll mit Klebstoff
punkten versorgt, andererseits wird aber auch der Klebstoff ausgenutzt,
denn die in einer Kartusche vorhandene Restmenge ist höchstens die
Klebstoffmenge, die für die Bestückung einer Platine bzw. eines Nutzens
ausreicht. Verhindert wird in jedem Fall, daß der Klebstoffvorrat
mitten während des Auftragens zur Neige geht.
Der Halter ist für zwei unterschiedliche Kartuschengrößen ausgelegt,
dies ermöglicht es, die jeweils günstigere Kartuschengröße auszuwählen.
Dabei ist pro Halter nur ein einziger Reedschalter notwendig, der für
die beiden unterschiedlich großen Kartuschen Verwendung findet. Es läßt
sich auch ein Halter konstruieren, der für alle drei Kartuschengrößen
den Reedschalter aufnimmt.
Die Anordnung einer Permanentmagnetscheibe in der Kartusche hat den
Vorteil, daß die Kartusche einsatzfertig geliefert werden kann und eine
Zuordnung oder ein Anschluß einer Füllstandsüberwachung entfällt. Es
ist lediglich ab und zu notwendig, den Reedschalter höheneinzustellen,
um die gewünschte Restmenge (Reservemenge) einzustellen. Über die Hö
henverstellung des Reedschalters kann aber auch ein Unterschied in den
Kartuschen ausgeglichen werden.
Der Magnetwerkstoff der Permanentmagnetscheibe ist so ausgewählt, daß
er ein geringeres spezifisches Gewicht als der pastös-flüssige Kleb
stoff hat. Dadurch ist sichergestellt, daß die Magnetscheibe sich stets
auf dem Spiegel des Klebstoffs befindet und nicht in diesen einsinkt.
Um die zum spezifischen Gewicht gestellte Bedingung zu erfüllen, müssen
geeignete permanentmagnetische Werkstoffe ausgewählt werden. Es eignen
sich insbesondere Ferrite, da diese mit gewünschten spezifischen Ge
wichten hergestellt werden können.
Die Permanentmagnetscheibe ist ein gerades Prisma. Da die Kartuschen
zumeist einen zylindrischen Innenquerschnitt haben, sind auch die Per
manentmagnetscheiben gerade Zylinder. Ihre Außenabmessungen bzw. ihr
Außendurchmesser ist so, daß die Scheibe frei innerhalb der Kartusche
hin- und hergleiten kann, also dem sinkenden Klebstoffspiegel folgt.
Die Länge in Axialrichtung ist so bemessen, daß ein Kippen der Magnet
scheibe innerhalb der Kartusche nicht auftritt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Permanentmagnetscheiben, wie sie
hier benötigt werden, relativ günstig zu beziehen sind und somit zusam
men mit der leeren Kartusche weggeworfen werden können. Ein Wiederge
winnen ist in Anbetracht des stetigen Kontaktes mit dem Klebstoff, der
auf Dauer aushärtet, möglich, aber mit Schwierigkeiten verbunden. Es
lassen sich auch Lochscheiben einsetzen. Die Magnetscheibe kann auch
aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen, die beispielsweise schichtweise
angeordnet sind, bestehen, also einerseits aus einem Permanentmagnet
werkstoff, beispielsweise Ferrit, mit einem relativ hohen spezifischen
Gewicht und einer mit dieser verbundenen Scheibe aus einem Material
geringer spezifischer Gewichte, beispielsweise ein Schaumstoff. Der
Permanentmagnetwerkstoff wird allgemein nicht vom Klebstoff angegrif
fen, es muß aber darauf geachtet werden, daß hier keine Reaktion statt
findet. Ebenso muß der Zusatzwerkstoff, der die spezifischen Gewichte
des Gesamtkörpers der Magnetscheibe verringern soll, entsprechend vom
Klebstoff nicht angreifbar sein.
Die Höhenverstellung des Reedschalters kann mit herkömmlichen Mitteln
erreicht werden, am günstigsten hat es sich erwiesen, den Reedschalter
innerhalb einer hohlen Gewindestange anzuornden, die ihrerseits in
einer Gewindebohrung des Halters angeordnet ist.
