DE3841971A1 - Allseitig rangierbares schwertransportfahrzeug - Google Patents

Allseitig rangierbares schwertransportfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schwertransportfahrzeug mit min­ destens zwei vorderen und zwei hinteren angetriebenen Rä­ dern, die jedes gemeinsam mit einer Lenkrolle in beider­ seits eines Fahrgestells vorgesehenen Fahrschemeln angeord­ net sind, jedes Antriebsrad eine Vielzahl von auf seinem Umfang verteilten Rollkörpern aufweist, die drehbar mit dem jeweiligen angetriebenen Rad verbunden sind und deren Ach­ sen schräg zu der Achse des jeweiligen angetriebenen Rades verlaufen und die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung der angetriebenen Räder einzeln und individuell regelbar ist.
Ein derartiges Fahrzeug, das mit Schrägrollen-Antriebsrä­ dern angetrieben wird, wie sie aus der DE-OS 23 54 404 be­ kannt sind, dient dazu, in Werkhallen und dgl. schwere La­ sten auf kleinstem Raum zu manövrieren. Durch die Schräg­ rollen-Antriebsräder kann ein derartiges Fahrzeug vorwärts, seitwärts und diagonal verfahren werden. Aufgeladene Lasten können dadurch auf engem Raum abgesetzt und gelagert wer­ den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art so auszustatten, daß mit ihm beliebige und unterschiedliche Lasten maßgenau in beliebige Einbaupositionen manövriert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein vorderes Fahrge­ stell und ein hinteres Fahrgestell vorgesehen sind und zwi­ schen dem vorderen Fahrgestell und dem hinteren Fahrgestell ein austauschbares Trägergestell lösbar eingesetzt ist. Durch diese Maßnahmen wird ein Schwertransportfahrzeug ge­ schaffen, dessen Trägergestell mit einfachen Mitteln aus­ tauschbar ist und den jeweils zu manövrierenden Schwerla­ sten, beispielsweise Maschinenteilen, Flugzeugtriebwerken, Bausegmenten usw. angepaßt werden kann.
Bei einer Ausführung ist es dabei vorgesehen, daß dem Trä­ gergestell über Quertraversen paarweise miteinander verbun­ dene Hubvorrichtungen zugeordnet sind und die Hubvorrich­ tungen dem Trägergestell im Bereich der Verbindungsmittel zur Verbindung mit den Fahrgestellen zugeordnet und in Schwenkachsen umlegbar sind. Durch diese Maßnahmen können die aufgeladenen Lasten auch in der Höhe maßgenau manö­ vriert und an den Einsatzort gebracht werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die isometrische Darstellung eines Transportfahr­ zeugs mit einem vorderen und einem hinteren Fahrge­ stell und einem zwischen den Fahrgestellen ange­ flanschten Trägergestell;
Fig. 2 die Detaildarstellung der Kraftübertragung an den Fahrgestellen eines Transportfahrzeugs nach Fig. 1;
Fig. 3 die Detaildarstellung eines Fahrschemels eines Transportfahrzeugs nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 die Detaildarstellung eines Fahrschemels eines Transportfahrzeugs nach Fig. 1 in Draufsicht.
Das in der Fig. 1 dargestellte Transportfahrzeug 10 besteht im wesentlichen aus einem vorderen Fahrgestell 11 und einem hinteren Fahrgestell 12, zwischen denen ein Trägergestell 13 eingebaut ist. Die Fahrgestelle 11 und 12 sind jedes mit zwei seitlichen Fahrschemeln 14 versehen.
Jedes der Fahrgestelle 11 und 12 ist mit einem Batteriesatz 15 als Energiespeicher und mit einem Hydrauliköltank 16 versehen. Aus dem Hydrauliköltank 16 werden Hydraulikmoto­ ren 18 gespeist, die von einem Elektromotor 17 angetrieben werden. Die Hydraulikmotoren 18 wirken über Gelenkwellen 19 auf angetriebene Räder 21, die in den Fahrschemeln 14 an­ geordnet sind.
