DE3809062C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/0804—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
- F16L27/0808—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
- F16L27/0824—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings
- F16L27/0832—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings having axial bearings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung als Rohrverbinder
für unter Druck stehende Medien, insbesondere in
Schachtleitungen, zum Verbinden zweier Rohrenden mit einem
Steckteil an dem einen Rohrende und mit einer auf dem mit
einem Ringbund versehenen anderen Rohrende axial
verschiebbaren Schiebemuffe, in die der Steckteil
einsteckbar ist und die an ihrem dem Steckteil abgewandten
Ende einen nach innen ragenden, den Ringbund am anderen
Rohrende übergreifenden Ringansatz aufweist, wobei im
geschlossenen Zustand der Rohrverbindung, insbesondere
mittels Spannhebelverschlußschelle, die Ringspalte zwischen
den auf axialen Abstand zueinander stehenden Ringbund und
Steckteil einerseits und der Schiebemuffe andererseits durch
Ringdichtungen abgedichtet sind.
Eine Vorrichtung mit diesem Merkmal ist aus dem
DE-GM 70 47 770 bekannt. Sie wird meist mittels einer
mehrteiligen durch einen Spannhebelverschluß
verschließbaren Schelle zusammengehalten. Die Verwendung
einer Schiebemuffe, die also mit dem ihr zugeordneten
Rohrende nicht fest verbunden ist, hat den Vorteil, daß
die Verbindung zwischen den Rohrenden hergestellt oder
gelöst werde kann, ohne daß die Rohrenden in axialer
Richtung zueinander verschoben werden müssen.
Aus den DE-PS 28 57 131 und 36 01 895 sind bei einer
solchen Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden Mittel
vorgesehen, um auch im geschlossenen Zustand der
Rohrverbindung die Winkellage der Achsen der verbundenen
Rohre gegeneinander zu verändern. Bei der aus der
erstgenannten Schrift bekannten Vorrichtung ist hierfür ein
Keilring zwischen dem Ringbund an dem Ende des Rohrs, dessen
Winkellage verändert werden soll, und dem Ringansatz an der
Schiebemuffe vorgesehen. Bei der aus der zweitgenannten
Schrift bekannten Vorrichtung ist dieser Ring über eine
rohrförmige Verlängerung und daran angebrachte Handgriffe
drehbar, um die Winkellage des einen Rohrs gegenüber dem
anderen zu verändern.
Bei der aus der US-PS 33 72 948 bekannten Rohrverbindung
erfolgt die Abdichtung über Ringdichtungen zwischen dem
benachbarten Rohrflansch. Eine axiale Beweglichkeit eines
Rohrabschnitts gegenüber dem benachbarten ist hierdurch
unmöglich gemacht. Das zwischen der rückwärtigen Fläche
des einen Flanschs und der Schiebemuffe angeordnete
Wälzlager kommt nur bei gelöster Rohrverbindung in Betracht
oder wenn diese nicht dicht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
bei einer Vorrichtung der eingangs genannten gattungsgemäßen
Art Mittel vorzusehen, um das Drehen der miteinander
verbundenen Rohre um ihre Achse auch noch nach dem Schließen
der Rohrverbindung, insbesondere wenn die Rohrleitung
infolge ihres Eigengewichts und/oder des durch das
geförderte Medium ausgeübten Innendrucks wie bei
Schachtleitungen unter Zugspannung stehen, zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die in den
Ansprüchen gekennzeichneten Mittel vorgeschlagen. Diese
bestehen im Kern in der Anordnung eines Axialdrehlagers,
vorzugsweise in Form eines Wälz- oder Gleitlagers oder einer
Gleitbeschichtung zwischen dem Ringbund an einem Rohrende
und dem Ringansatz der über diesen geschobenen Schiebemuffe,
so daß sich das Rohr, über welches die Schiebemuffe
geschoben ist, leicht um seine Achse drehen läßt, während
die Verbindung und das über diese angeschlossene benachbarte
Rohr keine Lageveränderung erfährt. Selbstverständlich ist
es auch möglich, umgekehrt bei ruhendem anderen Rohr das
eine Rohr mit dem Verschluß
und der Schiebemuffe um seine Achse zu drehen. Auch lassen
sich beide Rohre gleichzeitig um ihre Achse relativ
zueinander drehen. Eine solche Drehverbindung wird benötigt,
wenn eine Beweglichkeit der Rohrleitung an Verbindungs-,
Anschluß- oder Umlenkstellen erforderlich ist, damit die
Rohrleitung bei Längung oder Verkürzung unter dem Einfluß
einer Temperaturänderung, verbunden mit Zugspannung infolge
Eigengewichts und/oder Druckänderungen, die von dem
Transportmedium ausgehen, nicht bricht.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung
mit den erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig. 2 und 3 Längsschnitte einer Rohrverbindung mit
jeweils einer anderen Ausführung des Lagers
als der in Fig. 1,
Fig. 4 eine Rohrleitung mit Umlenkungen, in die
mehrfach Rohrverbindungen der beanspruchten
Art eingesetzt sind, und
Fig. 5 den Ausschnitt A aus Fig. 4 in größerem
Maßstab,
Fig. 6 eine andere Anordnung der Rohrleitung.
