DE3841839C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/02—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
- F01L7/029—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves having the rotational axis of the valve parallel to the cylinder axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L1/30—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of positively opened and closed valves, i.e. desmodromic valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01L3/00—Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
- F01L3/20—Shapes or constructions of valve members, not provided for in preceding subgroups of this group
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- F01L5/00—Slide valve-gear or valve-arrangements
- F01L5/02—Slide valve-gear or valve-arrangements with other than cylindrical, sleeve or part annularly shaped valves, e.g. with flat-type valves
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/06—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with disc type valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2313/00—Rotary valve drives
Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für einen
Verbrennungsmotor, deren Einlaß- und Auslaßventile
durch Flachschieber gebildet sind, die von wenigstens
einer Nockenwelle in die Öffnungs- und Schließstellung
bewegt werden.
Eine derartige Ventilanordnung ist aus der GB-PS 2 46 287,
der US-PS 12 73 002 und aus der DE-PS 3 71 496 bekannt.
Den in diesen Druckschriften offenbarten Ventilanordnungen
ist gemeinsam, daß das Einlaß- und Auslaßventil
eines Zylinders durch einen einzigen Flachschieber
gebildet ist, der zwei schmale, sichelförmige Schlitze
enthält, deren Abstand voneinander größer ist als der
gegenseitige Abstand von ebenfalls sichelförmigen Einlaß-
und Auslaßöffnungen des Zylinders. Der Flachschieber
wird derart hin- und herbewegt, daß wechselweise der
eine sichelförmige Schlitz mit der Einlaßöffnung und
der andere sichelförmige Schlitz mit der Auslaßöffnung
des Zylinders zur Deckung gebracht wird.
Diese bekannten Ventilanordnungen haben den Nachteil,
daß ihre schmalen, sichelförmigen Schlitze das Einfüllen
des Brennstoffgemischs und das Ausführen der Verbrennungsgase
erschweren, womit die Motorleistung beeinträchtigt
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Ventilanordnung der betrachteten Art so weiter
zu entwickeln, daß sich mit ihr eine optimale Zylinderfüllung
realisieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung weist jeder Zylinder als Einlaß- und
Auslaßventil jeweils einen gesonderten Schieber auf,
der zwischen einer zurückgezogenen Öffnungsstellung und
einer vorgeschobenen Schließstellung bewegbar ist, wobei
die Gesamtfläche der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung
60 bis 90% der Querschnittsfläche des Zylinders beträgt.
Dabei können die Flachschieber, die im Gegensatz zum
oben erwähnten Stand der Technik keinerlei Schlitze oder
andere Durchbrüche aufweisen, soweit zurückgezogen werden,
daß sie die gesamte Einlaßöffnung und die gesamte
Auslaßöffnung freigeben, wodurch eine optimale Zylinderbefüllung
mit Brennstoffgemisch und ein praktisch vollständiges
Abführen der Verbrennungsgase ermöglicht ist.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Flachschieber hat zudem
den Vorteil, daß die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung
des Zylinders praktisch eine beliebige Form haben können,
so daß sich zur Erzielung einer großen Öffnungsfläche
die Anordnung mehrerer Einlaßventile und Auslaßventile
erübrigt. Bei einer elektromagnetischen oder hydraulischen
Steuerung der Schieber, die ebenfalls im Rahmen der Erfindung
liegt, sind in Verbindung mit einem Mikroprozessor
und über die CO-Messung am Auspuff mittels der
Lambda-Sonde, variable Öffnungs- und Schließzeiten möglich,
um eine jeweils optimale Leistung zu erzielen.
Die in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnete vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung eröffnet die Möglichkeit,
die Einlaßöffnung des Zylinders nicht vollständig
zu öffnen, wenn eine maximale Zylinderfüllung nicht
wünschenswert ist, was im unteren Drehzahlbereich der
Fall sein kann. Durch Verlagerung der Schwenkachse des
den Einlaßflachschieber betätigenden Kipphebels wird
erreicht, daß der Flachschieber in seiner zurückgezogenen
Öffnungsstellung die Einlaßöffnung des Zylinders nur teilweise
freilegt, während der Nullpunkt des Schließhubs
stets unverändert beibehalten werden kann. Durch diese
Maßnahme kann die Größe des Öffnungshubs des Einlaßflachschiebers
stufenlos variiert werden, wobei die jeweilige
Position der Kippachse in Verbindung mit einem Mikroprozessor
und einer Lambda-Sonde einstellbar sein kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung
etwa in Form eines Halbkreises an dem Zylinder ausgebildet,
wobei diese Halbkreise durch einen Mittelsteg
voneinander getrennt sind.
Wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die
Schieber im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Kolbens bewegbar sind, können auch zwei seitliche
Nockenwellen zu ihrer Betätigung vorgesehen sein,
die hierzu mit einem ringförmigen Betätigungshebel verbunden
sein können. Die Nockenwelle der Einlaßöffnung
kann auch seitlich verschiebbar angeordnet sein, um so
den Öffnungsgrad der Einlaßöffnungen entsprechend zu
steuern. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß
im unteren Drehzahlbereich der Abstand der Nockenwelle
von den Einlaßöffnungen verringert ist, so daß die Einlaßöffnungen
in der zurückgezogenen Öffnungsstellung
der Schieber nur teilweise freiliegen. Bei dieser Ausgestaltung
entfällt der Kipphebel der weiter oben beschriebenen
Ausführungsform.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung
können die Schieber schräg zur Bewegungsrichtung des
Kolbens, d. h. im wesentlichen dachförmig angeordnet
sein, wobei dann eine einzige obere Nockenwelle zur Betätigung
der beiden Schieber ausreichen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
auf rein schematische Weise:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Bereich eines
Zylinderkopfes mit Flachschiebern gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Einlaßöffnung und
die Auslaßöffnung der Ausführungsform gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch
mit diagonal angeordneten Ventilschiebern
und
Fig. 4 eine alternative Zwangssteuerung eines
Flachschiebers mit stufenlos einstellbarem
Hub.
Die in Fig. 1 dargestellte Ventilanordnung enthält zum
Öffnen und Schließen einer Einlaßöffnung 18 sowie einer
Auslaßöffnung 19 je einen Flachschieber 20, wobei die
Flachschieber in Richtung der Pfeile 21 hin- und herbe
wegbar sind. Hierzu sind die Flachschieber 20 an ihren
äußeren Enden antriebsmäßig mit einem ringförmigen Be
tätigungshebel 10 verbunden, auf den ein Öff
nungsnocken 14 und ein Schließnocken 15 (bzw. zwei
identische Schließnocken) einwirken. Fig. 1 zeigt einen
Kolben 22 im Bereich seiner oberen Totpunktlage bei ge
schlossenen Einlaß- und Auslaßöffnungen 18, 19. Wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist, haben die Einlaßöffnung 18 sowie
die Auslaßöffnung 19 jeweils etwa die Form eines Halb
kreises und sind durch einen Mittelsteg 23 voneinander
getrennt, in den die Flachschieber 20 in der vorgescho
benen Verschlußstellung dicht eingreifen, wie Fig. 1
zeigt. Die Einlaßöffnung 18 hat eine größere Querschnitts
fläche als die Auslaßöffnung.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ventilanordnung sind
zwei Ventilschieber 24 schräg zur Längsmittelachse des
Kolbens 25 angeordnet und zum Öffnen und Schließen einer
Einlaßöffnung 26 sowie einer Auslaßöffnung 27 wiederum
hin- und herbewegbar. Hierzu ist eine in der Figur nicht
dargestellte obenliegende Nockenwelle angeordnet, die
wiederum über ringförmige Betätigungshebel die beiden
Ventilschieber 24 zwangsweise hin- und herbewegt. Bei
dieser Ausführungsform kann das Kopfende des Kolbens 25
der schrägen Anordnung der Ventilschieber entsprechend
gestaltet sein.
