DE8104018U1 - Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter weise angeschlossenen wicklungsanfaengen und wicklungsenden der induktionsmotor-laeuferwicklung eines elektrischen zweimotorenantriebs - Google Patents
Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter weise angeschlossenen wicklungsanfaengen und wicklungsenden der induktionsmotor-laeuferwicklung eines elektrischen zweimotorenantriebsInfo
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- DE8104018U1 DE8104018U1 DE19818104018 DE8104018U DE8104018U1 DE 8104018 U1 DE8104018 U1 DE 8104018U1 DE 19818104018 DE19818104018 DE 19818104018 DE 8104018 U DE8104018 U DE 8104018U DE 8104018 U1 DE8104018 U1 DE 8104018U1
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA gf G 3 O 1 6 DE
Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter Weise angeschlossenen Wicklungsanfängen und Wicklungsenden der
Induktionsmotor-Läuferwicklung eines elektrischen Zweimotorenantriebs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter Weise angeschlossenen Wicklungsanfängen
und Wicklungsenden der Induktionsmotor-Läuferwicklung eines elektrischen Zweimötorenantriebs der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art. Eine derartige Verbindungsvorrichtung wird bei einem aus der DE-AS 25 30 294
bekannten Zweimotorenantrieb angewendet.
Ein Ausführungsbeispiel des bekannten Zweimotorenantriebs zeigt eine zweisträngige, zwölfpolige, sämtliche vierundzwanzig
Nuten des Läuferblechpaketes belegende Induktionsmotor-Wicklung; die Nutzahl entspricht damit der
üblichen aufgrund von Polzahl, Phasenzahl und Nutzahl pro Pol und Strang sich ergebenden Formel N2=2p.m2»q2. Die die
beiden Spulengruppen bildenden Stränge bestehen aus je
j 25 sechs; Spulen, die jeweils in Reihe geschaltet sind; jeder
Wicklungsanfang einer solchen Reihenschaltung ist dann zusätzlich mit einem Wicklungsende dieser Reihenschaltung
\\ unmittelbar im Sinne eines Kurzschlußkreises verbunden.
Dazu bedarf es einer Verbindungsvorrichtung, die sicherji
30 stellt, daß die beim Wickeln je nach Spulengruppenzahl
entstehenden Wicklungsanfänge und Wicklungsenden in
II richtiger Weise miteinander verbunden werden. Es ist bekannt,
dazu nach dem Wickeln der einzelnen Spulengruppen die Wicklungsenden und Wicklungsanfange mittels Gasflamme
abzuisolieren und mittels Hartlot miteinander zu
Bk 2 Bih / 13.02.1981
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verlöten; anschließend werden die Wicklungsenden und Wicklungsanfänge
um die Läuferwelle gewickelt und zur Gewährleistung einer hohen Drehzahlfestigkeit durch eine gegen
Feuchtigkeit geschützte Bandage gesichert. Mit einer derartig gesicherten Wicklung ist ein Wicklungs-Prüfgerät
nicht mehr kontaktierbar. Mit größer werdender Zahl der Spulengruppen und entsprechend zunehnssnder Anzahl von zu
verbindenden Wicklungsanfängen und Wicklungsenden steigt der Schwierigkeitsgrad einer solchen Handhabung, insbesondere
wegen der Gefahr einer Verwechslung der während des Wickeins zunächst frei hängenden oder provisorisch
an der Laufervielle gehaltenen Wicklungsanfänge und Wicklungsenden
sowie hinsichtlich der Gewährleistung einer sorgfältigen Verbindung der Wicklungsenden und genügenden
Fliehkraftfestigkeit sowie der Vermeidung einer zu großen Unwucht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung
für einen Zweimotorenantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei maximaler Betriebssicherheit,
insbesondere für.hochtourige Antriebe wie Waschautomaten mit hohen Schleuder-Enddrehzahlen,
eine wesentlich vereinfachte, insbesondere voll mechanisierbare Herstellung der Verbindungspunkte zwischen den
