DE3840287A1 - Haltevorrichtung fuer eine zierleiste - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine zierleiste

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DE3840287A1
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DE19883840287
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Hermann Warner
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/006Mounting of windows characterised by fixation means such as clips, adhesive, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Zierleiste an einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges, wel­ che am äußeren Rand der Scheibe mehrere dort fest ange­ brachte Aufnahmetaschen aufweist, in die jeweils ein Federklips eingesetzt ist, welcher eine u-förmig ausge­ bildete, sich quer zur Scheibenebene erstreckende Klemm­ aufnahme hat, in die die Zierleiste mit einem rückwärti­ gen Steg einschiebbar ist. Eine solche Haltevorrichtung ist in der DE-OS 35 44 053 beschrieben.
Bei der bekannten Haltevorrichtung sind im Randbereich der Scheibe auf der dem Kraftfahrzeug zugewandten Schei­ benseite mehrere Befestigungsteile angebracht, welche jeweils eine parallel zur Ebene der Scheibe verlaufende Aufnahmetasche aufweisen. In jede Aufnahmetasche wird ein Federklips mit einer Zunge eingeschoben. Außerhalb der Aufnahmetasche hat der Federklips die u-förmig gebo­ gene, senkrecht zur Scheibenebene verlaufende Klemmauf­ nahme, in die die Zierleiste mit ihrem Haltesteg von vorn her einschiebbar ist.
Die bekannte Haltevorrichtung ist für rahmenlose Schei­ ben vorgesehen. Die einzelnen Befestigungsteile müssen durch Kleben an der Scheibe fixiert werden, was beträcht­ liche Arbeit macht, zumal hierbei auf eine genaue Aus­ richtung der Befestigungsteile geachtet werden muß, da­ mit die Aufnahmetaschen genau rechtwinklig zum Scheiben­ rand verlaufen, weil anderenfalls die Klemmaufnahmen schräg ausgerichtet wären und deshalb die Zierleiste mit ihrem Haltesteg nicht in diese Klemmaufnahmen gesetzt werden könnte. Ein weiterer Nachteil der Haltevorrich­ tung nach der DE-OS 35 44 053 liegt darin, daß die ein­ zelnen Federklipse in der jeweiligen Aufnahmetasche le­ diglich durch Reibkräfte gehalten sind. Dadurch besteht die Gefahr, daß sie vor der Montage der Zierleiste in den Aufnahmetaschen verrutschen oder sogar aus ihnen herausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr die Montage einer Zierleiste möglichst einfach und rasch durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmetaschen in einer die Scheibe einfassenden Umspritzung vorgesehen und senkrecht zur Scheibenebene verlaufen und daß jeder Federklips mit seiner Klemmauf­ nahme in jeweils einer Aufnahmetasche sitzt und durch einen Federbereich an einem Schenkel der Klemmaufnahme federnd in der Aufnahmetasche gehalten ist.
Durch diese Gestaltung können die Federklipse auf sehr einfache Weise nach der Montage und Befestigung der Scheiben von vorn her in die Aufnahmetaschen eingescho­ ben werden. Danach kann die Zierleiste mit ihrem Halte­ steg in die Klemmaufnahmen der Federklipse gedrückt werden. Scheiben- und Karosserietoleranzen werden durch die Haltevorrichtung nach der Erfindung sehr gut ausge­ glichen, da die Federklipse in den Aufnahmetaschen sich federnd quer zum Scheibenrand gegen Federkraft verschie­ ben können. Ein Herausfallen der Federklipse aus den Auf­ nahmetaschen ist nicht zu befürchten, weil diese jeweils durch den Federbereich federnd in den Aufnahmetaschen gehalten sind. Deshalb brauchen auch die Aufnahmetaschen und die Federklipse nicht mit hoher Genauigkeit gefer­ tigt zu sein.
Die Federklipse sitzen besonders zuverlässig und in rich­ tiger Ausrichtung ihrer Klemmaufnahme in der jeweiligen Aufnahmetasche, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung an den beiden Enden des scheibensei­ tigen Schenkels der Klemmaufnahme symmetrisch zueinander zwei v-förmige Federschenkel vorgesehen sind, welche sich auf der der Klemmaufnahme gegenüberliegenden Seite in der Aufnahmetasche abstützen.
Die Federklipse sind nach dem Einschieben in die jewei­ lige Aufnahmetasche in dieser formschlüssig gehalten, wenn die Aufnahmetasche an der der Scheibe abgewandten Seite unter Bildung einer Stufe zurückspringt und der Federklips mit seinem äußeren Schenkel im von dieser Stufe begrenzten, zurückspringenden Bereich der Aufnahme­ tasche verrastet ist.
Besonders zuverlässig verrastet sind die Federklipse in der jeweiligen Aufnahmetasche, wenn in Weiterbildung der Erfindung die vordere Kante des äußeren Schenkels der Klemmaufnahme des Federklipses geringfügig von der Ober­ kante der Scheibe weggebogen verläuft.
Das Einschieben des Haltesteges in die Klemmaufnahme jedes Federklipses kann dadurch erleichtert werden, daß am scheibenseitigen Schenkel der Klemmaufnahme eine vor­ springende Einlaufschräge vorgesehen ist.
Der Haltesteg sitzt nach dem Einschieben in die Klemmauf­ nahme besonders fest in dieser, wenn die Klemmaufnahme zumindest eine in die Klemmaufnahme gerichtete Kralle hat.
