DE3841907A1 - Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit einem die bombletsaeulen abstuetzenden aufsatz - Google Patents
Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit einem die bombletsaeulen abstuetzenden aufsatzInfo
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- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/62—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bombletträgergeschoß nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der Zeitschrift "Wehrtechnik"
10/85, auf Seite 113 dargestellten Bombletträgergeschoß
werden die ausstoßseitig im Bombletträgergeschoß an
geordneten Bomblets von einzelnen den jeweiligen Bom
bletzünder zum Schutz völlig umhüllenden sowie die
jeweilige Bombletsäule abstützenden Aufsatz aufgenom
men. Dadurch, daß jeder Aufsatz ein Einzelstück dar
stellt, driftet jeder Aufsatz beim Ausstoß der Bomblets
aus dem Trägergeschoß sofort mit den jeweils abgestütz
ten Bomblets unter der Fliehkraftwirkung auseinander.
Aufgrund der gegebenenfalls erheblichen, durch die
Fliehkraft hervorgerufenen Radialkomponente können
jedoch die einzelnen Bomblets beim Ausstoß bereits
winkelig abknicken, wodurch beispielsweise die an
einer Stirnseite hervorstehenden Bombletzünder, die
in den jeweiligen Freiraum der zum benachbarten Bom
blet gehörenden Hohlladung hineinragen, beschädigt
werden können. Zur Vermeidung dieser möglichen Bomblet
zünderbeschädigungen wird angestrebt, die radiale Aus
lenkung der Bomblets beim Ausstoß aus dem Trägergeschoß
zu verringern.
Aus der DE 34 34 878 A1 ist es bekannt, die in einer
Ebene der Bombletsäulenreihen liegenden Bomblets durch
eine dünne Scheibe zu verbinden. Diese Scheiben schränken
jedoch aufgrund ihrer Anordnung zwischen den einzelnen
Bomblets den nutzbaren Einbauraum in Längsrichtung
innerhalb des Trägergeschosses ein und könnten ggf.
aufgrund ihrer geringen Höhe zu Behinderungen durch
Verkanten beim Lösen der Bomblets führen. Der Einsatz
dieser dünnen Haltescheiben erfordert des weiteren,
die ausstoßseitig angeordnete Bombletlage im Zünder
bereich mit einem aufsteckbaren Schutz zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die ausstoßseitig im
Trägergeschoß angeordneten, und völlig den Bomblet
zünder umhüllenden Aufsätze zur Minimierung bzw.
kurzzeitigen Vermeidung einer radialen Auslenkung
während des Ausstoßes der Bomblets aus dem Trägerge
schoß nutzbar zu machen und Schäden am Bombletzünder
während des gesamten Ausstoß- und Lösevorganges zu
vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patenanspruchs stehenden Merkmale. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen
aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Durch die unlösbare feste Verbindung aller ausstoßseitig
im Trägergeschoß angeordneten Aufsätze zu einem geschlos
senen Bündel wird vorteilhaft erreicht, daß die zuerst
aus dem Trägergeschoß ausgestoßenen Bomblets nicht so
fort radial auseinanderstreben, sondern noch einige
Millisekunden zusammengehalten werden, um ihrerseits
die nachfolgenden Bomblets ebenfalls nicht so schnell
auseinanderstreben zu lassen. Insbesondere wird dadurch
der Ablösevorgang der Bomblets voneinander in radialer
Richtung verlängert. Weiter vorteilhaft wird der Abknick-
bzw. Abwinkelungsvorgang der aufeinandergesteckten Bom
blets unmittelbar beim Ausstoß erheblich eingeschränkt,
wodurch gleichzeitig die Scherkräfte, die von jedem
ausgestoßenen Bomblet ausgehen und am Zünder des nächsten
Bomblets angreifen sowie deren Beschädigung hervorrufen,
vermieden werden. Des weiteren wird durch das den Bomblet
zünder in seiner Höhe überragende Aufsatzbündel eine
stabile Lage beim Lösen der Bomblets erzeugt und eine
Verkantungsgefahr gegenüber vergleichsweise dünnen
Haltescheiben vermieden.
Im Zusammenwirken mit formschlüssig verbundenen Füllstücken
und Mitnehmern, die die nacheilenden Bomblets beim Ausstoß
ebenfalls kurzzeitig zusammenhalten, können die Bomblets,
je nach der Bombletanzahl, beim Ausstoß über eine größere
Länge ggf. bündelweise annähernd parallel zusammengehalten
werden. Das erfindungsgemäße Aufsatzbündel ist vorteilhaft
in den vorhandenen eingangs beschriebenen Raum einsetzbar.