Ein Rohrende 10 ist gemäß Fig. 1 mit einem äußeren Ringbund
11 versehen, in dessen Außenumfangsfläche eine Ringnut 12
eingearbeitet ist, in die ein Dichtring 13 eingelegt ist.
Diesem Rohrende 10 ist eine Schiebemuffe 14 zugeordnet, die
den Ringbund 11 übergreift und am rückwärtigen Ende einen
nach innen auf das Rohrende 10 zu gerichteten Ringansatz 15
aufweist, zwischen dem und dem Umfang des Rohrendes 10 nur
ein geringer Spalt verbleiben soll, um eine exakte
Axialführung der Schiebemuffe auf dem Rohr zu gewährleisten.
In den über das Rohrende 10 hinausragenden Teil der
Schiebemuffe 14 ist der Steckteil 16 am benachbarten
Rohrende 17 eingesteckt. Eine in eine Ringnut 18 im
Steckteil 16 eingelegte Ringdichtung 19 dichtet den
Ringspalt zwischen Steckteil 16 und Schiebemuffe 14 ab.
Die Schiebemuffe 14 ist in axialer Richtung auf dem Rohrende
10 verschiebbar. Die Länge x der Gleitfläche 10a auf dem
Rohrende 10 soll in etwa der Länge y der Schiebemuffe 14
entsprechen, um eine gute Führung beim Axialverschieben der
Schiebemuffe 14 auf dem Rohrende 10 sicherzustellen.
Gegen die rückwärtige Seite des Ringbundes 11 am Rohrende 10
ist ein Axialdrehlager, im Falle der Fig. 1 ein Wälzlager
20, gesetzt und mittels eines Sprengrings 21 auf dem
Rohrende 10 axial festgelegt. Die Schiebemuffe 14 wird auf
dem Rohrende 10 soweit nach vorn vorgeschoben, bis ihr
Ringansatz 15 gegen das Wälzlager 20 stößt. Um eine
Zentrierung der äußeren Lagerschale 20a des Wälzlagers 20
(Kugel-, Rollen- oder Nadellager) zu bewirken, geht der
Ringansatz 15 der Schiebemuffe 14 zu deren
Innenumfangsfläche 14a mit einer konischen Erweiterung 14b
über, deren kleinster Durchmesser dem Außendurchmesser der
äußeren Lagerschale 20a entspricht.
Nach dem Einstecken des Steckteils 16 am Rohrende 17 kann
der Verschluß, vorzugsweise eine Spannhebelverschlußschelle
22, geschlossen werden. Im geschlossenen Zustand der
Rohrverbindung verbleibt ein axialer Abstand s zwischen dem
Ringbund 11 und dem gegenüberliegenden Steckteil 16 an den
Rohrenden 10 bzw. 17. Um den Betrag dieses Abstandes s
können sich die beiden Rohre bei geschlossener
Rohrverbindung axial gegeneinander verschieben, wenn sie
nicht unter Innendruck oder äußerer Zugspannung stehen.
