DE3840767A1 - Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der masse eines gutes, insbesondere eines schuettgutes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der masse eines gutes, insbesondere eines schuettgutesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Masse
eines Gutes, insbesondere eines Schüttgutes, bei dem der Impuls
gemessen wird, der zum Beschleunigen dieser Masse auf eine
bestimmte Geschwindigkeit von einer Transporteinheit mit im we
sentlichen horizontaler Transportrichtung aufgebracht werden
muß. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung ei
nes solchen Verfahrens, bei der die Transporteinheit als Band
förderer ausgebildet ist und sich in horizontaler Richtung an
einem Kraftmeßelement abstützt.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (DE-PS 21 51
441), bei der das Schüttgut einem Bandförderer zugeführt wird.
Der Bandförderer ist mit seinen Antriebs- und Montageorganen
als Baueinheit ausgeführt. Er stützt sich in horizontaler
Richtung an einem Kraftmeßelement ab, mit dem die von der
Schüttgutzufuhr abhängige Reaktionskraft des Bandförderers
gemessen wird.
Es sind ferner bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt (DE-PS
35 11 843), wobei einem an einem Kraftmeßelement abgestützten
Bandförderer ein weiterer Bandförderer vorgeschaltet ist, der
das Schüttgut in einer im wesentlichen horizontalen Ebene und
normal zur Förderrichtung dem am Kraftmeßelement abgestützten
Bandförderer zuführt.
Diese bekannten Vorrichtungen reagieren außerordentlich
empfindlich auf Kippungen des Waagengestells um eine Achse, die
horizontal und dabei normal zur Förderrichtung verläuft. Solche
Kippungen verursachen Nullpunktfehler, die aufrund der bei
solchen Vorrichtungen relativ geringen Meßkräfte das Meßergeb
nis leicht um einige Prozent verfälschen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei
einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art die Empfindlichkeit gegen Kippung des Waagengestells we
sentlich zu reduzieren und damit die Meßbeständigkeit zu stei
gern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß daurch gelöst, daß die Transporteinheit
mit dem oder ohne das darauf befindliche Schüttgut mit einem
Gegengewicht hinsichtlich der Kippung der Transportrichtung in
ein indifferentes Gleichgewicht gebracht wird.
Es wird damit erreicht, daß sich bei einer Kippung des
Waagengestells die an einem Kraftmeßelement festgestellte
Stützkraft der Transporteinheit nicht wesentlich verändert. Das
Gegengewicht kann dabei der Masse der Transporteinheit angepaßt
sein und darüber hinaus auch die Masse des auf der Transport
einheit befindlichen Schüttgutes berücksichtigen. Da die Masse
der Transporteinheit in der Regel groß ist gegenüber der Masse
des zu fördernden Schüttgutes und das Größenverhältnis bei
100 : 1 liegen kann, kann dabei die Masse des geförderten
Schüttgutes jedenfalls ausreichend eng angenähert werden oder
aber unberücksichtigt bleiben.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagene Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Transporteinheit mit einem Waagengestell und mit einem Gegenge
wicht parallelogrammartig gekoppelt ist, wobei die Produkte aus
Masse und zugehörigem Hebelarm für die Transporteinheit mit
oder ohne darauf befindliches Schüttgut einerseits und für das
Gegengewicht andererseits annähernd gleich sind. Diese Vorrich
tung kann demnach in einem weiten Rahmen den jeweiligen kon
struktiven Erfordernissen angepaßt werden, da die Länge der He
bel in Abhängigkeit von den vorliegenden Gewichten wählbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß sie mindestens zwei an einem Waagengestell gelagerte,
um horizontale oder vertikale oder demgegenüber geneigt verlau
fende Achsen schwenkbar gelagerte Stützen hat, welche an ihrem
einen Ende den Bandförderer über Drehlager aufnehmen und an ih
rem anderen Ende über Drehlager das Gegengewicht tragen, wobei
die Verbindungslinien der Förderbandlager, der Gestellager und
der Kompensationslager zusammen mit den Stützen ein Doppel-Par
allelogramm bildet, bei dem der Abstand l F zwischen Förderband
lager und Gestellager, der Abstand l K zwischen Gestellager und
Kompensationslager und die Masse m F des Bandförderers
einschließlich oder ausschließlich der auf dem Bandförderer
befindlichen Masse sowie die Masse m K des Gegengewichts die
Kompensationsbedingung l F · m F = l K · m K erfüllen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Drehlager zumindest zum Teil als Bandfedergelenke
ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Drehlager zumindest zum Teil als Kreuzbandgelenke
ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Fördereinheit und das Gegengewicht hängend an den
Stützen und letztere hängend an dem Waagengestell gehalten sind.
Die Lagerungen werden dabei in allen Fällen nur auf Zug bean
sprucht.
