DE3842166A1 - Rechnergesteuerte dispensereinrichtung von bestueckungssystemen fuer oberflaechenmontierte bauteile (smd-bestueckungssysteme) - Google Patents

Rechnergesteuerte dispensereinrichtung von bestueckungssystemen fuer oberflaechenmontierte bauteile (smd-bestueckungssysteme)

Info

Publication number
DE3842166A1
DE3842166A1 DE3842166A DE3842166A DE3842166A1 DE 3842166 A1 DE3842166 A1 DE 3842166A1 DE 3842166 A DE3842166 A DE 3842166A DE 3842166 A DE3842166 A DE 3842166A DE 3842166 A1 DE3842166 A1 DE 3842166A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
adhesive
dispenser device
reed switch
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3842166A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3842166C2 (de
Inventor
Karsten Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883842166 priority Critical patent/DE3842166C2/de
Publication of DE3842166A1 publication Critical patent/DE3842166A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3842166C2 publication Critical patent/DE3842166C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/046Surface mounting
    • H05K13/0469Surface mounting by applying a glue or viscous material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rechnergesteuerte Dispensereinrich­ tung von Bestückungssystemen für oberflächenmontierte Bauteile (SMD- Bestückungssysteme) mit einer einen Vorrat an pastös-flüssigem Kleb­ stoff aufnehmenden, rohrförmigen Kartusche und einem Dispenserkopf, an dem eine Kupplung, insbesondere ein Luer-Anschluß, für eine lösbare Verbindung mit der Kartusche vorgesehen ist.
Dispensereinrichtungen ermöglichen eine bauteilgerechte Mengendosierung und aufgrund der Rechnersteuerung eine exakte lokale Positionierung pastös-flüssiger Medien, beispielsweise Klebstoff. Dabei werden kleine Mengen auf vorbestimmte Punkte einer vorbereiteten Platine für eine gedruckte Schaltung aufgetragen, mittels des Klebstoffes werden die SMD-Bauteile an den für sie vorgesehenen Orten der Platine fixiert. Die Abkürzung SMD steht für "surface mounted device" also oberflächenmon­ tierte Bauteile.
Beim Betrieb wird der Dispenserkopf rechnergesteuert über bestimmten Punkten der noch unbestückten oder bereits teilweise bestückten Leiter­ platine abgesenkt, mittels eines Druckluftstoßes wird eine gewisse, genau vorgegebene Menge an Klebstoff aufgebracht, der Dispenserkopf wird danach wieder angehoben und an eine andere Stelle gebracht. Ober­ halb des Dispenserkopfes befindet sich auswechselbar die rohrförmige Kartusche, die ihrerseits an ihrem oberen Ende mit Druckluft beauf­ schlagt ist. In der Kartusche befindet sich der für einen kompletten Arbeitsablauf oder für eine gesamte Schicht benötigte Klebstoff. Demge­ mäß muß die Kartusche so bemessen sein, daß in Abhängigkeit von der während eines vorbestimmten Arbeitsablaufes benötigten Klebstoffmenge soviel Klebstoff vorhanden ist, daß auf keinen Fall während des Kleb­ stoffaufbringens der Klebstoffvorrat zu Ende geht. Da die Dispenserein­ richtung rechnergesteuert ist und über den Steuerrechner nicht erfaßt werden kann, wann und an welcher Stelle der Klebstoffvorrat zur Neige geht, muß unbedingt darauf geachtet werden, daß vor Beginn des Kleb­ stoffauftrags auf eine gedruckte Leiterplatine ausreichend Klebstoff vorhanden ist, um alle benötigten Klebpunkte aufbringen zu können. Da im allgemeinen nur große Leiterplatinen einzeln die Dispensereinrich­ tung durchlaufen, kleinere Leiterplatinen aber zusammenhängend (als sogenannter Nutzen) bearbeitet werden, muß bei letzteren auch darauf geachtet werden, daß ausreichend Klebstoff für die Bearbeitung des gesamten Nutzens vorhanden ist. Ziel ist es stets, eine ausreichende Klebstoffmenge zur Verfügung zu haben, um eine ganze Schicht ohne Unterbrechung durch Kartuschenwechsel fahren zu können.