Zusätzliche Teile werden nicht benötigt, wodurch ein
Raumverlust innerhalb des Trägergeschosses vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dar
gestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Bombletträgergeschoß ausschnittsweise
in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den Ausstoßvorgang der im Trägergeschoß
angaordneten Bomblets in einer Schnittdar
stellung,
Fig. 3 zu einem Bündel zusammen verbundene Auf
satzrohre für die Zünder der zuerst auszu
stoßenden Bomblets in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 das Aufsatzbündel mit einer Anordnung der
Bombletzünder nach einem in der Fig. 3 mit
IV-IV gekennzeichneten Schnittverlauf,
Fig. 5 eine Draufsicht eines als Gußstück herge
stellten Aufsatzbündels.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen drall
stabilisierten Bombletträgergeschosses 10, dessen Hülle
16 in ihrer Spitze 17 einen Zünder 38 und in ihrem Heck
einen bekannten Base-Bleed-Satz 40 sowie im wesentlichen
im ganzen Mittelbereich eine Vielzahl von säulenförmig
übereinandergestapelten Bomblets 12 umfaßt, die gemein
sam mit dem Base-Bleed-Satz 40 von einer in der Spitze
17 angeordneten Ausstoßladung 42 aus dem Trägergeschoß
10 ausstoßbar sind.
Die jeweils in einer Reihe übereinandargestapelten Bom
blets 12 bilden einzelne Bombletsäulen 14, die in radi
alem Abstand zueinander mehrfach parallel, beispielsweise
7-fach, innerhalb der Hülle 16 angeordnet sind. Zwischen
jeweils zwei benachbarten Bombletsäulen 14 und der Hülle
16 des Trägergeschosses 10 sind zur Fixierung der Bomblets
12 in jeweiligen Reihen 20 hintereinander angeordnete
Füllstücke 18 und zur Drallübertragung wenigstens in
einer Reihe nicht dargestellte hintereinander angeord
nete Mitnehmer plaziert, die in Umfangsrichtung über
eine Keil-Nutenverbindung mit der Hülle 16 verbunden
sind.
Jedes der zuerst auszustoßenden hinteren Bomblets 12
ruht mit seinem nach hinten weisenden Bombletzünder 22
(siehe auch Fig. 2, 4) auf einem beispielsweise
rohrförmigen Aufsatz 24 (siehe auch Fig. 3 und 5).
Jeder dieser rohrförmigen Aufsätze 24 umhüllt einen
Bombletzünder 22 eines abzustützenden Bomblets 12
vollkommen und ist in seiner Wandstärke so ausgelegt,
daß er die aus der Abschußbeschleunigung resultieren
den Stützkräfte einer Bombletsäule 14 aufnehman kann.
Die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen, daß alle nabeneinander
angeordneten Aufsatzstücke 24 unlösbar miteinander ver
bunden sind und ein gemeinsames Bündel 26 bilden.
Das Bündel 26 kann auf verschiedene Weise, beispielsweise
als Schweißteil (Fig. 3) oder als Gußteil (Fig. 5) her
gestellt sein. Bei einem zusammengeschweißten Bündel 26
sind die rohrartigen Aufsatzstücke 24 an ihren Berührungs
stellen 28 durch jeweilige Schweißnähte 30 miteinander
verbunden. Die Schweißnähte 30 können zur Fertigungsver
einfachung an beiden Stirnflächen 32, 34 des Bündels 26
angeordnet und können durch ein bekanntes Schweißverfah
ren, beispielsweise durch das Elektronenschweißverfahren,
hergestellt sein.
Das in der Fig. 5 dargestellte Bündel 26 ist als Gußteil
36 ausgebildet. Dadurch sind die einzelnen Aufsätze 24
auf ihrer ganzen Höhe an ihren Berührungsstellen 28 un
mittelbar miteinander verbunden. Gewichtssparend sind
auch bei dieser Ausführung zwischen dem inneren Aufsatz
24 und den beispielsweise sechs äußeren Aufsätzen 24
Freiräume 44 vorhanden.
Die Fig. 2 und 4 verdeutlichen, daß das Bündel 26 in
jedem Aufsatz 24 einen Bombletzünder 22 seitig ganz um
hüllt und die Unterseite 46 des dazugehörigen Bomblets
12 vor dem Ausstoß auf einer Stirnseite 48 aufnimmt.