In Fig. 4 ist eine alternative Zwangssteuerung für
Flachschieberventile dargestellt, die beispielsweise
bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung verwendbar ist. Ein ringförmiger Betätigungs
hebel 48, der von auf einer Nockenwelle 49 sitzenden
Öffnungs- und Schließnocken taktweise bewegt wird, ist
mit einem Kipphebel 50 versehen, der mit einem ent
sprechend gerundeten Endabschnitt 51 eine Bohrung des
Flachschiebers 52 durchgreift und zwischen dem Endab
schnitt 51 und dem ringförmigen Betätigungsabschnitt
auf einer Achse 53 schwenkbar gelagert ist. Diese Achse
durchgreift ein Langloch 54 des Kipphebels 50 und ist
in einem schräg verlaufenden Langloch 55 des Zylinder
kopfs schräg nach unten verschieblich gehalten, wobei
das Langloch 55 eine solche Form hat, daß bei der Ver
stellung der Achse 53 in den Langlöchern der Nullpunkt
des Schließhubs konstant bleibt. Durch Verstellung der
Achse 53 läßt sich der Öffnungshub stufenlos variieren,
wobei im Gegensatz zu der weiten oben beschriebenen Aus
führungsform gemäß Fig. 1 die Lage der Nockenwelle 49
konstant bleibt.
Claims (10)
1. Ventilanordnung für einen Verbrennungsmotor, deren
Einlaß- und Auslaßventile durch Flachschieber gebildet
sind, die von wenigstens einer Nockenwelle in die Öffnungs-
und Schließstellung bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Einlaß- und Auslaßventil eines Zylinders jeweils ein gesonderter Flachschieber (21, 24, 52) angeordnet ist, der zwischen einer zurückgezogenen Öffnungsstellung und einer vorgeschobenen Schließstellung bewegbar ist, und daß die Gesamtfläche der Einlaßöffnung (18, 26) und der Auslaßöffnung (19, 27) 60 bis 90% der Querschnittsfläche des Zylinders beträgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Einlaß- und Auslaßventil eines Zylinders jeweils ein gesonderter Flachschieber (21, 24, 52) angeordnet ist, der zwischen einer zurückgezogenen Öffnungsstellung und einer vorgeschobenen Schließstellung bewegbar ist, und daß die Gesamtfläche der Einlaßöffnung (18, 26) und der Auslaßöffnung (19, 27) 60 bis 90% der Querschnittsfläche des Zylinders beträgt.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jeweils ein Flachschieber
(52) von einem Kipphebel (50) bewegbar ist,
der an einem Ende mit der Nockenwelle (49) und an
seinem anderen Ende mit dem Flachschieber (52) gekoppelt
sowie an einer Zwischenposition schwenkbar auf einer
Achse (53) gelagert ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Achse (53)
derart verstellbar ist, daß der Öffnungshub des
Flachschiebers (52) stufenlos einstellbar ist, wobei
der Nullpunkt des Schließhubs konstant bleibt.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (53) ein Langloch
(54) des Kipphebels (50) durchgreift und ferner
in derart schräg verlaufenden Langlöchern (55) des
Zylinderkopfes verstellbar gehalten ist, daß bei Verstellung
der Achse (53) in den Langlöchern (54, 55)
stets den Nullpunkt des Schließhubs des Flachschiebers
(52) beibehalten ist.
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (50) zur
taktweisen Bewegung des Flachschiebers (52) mit einem
ringförmigen Abschnitt (48) die zugehörigen Öffnungs-
und Schließnocken der Nockenwelle (40) umgreift und
mit einem gerundeten Endabschnitt (51) eine Bohrung
des Flachschiebers (52) durchgreift.
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (18,
26) und die Auslaßöffnung (19, 27) des Zylinders
jeweils etwa die Form eines Halbkreises haben und
durch einen Mittelsteg (23) voneinander getrennt sind.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschieber (20)
im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Kolbens (22) bewegbar sind und daß zwei seitliche
Nockenwellen zur Betätigung der Flachschieber (20)
angeordnet sind.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand
der den Einlaßöffnungen (18) zugeordneten Nockenwelle
von den Einlaßöffnungen der Zylinder einstellbar ist,
so daß der Öffnungsgrad der Einlaßöffnungen (18)
steuerbar ist.
9. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschieber (24)
schräg zur Bewegungsrichtung des Kolbens (25) bewegbar
angeordnet sind.
10. Ventilanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Nockenwelle zur
Betätigung der Schieber (24) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE3841839A DE3841839A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Ventilanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3841839A1 DE3841839A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3841839C2 true DE3841839C2 (de) | 1991-10-24 |
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ID=6368997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3841839A Granted DE3841839A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Ventilanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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1988
- 1988-12-13 DE DE3841839A patent/DE3841839A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3841839A1 (de) | 1990-06-21 |
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