DE3840520A1 - Verfahren zum herstellen von bodenbelaegen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von bodenbelaegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Bodenbelägen aus anorganischen Materialien, wie insbesonde
re eines schwimmenden Estrichs.
Schwimmende, in den einschlägigen DIN-Normen (vgl. DIN
4109) festgelegte Estriche haben sich vor allem im Wohnungs
bau als Tritt-, Luft-, Schall- und Wärmeschutz seit langem
bewährt. Der schwimmende Estrich dient bei Decken mit
nicht ausreichender Luftschalldämmung als Tragschicht über
beispielsweise Trittschalldämmatten. Seine Wirkung hängt
vor allem von der Dicke und einer möglichst geringen dynami
schen Steifigkeit der Dämmatten ab. Um diese Wirkung nicht
zu beeinträchtigen, sind Schallbrücken des Estrichs zu den
Wänden oder zu der Rohdecke zu vermeiden, die beispielswei
se bei fehlerhafter Verlegung oder im Bereich von Rohrlei
tungen auftreten können. Bei einem schwimmenden Estrich
handelt es sich um eine nach Ausführung und Art bauliche
Maßnahme, die - unbeeinflußt von der Zeit und Intensität
der Beanspruchung - ihre Eigenschaften für die gesamte
Lebensdauer eines Gebäudes behält.
Der Aufbau und die Herstellungsweise derzeit gebräuchlicher
schwimmender Estriche erfordern jedoch ein beträchtliches
Maß an Erfahrung und handwerklichem Können, so daß für
diese Arbeiten nur erfahrene Fachleute infrage kommen. Der
verwendete Estrichmörtel wird in der Regel steifplastisch
hergestellt, durch Tatschen, Stampfen oder vorzugsweise
durch Rüttelbohlen verdichtet, mit Richtscheiten abgezogen
und so geglättet, daß sich an der Oberfläche kein Wasser
und Feinmörtel anreichern. Bei der Verwendung von Fließmit
teln entsteht ein gießfähiger Mörtel, der ohne Verdichten
und Glätten lediglich abgezogen zu werden braucht.
Dehnungsfugen des Bauwerks müssen über die ganze Estrich
dicke einschließlich einer Ausgleichsschicht hindurchgehen
und nach vorheriger Säuberung mit geeigneten Fugenvergußmas
sen gefüllt werden. Je nach Art des Bindemittels und des
Estrichs (z.B. Zementestrich, Hartstoffestrich, Anhydrit
estrich oder Magnesiaestrich) sowie je nach der Temperatur
darf der Estrich frühestens nach ein bis sieben Tagen
begangen, bzw. frühestens nach einer halben Woche bis drei
Wochen beansprucht, d.h. belastet werden. Während der Dauer
dieser Abbindezeit sind im Bereich des Estrichs keine weite
ren Baumaßnahmen möglich.
Große Schwierigkeiten bereitet auch die Qualitätsprüfung
vor Ort, die sich im wesentlichen auf eine Probennahme des
Estrichmörtels vor dem Abbinden beschränkt. Beispielsweise
wird die Biegezugfestigkeit einer aus der Estrichmasse am
Bau entnommenen Probe geprüft.
