DE3840337C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bestimmung des
Anteils von Stoffen mit paramagnetischen
Eigenschaften, insbesondere Sauerstoff, in einem
Stoffgemisch, welches in einem Gerätegehäuse durch
eine mittels einer Antriebswelle drehbaren
Küvettenanordnung entlang einer vierfachen oder einer
höheren gradzahlig vielfachen Anordnung von
Magnetfeldquellen vorbeiführbar ist, denen jeweils
eine Spulenanordnung zur Umwandlung der in ihr durch
den paramagnetischen Stoff verursachten magnetischen
Flußänderung in ein elektrisches Meßsignal zugeordnet
ist, wobei die Magnetisierungspolung der
Magnetfeldquellen mit der Magnetisierungspolung der
zugeordneten Meßfeldspulen jeweils benachbarter
Magnetfelder und Meßspulenanordnungen in sich
abwechselnder Ausrichtung zueinander kombiniert sind.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-OS 35 44 967
bekanntgeworden.
Die bekannte Anordnung der Magnetfeldquellen besteht
aus einer Anzahl von vier oder einer höheren
gradzahligen Anzahl von Magneten oder
Magnetfeldspulen, die beidseitig der
Rotationsstirnfläche einer drehbaren Küvettenanordnung
in einem Gehäuse aufgenommen sind.
Jede der Magnetfeldquellen ist mit einer Spule
umschlossen, welche die Veränderung des durch den
paramagnetischen Stoff erzeugten Magnetfeldes
aufnehmen und an ein Auswertegerät weitergeben kann.
Die Richtung der Magnetfelder von Magnetfeldquellen
und Meßspulen ist abwechselnd so aufeinander
abgestimmt, daß Störungen durch Streufelder oder durch
Mikrofonie kompensiert werden. Da das Meßergebnis
wesentlich von der Durchdringung der Meßküvette von
den magnetischen Kraftlinien abhängig ist, ist eine
besonders genaue Ausrichtung der sich einander
gegenüberliegenden Magnetfeldquellen und Meßfeldspulen
notwendig. Geringste Abweichungen machen sich in einer
unterschiedlichen Flußdichte bemerkbar, welches zu
unerwünschten Meßwertschwankungen führt. Außerdem ist
es notwendig, die Rotation der Meßküvette so
schwingungsarm zu gestalten, daß eine paßgenaue und
aufwendige Lagerung der Antriebswelle erforderlich
ist. Während der Küvettendrehung durchgreifen die
Feldlinien der Magnetfeldquellen in unterschiedlichem
Ausmaß die einzelnen Küvettenabschnitte. Die
Magnetfeldquellen konstanten Flusses durchdringen
somit während einer Drehbewegung die einzelnen
Meßabschnitte der Küvettenanordnung mit einer
unterschiedlichen Durchflutung (Spannung). Dies hat
zur Folge, daß das Meßsignal beim Eintritt der
Meßküvette in das Magnetfeld von einem geringen Wert
auf einen Maximalwert ansteigt, sobald die maximale
Durchflutung erreicht wird, und beim Austritt aus dem
Magnetfeld entsprechend wieder abnimmt. Diese
Signalschwankungen erfordern einen zusätzlichen
Aufwand für die Meßwertverarbeitung, sofern
Meßwertschwankungen
eliminiert werden sollen. Wegen der Durchführung der
Antriebswelle durch die Anordnung der
Magnetfeldquellen hindurch entstehen Streufelder,
verursacht durch die in der Regel metallische
Antriebswelle; diese laufen mit der Küvette um und
verfälschen ebenfalls das Meßergebnis.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, ein Gerät zur Bestimmung paramagnetischer
Eigenschaften von Stoffen der genannten Art so zu
verbessern, daß die Einwirkung von äußeren
Störeinflüssen auf die Magnetfelddurchdringung der
Küvette verringert wird, daß die Meßeigenschaften
unabhängig von der Position der Vielzahl von
magnetfelderzeugenden Einrichtungen zueinander sind,
wobei der Aufbau des gesamten Meßgerätes einfacher und
leichter zu montieren sein soll. Darüberhinaus soll
eine möglichst konstant bleibende Durchdringung der
Küvettenanordnung durch die Magnetfelder während der
Küvettendrehung erreicht werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Anordnung der Magnetfeldquellen in dem Gerätegehäuse
lediglich einseitig, der der Antriebswelle abgewandten
Drehfläche der Küvettenanordnung gegenüberliegend
angebracht ist und eine Trägerplatte aufweist, auf
welcher die die Meßfeldspulen tragenden
Magnetfeldquellen aufgenommen sind, die mit ihrer
Stirnfläche zur Küvettenanordnung weisen.