Ein Zusammendrücken der Klemmaufnahme des Federklipses durch die Federkraft der beiden Federschenkel kann auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß die Feder­ schenkel jeweils an der Schmalseite des oberen Schenkels der Klemmaufnahme angeformt sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind eine davon und ein abgewandeltes Federklips in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs mit ihrer Scheibenein­ fassung und Aufnahmetaschen für Federklipse,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Feder­ klipses nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Federklipses nach der Erfindung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Scheibenrahmen eines Kraftfahrzeugs mit mon­ tierter Scheibe und der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Scheibe 1 gezeigt, welche von einer Umspritzung 2 eingefaßt ist. Diese Umspritzung 2 hat mehrere Aufnahmetaschen 3, in welche jeweils ein in den Fig. 2 und 3 gezeigtes Federklips 4 eingesetzt werden kann. Dieses Federklips 4 hat eine u-förmig gebogene Klemmaufnahme 5 und darunter zwei v-förmig verlaufende Federschenkel 6, 7. Im montierten Zustand liegt der Federklips 4 mit seiner Klemmaufnahme 5 gegen die obere Begrenzung der Aufnahmetasche 3 an und stützt sich mit seinen Federschenkeln 6, 7 gegen die untere Begrenzung der Aufnahmetasche 3 ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Feder­ schenkel 6, 7 am unteren Schenkel der Klemmaufnahme 5 seitlich angeformt. Hierzu im Gegensatz sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Federschenkel 6, 7 am oberen Schenkel der Klemmaufnahme 4 seitlich angeformt. Letzteres hat den Vorteil, daß beim in eine Aufnahme­ tasche 3 eingeschobenen Federklips 4 die Federkraft der Federschenkel 6, 7 zu keinem zusätzlichen Zusammen­ drücken der Klemmaufnahme 5 führt.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 zeigt gegenüber Fig. 1 stark vergrößert den oberen Bereich der Umsprit­ zung 2 mit einer Aufnahmetasche 3. Diese Aufnahmetasche 3 hat eine sich zur Außenseite hin erweiternde Einzugs­ öffnung 8 und in ihrem Inneren unter Bildung einer Stufe 9 einen zurückspringenden Bereich 10. Der Federklips 4 hat zur Bildung der Klemmaufnahme 5 zwei Schenkel 11, 12, von denen der obere Schenkel 11 genau in den zurück­ springenden Bereich 10 der Aufnahmetasche 3 paßt und dessen vordere Kante geringfügig in der Zeichnung ge­ sehen nach oben abgebogen ist. Der untere Schenkel 12 hat eine in die Klemmaufnahme 5 ragende Kralle 13. Mit seinem Federschenkel 6 und dem in Fig. 2 nicht zu sehen­ den Federschenkel 7 stützt sich der Federklips 4 gegen die untere Begrenzung 14 der Aufnahmetasche 3 ab. Auch diese springt unter Bildung einer Stufe 15 zurück, so daß der Federklips 4 nicht nach vorn aus der Aufnahme­ tasche 3 gelangen kann.
Die Fig. 4 zeigt desweiteren eine Zierleiste 16, welche mit einem Haltesteg 17 in die Klemmaufnahme 5 eingescho­ ben ist und den Spalt zwischen der Scheibe 1 und der übrigen Karosserie abdeckt. Zur Erleichterung des Ein­ schiebens des Haltesteges 17 in die Klemmaufnahme 15 hat der untere Schenkel 12 an seinem vorderen Ende eine schräg nach unten weisende Einlaufschräge 21.
Zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung ist in Fig. 4 ein Teilbereich eines Fensterrahmens 18 gezeigt, in den die Scheibe 1 mittels Gewindebolzen 19 gehalten ist, auf die jeweils von der der Scheibe 1 abgewandten Seite eine Mutter 20 aufgeschraubt ist.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für eine Zierleiste an einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges, welche am äußeren Rand der Scheibe mehrere dort fest angebrachte Aufnahmetaschen aufweist, in die jeweils ein Federklips eingesetzt ist, welches eine u-förmig ausgebildete, sich quer zur Schei­ benebene erstreckende Klemmaufnahme hat, in die die Zierleiste mit einem rückwärtigen Steg einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (3) in einer die Scheibe (1) einfassenden Umspritzung (2) vorge­ sehen und senkrecht zur Scheibenebene verlaufen und daß jeder Federklips (4) mit seiner Klemmaufnahme (5) in jeweils einer Aufnahmetasche (3) sitzt und durch einen Federbereich an einem Schenkel der Klemmaufnahme federnd in der Aufnahmetasche (3) gehalten ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den beiden Enden des scheibenseitigen Schenkels (12) der Klemmaufnahme (5) symmetrisch zuein­ ander zwei v-förmige Federschenkel (6, 7) vorgesehen sind, welche sich auf der der Klemmaufnahme (5) gegen­ überliegenden Seite in der Aufnahmetasche (3) abstützen.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (3) an der der Scheibe (1) abgewandten Seite unter Bildung einer Stufe (9) zurückspringt und der Federklips (4) mit seinem äußeren Schenkel (11) im von dieser Stufe (9) begrenzten, zurückspringenden Bereich (10) der Aufnahme­ tasche (3) verrastet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Kante des äußeren Schenkels (11) der Klemmaufnahme (5) des Federklipses (4) gering­ fügig von der Oberkante der Scheibe (1) weggebogen verläuft.
5. Haltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am scheiben­ seitigen Schenkel (12) der Klemmaufnahme (5) eine vor­ springende Einlaufschräge (21) vorgesehen ist.
6. Haltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmauf­ nahme (5) zumindest eine in ihre Klemmaufnahme (5) ge­ richtete Kralle (13) hat.
7. Haltevorrichtung nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ schenkel (6, 7) jeweils an der Schmalseite des oberen Schenkels der Klemmaufnahme (5) angeformt sind.
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