DE3840666A1 - Wicklungsanordnung fuer den stator eines aussenlaeufermotors - Google Patents

Wicklungsanordnung fuer den stator eines aussenlaeufermotors

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors

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  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wicklungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei unter anderem auch für den Antrieb von Gebläsen benutzten bürstenlosen Außenläufermotoren werden die Anschlußleitungen der Statorwicklung, die beispielsweise als Drehstrom- oder Wechsel­ stromwicklung ausgebildet sein kann, in der Regel halbauto­ matisch verlegt bzw. nach einer bestimmten Vorschrift verschal­ tet. Der hierzu erforderliche Aufwand ist beträchtlich und führt zu einer erheblichen Verteuerung solcher Motoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu finden, der ein kostengünstiges Bewickeln und Verschalten des Stators eines berührungslosen Außenläufermotors ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer Wicklungsanordnung der gattungsge­ mäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden an­ hand der schematischen Zeichnung erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Wicklungsanordnung für den Innenstator eines Außenläufermotors, wobei der Stator 12 Nuten besitzt und die Wicklung als drei­ phasige, sofort parallel geschaltete 2-Nut Gruppenwicklung ausgeführt ist,
Fig. 1a die miteinander verschalteten Anfänge und Enden der Spulen eines Wicklungsstrangs,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Innenstators mit auf der Stator­ welle angebrachtem Drahtendenträger und auf diesen auf­ gesetzten Kontaktträger für die Schalt- und Netzanschluß­ kontakte,
Fig. 3 die Ansicht eines Kontaktträgers für Sternschaltung der Statorwicklung in Richtung A der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Kontaktträgers gemäß Fig. 3 in Richtung B der Fig. 2,
Fig. 5 die Vorderansicht eines Kontaktträgers für Dreieck­ schaltung der Statorwicklung,
Fig. 6 die rückwärtige Ansicht des Kontaktträgers gemäß Fig. 5 (Ansicht in Richtung B der Fig. 2).
Aus dem Wicklungsschema nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß der hier zwölf Nuten 1 bis 12 enthaltende Stator 13 mit einer zwei­ poligen Drehstromwicklung mit jeweils einem zwei Spulen 14, 15, 16, 17, 18, 19 umfassenden Wicklungsstrang je Phase bewickelt ist. Die Schaltenden der Spulen der einzelnen Wicklungsstränge sind zu einem Drahtendenträger 20 geführt, der mit Haken, Schlitzen oder dergleichen Halteelemente versehene leitende La­ mellen 21 besitzt, an welche die jeweiligen Spulenanfänge A und Spulenenden E leitend angelegt sind. Als besonders zweck­ mäßig hat es sich erwiesen, als Drahtendenträger 20 einen für den Stator geeigneten, gängigen Kollektor oder ein kollektor­ ähnliches Bauteil zu verwenden. Dem Drahtendenträger 20 (Kollektor) ist, wie insbesondere auch die Fig. 2 bis 4 zeigen, eine Kontaktscheibe 22 zugeordnet, die mit Netzanschlußkontakten 23, 24 und 25 für die Phasen R, S und T versehen ist und die leitende, elektrisch voneinander getrennte Brücken 26, 27, 28, 29, 30 und 31 aufweist. Die Netz­ anschlußkontakte 23 bis 25 sind dabei mit den Brücken 26, 28 und 30 (Wicklungsanschlüsse W, U, V) leitend verbunden, und die Brücken 27, 29 und 31 (Wicklungsenden Y, Z, X) sind mittels einer elektrischen Verbindung zum Sternpunkt 32 zusammengefaßt. Die elektrisch voneinander isolierten Brücken 26 bis 31 verbinden dabei die Anfänge A und die Enden E der Spulen eines Wicklungs­ strangs in der jeweils gewünschten Weise elektrisch miteinander. Beim Ausführungsbeispiel sind der Anfang A der Spule 14 und das Ende E der Spule 15 durch die Brücke 28 (Wicklungsanschluß U), an welcher die Phase S liegt, elektrisch leitend miteinander verbunden, und das Ende E der Spule 14 steht über die Brücke 31 (Wicklungsanschluß X), mit dem Anfang A der Spule 15 in elektrisch leitender Verbindung (siehe hierzu Fig. 1a).
Die an die Phase T angeschlossene Brücke 30 (Wicklungsanschluß V) überbrückt den Anfang A der Spule 19 und das Ende E der Spule 18, während der Anfang A der Spule 18 mit dem Ende E der Spule 19 durch die Brücke 27 (Wicklungsanschluß Y) in elektrischem Kon­ takt steht.
Die an der Phase R liegende leitende Brücke 26 (Wicklungsan­ schluß W) verbindet den Anfang A der Spule 16 mit dem Ende E der Spule 17, und der Anfang A der Spule 17 steht über die Brücke 29 (Wicklungsanschluß Z) mit dem Ende E der Spule 16 in elektrisch leitender Verbindung.
Hieraus ist ersichtlich, daß die einzelnen Wicklungsstränge der Statorwicklung in Parallelschaltung verlegt sind.
Die in den Fig. 5 und 6 mit 22′ bezeichnete Kontaktscheibe ist für die Dreieckschaltung der Statorwicklung kontaktiert. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die Kontaktbrücken 26, 28 und 30 (Wicklungsanschlüsse W, U und V) mit den Kontaktbrücken 29, 31 und 27 (Wicklungsanschlüsse Z, X und Y) elektrisch leitend verbunden.
Die jeweilige Kontaktscheibe 22 oder 22′ ist abnehmbar am Draht­ endenträger 20 befestigt. Im Falle eines Kollektors als Drahtenden­ träger 20 kann die aus Isolierstoff bestehende Kontaktscheibe 22 bzw. 22′ auf den Kollektor aufgeschoben und gegebenenfalls durch zusätzliche Mittel lösbar an einer geeigneten Stelle des Sta­ tors 13 befestigt sein. Der mittels Kugellager drehbar auf der Statorwelle 33 gelagerte Rotor (Außenläufer) ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet und mit 34 bezeichnet.
Die Kontaktscheibe 22 bzw. 22′ ist speisespannungsseitig an eine an sich bekannte Elektronik 35 für die Steuerung des Motors über die Statorwicklung angeschlossen. Die Kontaktscheibe 22 bzw. 22′ wird zweckmäßigerweise mittels einer Steckverbindung mit dem Drahtendenträger 20 oder mit dem Stator vereinigt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich eine rationelle und damit kostengünstige Fertigung der Statoren von bürstenlosen Außen­ läufermotoren erzielen, da ein manuelles Verschalten von Litzen (Anschlußleitungen) entfällt.

Claims (8)

1. Wicklungsanordnung für den Stator eines bürstenlosen Außen­ läufermotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfänge (A) und die Enden (E) der Spulen der einzelnen Wicklungsstränge an Kontaktsegmente (21) eines Drahtendenträgers (20) an­ geschlossen sind, dem eine Kontaktscheibe (22, 22′) zuge­ ordnet ist, die mit Netzanschlußkontakten (23, 24, 25) versehen ist und leitende, elektrisch voneinander isolierte Brücken aufweist, mittels derer die Anfänge (A) und die Enden (E) der Spulen des jeweiligen Wicklungsstrangs in der jeweils gewünschten Schaltverbindung elektrisch leitend verbindbar sind und die Schaltungsart der Statorwicklung festlegbar ist.
2. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drahtendenträger (20) ein auf der Statorwelle (33) angebrachtes Kollektorbauteil dient, an dessen mit Haken, Schlitze oder dgl. Haltemitteln versehenen Lamellen (21) die Anfänge A und die Enden E der einzelnen Spulen leitend angelegt sind.
3. Wicklungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (22) dem Drahtendenträger (20) auswechselbar zugeordnet ist.
4. Wicklungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (22) mit einer Kontaktierung für die Sternschaltung der Statorwicklung versehen ist.
5. Wicklungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (22) für Dreieckschaltung kontaktiert ist.
6. Wicklungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als in einem zwölfnutigen Stator (13) untergebrachte 2polige Dreiphasen-Zweinut - Gruppenwicklung mit parallel geschalteten Spulen je Wicklungs­ strang ausgebildet ist.
7. Wicklungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang (A) der einen Spule (14, 16, 19) mit dem Ende (E) der anderen Spule (15, 17, 18) eines Wicklungsstrangs durch eine leitende Brücke (28, 30, 26) verbunden ist und das Ende (E) der einen Spule (14, 16, 19) des Wicklungsstangs mit dem Anfang (A) der anderen Spule (15, 17, 19) mittels der Brücke (31, 27, 29) in elektrisch leitender Verbindung steht.
8. Wicklungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (22) speise­ spannungsseitig an die zur Steuerung des Motors dienende Elektronik (35) angeschlossen ist.
DE19883840666 1988-12-02 1988-12-02 Wicklungsanordnung fuer den stator eines aussenlaeufermotors Granted DE3840666A1 (de)

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