Die Schiebemuffe 14 und der Steckteil 16 haben jeweils einen
äußeren Ringbund 23 bzw. 24. Diese werden von seitlichen
Flanschen 25 der Spannhebelverschlußschelle 22 übergriffen.
Da der Aufbau einer Spannhebelverschlußschelle bekannt und
in verschiedenen Ausführungsformen vielfach beschrieben
worden ist, soll hier nicht näher auf ihren Aufbau
eingegangen werden.
Zur Schmierung des Wälzlagers 20 kann an der Schiebemuffe 14
ein Schmiermittelanschluß 26 angeordnet sein. Zur Abdichtung
des Wälzlagers 20 nach außen ist in dem Spalt zwischen dem
Ringansatz 15 und dem Rohrende 10 eine weitere Ringdichtung
27 vorgesehen. Damit dieser Spalt möglichst schmal ist,
soll bevorzugt der Innendurchmesser des Ringansatzes der
Schiebemuffe 14 nur geringfügig größer sein als der
Außendurchmesser des Rohrendes 10. Außerdem wird dadurch
die Axialführung der Schiebemuffe auf der Gleitfläche 10a
am Rohrende 10 verbessert. Wenn diese Ringdichtung 27 fehlt,
kann beim Schmieren überschüssiges Schmiermittel durch den
Spalt zwischen Ringansatz 15 und Rohrende 10 austreten. Bei
vorhandener Ringdichtung 27 sollte für den Schmiermittel
überschuß mindestens eine Auslaßbohrung 30 in der
Schiebemuffe 14 vorgesehen sein.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist das Axialdrehlager
ein Gleitlager 29, das im dargestellten Beispiel aus zwei
Ringen besteht, von denen der eine an die rückwärtige
Fläche des Ringbundes 11 und der andere an den Ringansatz 15
der Schiebemuffe 14 gesetzt ist und die mit ihren
Stirnflächen aneinanderliegen. Beide Ringe bestehen aus gut
gleitfähigem Material und erleichtern so auch bei
geschlossener Rohrverbindung ein Drehen der Rohre
gegeneinander um ihre Achse.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung eines Gleitlagers nach
Fig. 3 sind die gegenüberliegenden Flächen des Ringansatzes
15 der Schiebemuffe 14 und die rückwärtige Fläche des
Ringbundes 11 mit je einer Schicht 31 aus gut gleitfähigem
Material belegt, die das Drehen der beiden Rohre um ihre
Achse gegeneinander ebenfalls erleichtern.
Als Material für die Gleitlager 29 bzw. die Gleitschichten
31 kommt insbesondere Polytetrafluoräthylen in Betracht oder
mit Graphit imprägnierte (graphitisierte) Keramik. Diese
Werkstoffe sind einerseits verschleißfest und andererseits
gleitfähig. Gleitlager sind gegenüber Wälzlagern für den
vorliegenden Zweck dazu insofern vorteilhaft, als sie
konstruktiv einfacher auszuführen und selbstschmierend
sind.
Die Fig. 4 zeigt einen Teil einer Rohrleitung, zum
Beispiel einer Schachtleitung, bei der der Förderweg
mehrfach umgelenkt wird. Um eine Längung oder Verkürzung
der Rohrleitung ohne Bruch zu ermöglichen, müssen die im
Winkel zueinander stehenden Rohrleitungsabschnitte eine
Schwenkbewegung ausführen können. Dies wird durch die
Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Axialdrehlager,
insbesondere im Bereich der Umlenkstellen, gewährleistet.
Die Anordnung eines solchen Axialdrehlagers im Verlaufe der
Rohrleitung nach Fig. 4 zeigt der vergrößerte Ausschnitt A
aus Fig. 4 in Fig. 5, welche die Rohrverbindung in der
Ausführung gemäß Fig. 1 wiedergibt. Eine Rohrleitung in
gegenüber der in Fig. 4 abgewandelter Verlegung, bei der
ebenfalls eine Drehbeweglichkeit im Bereich der
Rohrverbindungen bei Längung oder Verkürzung der
Rohrleitung zur Vermeidung von Rohrbruch benötigt und
gewährleistet ist, ist in der Fig. 6 dargestellt.
