DE3840144A1 - Rohr- oder schlauchkupplung - Google Patents
Rohr- oder schlauchkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/1225—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von
Rohren und/oder Schläuchen für die Förderung von
abriebverschleißverursachendem Material. Die Kupplung
besteht aus zwei rohrförmigen Kupplungshälften, an denen
mindestens eine Ringschulter gebildet ist, die mittels
Schiebemuffe oder Rohrschelle oder mittels einer
Überwurfmutter dichtend und lösbar miteinander verbunden
sind.
Derartige Rohr- und/oder Schlauchkupplungen sind in einer
Vielzahl von Ausführungen bekannt. Wenn diese Kupplungen
in Rohrleitungen eingesetzt werden, durch welche
abriebverschleißverursachendes Material, wie körniges Gut,
hindurchgefördert wird, unterliegt sie starkem Verschleiß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Kupplung derart auszubilden, daß sie beim
Einsatz in Rohrleitungen, in denen abriebverschleißverur
sachendes Material gefördert wird, eine längere Lebensdauer
hat, d.h. einem geringeren Abriebverschleiß unterliegt,
als herkömmliche Kupplungen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer
gattungsgemäßen Kupplung erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß beide Kupplungshälften Teile aus gehärtetem Stahl
enthalten. Die Herstellung der gesamten Rohrkupplung aus
gehärtetem Stahl verbietet sich, weil die Kupplungshälften
an die Enden der Rohrleitungen verschweißt werden müssen
und im Bereich der Schweißzone die Härte verlorengeht.
Diese weich werdenden Stellen im Schweißbereich
unterliegen dann vorzeitigem Verschleiß, so daß die
Lebensdauer der gesamten Kupplung sogar gegenüber
Kupplungen aus nicht gehärtetem Material eine geringere
ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Kupplung ist mindestens die eine Kupplungshälfte mit einem
rohrförmigen Einsatz aus gehärtetem Stahl bestückt, der
vor dem Anschweißende des Mantelrohrabschnitts endet und
sich bis zum gegenüberliegenden Verbindungsende der
Kupplungshäfte erstreckt. Auf diese Weise ist gesichert,
daß die Kupplung praktisch über die gesamte Länge durch
einen abriebfesten Einsatz vor Verschleiß geschützt ist.
Der abriebfeste Einsatz ist mit der Kupplungshälfte über
Wurmschrauben lösbar verbunden und kann daher, wenn er
verschlissen ist, gegen eine neuen ausgetauscht werden.
Auf diese Weise läßt sich die Lebensdauer der gesamten
Kupplung noch weiter erhöhen.
Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Kupplung dargestellt sind, wird die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen jeweils im Längsschnitt
Fig. 1 eine Ausführung für die Verbindung von zwei
Rohrleitungen,
Fig. 2 eine Ausführung für die Verbindung einer
Rohrleitung mit einem Schlauch,
Fig. 3 eine von der in Fig. 2 abgewandelte Ausführung mit
einer Überwurfmutter als Verbindungsmittel anstelle
einer Rohrschelle, wie sie in Fig. 2 als
Verbindungsmittel gewählt ist.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit
denselben Bezugszeichen versehen.
In der Ausführung gemäß Fig. 1 sind beide
Kupplungshälften 1, 2 mit je einem rohrförmigen Einsatz 3
aus gehärtetem Stahl ausgerüstet. Der rohrförmige Einsatz 3
erstreckt sich in den Kupplungshälften 1, 2 jeweils von dem
Verbindungsende zum gegenüberliegenden Anschweißende und
endet dort im Bereich der Schweißnaht. Die Einsätze 3
sind formschlüssig in die Kupplungshälften 1, 2 eingesetzt
und mit diesen durch Wurmschrauben 4 lösbar und
auswechselbar verbunden. Der die Einsätze 3 umgebende
Mantelrohrabschnitt 5 kann entweder wie im Falle der
Kupplungshälfte 2 im rechten Teil der Fig. 1 einstückig
sein oder wie im Falle der Kupplungshälfte 1 im linken Teil
der Fig. 1 aus zwei durch Schweißen miteinander
verbundenen Stücken 5 a, 5 b bestehen.