Der Halter kann so konstruiert werden, daß er in schon vorhandene
Dispensereinrichtungen eingesetzt werden kann. Er läßt sich ebenso in
Neuanlagen günstig installieren und integrieren. Der Halter befindet
sich im wesentlichen seitlich der Kartusche, wobei er winkelmäßig
beliebig orientiert werden kann, dies ermöglicht es, auf jeden Fall
einen Platz zu finden, an dem der Halter untergebracht werden kann.
In einer Verbesserung ist der Halter aus zwei einzelnen, miteinander
verbindbaren Teilstücken aufgebaut, nämlich einem Verlängerungsstück
und einem Aufnahmeteil. Das Verlängerungsstück hat eine Bohrung für den
Durchgang des Klebstoffs und an beiden Enden je eine Kupplung, von
denen eine zur lösbaren Verbindung mit dem Dispenserkopf und die andere
zur lösbaren Verbindung mit der Kartusche dient. Am Verlängerungsstück
wird das Aufnahmeteil gehalten. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß
in bereits vorhandene Dispensereinrichtungen die erfindungsgemäße Re
servemengenanzeige mit unterschiedlichen Kartuschen im Halter eingebaut
werden kann. Separate Befestigungen des Halters sind nicht notwendig,
der Halter wird durch das Verlängerungsstück getragen.
Im Aufnahmeteil ist zweckmäßig der Reedkontakt vorgesehen. Das Aufnah
meteil kann eine Befestigung für die Kartusche haben, dies ist aber
grundsätzlich nicht notwendig.
Das Aufnahmeteil ist in zweckmäßiger Weiterbildung im wesentlichen L-
förmig ausgeführt, es besteht aus einem kurzen L-Schenkel, der eine
Bohrung für die Aufnahme und Fixierung des Verlängerungsstücks aufweist
und aus einem vertikalen, langen Schenkel, in dem der Reedschalter
angeordnet ist. Zweckmäßig kann der lange Schenkel in beliebigen Win
kelrichtungen um die axiale (mittige) Kartusche verdreht werden, um
einen günstigen Platz auswählen zu können, der für den Halter aus
reicht. Der Halter selbst kann jedoch so konstruiert werden, daß er nur
einen geringen Platzbedarf hat. So reicht in Anbetracht der relativ
kleinen Reedschalter bereits eine Materialstärke von wenigen Millime
tern, beispielsweise 10 mm aus.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri
gen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von zwei nicht
einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden.
In dieser
zeigen:
Fig. 1 ein Montagebild in Form von axialen Schnitten durch eine Kar
tusche, ein Aufnahmeteil und ein Verlängerungsstück (in dieser
Reihenfolge von oben nach unten),
Fig. 2 ein Schnitt durch ein Aufnahmeteil eines zweiten Ausführungsbei
spieles, die Schnittlinie ist mit II-II in Fig. 1 angegeben
und
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Aufnahmeteil gemäß Fig. 2.
In einer 10 ml Kartusche 20 genormter Abmessungen mit kreisrohrförmigem
Hauptteil und damit zylinderförmigem Innenraum befindet sich ein pastö
ser Klebstoff 22, dessen Klebstoffspiegel 24 etwa auf 50% der Gesamt
länge der Kartusche 20 steht. Oberhalb dieses Spiegels ist eine Perma
nentmagnetscheibe 26 angeordnet, sie ist aus einem Ferrit hergestellt,
hat die Form eines Zylinders mit einem Durchmesser, der etwa 1mm
geringer ist als der lichte Innendurchmesser der Kartusche 20 und einer
Höhe, die einige Millimeter beträgt, im Ausführungsbeispiel sind es 6 mm.
Die geometrischen Abmessungen sind so getroffen, daß die Scheibe 26
einerseits frei axial innerhalb des rohrförmigen Innenraums der Kar
tusche 20 verschoben werden kann, andererseits aber innerhalb der
Kartusche 20 nicht kippen kann.
An ihrem unteren Ende hat die Kartusche 20 in ansich bekannter Weise
einen inneren Rüssel 28, der von einem Kragen 30 umgeben ist, im Kragen
ist an der Innenwand ein steiles Innengewinde für einen sogenannten
Luer-Anschluß ausgebildet. Am oberen Ende hat die Kartusche in ansich
bekannter Weise einen oval ausgeführten Anschluß für eine
Druckluftleitung.