Da die Menge des für eine Schicht benötigten Klebstoffs stark von der Art der Schaltung, der Größe der verwendeten Bauteile usw. abhängt, ist es bereits bekannt, Kartuschen mit unterschiedlichen Füllmengen einzu­ setzen, in Gebrauch sind Kartuschen mit 5 ml, 10 ml und 30 ml. Über den Steuerrechner läßt sich anhand der Anzahl und der Auftragsmenge die Gesamtmenge an Klebstoff errechnen, die für eine einzelne gedruckte Leiterplatine oder einen Nutzen benötigt wird. Über die Gesamtzahl der zu bearbeitenden Platinen läßt sich damit die gesamte Klebstoffmenge ermitteln, die für eine Schicht erforderlich ist. Gibt man zu der so ermittelten Gesamtklebstoffmenge noch einen Zuschlag für Dosierungsfeh­ ler usw., so erhält man eine Gesamtklebstoffmenge, die ansich für die geplante Arbeit ausreichend ist.
Nun hat es sich aber herausgestellt, daß auch bei größerem Sicherheits­ zuschlag nicht immer gewährleistet ist, daß tatsächlich ein gesamter Arbeitsablauf unterbrechungsfrei durchgeführt werden kann. Es treten doch immer wieder Abweichungen auf, die mengenmäßig nur mit sehr großem Aufwand zu erfassen wären, ein derartiger Aufwand lohnt sich aber für das Klebstoffdispensen nicht. Andererseits ist man daran interessiert, die vorhandene Klebstoffmenge auch tatsächlich zu nutzen und nicht etwa eine Kartusche, die beispielsweise noch ein Drittel mit Klebstoff gefüllt ist, wegzuwerfen, weil die zu bearbeitenden Platinen insgesamt mit Klebpunkten versehen sind und die noch verbliebene Menge an Kleb­ stoff für eine spätere Verarbeitung nicht mehr erfaßt werden kann.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Nachteile der bekannten, rechnergesteuerten Dispensereinrichtungen zu vermeiden und diese dahingehend weiterzubilden, daß der Klebstoff­ vorrat einer Kartusche soweit wie möglich ausgenutzt werden kann, ohne eine Unterbrechung des Klebstoffauftrages während des unmittelbaren Arbeitsablaufes, also während des Aufbringens auf eine Platine oder einen Nutzen, befürchten zu müssen.
Ausgehend von der Dispensereinrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich in der Kartusche und auf dem Klebstoffspiegel eine Permanentmagnetscheibe befindet, deren Magnet­ werkstoff ein geringeres spezifisches Gewicht als der flüssige Kleb­ stoff hat und die so bemessen ist, daß sie gegenüber dem lichten Innen­ querschnitt der Kartusche ein allseitiges Spiel aufweist, jedoch axial so lang ist, daß sie stets im wesentlichen gleichachsig zur Kartusche bleibt, und daß neben der Kartusche ein Halter für zumindest zwei unterschiedliche Kartuschengrößen (z. B. 5 ml und 10 ml oder 10 ml und 30 ml) vorgesehen ist, der einen höhenverstellbar angeordneten und der Magnetscheibe angepaßten Reedschalter aufnimmt, dessen Kontakte mit dem Rechner verbindbar sind.
Der Halter bewirkt eine geometrisch präzise Zuordnung zwischen der jeweils gewählten Kartusche und dem Reedschalter. Dieser wiederum wird durch die Permanentmagnetscheibe ausgelöst, sobald diese sich innerhalb einer vorgegebenen Entfernung vom Reedschalter befindet. Wenn beim Klebstoffdispensen der Klebstoffspiegel und damit die Permanentmagnet­ scheibe langsam absinkt, wird irgendwann ein Zustand erreicht, bei dem die Permanentmagnetscheibe dem Reedschalter so nahe ist, daß sie diesen betätigt. Zu diesem Zeitpunkt erhält der Steuerrechner eine Meldung, daß der Klebstoffvorrat zur Neige geht.