Durch die einseitige Anordnung der Magnetfeldquellen
entfällt eine aufwendige Montage und Ausrichtung der
verschiedenen Quellen und Meßfeldspulen untereinander.
Da die Antriebswelle die Magnetfelder nicht
durchdringt, wird eine Störung durch roltierende
Streufelder vermieden. Der Aufbau eines solchen
Gerätes kann einfach sein, indem ein getrennter
Antriebsblock, der den Antriebsmotor mit der Welle und
der auf ihr festgesetzten Küvettenanordnung enthält,
mit einem separaten Magnetfeldteil kombiniert ist,
welche beide für sich hinsichtlich ihrer
Aufgabenerfüllung optimiert werden können. Dadurch
werden Signalschwankungen im Verlauf der Messung
reduziert und eine höhere mechanische Stabilität
während der recht hohen Drehfrequenzen erzielt.
Eine besonders günstige Küvettenanordnung besteht aus
einer Kreisscheibe mit drehachsen symmetrischen
Ausschnitten, die von dem Stoffgemisch durchströmbar
sind, und die derart ausgebildet sind, daß bei einer
die Stirnfläche einer der Magnetfeldquellen
vollständig freilegenden Position des einen der
Ausschnitte die jeweils benachbarte Stirnfläche der
zugehörigen Magnetfeldquelle von der Ausschnittskontur
ausgenommen bleibt, wobei die Summe der durch die
Ausschnittskonturen nur teilweise freigegebenen
Querschnitte der Stirnflächen im wesentlichen konstant
bleibt. Eine derartige Ausgestaltung der
Küvettenanordnung zu einer Blendenscheibe zur
Steuerung des Magnetflusses ermöglicht es, daß zu
jedem Zeitpunkt der Drehbewegung eine annähernd
gleichbleibende Durchflutung der Meßküvette erreicht
wird. Wenn eine der Magnetfeldquellen vollständig in
dem Ausschnitt erscheint, ist die jeweils benachbarte
noch völlig verdeckt; sobald dann durch die
fortschreitende Drehbewegung der Küvette die
Stirnfläche der betrachteten Magnetfeldquelle
abschnittsweise überdeckt wird, wird ein
entsprechender Abschnitt der benachbarten
Magnetfeldquelle von dem fortschreitenden Ausschnitt
freigelegt. Auf diese Weise wirken die
Magnetfeldquellen als magnetische Quellen konstanter
magnetischer Spannung, welches eine Voraussetzung für
ein möglichst großes Meßsignal ist.
Die Magnetfeldquellen können zweckmäßigerweise Kerne
aus magnetisierbarem Material sein, welche auf der als
scheibenförmige Magnetplatte ausgebildeten
Trägerplatte befestigt sind. Um die Kerne sind dann
die ihnen zugeordneten Meßfeldspulen gewickelt. Eine
andere Ausführungsform der Magnetfeldquellen kann in
Stromspulen bestehen, welche auf der Trägerplatte
montiert sind und von den Meßfeldspulen umgeben sind.
Eine besonders günstige Form der Ausschnittskontur
ergibt sich durch konzentrisch zur Drehachse
verlaufende Kreisringsegmente, welche so dimensioniert
sind, daß sie während der Drehbewegung der Küvette
beim Überstreichen der Stirnflächen der
Magnetfeldquellen diese völlig freigeben.
Eine ebenso gute Ausschnittskontur ergibt sich durch
einen konzentrisch zur Drehachse verlaufenden
nierenförmigen Ausschnitt.
Werden als Magnetfeldquellen magnetisierbare Kerne auf
einem scheibenförmigen Dauermagneten aufgebracht, so
kann eine Verbesserung der Äquipotentialeigenschaften
erzielt werden, wenn die Kerne über eine als
Äquipotentialscheibe dienende Platte aus magnetisch
gut leitfähigem Material verbunden sind.
Als ein dafür geeignetes Material hat sich eine
hochpermeable Eisen-Kobalt-Legierung für die
Äquipotentialscheibe erwiesen.
Um eine noch größere schwingungsmäßige Entkopplung
zwischen der Antriebseinheit für die Küvettenanordnung
durch einen Antriebsmotor zu erreichen, ist
vorgesehen, das Antriebsgehäuse mit labyrinthartigen
Wandteilen zu versehen, deren schwingungsmäßige
Entkopplung eine Körperschallübertragung auf die
Magnetfeldquellen vermeidet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Schnittdarstellung eines
paramagnetischen Meßgerätes
Fig. 2 die Ansicht auf die Küvettenanordnung
bei abgenommener Antriebseinheit
Fig. 3 eine schematische Darstellung der
Wicklungsrichtungen der Meßfeldspulen zu
den Magnetfeldquellen.