einzelnen Wicklungsanfängen und Wicklungsenden der Spulengruppen erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 möglich. Ausgehend
von der Erkenntnis, daß eine zusätzliche Kurzschlußverbindung zwischen den Verbindungspunkten der Wicklungsanfänge
und Wicklungsenden der einzelnen Spulengruppen die prinzipielle Funktion des vorgenannten Zweimotorenantriebs
nicht ungünstig beeinflußt, erlaubt der erfindungsgemäß vorgesehene Schaltring mit den von der Wicklung
umschlungenen Schaltring-Haken eine zusammenhängende Fertigung der gesamten Induktionsmotor-Läuferwicklung mit
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ununterbrochenem Wicklungsdraht, beispielsweise mittels eines sogenannten Flyers, der während des Wickelvorganges
jeweils beim Übergang von dem Spulenende der einen Spulengruppe
zum Spulenanfang der anderen Spulengruppe einen der Schaltring-Haken des Schaltringes umschlingt. Dadurch
sind die Verbindungen der Wicklungsanfänge und Wicklungsenden in ihrer richtigen Verschaltung mittels einer voll
mechanisierbaren Fertigung bereits während des Wickelvorganges herstellbar und positionierbar; nach dem
Wickelvorgang kann dann durch einfaches Heißverstemmen der Schaltring-Haken mit den eingehängten Wicklungsdrähten die endgültige elektrische Kontaktierung und drehzahlfeste
mechanische Fixierung erfolgen.
In vorteilhafter Weise ist der Schaltring vor demjenigen Wickelkopf der Induktionsmotor-Wicklung angeordnet, der
dem allein mit der Universalmotor-Wicklung verbundenen Kollektor abgewandt ist; dadurch kann mit Sicherheit verhindert
werden, daß sich die mechanisierten Wickelvorgänge der mit dem Kommutator zu kontaktierenden Universal
motor-Wicklung einerseits und der mit dem Schaltring zu kontaktierenden Induktionsmotor-Wicklung andererseits
gegenseitig behindern. Der Schaltring ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung mit mehreren, an seinem Umfang
verteilt angeordneten Schaltring-Haken versehen, wobei zweckmäßigerweise die Anzahl der Schaltring-Haken zumindest
gleich der Anzahl der Spulenpaare der Induktionsmotor-Wicklung ist; dadurch ist einerseits im Sinne einer
geringen Unwucht eine Verteilung der Wicklungsanschlüsse über den gesamten Umfang möglich und wird andererseits
erreicht, daß an jedem Schaltring-Haken in besonders einfacher Weise nur jeweils ein Draht zu kontaktieren ist.
Eine besonders einfache Wicklungsfertigung und Herstelluni der Verbindungen zwischen den Wicklungsanfängen und Wicklungsenden
der Spulengruppen bei möglichst kurzen stirnseitigen Drahtverbindungen zwischen den Spulengruppen
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und den Schaltring-Haken wird dadurch bevorzugt, daß die Schaltring-Haken jeweils von einem durchgehenden
Wicklungsdraht derart kontaktiert bzw. umschlungen sind, daß dieser Wicklungsdraht einerseits das Wicklungsende
der einen Spulengruppe und andererseits den Wicklungsanfang der nächstfolgenden Spulengruppe bildet und daß
jeweils ein von einem Wicklungsende und einem anschließenden Wicklungsanfang kontaktierter bzw. umschlungender
Schaltring-Haken in seiner tangential en Lage zum Läuferblechpaket
etwa in der Mitte zwischen der Nutöffnung des Wicklungsendes und der Nutöffnung des Wicklungsanfangs
angeordnet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaltring in einer
zumindest zweiteiligen isolierenden Kassette einkapselbar ist, deren erster, zunächst axial Über die Welle
schiebbarer Kassettenteil als Träger für den konzentrisch umgebenden Schaltring und deren zweiter, abschließend
über die Welle des Läufers schiebbarer Kassettenteil in Form einer zu Stirnseite des Läuferblechpaketes offenen,