Jede Kupplungshälfte 1, 2 weist eine Ringschulter 6, 7 auf,
die von einer Rohrschelle 8 im geschlossenen Zustand der
Kupplung übergriffen werden.
Dichtringe 9 in der Kupplungshälfte 1 und 10 in der
Schiebemuffe 11 sichern die Dichtheit der Kupplung nach
außen.
Die Ausführung in Fig. 2 unterscheidet sich von der in
Fig. 1 nur dadurch, daß die rechte Kupplungshälfte 2 als
Tülle für den Anschluß eines Schlauchs ausgebildet ist.
Im übrigen entspricht die Ausführung der in Fig. 1.
Die Abwandlung gemäß Fig. 3 von der in Fig. 2 besteht im
Ersatz der Schiebemuffe 11 und der Rohrschelle 8 durch eine
Überwurfmutter 12.
Bezugszeichenliste:
1 Kupplungshälfte
2 Kupplungshälfte
2 Tülle
3 Einsatz
4 Wurmschraube
5 Mantelrohrabschnitt
6 Ringschulter
7 Ringschulter
8 Rohrschelle
9 Dichtring
10 Dichtring
11 Schiebemuffe
12 Überwurfmutter
2 Kupplungshälfte
2 Tülle
3 Einsatz
4 Wurmschraube
5 Mantelrohrabschnitt
6 Ringschulter
7 Ringschulter
8 Rohrschelle
9 Dichtring
10 Dichtring
11 Schiebemuffe
12 Überwurfmutter
Claims (3)
1. Kupplung zum Verbinden von Rohren und/oder Schläuchen
für die Förderung von abriebverschleißverursachendem
Material, bestehend aus zwei rohrförmigen
Kupplungshälften, an denen mindestens eine Ringschulter
gebildet ist, die mittels Schiebemuffe und Rohrschelle
oder mittels einer Überwurfmutter dichtend und lösbar
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
Kupplungshälften (1, 2) Teile aus gehärtetem Stahl
enthalten.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die eine Kupplungshälfte (1) einen
rohrförmigen Einsatz (3) aus gehärtetem Stahl aufweist,
der vom Verbindungsende bis kurz vor das
gegenüberliegende Anschweißende des Mantelrohrabschnitts
(5) reicht.
3. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
rohrförmige Einsatz (3) mittels Wurmschrauben (4) mit
der Kupplungshälfte (1, 2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840144 DE3840144A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Rohr- oder schlauchkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840144 DE3840144A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Rohr- oder schlauchkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840144A1 true DE3840144A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3840144C2 DE3840144C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6368056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840144 Granted DE3840144A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Rohr- oder schlauchkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840144A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126708A1 (de) * | 1991-08-13 | 1993-02-25 | Weinhold Karl | Rohrkupplung |
DE29602213U1 (de) * | 1996-02-09 | 1996-04-11 | Karasto Armaturenfabrik Oehler | Anschlußstück zur Verbindung von Schlauch- oder Rohrteilen |
EP0899387A1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-03-03 | Jens Walter | Verfahren zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten |
-
1988
- 1988-11-29 DE DE19883840144 patent/DE3840144A1/de active Granted
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
LUEGER: Lexikon der Technik, Rororo Techniklexikon, 1972, S. 82 * |
Prospekt, Esser-Werke, Warstein * |
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---|---|---|---|---|
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DE29602213U1 (de) * | 1996-02-09 | 1996-04-11 | Karasto Armaturenfabrik Oehler | Anschlußstück zur Verbindung von Schlauch- oder Rohrteilen |
EP0899387A1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-03-03 | Jens Walter | Verfahren zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3840144C2 (de) | 1991-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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