Da der Reedschalter höhenverstellbar angeordnet ist, kann der Auslöse­ zeitpunkt für den zur Neige gehenden Klebstoffvorrat so gewählt werden, daß die Klebstoffvorratsmenge, die nach Erscheinen des Signals noch in der Kartusche vorrätig ist, auf jeden Fall noch ausreicht, um eine komplette Platine bzw. einen kompletten Nutzen mit Klebstoff zu verse­ hen. Das Signal für zur Neige gehenden Klebstoffvorrat erscheint somit bei einer Höhe des Klebstoffspiegels, die einen noch ausreichenden Vorrat für Beendigung eines gerade begonnenen Dispenservorgangs ermög­ licht. Im schlechtesten Fall erscheint das Signal des Klebstoffspiegels unmittelbar nach Beginn des Klebstoffdispensens für eine Platine bzw. einen Nutzen. Wird die noch vorhandene Reservemenge so ausreichend groß bemessen, daß der gesamte Arbeitsablauf (Platine oder Nutzen) noch abgewickelt werden kann, so kommt es zu keiner Störung des Betriebsab­ laufes, die Platine bzw. der Nutzen wird also noch voll mit Klebstoff­ punkten versorgt, andererseits wird aber auch der Klebstoff ausgenutzt, denn die in einer Kartusche vorhandene Restmenge ist höchstens die Klebstoffmenge, die für die Bestückung einer Platine bzw. eines Nutzens ausreicht. Verhindert wird in jedem Fall, daß der Klebstoffvorrat mitten während des Auftragens zur Neige geht.
Der Halter ist für zwei unterschiedliche Kartuschengrößen ausgelegt, dies ermöglicht es, die jeweils günstigere Kartuschengröße auszuwählen. Dabei ist pro Halter nur ein einziger Reedschalter notwendig, der für die beiden unterschiedlich großen Kartuschen Verwendung findet. Es läßt sich auch ein Halter konstruieren, der für alle drei Kartuschengrößen den Reedschalter aufnimmt.
Die Anordnung einer Permanentmagnetscheibe in der Kartusche hat den Vorteil, daß die Kartusche einsatzfertig geliefert werden kann und eine Zuordnung oder ein Anschluß einer Füllstandsüberwachung entfällt. Es ist lediglich ab und zu notwendig, den Reedschalter höheneinzustellen, um die gewünschte Restmenge (Reservemenge) einzustellen. Über die Hö­ henverstellung des Reedschalters kann aber auch ein Unterschied in den Kartuschen ausgeglichen werden.
Der Magnetwerkstoff der Permanentmagnetscheibe ist so ausgewählt, daß er ein geringeres spezifisches Gewicht als der pastös-flüssige Kleb­ stoff hat. Dadurch ist sichergestellt, daß die Magnetscheibe sich stets auf dem Spiegel des Klebstoffs befindet und nicht in diesen einsinkt. Um die zum spezifischen Gewicht gestellte Bedingung zu erfüllen, müssen geeignete permanentmagnetische Werkstoffe ausgewählt werden. Es eignen sich insbesondere Ferrite, da diese mit gewünschten spezifischen Ge­ wichten hergestellt werden können.
Die Permanentmagnetscheibe ist ein gerades Prisma. Da die Kartuschen zumeist einen zylindrischen Innenquerschnitt haben, sind auch die Per­ manentmagnetscheiben gerade Zylinder. Ihre Außenabmessungen bzw. ihr Außendurchmesser ist so, daß die Scheibe frei innerhalb der Kartusche hin- und hergleiten kann, also dem sinkenden Klebstoffspiegel folgt. Die Länge in Axialrichtung ist so bemessen, daß ein Kippen der Magnet­ scheibe innerhalb der Kartusche nicht auftritt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Permanentmagnetscheiben, wie sie hier benötigt werden, relativ günstig zu beziehen sind und somit zusam­ men mit der leeren Kartusche weggeworfen werden können. Ein Wiederge­ winnen ist in Anbetracht des stetigen Kontaktes mit dem Klebstoff, der auf Dauer aushärtet, möglich, aber mit Schwierigkeiten verbunden. Es lassen sich auch Lochscheiben einsetzen. Die Magnetscheibe kann auch aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen, die beispielsweise schichtweise angeordnet sind, bestehen, also einerseits aus einem Permanentmagnet­ werkstoff, beispielsweise Ferrit, mit einem relativ hohen spezifischen Gewicht und einer mit dieser verbundenen Scheibe aus einem Material geringer spezifischer Gewichte, beispielsweise ein Schaumstoff. Der Permanentmagnetwerkstoff wird allgemein nicht vom Klebstoff angegrif­ fen, es muß aber darauf geachtet werden, daß hier keine Reaktion statt­ findet. Ebenso muß der Zusatzwerkstoff, der die spezifischen Gewichte des Gesamtkörpers der Magnetscheibe verringern soll, entsprechend vom Klebstoff nicht angreifbar sein.