Fig. 4 ein schematisches Zeitdiagramm der
erzeugten Meßsignale.
In Fig. 1 ist ein Gerätegehäuse (1) gezeigt, in
welchem eine Magnetplatte (2) als Träger für
Eisenkerne (3, 5) dient, welche untereinander über
eine Aquipotentialplatte (11) miteinander verbunden
sind. Die Polarisierung der Magnetplatte (2) ist durch
die Symbole N und S gekennzeichnet. Die Kerne (3, 5)
sind von ihnen zugeordneten Meßfeldspulen (7, 9)
umgeben. Die Stirnfläche (12) der Kerne (3, 5) weisen
in Richtung auf die Ausschnitte (13, 14) einer
scheibenförmigen Küvettenanordnung (15) hin. Die
Küvette ist an einem Wellenzapfen (16) aufgenommen,
die an der Welle (17) eines Antriebsmotors (18)
befestigt und an einem Wellenlager (19) geführt ist.
Motor (18) und Motorhalterung (20) sind über ein
labyrinthförmig ausgestaltetes Wandteil (21)
miteinander befestigt. Die Zufuhr des Prüfgases
erfolgt über die Gaszuführung (23), welche in den
Meßraum (24) mündet, der bis in den Drehbereich der
Küvette (15) reicht und von dort über den Austritt
(25) zur Umgebung führt.
In Fig. 2 ist die Ansicht auf die Küvettenanordnung
(15) dargestellt, wobei die Antriebseinheit, bestehend
aus Motor (18) und Motorhalterung (20) mit
Labyrinthwand (21), abgenommen sind. Die Küvette (15)
ist über die Welle (17) in dem Gehäuse (1) drehbar in
Richtung des Drehsinnpfeils (26) angeordnet. Die als
Scheibe ausgebildete Küvette (15) besitzt zwei sich
axial gegenüberliegende, annähernd nierenförmige
Ausschnitte (13, 14), welche in der dargestellten
Position die Stirnflächen (12) der Kerne (3, 5)
vollständig freigeben. Die entsprechenden benachbarten
Kerne (4, 6) werden von der Kontur der jeweiligen
Ausschnitte (13, 14) gerade berührt, geben diese aber
noch nicht frei. Bei Drehung der Küvette (15) in
Richtung des Pfeiles (26) werden die Kerne (3, 5) in
ihrem freien Durchtritt durch die Ausschnitte (13, 14)
abnehmen, wobei die Stirnflächen der Kerne (4, 6) in
entsprechendem Maße in die Ausschnitte (13, 14)
eintreten und somit die durch das fortschreitende
Abdecken der Kerne (3, 5) abnehmende Durchflutung der
Magnetfelder durch die zunehmend freiwerdenden
Magnetfelder der Kerne (4, 6) weitestgehend
kompensieren. Durch den abwechselnden Wicklungssinn
der Meßfeldspulen (3, 5) einerseits und (4, 6)
andererseits, wie es in Fig. 3 schematisch
dargestellt ist, werden die in den Spulen (7, 9)
erzeugten Flußabnahmen wegen der verschwindenden
Durchdringung der Magnetfelder in den paramagnetischen
Stoff eine positive Spannung erzeugen, wobei wegen des
umgekehrten Wicklungssinnes in den Spulen (8, 10) die
dort erzeugte Flußzunahme wegen der Vergrößerung der
Flußzunahme durch die Ausschnitte (13, 14) ebenfalls
zu einer positiven Spannung führt. Auf diese Weise
erhält man durch die Meßsignale der vier Einzelspulen
(7, 8, 9, 10) wegen der gleichmäßig bleibenden
Durchflutung ein im wesentlichen gleichbleibend
konstantes Gesamtsignal.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Ausschnitt aus der
Darstellung nach Fig. 1, wobei lediglich die
Magnetfeldplatte (2) mit der aufliegenden
Äquipotentialplatte (11) gezeigt ist, auf der die
Kerne (3, 4, 5, 6) mit den ihnen zugeordneten
Meßfeldspulen (7, 8, 9, 10) dargestellt sind. Die
Flußrichtung in den Kernen (3, 4, 5, 6) ist jeweils
durch den dicken, offenen Pfeil (27) dargestellt. Der
Wicklungssinn der Meßfeldspulen (7, 8, 9, 10) ist
durch den am Spulenkörper angebrachten gefüllten Punkt
gekennzeichnet, wobei die Flußrichtung des in der
Meßfeldspule (7, 8, 9, 10) erzeugten Meßfeldes durch
die schlanken Pfeile (28) dargestellt ist. Der
Signalabgriff erfolgt an den Signalleitungen (29),
wobei die einzelnen Meßfeldspulen (7, 8, 9, 10) über
Verbindungsleitungen (30) miteinander verbunden sind.