den Schaltring nach außen schützenden Abdeckglocke ausgebildet ist; dadurch ist es möglich, bei einfachster
Fertigung und Montage der Einzelteile schrittweise zunächst den Schaltring auf der Welle elektrisch isoliert
zu montieren und anschließend bei der Wicklung der Induktionsmotor-Wicklung die Schaltring-Haken zu kontaktieren;
nach der Wicklung der gesamten Läuferwicklung kann ungehindert ein Wicklungs-Prüfgerät an den Schaltring
angeschlossen werden, der seinerseits abschließend nach der Wicklungsprüfung durch Aufstecken des äußeren
Kassettenteils nach außen geschützt und isoliert eingekapselt ist. Durch spezielle Formgebung der Abdeckglocke,
ist es auf einfache Weise möglich, die Wicklungsdrahtenden zwischen den Schaltring-Haken und dem Wickelkopf
gleichzeitig, insbesondere fliehkraftfest, zu fixieren. In vorteilhafter Weise kann der äußere Kassettenteil
- 5 - VPA 8t G 3 O 16 DE
auch zusätzlich zur Aufnahme eines Lüfterrades dienen,
das entweder auf den äußeren Kassettenteil aufgesteckt oder mit diesem einstückig gefertigt, insbesondere
spritzgegossen,ist.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1, 2 jeweils in einem Längsschnitt zwei verschiedene
Ausführungen eines vor einem Wickelkopf des Läufers in einer teilbaren Kassette gekapselt gehaltenen Schaltrings,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schaltring gemäß Fig. 1, 2, Fig. 4 bis 8 in einem Querschnitt jeweils verschiedene
Formen von Schaltring-Haken,
Fig. 9 das Wicklungs- und Anschlußschema einer in den achtzehn Nuten eines Läuferblechpaketes untergebrachten
zweipoligen Universalmotor-Läuferwicklung, Fig. 10 das Wicklungs- und Anschlußschema einer in den
gleichen achtzehn Nuten des Läuferblechpaketes untergebrachten achtpoligen Induktionsmotor-Läuferwicklung mit
an neun Schaltring-Haken angeschlossenen neun Spulenpaaren mit je zwei zu einem Kurzschlußkreis in Reihe geschalteten
Einzelspulen,
Fig. 11 das Wicklungs- und Anschlußschema einer in achtzehn Nuten des Läuferblechpaketes untergebrachten sechspoligen
Induktionsmotor-Läuferwicklung mit an vier Schaltring-Haken angeschlossenen drei Spulenpaaren mit je drei
zu einem Kurzschlußkreis in Reihe geschalteten Einzelspulen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils in einem Längsschnitt zwei verschiedene Ausführungsformen des an der linken
Stirnseite des Läufers in einer teilbaren Kassette 8 gekapselt gehaltenen Schaltrings S. In den Nuten des auf
der Welle 7 angeordneten Läuferblechpaketes 9 ist radial
- 6 - VPA 8t G 3 O 1 6 DB
innen zunächst die zweipolige Universalmotor-Wicklung 10 gemäß Fig. 1 und radial außen die in Fig. 2 hinsichtlich
ihres Anschluß- und Wicklungsschemas dargestellte achtpolige Induktionsmotor-Wicklung angeordnet, deren Über
das Läuferblechpaket 9 axial hinausragender Wickelkopf das Bezugszeichen 5 trägt. Die Wicklungen sind gegenüber
der Stirnseite des Läuferblechpaketes 9 und gegenüber der Welle 7 durch eine Isolierendscheibe 12 isoliert. Der in
Fig. 3 in einer Draufsicht gezeigte Schaltring S besteht aus Elektrolytkupfer und weist an seinem Umfang verteilt
neun Schaltring-Haken S1 bis S9 auf. Diese Schaltring-Haken können entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen nach Fig. 4 bis Fig. 8 entweder radial (Fig. 4
bis Fig. 6) oder axial (Fig. 7, 8) an den Schaltring S angeformt sein. Die Wahl der jeweiligen unterschiedlichen
Schaltring-Hakenausführungen kann durch verschiedene Parameter, wie z.B. die Drahtdicke, die betriebliche
mechanische Beanspruchung der Wicklung, die Drahtzugrichtung beim Bewickeln, die notwendige Kontaktfläche zwischen
Schaltring-Haken und Draht usw. bestimmt sein.
Zur isolierten und mechanisch sicheren Halterung ist der Schaltring S z.B. auf den zuvor auf die Welle 7 aufgeschobenen
ersten Kassettenteil 81 der teilbaren Kassette 8 aufgesteckt und im Preßsitz gehalten. Anstelle dieser
Preßsitzhalterung zwischen innerem Kassettenteil 81 und Schaltring S könnte in fertigungstechnisch günstiger
Weise auch vorgesehen werden, den Schaltring als vorzugsweise offenen Ring in den inneren Kassettenteil 81 eingebettet
zu halten. Der innere Kassettenteil 81 besteht vorzugsweise aus einem mit Rücksicht auf den Heißverstemmvorgang
temperaturfesten Material. An sich könnte der innere Kassettenteil 81 auch mit der Isolierendscheibe
12 einstückig integriert sein, jedoch würde in einem solchen Fall auch die Isclierendscheibe 12 eine
erhöhte Temperaturfestigkeit und damit einen höheren Materialaufwand erfordern.
- 7 - VPA81G3016DE
In Fig. 1, 2 ist in gestrichelter Form jeweils die Stellung
des Schaltring-Hakens S6 nach dem Heißverstemmen gezeigt, bei dem durch Hitze der IsolierUberzug des Wicklungsdrahtes
13 entfernt und der Wicklungsdraht selbst mechanisch im Schaltring-Haken eindeutig festgelegt wird.
In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß die Verbindungen der Wicklungsanfänge und Wicklungsenden mit den
Schaltring-Haken insgesamt und somit insbesondere die Außenoberfläche der Schaltring-Haken frei von einem
Isolierüberzug bleiben; dies bedeutet insbesondere, daß bei einer abschließenden Gießharztränkung der Wickelköpfe
keine Gießharzmasse zu den Schaltring-Haken gelangt. Auf diese Art und Weise kann z.B. ein Wicklungs-Prüfgerät
von außen an den Schaltring und somit an die Wicklung angeschlossen werden.
In vorteilhafter Weise ist weiterhin vorgesehen, daß der Schaltring S mit seinen Schaltring-Haken S1 bis S9 nach
einem solchen Prüflauf, dadurch isolierend und geschützt einkapselbar ist, daß abschließend der zweite Kassettenteil
82'.in Form einer zum Wickelkopf der Läuferwicklung offenen, den Schaltring in seiner Endposition nach außen
schützenden Abdeckglocke ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise kann diese Abdeckglocke gleichzeitig als Nabendom
für ein gesondert oder einstückig mit dem zweiten Kassetteriteil verbundenes Lüfterrad 11 vorgesehen werden.
Die Glockenwandung des zweiten Kassettenteils 82 weist außerdem ein axial auf den Wicklungsdraht 13 gerichtetes
Andruckteil auf, das den ansonsten freien Wicklungsdraht 13 zwischen dem Wickelkopf 5 und dem Schaltring-Haken S6
fixiert; dazu ist als Gegenstück zum Andruckteil des zweiten Kassettenteils 82 eine entsprechende Anlegeschulter
811 am ersten Kassettenteil 81 angeformt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Flg. 1 ist das Andruckteil des
zweiten Kassettenteils 82 als fertigungstechnisch besonder: einfach herstellbare axial gerichtete Andrucknase 821,
nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 als zu-
- 8 - VPA 81 G 3 O 1 6 DE I
sätzlich schräg nach außen in Richtung des Wicklungs- |
drahtes 13 hochgezogene, den Wicklungsdraht 13 über einen 1
größeren Bereich abstützender sowie abdeckender und in |
vorteilhafter Weise mit Lüftungsöffnungen 823 versehener %
Andruckteller 822 ausgebildet. |
Die Figuren 10,und 11 zeigen zwei vorteilhafte Wicklungen j|
für den eingangs genannten Zweimotorenantrieb, deren |
Fertigung mit Hilfe des Schaltringes wesentliche erleich- |
tert, im Fall der Fig. 10 überhaupt erst für einen wirt-' |
schaftlichen Einsatz als Massenprodukt ermöglicht wird. rf
Voraussetzung für die vorteilhafte Kombination der in
Fig. 10, 11 dargestellten Wicklungsart einerseits und
ihrer einfachen Verschaltung durch die Schaltring-Ver-
Fig. 10, 11 dargestellten Wicklungsart einerseits und
ihrer einfachen Verschaltung durch die Schaltring-Ver-
bindungsvorrichtung andererseits ist die Erkenntnis, daß
Öie bei bekannten Lösungen je für sich gebildeten und |
erst nach der gesamten Wicklung des Läufers einzeln ver- |
schalteten Kurzschlußkreis - Verbindungspunkte eines Wick- I
lungsanfangs und eines Wicklungsendes einer jeden Spulen- |
gruppe untereinander verbunden werden können, ohne daß |
die prinzipielle Funktion des Motors gestört wird. Während |
bei der Wicklung gemäß Fig. 11 die Nutzahl N2 im Läufer
der an sich üblichen Formel Νρ=2ρ·πΐ2^2 entspricht,
zeichnet sich die Wicklung nach Fig. 10 u.a. dadurch
der an sich üblichen Formel Νρ=2ρ·πΐ2^2 entspricht,
zeichnet sich die Wicklung nach Fig. 10 u.a. dadurch
besonders aus, daß die gesamte Nutzahl des Läufers unter- f
schiedlich von der aufgrund von Polzahl, Phasenzahl und |
Nutzahl pro Pol und Strang für eine Ganzlochwicklung |
nach der Formel Νρ=2ρ·ΐη2^2 bestimmbaren Nutzahl ist. $
Durch die freie Wahl der Nutzahlverhältnisse ist eine |
günstige Voraussetzung für die Auslegung eines Zweimotoren- I
ι antriebes mit geringen magnetischen Geräuschen geschaffen.
Bisher war dies nur in Verbindung mit einer sogenannten
vollintegrierten Zweimotoren-Wicklung gemäß der DE-AS
27 44 472 mit jeweils beiden an einen gemeinsamen Kommutator angeschlossenen Wicklungeades Induktionsmotors und
des Universalmotors möglich. Die Kombination zwischen
vollintegrierten Zweimotoren-Wicklung gemäß der DE-AS
27 44 472 mit jeweils beiden an einen gemeinsamen Kommutator angeschlossenen Wicklungeades Induktionsmotors und
des Universalmotors möglich. Die Kombination zwischen
- 9 - VPA 81 6 3 O 16 DE
der Wicklung gemäß Fig. 10, die an sich eine bisher nicht übliche Vielzahl von in bestimmter Weise zu verbindenden
Wicklungsanfängen und Wicklungsenden beinhaltet, mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung eines
Schaltringes ermöglicht die gemeinsame Ausnutzung der Vorteile der Zweimotorenantriebe gemäß der eingangs genannten
DE-AS 25 30 294 und der DE-AS 24 44 472, ohne gleichzeitig ihre Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Der Läufer gemäß Fig. 10 weist also abweichend von der aufgrund der Formel N2=2p«i^q,, sich ergebenden Nutzahl,
achtzehn Nuten auf. Die Spulenweite Wj der Spulen entspricht,
so genau wie aufgrund dieser Nutzahl möglich, der einfachen Polteilung einer achtpoligen Induktionsmotor-Wicklung.
Im vorliegenden Fall würde der genaue Wert der Polteilung'B~_=45O geometrisch betragen; aufgrund
der gewählten Nutzahl ergibt sich ein praktischer Wert der Spulenweite von Wj=40° geometrisch. Der räum-.
liehe Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spulen einer Spulengruppe beträgt, wie aus Fig. 10 ohne
weiteres ersichtlich, 180° geometrisch.
Fig. 9 zeigt zunächst die in den auch für die Induktions-
p motor-Wicklung vorgesehenen Nuten N1 bis N18 des Läufer-
Sl 25 paketes angeordnete zweipolige Universalmotor-Wicklung,
wobei von dieser Wicklung nur eine einzige, an die Lamellen Cb, C7 des Kollektors C angeschlossene,Schleifen-
■| wicklung dargestellt ist. Durch Anordnung des Schaltringes
Ii. S an der Unterseite der in Fig. 10 bzw. 11 dargestellten
30 Induktionsmotor-Wicklung einerseits und des Kollektors C
j; an der Oberseite der in Fig. 9 dargestellten Universal-
motor-Wicklung soll angedeutet werden, daß insbesondere in für die maschinelle Fertigung der beiden Wicklungen
vorteilhafter Weise Kollektor C und Schaltring S an gegenüberliegenden Stirnseiten des Läuferblechpaketes 9
anzuordnen sind.
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Die in Fig. 10 dargestellte achtpolige Induktionsmotor-Wicklung kann unter Zuhilfenahme des für diese Wicklung
vorteilhaften elektrisch leitenden und mit neun Haken S1 bis S9 versehenen Schaltringes S wie folgt maschinell,
z.B. mit Hilfe eines Flyers, auf einfache und betriebssichere Weise erfolgen: Der Anfang des ununterbrochenen
Wicklungsdrahtes wird z.B. am Schaltring-Haken S3 kontaktiert und zur Nut N3 gezogen, die Spule N3,N1 wird
gewickelt, der Wicklungsdraht wird ohne Kontaktierung des Schaltrings S im Sinne einer Reihenschaltung zur
nächsten Spule der die Spule N1,N3 enthaltenden Spulengruppen,
nämlich zur Nut N12 gezogen, die Spule N12,N10
wird gewickelt, der Spulendraht wird zum nächstfolgenden Schaltring-Haken S4 gezogen, um diesen eingelegt
und zur Nut N5 gezogen, dann wird mit dem Wickeln der ersten Spule N5,N3 der nächstfolgenden Spulengruppen
N5,N3 ; N14,N12 begonnen. Dieses Wicklungsverfahren wird fortgeführt, bis das Ende des Wicklungsdrahtes am Schaltring-Haken
S3 wieder angelangt und die gesamte Wicklung mit neun Spulenpaaren erfindungsgemäß ohne Unterbrechung
des Wicklungsdrahtes verschaltet ist. Durch Heißverstemmen kann dann die elektrische Kontaktierung und endgültige
mechanische Festlegung zwischen den Schaltring-Haken und dem einliegenden Wicklungsdraht erfolgen.
Fig. 11 zeigt eine Wicklung mit N2=2p-m2'q2 Nuten im Läufer.
Jede Spulengruppe besteht aus drei Spulenpaaren mit je drei in Reihe geschalteten Spulen. Ein erstes Spulenpaar
umfaßt z.B. die Spulen N1,N4 ; N7,N10 ; N13,N16. Die Reihenschaltungen sind über die Verbindungen der Schaltring-Haken
S1 bis Sh jeweils zu Kurzschlußkreisen zusammengehaltet, wobei auch im Fall gemäß Fig. 11 die gesamte
Wicklung in vorteilhafter Weise mit einem ununterbrochenen Wicklungsdraht fortschreitend wickelbar ist. Für den Schaltring
S ist in Fig. 10 und Fig. 11 die gleiche Schaltring-Bauart als Einheitsbauteil verwendet.