Die durch das Bündel 26 zentrierten und zuerst ausge
stoßenen Bomblets 12 werden auch kurzzeitig nach dem
axialen Ausstoß aus dem Trägergeschoß 10 in Richtung 50
für Millisekunden noch von dem Bündel 26 in radialer
Richtung gehalten. Die im Bombletträgergeschoß 10
nebeneinanderliegenden Bombletsäulen 14 werden im
Zusammenwirken mit beispielsweise formschlüssig ver
bundenen Füllstücken 52 beim Ausstoß über eine größere
Länge derart zusammengehalten, daß die radiale Aus
lenkung der äußeren Bomblets 12 keine Schäden am
Bombletzünder 22 verursachen kann. Während des Ausstoßens
der Bomblets 12 aus dem Trägergeschoß 10 lösen sich diese
bereits innerhalb der Säulen 14 voneinander. Ebenfalls
lösen sich die zuerst ausgestoßenen Bomblets vom Bündel
26, so daß anschließend der fliehkraftbedingte Weiter
flug der Bomblets in radialer Richtung störungsfrei er
folgen kann.
Die formschlüssig miteinander verbundenen Füllstücke 18
und Mitnehmer sind Bestandteil einer zeitgleich mit die
ser Anmeldung beim Deutschen Patentamt eingereichten
Patentanmeldung, weshalb hier eine diesbezüglich weitere
Beschreibung entbehrlich ist.
Bezugszeichenliste:
10 Bombletträgergeschoß
12 Bomblet
14 Bombletsäulen
16 Hülle
17 Spitze
18 Füllstück
20 Reihe
22 Bombletzünder
24 Aufsatz
26 Bündel
28 Berührungsstelle
30 Schweißnaht
32 Stirnfläche
34 Stirnfläche
36 Gußstück
38 Zünder
40 Base-Bleed-Satz
42 Ausstoßladung
44 Freiraum
46 Unterseite
48 Stirnseite
50 Richtung
12 Bomblet
14 Bombletsäulen
16 Hülle
17 Spitze
18 Füllstück
20 Reihe
22 Bombletzünder
24 Aufsatz
26 Bündel
28 Berührungsstelle
30 Schweißnaht
32 Stirnfläche
34 Stirnfläche
36 Gußstück
38 Zünder
40 Base-Bleed-Satz
42 Ausstoßladung
44 Freiraum
46 Unterseite
48 Stirnseite
50 Richtung
Claims (4)
1. Drallstabilisiertes Bombletträgergeschoß (10) mit
säulenartig übereinandergestapelten Bomblets (12)
und mit zwischen parallel angeordneten Bombletsäulen
(14) und der Hülle (16) des Trägergeschosses (10)
hintereinander angeordneten Füllstücken (18) und
Mitnehmern sowie mit an jedem ausstoßseitig pla
zierten Bomblet (12) aufsteckbaren, den jeweili
gen Bombletzünder (22) völlig umhüllenden und die
jeweilige Bombletsäule (14) abstützenden Aufsätzen
(24),
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Aufsätze (24) unlösbar miteinander verbunden
sind und ein gemeinsames Bündel (26) bilden.
2. Bombletträgergeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufsätze an ihren Berührungsstellen (28) durch
Schweißnähte (30) miteinander verbunden sind.
3. Bombletträgergeschoß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißnähte auf den Stirnflächen (32, 34) der
das Bündel (26) bildenden Aufsätze (24) angeordnet
sind.
4. Bombletträgergeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gesamte, die Aufsätze (24) bildende Bündel (26)
ein metallisches Gußstück (36) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841907 DE3841907A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit einem die bombletsaeulen abstuetzenden aufsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841907 DE3841907A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit einem die bombletsaeulen abstuetzenden aufsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841907A1 true DE3841907A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6369044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841907 Ceased DE3841907A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Drallstabilisiertes bomblettraegergeschoss mit einem die bombletsaeulen abstuetzenden aufsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841907A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517760A1 (de) * | 1995-05-15 | 1996-11-21 | Buck Chem Tech Werke | Verfahren und Vorrichtung zur Umlaborierung von Geschossen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434878A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Lastengeschoss |
-
1988
- 1988-12-13 DE DE19883841907 patent/DE3841907A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434878A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Lastengeschoss |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Wehrtechnik 10/85, S. 113 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517760A1 (de) * | 1995-05-15 | 1996-11-21 | Buck Chem Tech Werke | Verfahren und Vorrichtung zur Umlaborierung von Geschossen |
DE19517760C2 (de) * | 1995-05-15 | 1998-03-19 | Buck Chem Tech Werke | Verfahren und Vorrichtung zur Umlaborierung von Geschossen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |