DE3842036A1 - Mit einer lichtwellenleiter-ader hergestellter wickel - Google Patents
Mit einer lichtwellenleiter-ader hergestellter wickelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer
Lichtwellenleiter-Ader (LWL-Ader) hergestellten Wickel,
insbesondere zur Übertragung optischer Signale von bzw. zu
einem sich fortbewegenden Körper.
Bei einer durch die DE-OS 20 12 293 bekannten Anordnung
ist eine mit einer LWL-Ader gewickelte Spule in einem
raketengetriebenen Flugkörper angeordnet. Auf derartigen
Spulen muß in einem möglichst kleinen Volumen eine große
Vorratslänge der LWL-Ader aufgewickelt sein, welche mit
hoher Geschwindigkeit abwickelbar sein muß, ohne daß dabei
Schlingen oder Knoten entstehen.
Die Spule muß äußerst sorgfältig gewickelt sein, so daß
ein störungsfreier schneller Abwickelvorgang möglich ist.
Weder im aufgewickelten Zustand noch beim Abwickeln dürfen
die optischen Eigenschaften der LWL-Ader unzulässig
beeinträchtigt werden. Für gebräuchliche LWL darf ein
Krümmungsradius von etwa 15 mm nicht unterschritten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spule
der eingangs genannten Art einen einwandfreien Wickel
aufbau und einen störungsfreien Abwickelvorgang zu gewähr
leisten. Die infolge des Wickelvorgangs auftretenden
zusätzlichen Dämpfungen der LWL-Ader sollen möglichst
klein sein.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die LWL-Ader zu einem
wickelkörperlosen selbsttragenden Kreuzwickel gewickelt
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die LWL-Ader von
den Innenlagen des nicht rotierenden Wickels besonders
schnell abgezogen werden. Auch ohne einen Wickelkörper hat
der erfindungsgemäße freitragende Kreuzwickel auch ohne
Spulenkörper einen festen Zusammenhalt. Der Kreuzwickel
kann mit einem besonders gut geordneten Aufbau hergestellt
werden, wenn der LWL der LWL-Ader eine Hülle aufweist,
welche im Verband des Kreuzwickels, insbesondere an den
Kreuzungsstellen der Windungen eine in Richtung der
Wickelebene verbreiterte abgeflachte Querschnittskontur
aufweist.
Eine einfach herstellbare Lösung ist dadurch gekennzeich
net, daß der Wickel mit einer LWL-Ader gewickelt ist,
deren kreisrunde Hülle einen E-Modul von kleiner als 1 GPa
aufweist. Die ursprünglich kreisrunde Hülle verformt sich
beim Wickelvorgang in die gewünschte flache Form. Dafür
sind Stoffe mit einem geringen E-Modul von weniger als 1
GPa geeignet, wie insbesondere thermoplastisches
Polyurethan oder Weich-Polyvinylchlorid.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Lösung ist vorgesehen,
daß der LWL mit Abstand von einer schlauchartigen Hülle
umgeben ist. Dabei ergibt sich selbst bei Verwendung von
härteren Werkstoffen für die Hülle beim Wickelvorgang die
gewünschte flache Querschnittskontur. Dabei wird bevor
zugt, daß zwischen die schlauchartige Hülle und den LWL
eine gelartige Masse eingebracht ist. Eine die an sich
bekannten Vorteile aufweisende gelartige Masse läßt dabei
die gewünschte Verformung der schlauchartigen Hülle zu
einer flachen Querschnittskontur zu. Im Gegensatz zu einer
festen Umhüllung der LWL werden bei der letztgenannten
Lösung geringere Dämpfungserhöhungen verursacht. Für die
Kunststoffhülle können relativ harte Werkstoffe verwendet
werden wie insbesondere Polybutylenterephthalat und
elastomer-modifiziertes Polybutylenterephthalat. Auch
Polyamide haben sich als vorteilhaft geeignet erwiesen.
Es ist ohne weiteres möglich, daß innerhalb der Hülle
zusätzlich mindestens ein Zugentlastungselement, insbeson
dere in Form mindestens eines faserartigen Elements
angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Möglichkeit, die LWL-Ader in ihrer
Lage im Wickel zu fixieren, besteht darin, daß innerhalb
der Hülle zusätzlich ein sich beim Wickelvorgang plastisch
verformender Metalldraht angeordnet ist.
Die Lagesicherung der LWL-Adern im Wickel wird weiterhin
dadurch erhöht, daß der Reibungskoeffizient der Hülle
größter als µ=0,3 ist. Zusätzlich können die Haltekräfte
polarer Werkstoffe (z.B. Polyurethan) zum Zusammenhalt des
Wickels beitragen.
Besonders geringe Dämpfungserhöhungen der gewickelten
LWL-Ader ergeben sich dadurch, daß der lichte Abstand
zwischen zwei benachbarten Windungen von LWL-Adern das 1-
bis 4-fache, vorzugsweise das 1- bis 2-fache des mittle
ren Durchmessers der LWL-Ader beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß der Steigungswinkel α der LWL-
Ader relativ zu einer Querschnittsebene des Kreuzwickels
aus Stabilitätsgründen möglichst groß sein sollte,
andererseits aber möglichst klein, um unzulässige
Dämpfungserhöhungen der LWL-Ader zu vermeiden. Deshalb ist
vorgesehen, daß der Steigungswinkel α einer LWL-Ader-
Windung relativ zu einer Querschnittsebene der Kreuzspule
in jeder Wickellage im Bereich von 2° bis 30°,
vorzugsweise im Bereich von 4° bis 10° liegt.
Ein für diese Ausführungsform vorteilhaftes Herstellungs
verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit
vom beim Wickelvorgang erreichten jeweiligen Durchmesser
des Kreuzwickels der Steigungswinkel α derart nachgestellt
wird, daß er im Bereich von 2° bis 30°, vorzugsweise
im Bereich von 4° bis 10° liegt.
Die Nachstellung des Steigungswinkels erlaubt es, auch
Spulen mit hohen Lagezahlen unter Einhaltung der vorge
nannten Grenzen für den Steigungswinkel α herzustellen.
Derart wird verhindert, daß der Steigungswinkel a mit
zunehmendem Wickeldurchmesser stetig abnimmt, wodurch der
Wickel instabil würde. Beim Abwickelvorgang der LWL-Ader
von einem nicht drehenden Wickel entstehen Torsionen in
der LWL-Ader. Deshalb ist vorgesehen, daß die LWL-Ader im
Wickel über die gesamte Länge mit einer Torsion gewickelt
ist. Bei der Herstellung des Wickels wird dabei eine
gegenkompensierende Torsion aufgebracht. Dabei wird
vorteilhafterweise die Torsion des Wickels mit einem
derart geringen Ausmaß bewirkt, daß die beim Abwickelvor
gang auf die LWL-Ader aufgebrachte Torsion nur teilweise
kompensiert wird, damit weder die gewickelte noch die
abgewickelte Ader eine zu hohe Torsion aufweist.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß die
Torsion in verschiedenen radialen Wickellagen oder
Bereichen von Wickellagen unterschiedlich ist. Der
Torsionswinkel pro Längeneinheit der LWL-Ader nimmt mit
Vergrößerung des Durchmessers einer Wickellage ab.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung von in der
Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Kreuzspule, zur Hälfte geschnitten.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer LWL-Ader, welche im
Ausgangszustand eine verbreiterte Umhüllung
aufweist.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt einer LWL-Ader mit im
Ausgangszustand kreisrunder weicher
Kunststoffumhüllung.
Fig. 4 zeigt eine sich im gewickelten Zustand einstellende
Querschnittsform einer mit einer Gelzwischenschicht
und einer Kunststoffhülle umgebenen LWL-Ader.
Bei dem in Fig. 1 schematisch und nicht maßstäblich
gezeichneten Kreuzwickel ist in der unteren Hälfte der für
einen Kreuzwickel typische Verlauf der Windungen einer
LWL-Ader 1 erkennbar, welche mit einem Steigungswinkel
gewickelt sind. In der im Längsschnitt angedeuteten oberen
Hälfte sind durch gestrichelte Linien 2 Wickelebenen einer
Vielzahl von radial übereinanderliegenden Wickellagen
angedeutet. Von der äußersten Wickellage sind Quer
schnittsformen 3 der LWL-Ader 1 erkennbar. Die breiteren
Querschnittsseiten erstrecken sich in Richtung der Ebenen
ihrer Wickellage.