- 15 - VPA 81 G 3 O 16 DE
Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter Weise angeschlossenen Wicklungsanfängen und Wicklungsenden der Induktionsmotor-Läuferwicklung
eines elektrischen Zweimotorenantriebs
Der Zweimotorenantrieb vereinigt in den Nuten eines einzigen Ständer- bzw. Läuferblechpaketes eine zweipolige
Universalmotor-Wicklung und eine höherpolige Induktionsmotor-Wicklung. Die Indüktionsmotor-Wicklung des Läufers
besteht aus zumindest zwei Spulengruppen mit jeweils zumindest zwei, zu einem Kurzschlußkreis in Reihe geschalteten
Spulen, derart daß sich die beim Universälmotor-Betrieb
in jedem Spulenpaar induzierten Spannungen zu Null addieren. Zur Verschaltung der Spulenpaare ist an
einer Läufer-Stirnseite ein elektrisch leitender Schaltring mit am Umfang verteilten Schaltring-Haken angeordnet,
die im Sinne einer mit ununterbrochenem Wicklungsdraht maschinellen Fertigung der Spulengruppen von deren Wicklungsenden
fortlaufend umschlungen sind. Der Schaltring ist durch eine über die Läuferwelle aufschiebbare teilbare
Kassette isoliert und geschützt einkapselbar, jedoch auch, z.B. zum Anschluß eines Wicklungs-Prüfgerätes,
von außen elektrisch kontatierbar.
Eine vorteilhafte Anwendung ergibt sich insbesondere bei Waschautomatenantriebe mit hohen Schleuder-Enddrehzahlen.
Claims (17)
1. Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter Weise angeschlossenen
Wicklungsanfängen und. Wicklungsenden der Induktionsmotor-Läuferwicklung eines elektrischen Zweimotorenantriebs
mit in einem gemeinsamen Ständerblechpaket in Nuten angeordneter Ständerwicklung eines zweipoligen
Universalmotors und eines höherpoligen Induktionsmotors und mit einem gemeinsamen Läuferblechpaket, in
dessen Nuten einerseits eine mit dem Kommutator verbundene Universalmotor-Wicklung mit einer jener des
erregenden Universalmotor-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl und andererseits eine davon galvanisch völlig getrennte,
aus zumindest zwei Spulengruppen mit in Reihe geschalteten und über die Verbindungsvorrichtung zu Kurzschlußkreisen
verschalteten Spulen gleicher Spulenweite und Spulenwindungszahl bestehende Induktionsmotor-Wicklung
mit im Induktionsmotor-Betrieb einer des erregenden Induktionsmotor-Ständerfeldes entsprechenden Polzahl und
mit im Universalmotor-Betrieb sich zu Null addierenden induzierten Spannungen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß vor einer der beiden Wickelköpfe (5) der Läuferwicklung konzentrisch zur Welle
(7) des Läufers ein Schaltring (S) mit zumindest einem Schaltring-Haken (S1) angeordnet ist, mit dem die Wicklungsanfänge
und Wicklungsenden der Spulengruppen der Induktionsmotor-Wicklung kontaktiert sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (S)
vor demjenigen Wickelkopf (5) der Induktionsmotor-Wick-ί
30 lung angeordnet ist, der dem allein mit der Universali| motor-Wicklung (6) verbundenen Kollektor (C) abgewandt
f: XSt.
- 12 - VPA 8I G 3 0 16 OE
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltring (S) mit mehreren an seinem Umfang verteilt angeordneten
Schaltring-Haken (S1, S2, S3·..) versehen ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schaltring-Haken (S1, S2, S3···) zumindest
gleich der Anzahl der Spulenpaare der Induktionsmotor-Wicklung ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, insbesondere für eine maschinell wickelbare und gleichzeitig
mit dem Schaltring kontaktierbare Induktionsmotor-Wicklung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltring-Haken (S1, S2, S3...) im Sinne einer Bewicklung mit einem zwischen den einzelnen Spulengruppen
unterbrechungslosen Wicklungsdraht von den Wicklungsanfängen und Wicklungsenden der Spulengruppen umschlungen
sind.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltring-Haken (S1, S2, S3···) jeweils von einem
durchgehenden Wicklungsdraht kontaktiert ist, der einerseits das Wicklungsende der einen Spulengruppe und andererseits
den Wicklungsanfang der nächstfolgenden Spulengruppe bildet, und die Haken leitend verbunden sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein von einem Wicklungsend« und einem anschließenden
Wicklungsanfang kontaktierter Schaltring-Haken (S1,S2,S3...) in seiner tangentialen Lage zum Läuferblechpaket (9) etwa
in der Mitte zwischen der Nutöffnung des Wicklungsendes und der Nutöffnung des Wicklungsanfangs angeordnet ist.