Unterhalb der Kartusche 20 befindet sich ein Halter 34, der sich aus
einem Verlängerungsstück 36 und einem Aufnahmeteil 38 zusammensetzt.
Das in der Fig. 1 ganz unten befindliche Aufnahmeteil 38 ist ein im
wesentlichen durch Zylinderflächen begrenztes Drehteil, das einen In
nenkanal 40 in Form einer Bohrung für den Durchlauf des Klebstoffs
ausbildet. Am oberen Ende des Aufnahmeteils 38 befindet sich eine Luer-
Kupplung 42, die mit Rüssel 28 und Kragen 30 zusammenwirkt und eine
lösbare Verbindung mit dem unteren Auslaß der Kartusche 20 ermöglicht.
Diese Teile sind eigentlich bekannt, auf sie wird hier nicht näher
eingegangen.
Am unteren Endbereich des Verlängerungsstücks befindet sich ein - hier
nicht näher detailliertes - Kupplungsstück für den Anschluß an einen
Dispenserkopf einer hier nicht näher dargestellten Dispensereinrich
tung. Auch diese Teile sind ansich bekannt, so daß auf sie hier nicht
einzugehen ist.
Das Verlängerungsstück 36 hat einen oberen zylindrischen Bereich 44,
dessen Außendurchmesser auf den Innendurchmesser eines Langlochs 46 in
einem kurzen, horizontalen Schenkel 48 des Aufnahmeteils 38 abgestimmt
ist. Das Langloch 46 ist aus Fig. 3, die jedoch ein zweites Aus
führungsbeispiel zeigt, besser ersichtlich, in Fig. 1 ist der Schnitt
durch das Langloch 46 in seiner Gesamtlänge dargestellt. Das Verlänge
rungsstück 36 wird vom Langloch 46 innerhalb seines oberen, zylindri
schen Bereichs 44 aufgenommen und kann in Längsrichtung des Langloches,
also in der Papierebene, verschoben werden. Quer zur Papierebene ist es
jedoch durch das Langloch 46 fixiert. In Richtung einer Achse 50, die
auch die Achse für den Zusammenbau der drei Teile gemäß Fig. 1 ist,
wird der obere zylindrische Bereich 44 innerhalb des Langlochs 46 durch
zwei Madenschrauben 52, von denen eine in Fig. 1 erkennbar ist, gehal
ten. Im oberen zylindrischen Bereich 44 sind zwei in unterschiedlicher
Axialhöhe angeordnete, ringsumlaufende Nuten 54 ausgebildet, in die die
Madenschrauben 52 eingreifen können. Hierdurch werden zwei unterschied
liche Axialpositionen zwischen Aufnahmeteil 38 und Verlängerungsstück
36 ausgebildet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, innerhalb der
möglichen Länge des oberen, zylindrischen Bereichs 44 die Madenschrau
ben 52 an beliebiger Axialposition zu fixieren.
Unterhalb des oberen, zylindrischen Bereichs 44 befindet sich ein
Bereich 56, der durch seine Abmessungen so groß gewählt ist, daß er
nicht in das Langloch 46 hineinpaßt. Durch die entstehende Schulter,
die rechtwinklig zur Achse 50 verläuft, wird ein Anschlag beim Ein
schieben des Verlängerungsstücks 36 in das Langloch 46 geschaffen.
Neben dem bereits beschriebenen horizontalen Schenkel 48, der nur so
groß ausgeführt ist, daß er das Langloch 46 ausbilden kann, besteht das
Aufnahmeteil 38 noch aus einem vertikalen Schenkel 58, der im allgemei
nen deutlich kürzer als die Kartusche 20 ist. Er dient der Aufnahme und
Halterung eines Reedschalters 60. Insgesamt ist das Aufnahmeteil 38 im
wesentlichen L-förmig, der vertikale Schenkel 58 hat möglichst geringe
Abmessungen, seine Abmessungen müssen lediglich ausreichen, um den
Reedschalter 60 einschließlich der noch zu beschreibenden Verstellein
richtung zu halten.