Trotz anerkannten Niveaus ergibt sich für einen nach dem
derzeitigen Stand der Technik ausgelegten und ausgeführten
schwimmenden Estrich ein großer Nachteil, vor allem in Anbe
tracht seiner herstellungs- und materialbedingten, den Bau
fortschritt erheblich verzögernden sowie den Baukostenan
teil erhöhenden Abbindezeit, die in einem zu etwa 80%
fertiggestellten Gebäude im Bereich des Estrichs jegliche
weitere Baumaßnahmen ausschließt. Schließlich lassen sich
weder die notwendigen Abbindezeiten einschließlich der
daraus resultierenden Materialeigenschaften noch die Beein
flussung der Folgegewerke objektiv kontrollieren, und auch
eine Prüfung des verlegten Estrichs vor Ort ist - wenn
überhaupt - nur mit einem außerordentlichen Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verlegen von
Bodenbelägen aus anorganischen Materialien, insbesondere ei
nes schwimmenden Estrichs, ohne die vorgenannten Nachteile
zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Plat
ten mit einer umlaufenden Nut vorgefertigt und mittels in
Nuten eingesetzten Federn zu einer geschlossenen Oberfläche
miteinander verbunden werden. Der Erfindung liegt somit der
Gedanke zugrunde, einen schwimmenden Estrich aus vorgefer
tigten Teilen wie beispielsweise Platten aus Zement-,
Gips-, Trass- und Kalkmörtel, Gußasphalt, Steinholz oder
Lehm herzustellen, wobei die aneinandergrenzenden, durch
Nut und Feder miteinander verbundenen Stirnflächen benach
barter Platten unmittelbar, d.h. fugenlos aufeinander
stoßen. Da sich die vorgefertigten Einzelplatten nach ihrem
Abbinden, noch vor dem Verlegen an der Baustelle, auf
Maßhaltigkeit und Festigkeit prüfen lassen, werden an der
Baustelle nur solche Platten verlegt, die die von dem
schwimmenden Estrich zu gewährleistenden Eigenschaften auch
tatsächlich erfüllen. Die Abbindezeit vor Ort, d.h. an der
Baustelle entfällt völlig, so daß der Baufortschritt nicht
behindert wird. Der auf diese Weise hergestellte schwimmen
de Estrich ist schon unmittelbar nach dem Verlegen der
Platten voll belast- und begehbar. Die Nut- und Federverbin
dung benachbarter Platten unterstützt das fugenlose Aneinan
derreihen der Platten dicht an dicht.
Die verwendeten, erfindungsgemäßen Platten besitzen somit
keine Federn und folglich keine vorspringenden, beim Trans
port sowie bei der Lagerung und der Handhabung besonders
bruchgefährdeten Kanten. Beispielsweise lassen sich vorteil
haft nach DIN 485 gefertigte Gehwegplatten aus Beton mit
einer solchen umlaufenden Stirnnut versehen und zu einem
schwimmenden Estrich verlegen. Allerdings sind die Platten
auch zum Herstellen von Terrassen, Einfahrten, Zuwegen,
Auffahrten, Garagen oder beliebigen anderen, dauerhaft ver
legte Plattenflächen benötigenden Bodenbelägen geeignet. Ei
ne fugenlos geschlossene Oberfläche ergibt sich dabei vor
teilhaft dadurch, daß die Platten gegen Begrenzungswände
verkeilt werden. Die Gegenflächen darstellenden Begrenzun
gen können in Gebäuden die Raumwände, oder bei Einfahrten,
Terrassen etc. sonstige seitliche Begrenzungen beliebiger
Art sein, die eine dauerhafte Befestigung der Einzelplatten
ermöglichen.
Es sollten beim Verlegen unterschiedlich lange Federn in
die Nuten benachbarter Platten eingesetzt werden. Durch die
Kombination längerer und kürzerer Federn läßt sich sicher
stellen, daß die ohne Federn vorgefertigten Platten dennoch
immer an mindestens drei Seiten mittels Nut und Federn
miteinander verbunden und Unebenheiten der Oberfläche einer
Plattenreihe bzw. des gesamten Bodens, insbesondere in
Verlegerichtung, vermieden sind. Die Abmessungen der Nuten
und der Federn werden vom Material der Federn - beispiels
weise Holz, Kunststoff, Stahl oder Aluminium - bestimmt.
Bei der Dimensionierung der Federn, die erst vor Ort, somit
unmittelbar beim Verlegen in die Nuten der Platten einge
setzt werden, ist zu berücksichtigen, daß an den Stoßflä
chen, d.h. den unmittelbar aufeinanderstoßenden Stirnseiten
der Platten die Kräfte bzw. Belastungen aufgenommen und
übertragen werden müssen, wie sie durch die einschlägigen
Regelwerke für den Wohnungs- und Industriebau für die Flä
chen- und Einzellasten vorgegeben sind. Die Summe der bei
den sich addierenden Nuttiefen aneinanderstoßender Platten
sollte größer sein als die Breite der eingesetzten Feder.
Auf diese Weise ist ein Verlegen der Platten dicht an dicht
sichergestellt.
Die Federn lassen sich dauerhaft mit ihren zugehörigen Nu
ten verbinden, vorteilhaft einkleben. Dies geschieht nach
dem Einpassen der Feder, vor und während des Verlegens der
Einzelplatte und verhindert ein Verrutschen der Feder in
der Nut.
Alternativ zur Nut- und Federverbindung lassen sich die
Platten miteinander verdübeln. Dies gilt bevorzugt bei
Böden geringer Beanspruchung.
Wenn vorteilhaft Platten mit unterschiedlichen Abmessungen
verlegt werden, wie mindestens zwei unterschiedliche Plat
tengrößen von beispielsweise 300×300 mm und 500×500 mm
als Standardgrößen, lassen sich abhängig von den jeweiligen
Raumgrößen bzw. Untergrundflächen durch ein Optimierungsver
fahren diejenigen Plattenabmessungen auswählen, die beim
Verlegen den geringsten Abfall erfordern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß mit einer umlaufenden Stirn
nut versehene, durch eine Nut- und Federverbin
dung in eine teilweise dargestellte Nachbarplatte
eingreifende Einzelplatte, perspektivisch darge
stellt;
Fig. 2 als Einzelheit eine perspektivische Darstellung
einer in eine Stirnnut der Platte gemäß Fig. 1
einzusetzende Feder; und
Fig. 3 ein mittels erfindungsgemäßen Einzelplatten herge
stellter Bodenbelag, in der Draufsicht und schema
tisch dargestellt.
Eine Platte 1 weist in jeder Stirnfläche 2 eine Nut 3 auf,
so daß sich eine umlaufende Stirnnut ergibt. Benachbarte
Platten 1 werden mit unmittelbar aneinandergrenzenden Stoß
stellen 4 eng an eng mittels in die Nuten 3 eingebrachten,
in die Stirnflächen 2 eingreifenden Federn 5 (vgl. Fig. 2)
verbunden. Die sich aus der Addition der Tiefen der sich
fluchtend gegenüberliegenden Nuten 3 ergebende gesamte Nut
breite 6 ist größer als die Breite 7 der Feder 5.
Die Verlegung der Platten 1 zu einem schwimmenden Estrich
in einem Raum wird in Fig. 3 dargestellt. Die in der
äußersten Ecke links oben dargestellte erste Platte 1 der
ersten Plattenreihe wird unter Einhaltung der für schwimmen
den Estrich vorgeschriebenen Randstreifen 8 gegen die linke
Begrenzungswand 9 gedrückt und anschließend mit der in
Verlegerichtung folgenden Platte 1 a durch eine senkrecht
zur Verlegerichtung eingebrachte, gegenüber den Platten 1,
1 a kürzere Feder 5 verbunden. Nachfolgend über die gesamte
Raumbreite bis zur vorletzten Platte 1 n verlegte Einzelplat
ten sind jeweils durch senkrecht zur Verlegerichtung einge
brachte Federn 5 miteinander verbunden.