Fig. 4 zeigt schematisch die Darstellung der
zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses Phi 3
bis Phi 6 an den einzelnen Kernen (3, 4, 5, 6) mit
den dazugehörigen einzelnen in den Meßfeldspulen (7,
8, 9, 10) erzeugten Spannungssignalen U 7 bis U 10,
sowie den zeitlichen Verlauf des Gesamtflusses Phi
sowie der an den Signalleitungen (29) abgreifbaren
Gesamtspannung U. Dabei kennzeichnet die Zeit t den
Ablauf der Drehbewegung der Küvette (15).
Claims (8)
1. Gerät zur Bestimmung des Anteils von Stoffen mit
paramagnetischen Eigenschaften, insbesondere
Sauerstoff, in einem Stoffgemisch, welches in
einem Gerätegehäuse durch eine mittels einer
Antriebswelle drehbaren Küvettenanordnung entlang
einer vierfachen oder einer höher gradzahlig
vielfachen Anordnung von Magnetfeldquellen
vorbeiführbar ist, denen jeweils eine
Spulenanordnung zur Umwandlung der in ihr durch
den paramagnetischen Stoff verursachten
magnetischen Flußänderung in ein elektrisches
Meßsignal zugeordnet ist, wobei die
Magnetisierungspolung der Magnetfeldquellen mit
der Magnetisierungspolung der zugeordneten
Meßfeldspulen jeweils benachbarter Magnetfelder
und Meßspulenanordnungen in sich abwechselnder
Ausrichtung zueinander kombiniert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung der
Magnetfeldquellen in dem Gerätegehäuse (1)
lediglich einseitig, der der Antriebswelle (17)
abgewandten Drehfläche der Küvettenanordnung (15)
gegenüberliegend angebracht ist, und eine
Trägerplatte (2) aufweist, auf welcher die die
Meßfeldspulen (7, 8, 9, 10) tragenden
Magnetfeldquellen (3, 4, 5, 6) aufgenommen sind,
die mit ihrer Stirnfläche (12) zur
Küvettenanordnung (15) weisen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Küvettenanordnung aus einer Kreisscheibe (15)
besteht, welche drehachsensymmetrische Ausschnitte
(13, 14) aufweist, die von dem zu untersuchenden
Stoffgemisch durchströmbar sind, und die derart
ausgebildet sind, daß bei einer die Stirnfläche
(12) einer der Magnetfeldquellen (3, 5)
vollständig freilegenden Position des einen der
Ausschnitte (13, 14) die jeweils benachbarte
Stirnfläche (12) der zugehörigen Magnetfeldquellen
(4, 6) von der Ausschnittskontur (13, 14)
ausgenommen bleibt, wobei die Summe der durch die
Ausschnittskonturen (13, 14) im Zuge der
Drehbewegung nur teilweise freigegebenen
Querschnitte der Stirnflächen (12) im wesentlichen
konstant bleibt.
3. Geräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte als eine
Magnetplatte (2) ausgebildet ist, auf der als
Eisenkerne (3, 4, 5, 6) ausgeführte
Magnetfeldquellen befestigt sind, um welche die
Meßfeldspulen (7, 8, 9, 10) gewickelt sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausschnitte konzentrisch
zur Drehachse verlaufende Kreisringsegmente (13,
14) sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausschnitte eine
konzentrisch zur Drehachse nierenförmig
verlaufende Kontur (13, 14) aufweisen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kerne (3, 4, 5, 6) über
eine als Äquipotentialscheibe dienende Platte (11)
aus magnetisch gut leitfähigem Material verbunden
sind, auf welcher die Magnetplatte (2) aufgebracht
ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Äquipotentialscheibe (11) aus einer
hochpermeablen Eisen-Kobalt-Legierung besteht.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Küvettenanordnung (15) durch einen Motor (18)
erfolgt, der an das Gehäuse (1) über eine
Motorhalterung (20) mit labyrinthartigen
Wandteilen (21) befestigt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DRAEGER AEROSPACE GMBH, 23560 LUEBECK, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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