Die Höhenverstellung des Reedschalters kann mit herkömmlichen Mitteln erreicht werden, am günstigsten hat es sich erwiesen, den Reedschalter innerhalb einer hohlen Gewindestange anzuornden, die ihrerseits in einer Gewindebohrung des Halters angeordnet ist.
Der Halter kann so konstruiert werden, daß er in schon vorhandene Dispensereinrichtungen eingesetzt werden kann. Er läßt sich ebenso in Neuanlagen günstig installieren und integrieren. Der Halter befindet sich im wesentlichen seitlich der Kartusche, wobei er winkelmäßig beliebig orientiert werden kann, dies ermöglicht es, auf jeden Fall einen Platz zu finden, an dem der Halter untergebracht werden kann.
In einer Verbesserung ist der Halter aus zwei einzelnen, miteinander verbindbaren Teilstücken aufgebaut, nämlich einem Verlängerungsstück und einem Aufnahmeteil. Das Verlängerungsstück hat eine Bohrung für den Durchgang des Klebstoffs und an beiden Enden je eine Kupplung, von denen eine zur lösbaren Verbindung mit dem Dispenserkopf und die andere zur lösbaren Verbindung mit der Kartusche dient. Am Verlängerungsstück wird das Aufnahmeteil gehalten. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß in bereits vorhandene Dispensereinrichtungen die erfindungsgemäße Re­ servemengenanzeige mit unterschiedlichen Kartuschen im Halter eingebaut werden kann. Separate Befestigungen des Halters sind nicht notwendig, der Halter wird durch das Verlängerungsstück getragen.
Im Aufnahmeteil ist zweckmäßig der Reedkontakt vorgesehen. Das Aufnah­ meteil kann eine Befestigung für die Kartusche haben, dies ist aber grundsätzlich nicht notwendig.
Das Aufnahmeteil ist in zweckmäßiger Weiterbildung im wesentlichen L- förmig ausgeführt, es besteht aus einem kurzen L-Schenkel, der eine Bohrung für die Aufnahme und Fixierung des Verlängerungsstücks aufweist und aus einem vertikalen, langen Schenkel, in dem der Reedschalter angeordnet ist. Zweckmäßig kann der lange Schenkel in beliebigen Win­ kelrichtungen um die axiale (mittige) Kartusche verdreht werden, um einen günstigen Platz auswählen zu können, der für den Halter aus­ reicht. Der Halter selbst kann jedoch so konstruiert werden, daß er nur einen geringen Platzbedarf hat. So reicht in Anbetracht der relativ kleinen Reedschalter bereits eine Materialstärke von wenigen Millime­ tern, beispielsweise 10 mm aus.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri­ gen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von zwei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden.
In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Montagebild in Form von axialen Schnitten durch eine Kar­ tusche, ein Aufnahmeteil und ein Verlängerungsstück (in dieser Reihenfolge von oben nach unten),
Fig. 2 ein Schnitt durch ein Aufnahmeteil eines zweiten Ausführungsbei­ spieles, die Schnittlinie ist mit II-II in Fig. 1 angegeben und
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Aufnahmeteil gemäß Fig. 2.
In einer 10 ml Kartusche 20 genormter Abmessungen mit kreisrohrförmigem Hauptteil und damit zylinderförmigem Innenraum befindet sich ein pastö­ ser Klebstoff 22, dessen Klebstoffspiegel 24 etwa auf 50% der Gesamt­ länge der Kartusche 20 steht. Oberhalb dieses Spiegels ist eine Perma­ nentmagnetscheibe 26 angeordnet, sie ist aus einem Ferrit hergestellt, hat die Form eines Zylinders mit einem Durchmesser, der etwa 1mm geringer ist als der lichte Innendurchmesser der Kartusche 20 und einer Höhe, die einige Millimeter beträgt, im Ausführungsbeispiel sind es 6 mm. Die geometrischen Abmessungen sind so getroffen, daß die Scheibe 26 einerseits frei axial innerhalb des rohrförmigen Innenraums der Kar­ tusche 20 verschoben werden kann, andererseits aber innerhalb der Kartusche 20 nicht kippen kann.