Die Fahrgestelle 11 und 12 sind jeweils an einem Ende mit Verbindungsflanschen 22 versehen. Ebensolche Verbindungs­ flansche 44 weist das Trägergestell 13 an jedem Ende auf. Über diese Verbindungsflansche 22 und 44 sowie geeignete Verbindungsmittel 33, beispielsweise Bolzenschrauben, können die Fahrgestelle 11 und 12 mit einem Trägergestell 13 lösbar verbunden werden. Bei dem beispielsweise darge­ stellten Trägergestell 13 handelt es sich um eine Lastbrük­ ke, an deren beiden Enden Hubvorrichtungen 29 vorgesehen sind.
Die Hubvorrichtungen 29 sind in Schwenkachsen 49 umklappbar und können in der dargestellten Vertikalposition mit Arre­ tierungsbolzen 31 gesichert werden. Die Hubvorrichtungen 29 sind über Quertraversen 30 paarweise miteinander verbunden. Derartige Quertraversen 30 dienen zur Aufnahme von schweren Bauteilen, die mit Hilfe der Hubvorrichtungen 29 höhenver­ stellbar sind. Mit Hilfe des Transportfahrzeugs 10 kann das aufgelastete Bauteil in genaue Einbaulage, beispielsweise unter ein Flugzeug, gefahren und positioniert werden.
Mit Hilfe der Hubvorrichtung 29 kann dann dieses Bauteil, beispielsweise ein Triebwerk, in Montageposition angehoben oder abgesenkt und genau eingepaßt werden. Ebenso können die Quertraversen 30 zur Aufnahme einer Arbeitsplattform dienen, die mit Hilfe der Hubvorrichtungen 29 in die je­ weils gewünschte Montagehöhe gebracht und dort gehalten werden kann. Werden die Hubvorrichtung 29 nicht mehr benö­ tigt, so können sie in den Schwenkachsen 49 umgeklappt und etwa mittig auf dem Trägergestell 13 abgelegt werden. Das Transportfahrzeug 10 weist dadurch eine sehr geringe Ab­ stellhöhe auf.
Das Trägergestell 13 besteht aus zwei in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander verlaufenden Längsträgern 42, die über zwei ebenfalls parallel verlaufende Querträger 43 miteinander verbunden sind. An den freien Enden der Längs­ träger 42 sind Flansche 44 vorgesehen, die über geeignete Verbindungsmittel 33 mit den Verbindungsflanschen 22 der Fahrgestelle 11 und 12 in lösbare Wirkverbindung bringbar sind.
An den Querträgern 43, die in einem vorbestimmten Abstand von den freien Enden der Längsträger 42 und zwischen diesen verlaufen, sind Hydraulikzylinder 26 angelenkt, mit denen die Hubvorrichtungen 29 aufgerichtet oder umgelegt werden können. Die Hydraulikzylinder 26 wirken dazu über Umlenkhe­ bel 50 auf die querverlaufenden Schwenkachsen 49, die seit­ lich in den Längsträgern 42 gelagert sind.