Schließen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebil
det sein, daß der Abstand l K zwischen Gestellager und
Kompensationslager und/oder der Abstand l F zwischen Förderband
lager und Gestellager einstellbar sind/ist. Auf diese Weise ist
eine Anpassung der erfindungsgemäß vorgesehenen Kompensation
auch bei Änderung der Masse des Bandförderers und/oder des da
mit beförderten Schüttgutes möglich. Es kann somit auch eine
Feineinstellung erreicht werden, welche die Meßgenauigkeit und
-beständigkeit fördert.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden das erfindungsgemäße
Verfahren sowie einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer indifferenten
Gleichgewichtslagerung eines Bandförderers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit horizontaler Anordnung der
Lagerachsen,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit horizontaler Anordnung der
Lagerachsen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
vertikaler Anordnung der Lagerachsen,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie B-B in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie A-A in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Bandförderer 1, der sich an einem
Kraftmeßelement in Form einer Kraftmeßdose 2 abstützt. Der
Bandförderer 1 ist über Drehlager 3 an zwei starren Stützen 4
abgestützt. Die Stützen 4 sind über Drehlager 5 an einem Waa
gengestell 6 gelagert. An ihrem unteren Ende tragen die Stützen
4 über Drehlager 7 eine Plattform 8 mit einem Gegengewicht 9.
In Fig. 1 ist die Masse des Bandförderers 1 mit m F und die Masse
des Gegengewichts 9 mit m K bezeichnet. Die Länge des Stützenab
schnitts zwischen dem Drehlager 5 am Waagengestell 6 und dem
Drehlager 3 am Bandförderer 1 ist mit l F bezeichnet. Die Länge
des verbleibenden Stützenabschnitts zwischen dem Drehlager 5
des Waagengestells 6 und dem Drehlager 7 an der Plattform 8 ist
mit l K bezeichnet.
Bei einer Förderbandwaage dieser Art ergibt sich die maximal
stationär in das Kraftmeßelement 2 eingeleitete Meßkraft F max,
stat , bei einer Förderbandgeschwindigkeit v B = 1,8 m/s und ei
nem Massenstrom m = 50 t/h:
F max, stat = m · v B = 50 t/h · 1,8 m/s = 25 N
Nimmt man die Masse m F des Bandförderers 1 mitsamt der An
triebs- und Montageeinheit mit 100 kg und die Länge des Waagen
gestells 6 mit 1 m an, so ergibt sich eine einseitige Gestellabsen
kung bei Kippung des Bandförderers 1 um eine horizontal und da
bei normal zur Förderrichtung verlaufende Achse eine Nullpunkt
kraft F N von:
F N = M F · g · sin α = 100 Kg · 9,81 m/s · 1/1000 = 0,981 N
Bei einer Förderstärke von 50% bedeutet dies einen relativen
Nullpunktfehler von 7,8%. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kommt es nicht zu einem solchen Nullpunktfehler, da das Gewicht
des Bandförderers 1 durch ein Gegengewicht 9 kompensiert wird,
da stets ein indifferenter Gleichgewichtszustand zwischen
Bandförderer 1 und Gegengewicht 9 vorliegt.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsform
verlaufen die Achsen der Drehlager 3, 5, 7 horizontal und par
allel zueinander. Es soll die Kompensationsbedingung
l F · m F = l K · m K
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung mit einem Bandförderer 11, der über Bandlager 12 an eine
obere Traverse 13 eines Hilferahmens 14 angehängt ist. Der
Hilfsrahmen 14 übernimmt dabei die Funktion einer Stütze 4 nach
Fig. 1.
Der Hilfsrahmen 14 hat eine mittlere Traverse 15, die über
Bandlager 16 an ein Waagengestell 17 angehängt ist. Schließlich
hat der Hilfsrahmen 14 eine untere Traverse 18, an die über
Bandlager 19 Schienen 20 angehängt sind, die selbst ein Gegen
gewicht bilden oder ein solches tragen.
Die Lagerachsen der Bandlager 12, 16, 19 verlaufen horizontal
und parallel zueinander.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist zumindest einen
weiteren Hilfsrahmen 14 auf, der wie beschrieben ausgebildet
ist, aber nicht dargestellt wurde. Alle derartigen Hilfsrahmen
14 verlaufen parallel zueinander.
Die Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 ist im we
sentlichen entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2
ausgebildet. Sie hat einen Bandförderer 22, der über Bandlager
23 an eine obere Traverse 24 angeschlossen ist, welche an den
oberen Enden von zwei Stützen 25 befestigt ist. Die Stützen 25
sind über eine mittlere Traverse 26 und Bandlager 27 an ein
Waagenteil 28 angeschlossen. An den unteren Enden der Stüt
zen 25 sitzt eine untere Traverse 29, an der über Bandlager 30
Schienen 31 gehalten sind, die ein Gegengewicht zum Bandförde
rer 22 bilden.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Lagerachsen der Band
lager 23, 27 und 30 horizontal und parallel zueinander angeord
net. Es sind insgesamt mindestens vier Stützen 25 vorgesehen,
die paarweise jeweils in einer normal zur Transportrichtung
verlaufenden Ebene angeordnet sind.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der die Lager
achsen der Stützen vertikal verlaufen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Bandförderer 33 vorgesehen,
der sich an seiner einen Seite an einem Tragrahmen 34 abstützt,
der in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt. Der Trag
rahmen 34 stützt sich über Lager 35 an mindestens zwei parallel
zueinander verlaufenden Hilfsrahmen 36 ab. Die Hilfsrahmen 36
sind über Lager 37 an einem Ständer 38 abgestützt, der auf ei
ner Basisplatte 39 sitzt und mit dieser das Waagengestell bil
det. An dem von dem Tragrahmen 34 abgewandten Ende tragen die
Hilfsrahmen 36 über Lager 40 ein Gegengewicht 41 als Kompensa
tionsmasse.
Bei den Lagern 35, 37, 40 handelt es sich in der dargestellten
Ausführungsform um Bandlager.
Claims (7)
1. Verfahren zum Er
mitteln der Masse eines Gutes, insbesondere eines Schüttgutes,
bei dem der Impuls gemessen wird, der zum Beschleunigen dieser
Masse auf eine bestimmte Geschwindigkeit von einer Transport
einheit mit im wesentlichen horizontaler Transportrichtung
aufgebracht werden muß, dadurch gekennzeich
net, daß die Transporteinheit mit dem oder ohne das darauf
befindliche Schüttgut mit einem Gegengewicht hinsichtlich der
Kippung der Transportrichtung in ein indifferentes
Gleichgewicht gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Transport
einheit als Bandförderer ausgebildet ist und sich in horizon
taler Richtung an einem Kraftmeßelement abstützt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinheit mit einem
Waagengestell (6; 17; 28; 38; 39) und mit einem Gegengewicht
(9; 20; 31; 41) parallelogrammartig gekoppelt ist, wobei die Pro
dukte aus Masse und zugehörigem Hebelarm für die Transportein
heit mit oder ohne darauf befindliches Schüttgut einerseits und
für das Gegengewicht (9; 20; 31; 41) andererseits annähernd gleich
sind.
3. Vorrichtung nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei an
einem Waagengestell (6; 17; 28; 38, 39) gelagerte, um horizontale
oder vertikale oder demgegenüber geneigt verlaufende Achsen
schwenkbar gelagerte Stützen (4; 14; 25; 36) hat, welche an ihrem
einen Ende den Bandförderer (1; 11; 22; 33) über Drehlager
(3; 12; 23;35) aufnehmen und an ihrem anderen Ende über Drehlager
(7; 19; 30; 40) das Gegengewicht (9; 20; 31; 41) tragen, wobei die
Verbindungslinien der Förderbandlager (1; 11; 22; 33), der Ge
stellager (5; 16; 27; 37) und der Kompensationslager (7; 19; 30; 40)
zusammen mit den Stützen (4; 14; 25; 36) ein Doppel-Parallelogramm
bildet, bei dem der Abstand l F zwischen Förderbandlager
(1; 11; 22; 33) und Gestellager (7; 19; 30; 40), der Abstand l K zwi
schen Gestellager (7; 19; 30; 40) und Kompensationslager
(7; 19; 30; 40) und die Masse (m F ) des Bandförderers (1; 11; 22; 33)
einschließlich oder ausschließlich der auf dem Bandförderer
befindlichen Masse sowie die Massen m K des Gegengewichts
(9; 20; 31; 41) die Kompensationsbedingung l F · m F = l K · m K
erfüllen.
4. Vorrichtung nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager zumindest
zum Teil als Bandfedergelenke ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach An
spruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager zu
mindest zum Teil als Kreuzbandgelenke ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
einheit und das Gegengewicht (9; 20; 31) hängend an den Stützen
(4; 41; 25) und letztere hängend an dem Waagengestell (6; 17; 28)
gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
l K zwischen Gestellager (7; 19; 30; 40) und Kompensationslager
(7; 19; 30; 40) und/oder der Abstand l F zwischen Förderbandlager
(1; 11; 22; 33) und Gestellager (7; 19; 30; 40) einstellbar sind/ ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840767 DE3840767A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der masse eines gutes, insbesondere eines schuettgutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840767 DE3840767A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der masse eines gutes, insbesondere eines schuettgutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840767A1 true DE3840767A1 (de) | 1990-06-13 |
DE3840767C2 DE3840767C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6368390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840767 Granted DE3840767A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der masse eines gutes, insbesondere eines schuettgutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840767A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511843C2 (de) * | 1985-03-30 | 1987-04-02 | Dr. Hans Boekels Gmbh & Co, 5100 Aachen, De |
-
1988
- 1988-12-03 DE DE19883840767 patent/DE3840767A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511843C2 (de) * | 1985-03-30 | 1987-04-02 | Dr. Hans Boekels Gmbh & Co, 5100 Aachen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3840767C2 (de) | 1990-09-20 |
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