An ihrem unteren Ende hat die Kartusche 20 in ansich bekannter Weise einen inneren Rüssel 28, der von einem Kragen 30 umgeben ist, im Kragen ist an der Innenwand ein steiles Innengewinde für einen sogenannten Luer-Anschluß ausgebildet. Am oberen Ende hat die Kartusche in ansich bekannter Weise einen oval ausgeführten Anschluß für eine Druckluftleitung.
Unterhalb der Kartusche 20 befindet sich ein Halter 34, der sich aus einem Verlängerungsstück 36 und einem Aufnahmeteil 38 zusammensetzt. Das in der Fig. 1 ganz unten befindliche Aufnahmeteil 38 ist ein im wesentlichen durch Zylinderflächen begrenztes Drehteil, das einen In­ nenkanal 40 in Form einer Bohrung für den Durchlauf des Klebstoffs ausbildet. Am oberen Ende des Aufnahmeteils 38 befindet sich eine Luer- Kupplung 42, die mit Rüssel 28 und Kragen 30 zusammenwirkt und eine lösbare Verbindung mit dem unteren Auslaß der Kartusche 20 ermöglicht. Diese Teile sind eigentlich bekannt, auf sie wird hier nicht näher eingegangen.
Am unteren Endbereich des Verlängerungsstücks befindet sich ein - hier nicht näher detailliertes - Kupplungsstück für den Anschluß an einen Dispenserkopf einer hier nicht näher dargestellten Dispensereinrich­ tung. Auch diese Teile sind ansich bekannt, so daß auf sie hier nicht einzugehen ist.
Das Verlängerungsstück 36 hat einen oberen zylindrischen Bereich 44, dessen Außendurchmesser auf den Innendurchmesser eines Langlochs 46 in einem kurzen, horizontalen Schenkel 48 des Aufnahmeteils 38 abgestimmt ist. Das Langloch 46 ist aus Fig. 3, die jedoch ein zweites Aus­ führungsbeispiel zeigt, besser ersichtlich, in Fig. 1 ist der Schnitt durch das Langloch 46 in seiner Gesamtlänge dargestellt. Das Verlänge­ rungsstück 36 wird vom Langloch 46 innerhalb seines oberen, zylindri­ schen Bereichs 44 aufgenommen und kann in Längsrichtung des Langloches, also in der Papierebene, verschoben werden. Quer zur Papierebene ist es jedoch durch das Langloch 46 fixiert. In Richtung einer Achse 50, die auch die Achse für den Zusammenbau der drei Teile gemäß Fig. 1 ist, wird der obere zylindrische Bereich 44 innerhalb des Langlochs 46 durch zwei Madenschrauben 52, von denen eine in Fig. 1 erkennbar ist, gehal­ ten. Im oberen zylindrischen Bereich 44 sind zwei in unterschiedlicher Axialhöhe angeordnete, ringsumlaufende Nuten 54 ausgebildet, in die die Madenschrauben 52 eingreifen können. Hierdurch werden zwei unterschied­ liche Axialpositionen zwischen Aufnahmeteil 38 und Verlängerungsstück 36 ausgebildet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, innerhalb der möglichen Länge des oberen, zylindrischen Bereichs 44 die Madenschrau­ ben 52 an beliebiger Axialposition zu fixieren.
Unterhalb des oberen, zylindrischen Bereichs 44 befindet sich ein Bereich 56, der durch seine Abmessungen so groß gewählt ist, daß er nicht in das Langloch 46 hineinpaßt. Durch die entstehende Schulter, die rechtwinklig zur Achse 50 verläuft, wird ein Anschlag beim Ein­ schieben des Verlängerungsstücks 36 in das Langloch 46 geschaffen.
Neben dem bereits beschriebenen horizontalen Schenkel 48, der nur so groß ausgeführt ist, daß er das Langloch 46 ausbilden kann, besteht das Aufnahmeteil 38 noch aus einem vertikalen Schenkel 58, der im allgemei­ nen deutlich kürzer als die Kartusche 20 ist. Er dient der Aufnahme und Halterung eines Reedschalters 60. Insgesamt ist das Aufnahmeteil 38 im wesentlichen L-förmig, der vertikale Schenkel 58 hat möglichst geringe Abmessungen, seine Abmessungen müssen lediglich ausreichen, um den Reedschalter 60 einschließlich der noch zu beschreibenden Verstellein­ richtung zu halten.