Die Hydraulikmotoren 18 werden durch einen Elektromotor 17 angetrieben. Die Hydraulikmotoren 18 sind dazu über Hydrau­ likleitungen 23 mit dem Hydrauliköltank 16 verbunden und können über Magnetventile 24 angesteuert werden. Die Hy­ draulikmotoren 18 sind dabei über ein gemeinsames Steuerge­ rät 32 einzeln, individuell und unabhängig voneinander an­ steuerbar. Dieses Steuergerät 32 ist über eine Steuerlei­ tung 39 mit einem der Fahrgestelle 12 verbunden, und die Steuerleitung 39 kann dabei beliebig lang sein. Dadurch kann beispielsweise das Bugrad eines in einer Werfthalle zu manövrierenden Großraumflugzeuges auf das Trägergestell 13 aufgesetzt und verankert werden und das Transportfahrzeug 10 vom Cockpit des Flugzeugs aus über die Steuerleitung 39 mit dem Steuergerät 32 gesteuert werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind jedem der angetriebenen Räder 21 eine Gelenkwelle 19 als mechanische Kraftübertragung und ein Hydraulikmotor 18 zugeordnet. Der Antrieb der Fahrge­ stelle 11 und 12 erfolgt über die angetriebenen Räder 21, auf die die Gelenkwellen 19 wirken.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die angetriebenen Rä­ der 21 der Fahrschemel 14 in Fahrschemelgehäusen 27 ange­ ordnet und in Fahrschemelträgern 51 in Tandemanordnung mit tragenden Lenkrollen 20 verbunden. Durch diese Tandemanord­ nung wird die größtmögliche Lastaufnahme um ein Vielfaches gegenüber der eines angetriebenen Rades 21 vergrößert. Die Lenkrollen 20 sind als Doppellenkrollen ausgebildet und in horizontalen Lenkrollenlagern 28 rundum schwenkbar, so daß die Fahrschemel 14 in sämtliche Richtungen manövriert wer­ den können.
Die angetriebenen Räder 21 weisen dazu Rollkörper 25 auf, deren Oberflächen ballig oder tonnenförmig ausgebildet sind und deren Rollkörperachsen 48 schräg zu der jeweiligen Ach­ se 38 des angetriebenen Rades 21 verlaufen. Die Lenkrollen 20 sind in den Lenkrollenlagern 28 um vertikal verlaufende Lenkrollendrehachsen 34 rundum drehbar.
Die Lenkrollen 20 und die angetriebenen Räder 21 sind in Fahrschemelträgern 51 gelagert, die in horizontal verlau­ fenden Schwenkachsen 36 geringfügig verschwenkbar sind. Wie die Fig. 4 zeigt, ist an einem Ende eines solchen Fahrsche­ melträgers 51 ein horizontales Lenkrollenlager 28 vorgese­ hen, in dem sich die jeweilige Lenkrolle 20 um ihre verti­ kal verlaufende Lenkrollendrehachse 34 rundum drehen kann. Auf der anderen Seite des Fahrschemelträgers 51 ist die Radachse 38 eines angetriebenen Rades 21 in Radlagern 40 gelagert.
Der Abstand 35 von der horizontal verlaufenden Schwenkachse 36 des Fahrschemelträgers 51 zu der vertikal verlaufenden Drehachse 34 der jeweils zugeordneten Lenkrolle 20 ist da­ bei gleich groß dem Abstand 35 a von der Schwenkachse 36 zu der horizontal verlaufenden Radachse 38 des angetriebenen Rades 21. Die Achse 37 einer Lenkrolle 20 ist dabei um ei­ nen vorbestimmten Abstand versetzt zu der jeweiligen Lenk­ rollendrehachse 34 und läuft nach, so daß die Lenkrollen 20 im Fahrbetrieb gezogen werden.
Die Fahrschemelträger 51 sind mit den beiderseitigen freien Enden ihrer Schwenkachsen 36 mit Schwenkachslagern 52 in Aufnahmegabeln 45 gelagert. Die Aufnahmegabeln 45 weisen an ihren den Schwenkachsen 36 abgewandten Seiten Querstreben 46 auf, mit denen sie über geignete Verbindungsmittel 47, beispielsweise Bolzenschrauben, mit einem Längsträger 41 des jeweiligen Fahrschemels 14 verbunden sind. Die Schwenk­ wege der Fahrschemelträger 51 sind relativ klein, sie be­ tragen nur ca 10 bis 20 mm. Die Schwenkachslager 52 sollen deshalb eine stete Leichtgängigkeit gewährleisten.