Wenn die Kreuzspule in einem sich fortbewegenden Körper
angeordnet ist, wird das Ende 4 der optischen Ader 1 mit
einem Sender und/oder einem Empfänger des Körpers optisch
gekoppelt. Das Ende 5 wird beispielsweise mit einer
stationären Sende-/Empfangseinheit gekoppelt. Entsprechend
der Geschwindigkeit des zu bewegenden Körpers wird die
LWL-Ader 1 vom Inneren des Kreuzwickels her ausgezogen.
Besonders niedrige Dämpfungen ergeben sich dann, wenn
zwischen zwei benachbarten LWL-Ader-Windungen ein Abstand
vom 1- bis 2-fachen des mittleren Aderdurchmessers einge
halten wird. Größere Werte als das 4-fache des mittleren
Aderdurchmessers erbringen diesbezüglich keinen nennens
werten Vorteil.
Der Steigungswinkel der Aderwindungen gegenüber einer
Querschnittsebene des Kreuzwickels wurde in allen Lagen
auf einen von 8° nur wenig abweichenden Wert einge
stellt. Dabei wurde das Verhältnis der Wickeldrehzahl und
der Geschwindigkeit der axialen Führung der LWL-Ader in
ständiger Anpassung geändert, so daß der Winkel inner
halb des Bereiches von 4° bis 10° gehalten wurde. Eine
solche Anpassung kann stetig erfolgen. Sie erfolgte im
bevorzugten Ausführungsbeispiel stufig nach Herstellung
jeweils einiger Wickellagen, da ein gewisser Schwankungs
bereich des Steigungswinkels α erlaubt ist.
Verschiedene Querschnittsformen einer LWL-Ader 1 sind
gegenüber Position 3 in Fig. 1 vergrößert in den Fig.
2, 3 und 4 erkennbar. Die LWL 6, 7 bzw. 8 haben einschließ
lich ihres Kunststoffcoatings einen Durchmesser von etwa
250 µm. Sie sind von aufextrudierten Hüllen 9, 10 bzw. 11
umgeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist parallel zum LWL 8
ein plastisch verformbarer Metalldraht 13 in der Kunst
stoffhülle 11 angeordnet. Es ergibt sich eine abgeflachte
Querschnittsform, welche das Wickeln einer gleichmäßigen
Kreuzspule erleichtert. Der plastisch verformbare Metall
draht 13 hält die Wickellage der Ader nach Fig. 2 entgegen
der elastischen Rückstellkräfte des LWL 8 auch an Umkehr
stellen der Wickelsteigung bei, selbst wenn die Oberfläche
der Kunststoffhülle 11 relativ glatt und kleberfrei ist.
Bei der Ausführungsform einer LWL-Ader nach Fig. 3 ist der
LWL 6 lediglich von einer besonders weichen und nicht zu
dünnen Kunststoffhülle umgeben, welche beim Wickeln der
Kreuzspule in einen länglichen Querschnitt ähnlich den
Fig. 2 und 4 verformt wird, so daß zumindest annähernd
gleich gute Wickelergebnisse erzielt werden, wie bei einer
bereits ursprünglich vorhandenen länglichen Querschnitts
form.
Für die Hülle 9 haben sich Kunststoffe mit einem E-Modul
von weniger als 1 GPa als vorteilhaft geeignet erwiesen.
Deshalb wurden insbesondere thermoplastisches Polyurethan
oder Weich-Polyvinylchlorid verwendet.
Dabei sind Außendurchmesser der Hülle 9 von weniger als
1 mm anzustreben. Bei zu dicken LWL-Adern ist natürlich die
in einer Volumeneinheit einer Kreuzspule unterzubringende
Länge der Ader klein.
Bei der Abwandlung nach Fig. 4 können steifere Hüllen 10
verwendet werden, da die Nachgiebigkeit der Querschnitts
form durch eine gelartige Zwischenschicht 12 erreicht
wird, welche zusätzlich die Dämpfungserhöhungen des LWL
verhindert.
In Fig. 4 ist die sich im Kreuzwickel einstellende
Querschnittsform angedeutet. Ursprünglich wurde um den LWL
7 eine diesen konzentrisch umgebende kreisrunde Kunst
stoffhülle 12 extrudiert.