- 13 - VPA si G 3 0 16 DE
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltring (S) und die Schaltring-Haken (S1 ,S2,S3...) einstückig aus Elektrolytkupfer hergestellt und isoliert
gegen die Welle (7) bzw. das Läuferblechpaket (9) gelagert sind.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Schaltring-Haken (S1, S2, S3i..) geführten
Wicklungsanfänge und Wicklungsenden durch Heißverstemmen mit den Schaltring-Haken mechanisch fixiert und elektrisch
kontaktiert sind.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Wicklungsanfänge und Wicklungsenden mit den Schaltring-Haken im Sinne eines von außen anschließbaren
elektrischen Wicklungs-Prüfgerätes frei von einem Isolierüberzug sind.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10. dadurch gekennzeich η e t , daß
der Schaltring (S) in einer zumindest zweiteiligen isolierenden Kassette (8) einkapselbar ist, deren erster,
zunächst axial über die Welle (7) schiebbarer Kassetten= teil (81) als Träger für den konzentrisch umgebenden
Schaltring--(S) und deren zweiter, abschließend über die Welle (7) des Läufers schiebbarer Kassettenteil (82)
in Form einer zur Stirnseite des Läuferblechpaketes (9) offenen, den Schaltring (S) nach außen schützenden Abdeckglocke
ausgebildet ist.
- 14 - VPA 81 G 30 16 DE
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kassettenteil (81) aus einem gegenüber der
Wärmebeanspruchung des Heißverstemmvorganges des Schaltrings
temperaturfestem Material besteht.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kassettenteil (81) mit einer Anlegeschulter
(811) und der äußere Kassettenteil (82) mit einem Andruckteil unter Bildung eines Ringspalts zwischen der Anlegeschulter
und dem Andruckteil versehen ist, in dem der Wickeldraht (13) zwischen dem Wickelkopf (5) und dem
zugeordneten Schaltring-Haken (S6), insbesondere fliehkraftfest,fixierbar
ist.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckteil
als mit ihrer Spitze, gegen den Wickeldraht
(13) anliegende Andrucknase (821) ausgebildet ist.
15. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckteil
als mit seiner Bodenfläche gegen den Wickeldraht
(13) anliegender Andruckteller (822) ausgebildet ist.
16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, da- |
durch gekennzeichnet, daß der An- | druckteller (822) mit Lüftungsöffnungen (823) versehen ist. |
17. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem äußeren Kassettenteil (82) ein Lüfterrad (11 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104018 DE8104018U1 (de) | 1981-02-13 | 1981-02-13 | Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter weise angeschlossenen wicklungsanfaengen und wicklungsenden der induktionsmotor-laeuferwicklung eines elektrischen zweimotorenantriebs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104018 DE8104018U1 (de) | 1981-02-13 | 1981-02-13 | Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter weise angeschlossenen wicklungsanfaengen und wicklungsenden der induktionsmotor-laeuferwicklung eines elektrischen zweimotorenantriebs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104018U1 true DE8104018U1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6724650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104018 Expired DE8104018U1 (de) | 1981-02-13 | 1981-02-13 | Verbindungsvorrichtung mit in bestimmter weise angeschlossenen wicklungsanfaengen und wicklungsenden der induktionsmotor-laeuferwicklung eines elektrischen zweimotorenantriebs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104018U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840666A1 (de) * | 1988-12-02 | 1990-06-07 | Licentia Gmbh | Wicklungsanordnung fuer den stator eines aussenlaeufermotors |
-
1981
- 1981-02-13 DE DE19818104018 patent/DE8104018U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840666A1 (de) * | 1988-12-02 | 1990-06-07 | Licentia Gmbh | Wicklungsanordnung fuer den stator eines aussenlaeufermotors |
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