Da die geschilderte Problematik der Beweglichkeit der
Rohrleitung gerade bei Schachtleitungen, in denen pastöse
Massen zur Staubabbindung in Bergwerksschächten gefördert
werden, zum Tragen kommt, empfiehlt sich die Anordnung von
Axialdrehlagern von Rohrverbindungsstellen dort besonders.
Claims (11)
1. Vorrichtung als Rohrverbinder für unter Druck stehende
Medien, insbesondere in Schachtleitungen, zum Verbinden
zweier Rohrenden mit einem Steckteil an dem einen
Rohrende und mit einer auf dem mit einem Ringbund
versehenen anderen Rohrende axial verschiebbaren
Schiebemuffe, in die der Steckteil einsteckbar ist und
die an ihrem dem Steckteil abgewandten Ende einen nach
innen ragenden, den Ringbund am anderen Rohrende
übergreifenden Ringansatz aufweist, wobei im
geschlossenen Zustand der Rohrverbindung, insbesondere
mittels Spannhebelverschlußschelle, die Ringspalte
zwischen den auf axialen Abstand zueinander stehenden
Ringbund und Steckteil einerseits und der Schiebemuffe
andererseits durch Ringdichtungen abgedichtet sind
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ringbund und dem Steckteil ein geringer
Abstand der maximalen Länge s verbleibt und zwischen dem
Ringansatz (15) der Schiebemuffe (14) und dem Ringbund
(11) am anderen Rohrende (10) ein im geschlossenen
Zustand der Rohrverbindung axiales Drehen der Rohre
gegeneinander erleichterndes Axialdrehlager (20, 29, 31)
angeordnet ist, gegen welches der Ringbund (11) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Axialdrehlager ein Wälzlager (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringansatz (15) zur Innenumfangsfläche (14a) der
Schiebemuffe (14) über eine konisch sich erweiternde
Fläche (14b) erfolgt, deren kleinster Durchmesser dem
Außendurchmesser der durch einen Sprengring (21) auf
dem Rohrende (10) axial festgelegten äußeren Lagerschale
(20a) des Wälzlagers (20) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebemuffe (14) mit einem Schmiermittelanschluß (26)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Axialdrehlager ein Gleitlager (29) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenüberliegenden Radialflächen des Ringansatzes (15)
und des Ringbundes (11) mit Gleitwerkstoff beschichtet
(31) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleitwerkstoff Polytetrafluoräthylen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleitwerkstoff graphitisierte Keramik ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser des Ringansatzes (15) der Schiebemuffe
(14) nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
des Rohrendes (10).
10. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Auslaßbohrung (30) für den Schmiermittelüberschuß in
der Schiebemuffe (14) angeordnet ist
und daß der Spalt zwischen dem Ringansatz (15) der
Schiebemuffe (14) und der Gleitfläche (10a) am Rohrende
(10) durch eine Ringdichtung (27) abgedichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Gleitlänge (x) des Ringansatzes (15) der
Schiebemuffe (14) auf dem Rohrende (10) in etwa gleich
der Länge (y) der Schiebemuffe (14) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809062 DE3809062A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Vorrichtung zum verbinden zweier rohrenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883809062 DE3809062A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Vorrichtung zum verbinden zweier rohrenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3809062A1 DE3809062A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3809062C2 true DE3809062C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6350050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809062 Granted DE3809062A1 (de) | 1988-03-18 | 1988-03-18 | Vorrichtung zum verbinden zweier rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3809062A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998045637A1 (en) * | 1997-04-08 | 1998-10-15 | Swagelok Company | Fluid fitting with torque suppression arrangement |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7047770U (de) * | 1900-01-01 | Weinhold K | ||
US3372948A (en) * | 1965-03-24 | 1968-03-12 | Arneson Prod Inc | Rotatable coupling |
US3967842A (en) * | 1975-09-22 | 1976-07-06 | Halliburton Company | High pressure tubular swivel joint |
DE3601895C1 (de) * | 1986-01-23 | 1987-06-19 | Karl Dipl-Ing Weinhold | Rohrverbindung |
-
1988
- 1988-03-18 DE DE19883809062 patent/DE3809062A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3809062A1 (de) | 1989-09-28 |
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