Wenn der Reibungskoeffizient der Hülle 9 oder der Hülle
12 größer als µ=0,3 ist, hält der Kreuzwickel auch ohne
Kleberbeschichtung der Adern hervorragend zusammen und
läßt sich störungsfrei mit hoher Geschwindigkeit
abwickeln.
Claims (15)
1. Mit einer Lichtwellenleiter-Ader (LWL-Ader)
hergestellter Wickel, insbesondere zur Übertragung
optischer Signale von bzw. zu einem sich fortbewegenden
Körper,
dadurch gekennzeichnet, daß die LWL-Ader (1) zu einem
wickelkörperlosen selbsttragenden Kreuzwickel gewickelt
ist.
2. Wickel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der LWL (6, 7, 8) der LWL-Ader
(1) eine Hülle aufweist, welche im Verband des
Kreuzwickels, insbesondere an den Kreuzungsstellen der
Windungen eine in Richtung der Wickelebene verbreiterte
abgeflachte Querschnittskontur aufweist.
3. Wickel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer LWL-Ader (1)
gewickelt ist, deren kreisrunde Hülle (9) einen E-Modul
von kleiner als 1 GPa aufweist.
4. Wickel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) aus
thermoplastischem Polyurethan oder Weich-Polyvinylchlorid
besteht.
5. Wickel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der LWL (7) mit Abstand von
einer schlauchartigen Hülle (10) umgeben ist.
6. Wickel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die schlauchartige
Hülle (10) und den LWL eine gelartige Masse (12)
eingebracht ist.
7. Wickel nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartige Hülle (10)
aus Polybutenterephthalat oder elastomer modifiziertem
Polybutylenterephthalat besteht.
8. Wickel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülle (9, 10, 11)
zusätzlich mindestens ein Zugentlastungselement,
insbesondere in Form mindestens eines faserartigen
Elements angeordnet ist.
9. Wickel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülle (9, 10, 11)
zusätzlich ein sich beim Wickelvorgang plastisch
verformender Metalldraht (13) angeordnet ist.
10. Wickel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient der
Hülle (9, 10, 11) größer als µ=0,3 ist.
11. Wickel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen
zwei benachbarten Windungen von LWL-Adern (1) das 1- bis
4-fache, vorzugsweise das 1- bis 2-fache des mittleren
Durchmessers der LWL-Ader (1) beträgt.
12. Wickel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die LWL-Ader (1) im Wickel
über die gesamte Länge mit einer Torsion gewickelt ist.
13. Wickel nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Torsion in verschiedenen
radialen Wickellagen oder Bereichen von Wickellagen
unterschiedlich ist.
14. Wickel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel α einer
LWL-Ader-Windung relativ zu einer Querschnittsebene der
Kreuzspule in jeder Wickellage im Bereich von 2° bis
30°, vorzugsweise im Bereich von 4° bis 10° liegt.
15. Verfahren zur Herstellung eines Kreuzwickels nach
Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom beim
Wickelvorgang erreichten jeweiligen Durchmesser des
Kreuzwickels der Steigungswinkel α derart nachgestellt
wird, daß er im Bereich von 2° bis 30°, vorzugsweise
im Bereich von 4° bis 10° liegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842036 DE3842036A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Mit einer lichtwellenleiter-ader hergestellter wickel |
DE58909725T DE58909725D1 (de) | 1988-05-19 | 1989-05-18 | Mit einer Lichtwellenleiter-Ader hergestellter Wickel |
EP89108923A EP0342663B1 (de) | 1988-05-19 | 1989-05-18 | Mit einer Lichtwellenleiter-Ader hergestellter Wickel |
US07/354,009 US5018826A (en) | 1988-05-19 | 1989-05-19 | Roll manufactured with a light waveguide conductor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842036 DE3842036A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Mit einer lichtwellenleiter-ader hergestellter wickel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842036A1 true DE3842036A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6369118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842036 Withdrawn DE3842036A1 (de) | 1988-05-19 | 1988-12-14 | Mit einer lichtwellenleiter-ader hergestellter wickel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842036A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1988
- 1988-12-14 DE DE19883842036 patent/DE3842036A1/de not_active Withdrawn
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