Im vertikalen Schenkel 58 ist eine parallel zur Achse 50 verlaufende Gewindebohrung über die Gesamtlänge ausgeführt, beispielsweise für ein M10-Gewinde. In das Gewinde ist eine längliche Hülse 64 mit Außengewin­ de M10 eingeschraubt, die eine möglichst geringe Wandstärke hat. An ihrem oberen Ende befindet sich ein Steckanschluß 66, in ihrem Inneren nimmt sie den Reedschalter 60 auf, der über zwei Leitungen 68 mit dem Steckanschluß 66 verbunden ist. Der Reedschalter 60 ist durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise Vergießen innerhalb der Hülse 64, innerhalb dieser fixiert. Die Hülse hat zumindest an einem Endbereich eine Schlitzung oder einen Innensechskant, so daß sie mittels eines geeigne­ ten Werkzeuges innerhalb der Gewindebohrung 62 verdreht werden kann. Da der Steckanschluß 66 mit der Hülse 64 fest verbunden ist, muß die Hülse so ausreichend lang bemessen sein, daß der Steckanschluß 66 nicht innerhalb der Gewindebohrung 62 verschwindet und damit nicht mehr von außen zugänglich ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, an einer Außenwand 70 des vertikalen Schenkels 58 ein Fenster 72 vorzusehen, das relativ schmal ausgebildet sein kann und so ausgeführt ist, daß das Gewinde der Hülse 64 über den gesamten, gewünschten Verstellbereich frei sichtbar ist. Auf dem Gewinde der Hülse 64 ist eine ringsumlaufende Markierung 74 in Form eines Ringes angebracht, die durch das Fenster 72 sichtbar ist. Dadurch kann die Position des Reedschalters von außen erkannt werden.
Die Materialien, aus denen das Aufnahmeteil 38 und die Hülse 64 gefer­ tigt sind, sind nicht magnetisch, bevorzugt werden Kunststoffe oder Materialien mit geringem Gewicht, wie beispielsweise Leichtmetalle. Da die in Fig. 1 gezeigten Teile jeweils gemeinsam mit dem Dispenserkopf bewegt werden, muß darauf geachtet werden, daß ihre Masse möglichst gering ist, um die jeweils bewegten Massen nicht zu groß werden zu lassen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist für Kartuschen mit 5 ml und 10 ml, die alternativ einsetzbar sind, vorgesehen. Das Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 zeigt ein Aufnahmeteil 38, das für Kartuschen mit 10 ml und 30 ml wahlweise vorgesehen ist. Das Verlängerungsstück 36 kann ungeändert beibehalten werden. Die Konstruktion ist ebenso wie im bisher besprochenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgeführt, der einzige Unterschied besteht darin, daß die Gewindebohrung 62 nicht mehr auf der Körpermitte des vertikalen Schenkels 58 ausgeführt ist, sondern so weit seitlich versetzt ist, daß bei der gewählten geometrischen Konstruktion (im wesentlichen rechteckförmiger Querschnitt des vertika­ len Schenkels 58 mit teilzylinderförmiger Ausnehmung über die gesamte Höhe für die Kartusche) die Materialstärke möglichst gering gewählt werden kann.
Die Profilform des vertikalen Schenkels 58 zeigt Fig. 3. Sie gilt - bis auf die Anordnung der Gewindebohrung - auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Danach hat der vertikale Schenkel 52 Rechteckprofil, hat aber auf seiner der Kartusche 20 zugewandten Innenwand 76 eine teilzy­ lindrische Ausnehmung 78, die sich über die gesamte Höhe des vertikalen Schenkels 58 erstreckt und durchmessermäßig zumindest so groß ist, wie der Durchmesser der größeren Kartusche, die im Halter 34 aufgenommen werden soll. In Fig. 3 sind die beiden unterschiedlichen Kartuschen­ durchmesser gestrichelt eingezeichnet, 80 ist der äußere Begrenzungs­ kreis des Mantels einer 30-ml-Kartusche, 82 ist der entsprechende Begrenzungskreis der kleineren 10-ml-Kartusche. Das Langloch 46 ist so ausgeführt, daß der Mittelpunkt des Begrenzungskreises 80 zugleich der Mittelpunkt des (in Fig. 3 unteren) Halbkreises des Langloches ist, während das Zentrum des oberen Halbbogens des Langlochs 46 mit dem Mittelpunkt des kleineren Begrenzungskreises 82 zusammenfällt.