Im vertikalen Schenkel 58 ist eine parallel zur Achse 50 verlaufende
Gewindebohrung über die Gesamtlänge ausgeführt, beispielsweise für ein
M10-Gewinde. In das Gewinde ist eine längliche Hülse 64 mit Außengewin
de M10 eingeschraubt, die eine möglichst geringe Wandstärke hat. An
ihrem oberen Ende befindet sich ein Steckanschluß 66, in ihrem Inneren
nimmt sie den Reedschalter 60 auf, der über zwei Leitungen 68 mit dem
Steckanschluß 66 verbunden ist. Der Reedschalter 60 ist durch geeignete
Maßnahmen, beispielsweise Vergießen innerhalb der Hülse 64, innerhalb
dieser fixiert. Die Hülse hat zumindest an einem Endbereich eine
Schlitzung oder einen Innensechskant, so daß sie mittels eines geeigne
ten Werkzeuges innerhalb der Gewindebohrung 62 verdreht werden kann. Da
der Steckanschluß 66 mit der Hülse 64 fest verbunden ist, muß die Hülse
so ausreichend lang bemessen sein, daß der Steckanschluß 66 nicht
innerhalb der Gewindebohrung 62 verschwindet und damit nicht mehr von
außen zugänglich ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, an einer Außenwand 70 des
vertikalen Schenkels 58 ein Fenster 72 vorzusehen, das relativ schmal
ausgebildet sein kann und so ausgeführt ist, daß das Gewinde der Hülse
64 über den gesamten, gewünschten Verstellbereich frei sichtbar ist.
Auf dem Gewinde der Hülse 64 ist eine ringsumlaufende Markierung 74 in
Form eines Ringes angebracht, die durch das Fenster 72 sichtbar ist.
Dadurch kann die Position des Reedschalters von außen erkannt werden.
Die Materialien, aus denen das Aufnahmeteil 38 und die Hülse 64 gefer
tigt sind, sind nicht magnetisch, bevorzugt werden Kunststoffe oder
Materialien mit geringem Gewicht, wie beispielsweise Leichtmetalle. Da
die in Fig. 1 gezeigten Teile jeweils gemeinsam mit dem Dispenserkopf
bewegt werden, muß darauf geachtet werden, daß ihre Masse möglichst
gering ist, um die jeweils bewegten Massen nicht zu groß werden zu
lassen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist für Kartuschen mit 5 ml und
10 ml, die alternativ einsetzbar sind, vorgesehen. Das Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 zeigt ein Aufnahmeteil 38, das für Kartuschen mit 10 ml und 30 ml wahlweise vorgesehen ist. Das Verlängerungsstück 36 kann
ungeändert beibehalten werden. Die Konstruktion ist ebenso wie im
bisher besprochenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgeführt, der
einzige Unterschied besteht darin, daß die Gewindebohrung 62 nicht mehr
auf der Körpermitte des vertikalen Schenkels 58 ausgeführt ist, sondern
so weit seitlich versetzt ist, daß bei der gewählten geometrischen
Konstruktion (im wesentlichen rechteckförmiger Querschnitt des vertika
len Schenkels 58 mit teilzylinderförmiger Ausnehmung über die gesamte
Höhe für die Kartusche) die Materialstärke möglichst gering gewählt
werden kann.
Die Profilform des vertikalen Schenkels 58 zeigt Fig. 3. Sie gilt - bis
auf die Anordnung der Gewindebohrung - auch für das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2. Danach hat der vertikale Schenkel 52 Rechteckprofil, hat
aber auf seiner der Kartusche 20 zugewandten Innenwand 76 eine teilzy
lindrische Ausnehmung 78, die sich über die gesamte Höhe des vertikalen
Schenkels 58 erstreckt und durchmessermäßig zumindest so groß ist, wie
der Durchmesser der größeren Kartusche, die im Halter 34 aufgenommen
werden soll. In Fig. 3 sind die beiden unterschiedlichen Kartuschen
durchmesser gestrichelt eingezeichnet, 80 ist der äußere Begrenzungs
kreis des Mantels einer 30-ml-Kartusche, 82 ist der entsprechende
Begrenzungskreis der kleineren 10-ml-Kartusche. Das Langloch 46 ist so
ausgeführt, daß der Mittelpunkt des Begrenzungskreises 80 zugleich der
Mittelpunkt des (in Fig. 3 unteren) Halbkreises des Langloches ist,
während das Zentrum des oberen Halbbogens des Langlochs 46 mit dem
Mittelpunkt des kleineren Begrenzungskreises 82 zusammenfällt.
Die gezeigte Anordnung ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Anstel
le der Verbindung von Verlängerungsstück 36 und Aufnahmeteil 38 durch
Madenschrauben sind andere Verbindungsarten möglich, beispielsweise
Bajonett-, Schraub- oder Klemmverbindung. Der vertikale Schenkel 58
kann soweit verringert und verkleinert werden, daß er gerade noch
ausreicht, um die Gewindebohrung 62 auszubilden, andererseits kann sein
in den Ausführungsbeispielen zu große Querschnittsfläche dazu benutzt
werden, um der Kartusche eine Halterung zu geben.
Claims (7)
1. Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung von Bestückungssystemen für
oberflächenmontierte Bauteile (SMD-Bestückungssysteme) mit einer
einen Vorrat an pastösem Klebstoff (22) aufnehmenden, rohrförmigen
Kartusche (20) und einem Dispenserkopf, an dem eine Kupplung (insbe
sondere ein Luer-Anschluß) für eine lösbare Verbindung mit der
Kartusche 20 vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Kartusche (20) und auf dem
Klebstoffspiegel (24) eine Permanentmagnetscheibe (26) befindet,
deren Magnetwerkstoff ein geringeres spezifizisches Gewicht als der
pastös-flüssige Klebstoff (22) hat und die so bemessen ist, daß sie
gegenüber dem lichten Innenquerschnitt der Kartusche (20) ein all
seitiges Spiel aufweist, jedoch axial so lang ist, daß sie stets im
wesentlichen gleichachsig zur Kartusche (20) bleibt, und daß neben
der Kartusche (20) ein Halter (34) vorgesehen ist, der einen höhen
verstellbar angeordneten und der Magnetscheibe (26) angepaßten Reed
schalter (60) aufnimmt, dessen Kontakte mit dem Rechner verbindbar
sind.
2. Dispensereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter ein Verlängerungsstück (36) mit einem Innenkanal (40) für
den Durchgang des Klebstoffs (22) aufweist, daß einerseits eine
Kupplung (42) für die lösbare Verbindung mit der Kartusche (20) und
andererseits eine Kupplung für die lösbare Verbindung mit dem Dis
penserkopf hat.
3. Dispensereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (34) aus einem Aufnahmeteil (38), das den Reedschal
ter (60) aufnimmt, und einem Verlängerungsstück (36) zusammengesetzt
ist, und daß Aufnahmeteil (38) und Verlängerungsstück (36) mittels
einer Befestigungseinrichtung (z. B. Madenschraube (52) lösbar mit
einander verbindbar sind.
4. Dispensereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeteil (38) im wesentlichen L-förmig ausgeführt ist, daß
in einem horizontalen L-Schenkel (48) ein Langloch (46) für das
Verlängerungsstück (36) ausgebildet ist, und daß in einem vertika
len, langen Schenkel (58) der Reedschalter (60) gehalten ist.
5. Dispensereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reedschalter (60) in einer Hülse (64) ange
ordnet ist, die einen Steckanschluß (66) trägt.
6. Dispensereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Halter (34) ein Fenster (72) ausgebildet ist
und daß an einem mit dem Reedschalter (60) verbundenen Teil (z. B.
Hülse 64) eine Markierung (74) vorgesehen ist.
7. Dispensereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetscheibe (26) aus einem Perma
nentmagnetstück und einem Material mit geringem spezifischen Gewicht
zusammengesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842166 DE3842166C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung mit Füllstandskontrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842166 DE3842166C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung mit Füllstandskontrolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842166A1 true DE3842166A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842166C2 DE3842166C2 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=6369189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842166 Expired - Fee Related DE3842166C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung mit Füllstandskontrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3842166C2 (de) |
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DE3842166C2 (de) | 1996-07-25 |
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