Die der Platte 1 n folgende, die Raumbreite ausfüllende, in
der ersten Reihe letzte Platte 1 n+1 wird auf das verbleiben
de Maß zugeschnitten und unter Einhaltung des Randstreifens
8 gegen die rechte Begrenzungswand 10 gedrückt. Mit dem
Reststück der letzten Platte 1 n+1 wird die zweite Platten
reihe an der linken Begrenzungswand 9 begonnen. Die Platten
der zweiten Reihe werden sowohl durch senkrecht zur Verlege
richtung eingebrachte als auch sich in Verlegerichtung er
streckende Federn 5, 5 a miteinander und den Platten der
ersten Reihe verbunden. Die sich in Verlegerichtung er
streckenden Federn 5 a sind dabei länger als die Platten 1,
während die senkrecht zur Verlegerichtung verlaufenden Fe
dern 5 kürzer als die Platten sind. Dadurch wird erreicht,
daß jeweils drei von vier Plattenseiten durch Federn mit
einander verbunden sind.
Auf die vorbeschriebene Weise wird weiter verfahren bis zur
letzten, in Fig. 3 untersten, zu verlegenden Plattenreihe.
Beim Verlegen und Einpassen der Platten der letzten Reihe
sind sowohl die vertikal angeordneten als auch die sich in
Verlegerichtung erstreckenden Federn 5 kürzer als die
Platten. Beim Verlegen der Platten kann jede einzelne
Plattenreihe mit Hilfe einer Spannvorrichtung stramm in den
Raum zwischen den Begrenzungswänden 9, 10 eingepaßt werden.
Ein strammes Verlegen der Platten, ohne ein Verkeilen oder
eine Spannvorrichtung zu erfordern, ergibt sich dann, wenn
bei der letzten zu verlegenden Plattenreihe die die Platten
länge überbrückenden, sich somit in Verlegerichtung er
streckenden Federn 5 erst nach dem Einsetzen der jeweiligen
Platte 1, 1 n, 1 n+1 von der Seite her, in Verlegerichtung
eingeschoben wird. Die Platten lassen sich dann nämlich
schon von vornherein, noch vor dem Einschieben der Federn,
stramm gegen den Randstreifen, beispielsweise aus Mineral
faserfilz, drücken.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren zum Herstellen eines
schwimmenden Estrichs aus vorgefertigten Einzelplatten läßt
sich eine erhebliche Vereinfachung bei der - auch von ange
lernten Kräften durchzuführenden - Herstellung erreichen,
durch eine Vorkontrolle die Qualität verbessern und insbe
sondere die Bauzeit eines Gebäudes wesentlich verkürzen, da
Abbindezeiten völlig entfallen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Bodenbelägen aus anorgani
schen Materialien, wie insbesondere eines schwimmenden
Estrichs, dadurch gekennzeichnet, daß Platten mit ei
ner umlaufenden Nut vorgefertigt und mittels in Nuten
eingesetzten Federn zu einer geschlossenen Oberfläche
miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Verlegen unterschiedlich lange Federn in die Nu
ten eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Federn dauerhaft mit ihren zugehörigen
Nuten verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn in ihre Nuten eingeklebt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß verlegte Platten gegen
Begrenzungswände verkeilt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten miteinander
verdübelt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß Platten mit unterschied
lichen Abmessungen verlegt werden.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3840520A1 true DE3840520A1 (de) | 1990-06-07 |
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ID=6368255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3840520A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE3038320A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-06-24 | Rigips GmbH, 3452 Bodenwerder | Fussbodenkonstruktion und verfahren zu seiner herstellung |
DE3304992A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Deutsche Holzveredelung Alfons & Ewald Schmeing, 5942 Kirchhundem | Kunststoffplatte mit verbindungselementen zum verlegen von mehrzweckboeden |
DE3310280C2 (de) * | 1983-03-22 | 1985-08-22 | Günter 5902 Netphen Werthebach | Boden- und Wandaufbau mit einem Plattenbelag |
FR2594870A1 (fr) * | 1986-02-21 | 1987-08-28 | Desjoyaux Catherine | Dalle autoporteuse perfectionnee pour couverture et reparations de sols et procede pour sa mise en oeuvre |
-
1988
- 1988-12-01 DE DE3840520A patent/DE3840520A1/de not_active Withdrawn
-
1989
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Also Published As
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Legal Events
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