Die gezeigte Anordnung ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Anstel­ le der Verbindung von Verlängerungsstück 36 und Aufnahmeteil 38 durch Madenschrauben sind andere Verbindungsarten möglich, beispielsweise Bajonett-, Schraub- oder Klemmverbindung. Der vertikale Schenkel 58 kann soweit verringert und verkleinert werden, daß er gerade noch ausreicht, um die Gewindebohrung 62 auszubilden, andererseits kann sein in den Ausführungsbeispielen zu große Querschnittsfläche dazu benutzt werden, um der Kartusche eine Halterung zu geben.

Claims (7)

1. Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung von Bestückungssystemen für oberflächenmontierte Bauteile (SMD-Bestückungssysteme) mit einer einen Vorrat an pastösem Klebstoff (22) aufnehmenden, rohrförmigen Kartusche (20) und einem Dispenserkopf, an dem eine Kupplung (insbe­ sondere ein Luer-Anschluß) für eine lösbare Verbindung mit der Kartusche 20 vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Kartusche (20) und auf dem Klebstoffspiegel (24) eine Permanentmagnetscheibe (26) befindet, deren Magnetwerkstoff ein geringeres spezifizisches Gewicht als der pastös-flüssige Klebstoff (22) hat und die so bemessen ist, daß sie gegenüber dem lichten Innenquerschnitt der Kartusche (20) ein all­ seitiges Spiel aufweist, jedoch axial so lang ist, daß sie stets im wesentlichen gleichachsig zur Kartusche (20) bleibt, und daß neben der Kartusche (20) ein Halter (34) vorgesehen ist, der einen höhen­ verstellbar angeordneten und der Magnetscheibe (26) angepaßten Reed­ schalter (60) aufnimmt, dessen Kontakte mit dem Rechner verbindbar sind.
2. Dispensereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein Verlängerungsstück (36) mit einem Innenkanal (40) für den Durchgang des Klebstoffs (22) aufweist, daß einerseits eine Kupplung (42) für die lösbare Verbindung mit der Kartusche (20) und andererseits eine Kupplung für die lösbare Verbindung mit dem Dis­ penserkopf hat.
3. Dispensereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (34) aus einem Aufnahmeteil (38), das den Reedschal­ ter (60) aufnimmt, und einem Verlängerungsstück (36) zusammengesetzt ist, und daß Aufnahmeteil (38) und Verlängerungsstück (36) mittels einer Befestigungseinrichtung (z. B. Madenschraube (52) lösbar mit­ einander verbindbar sind.
4. Dispensereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (38) im wesentlichen L-förmig ausgeführt ist, daß in einem horizontalen L-Schenkel (48) ein Langloch (46) für das Verlängerungsstück (36) ausgebildet ist, und daß in einem vertika­ len, langen Schenkel (58) der Reedschalter (60) gehalten ist.
5. Dispensereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedschalter (60) in einer Hülse (64) ange­ ordnet ist, die einen Steckanschluß (66) trägt.
6. Dispensereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Halter (34) ein Fenster (72) ausgebildet ist und daß an einem mit dem Reedschalter (60) verbundenen Teil (z. B. Hülse 64) eine Markierung (74) vorgesehen ist.
7. Dispensereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetscheibe (26) aus einem Perma­ nentmagnetstück und einem Material mit geringem spezifischen Gewicht zusammengesetzt ist.