Durch den Antrieb mit Rädern 21, die mit Rollkörpern 25 versehen sind, deren Rollkörperachsen 48 schräg zu den Radachsen 38 verlaufen, kann das Transportfahrzeug auf engstem Raum millimetergenau in sämtliche Richtungen ma­ növriert werden. Ebenso kann durch unterschiedliche An­ triebsgeschwindigkeiten und Drehrichtungen der Räder 21 der Dreh- und Schwenkpunkt des gesamten Transportfahrzeugs 10 wahlweise mittig oder außermittig gelegt werden.
Bezugszeichen:
10 Transportfahrzeug
11 vorderes Fahrgestell
12 hinteres Fahrgestell
13 Trägergestell
14 Fahrschemel
15 Batteriesatz
16 Hydrauliköltank
17 Elektromotor
18 Hydraulikmotor
19 Gelenkwelle
20 Lenkrolle
21 angetriebenes Rad
22 Verbindungsflansch
23 Hydraulikleitung
24 Magnetventil
25 Rollkörper
26 Hydraulikzylinder
27 Fahrschemelgehäuse
28 Lenkrollenlager
29 Hubvorrichtung
30 Quertraverse
31 Arretierungsbolzen
32 Steuergerät
33 Verbindungsmittel
34 Lenkrollendrehachse
35 Abstand
35 a Abstand
36 Schwenkachse
37 Lenkrollenachse
38 Radachse
39 Steuerleitung
40 Radlager
41 Längsträger
42 Längsträger
43 Querträger
44 Flansch
45 Aufnahmegabel
46 Querstrebe
47 Verbindungsmittel
48 Rollkörperachse
49 Schwenkachse
50 Umlenkhebel
51 Fahrschemelträger
52 Schwenkachslager

Claims (10)

1. Schwertransportfahrzeug mit mindestens zwei vorderen und zwei hinteren angetriebenen Rädern, die jedes gemeinsam mit einer Lenkrolle in beiderseits eines Fahrgestells vorgese­ henen Fahrschemeln angeordnet sind, jedes Antriebsrad eine Vielzahl von auf seinem Umfang verteilten Rollkörpern auf­ weist, die drehbar mit dem jeweiligen angetriebenen Rad ver­ bunden sind und deren Achsen schräg zu der Achse des jewei­ ligen angetriebenen Rades verlaufen und die Drehgeschwin­ digkeit und die Drehrichtung der angetriebenen Räder ein­ zeln und individuell regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Fahrgestell (11) und ein hinteres Fahrge­ stell (12) vorgesehen sind und zwischen dem vorderen Fahr­ gestell (11) und dem hinteren Fahrgestell (12) ein aus­ tauschbares Trägergestell (13) lösbar eingesetzt ist.
2. Schwertransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der Fahrgestelle (11, 12) mit einem eigenen, von einander unabhängigen Antriebssystem (15, 16, 17, 18) versehen ist.
3. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes der angetriebenen Räder (21) über eine eigene mechanische Kraftübertragung (19) an­ treibbar ist.
4. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kraftübertragun­ gen Gelenkwellen (19) sind.
5. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenkwellen (19) von einem hydrostatischen Antrieb (17, 18) angetrieben sind.
6. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Räder (21) pen­ delnd in den jeweiligen Fahrschemeln (14) aufgehängt sind.
7. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrgestelle (11, 12) über ein gemeinsames Steuergerät (32) steuerbar sind.
8. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Trägergestell (13) über Quer­ traversen (30) paarweise miteinander verbundene Hubvorrich­ tungen (29) zugeordnet sind.
9. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (29) dem Trägergestell (13) im Bereich der Verbindungsmittel (22) zur Verbindung mit den Fahrgestellen (11, 12) zugeordnet und in Schwenkachsen (49) umlegbar sind.
10. Schwertransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (11, 12) und das Trägergestell (13) mit miteinander korrespondierenden Verbindungsflanschen (22, 44) versehen und mit geeigneten Verbindungsmitteln (33) miteinander verbindbar sind.
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