DE19883842166 1988-12-15 1988-12-15 Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung mit Füllstandskontrolle Expired - Fee Related DE3842166C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842166 DE3842166C2 (de) 1988-12-15 1988-12-15 Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung mit Füllstandskontrolle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842166 DE3842166C2 (de) 1988-12-15 1988-12-15 Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung mit Füllstandskontrolle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3842166A1 true DE3842166A1 (de) 1990-06-21
DE3842166C2 DE3842166C2 (de) 1996-07-25

Family

ID=6369189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883842166 Expired - Fee Related DE3842166C2 (de) 1988-12-15 1988-12-15 Rechnergesteuerte Dispensereinrichtung mit Füllstandskontrolle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3842166C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10008648B4 (de) * 1999-04-29 2007-02-08 Häcker Automation Dispenservorrichtung
DE4409351B4 (de) * 1994-03-18 2007-08-30 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Einrichtung zur Überwachung des Kolbenhubs eines pneumatisch betätigbaren Bremszylinders
CN104338653A (zh) * 2013-08-06 2015-02-11 神讯电脑(昆山)有限公司 点胶治具

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4748300A (en) * 1985-01-30 1988-05-31 Anderson Donald D Liquid level indicator switch
EP0278457A2 (de) * 1987-02-09 1988-08-17 Sanyo Electric Co., Ltd Verfahren zum Beschichten eines gedruckten Substrats mit Klebstoff zum Montieren von Bauteilen und Gerät dafür

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4748300A (en) * 1985-01-30 1988-05-31 Anderson Donald D Liquid level indicator switch
EP0278457A2 (de) * 1987-02-09 1988-08-17 Sanyo Electric Co., Ltd Verfahren zum Beschichten eines gedruckten Substrats mit Klebstoff zum Montieren von Bauteilen und Gerät dafür

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KLATT, Helmuth: Reproduzierbar produzieren, elektrotechnik, Heft 2, Februar 1988, S. 16-18 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409351B4 (de) * 1994-03-18 2007-08-30 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Einrichtung zur Überwachung des Kolbenhubs eines pneumatisch betätigbaren Bremszylinders
DE10008648B4 (de) * 1999-04-29 2007-02-08 Häcker Automation Dispenservorrichtung
CN104338653A (zh) * 2013-08-06 2015-02-11 神讯电脑(昆山)有限公司 点胶治具
CN104338653B (zh) * 2013-08-06 2016-12-28 神讯电脑(昆山)有限公司 点胶治具

Also Published As

Publication number Publication date
DE3842166C2 (de) 1996-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702539A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeit in genau vorherbestimmten mengen
CH665542A5 (de) Elektrisch betriebene espressomaschine.
DE1777097C3 (de) Bohrkopf
DE2446106C2 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von Materialien mit einem einstellbaren Dosierorgan
DE2908034C2 (de)
DE69116355T2 (de) Prozedur zum verriegeln der verstellvorrichtung einer pipette, und pipette
DE3842166A1 (de) Rechnergesteuerte dispensereinrichtung von bestueckungssystemen fuer oberflaechenmontierte bauteile (smd-bestueckungssysteme)
DE2916386C2 (de)
EP0326022A1 (de) Dispenser
DE3031830A1 (de) Flaschendispenser
DE2910615C2 (de) Einstellbare, automatisch arbeitende Vorrichtung zum Zuteilen von Futter für Schweine
DE10052016A1 (de) Rotierendes Werkzeug, insbesondere Fräswerkzeug
DE1268402B (de) Geraet zur Verteilung vorbestimmter Mengen von fliessendem Material
DE1552380C3 (de) Einstellbarer Werkzeugeinsatz
DE3887939T2 (de) Verabreichungsvorrichtung für flüssiges gut.
CH557210A (de) Einstellgeraet an einem ausdrehwerkzeug.
DE29822442U1 (de) Flüssigkeitsuhr
EP1137352B1 (de) Vorrichtung zum verbinden einer tischplatte mit einem tischbein
DE2735927A1 (de) Futterautomat fuer aquarien
DE69008243T2 (de) Verstellbarer Brühkopf für Espresso-Kaffeemaschinen.
DE3151664A1 (de) Vorrichtung zum aktivieren und austragen einer klebemasse
DE102018007776B3 (de) Vorrichtung zum hochfrequenten Dosieren und Verteilen von Kleinstmengen von Fluiden nach dem berührungslosen Verfahren
DE1937751A1 (de) Spritzgussteil mit gewindetragenden Bohrungen,insbesondere Kunststoff-Spulenkoerper fuer Hochfrequenzspulen mit Schraubkernaufnahme,und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE3601823A1 (de) Einrichtung zur bereitung von getraenken in einem selbstverkaufsautomaten
DE9401654U1 (de) Behälter zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee