DE3839741A1 - Neigungsverstellvorrichtung fuer rueckenlehnen von kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Neigungsverstellvorrichtung fuer rueckenlehnen von kraftfahrzeugsitzen

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Neigungsverstellvorrichtung für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen, mit einer zur Schwenk­ achse der Rückenlehne konzentrischen Verzahnung und einer Rastklinke.
Bei Neigungsverstellvorrichtungen der als bekannt voraus­ gesetzten Art wirkt eine Rastklinke unmittelbar mit einer auf einem Kreisbogen angeordneten Verzahnung zusammen. Die Zähne oder Rasten der Verzahnung müssen aus Festigkeits­ gründen einen bestimmten Mindestabstand einhalten. Dies hat zur Folge, daß die Neigungsverstellung der Rückenlehne nur in vergleichsweise großen Neigungssprüngen möglich ist.
Es sind weiterhin auch Neigungsverstelleinrichtungen bekannt, welche stufenlos verstellbar sind. Das wesentliche Element einer derartigen stufenlos verstellbaren Neigungs­ verstellvorrichtung ist ein Taumelgetriebe. Ein Verstellen der Neigung erfolgt durch ein Verdrehen eines Handrades. Nachteilig bei derartigen stufenlos arbeitenden Neigungsver­ stellvorrichtungen ist die Tatsache, daß die Verstell­ geschwindigkeit relativ klein ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Neigungsverstellvorrichtung zu schaffen, welche eine schnelle Neigungsverstellung der Rückenlehne in besonders kleinen Winkelintervallen zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Rast­ klinke zum Eingriff in die erste Verzahnung eines drehbar gelagerten Zwischenrads ausgebildet ist, das mit einer zur ersten Verzahnung konzentrischen Verzahnung mit der zur Schwenkachse der Rückenlehne konzentrischen Verzahnung kämmt, wobei der Durchmesser der ersten Verzahnung größer als der Durchmesser der zweiten Verzahnung ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung werden die Vorteile der beiden eingangs geschilderten unterschiedlichen Neigungsverstellvorrich­ tungen ohne deren jeweilige Nachteile vereinigt. Durch das Vorsehen einer Rastklinke bleibt es bei der angestrebten hohen Verstellgeschwindigkeit. Durch die Einwirkung der Rastklinke auf ein Zwischenrad mit Doppelverzahnung, deren Zähneverhältnis in einem großen Bereich wählbar ist, ver­ ringern sich die Winkelintervalle zwischen den einzelnen Verstellpunkten so weitgehend, daß nahezu die gleiche Wirkung wie bei einer stufenlosen Verstellung eintritt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2a die Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 im Arretierzustand in größerer Darstellung,
Fig. 2b die Verstellvorrichtung gemäß Fig. 2a im gelösten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Ebene III-III gemäß Fig. 2a,
Fig. 4 eine zu Fig. 2a analoge Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
Bei den beiden unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Bezugszeichen lediglich mit einem Hochstrich ergänzt.
Zunächst zu Fig. 1 bis 3:
Der Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil 1 und eine Rücken­ lehne 2 auf. Die Rückenlehne 2 ist um die Schwenkachse 3 verschwenkbar am Sitzteil angelenkt. Mit der Rückenlehne sind zwei gleich ausgebildete Segmente 7 und 7 a (vgl. Fig. 3) verbunden, welche konzentrisch zur Schwenkachse 3 ver­ laufende Verzahnungen 8 und 8 a aufweisen. Die beiden Segmente 7 und 7 a sind mit einem Abstand zueinander ange­ ordnet und kämmen mit der Verzahnung 5 bzw. 5 a eines Zahn­ rads 18. Auf das Zahnrad 18 ist ein Zahnrad 17 unverdrehbar aufgeschoben, das eine Verzahnung 6 trägt.
Die Zahnräder 17 und 18 bilden gemeinsam ein Zwischenrad. Die erste Verzahnung 6 dieses Zwischenrads wirkt zusammen mit einer entsprechend geformten Gegenverzahnung einer Rast­ klinke 4. Die zweite Verzahnung des Zwischenrads mit den Bereichen 5 und 5 a kämmt mit den zur Schwenkachse 3 konzentrisch verlaufenden Verzahnungsbereichen 8 und 8 a.
Die Rastklinke 4 ist um die Schwenkachse 13 verschwenkbar. Die Verschwenkbewegung wird durch einen Steuernocken 9 ver­ anlaßt, an dem ein Verstellhebel sitzt, der um eine Schwenk­ achse 12 verschwenkbar ist und unter dem Einfluß einer Zug­ feder 11 steht. Die Zugfeder 11 greift an einem Bolzen 16 an. Das Zahnrad 18 ist frei drehbar um die Drehachse 15.
Über einen Bolzen 14 sind die beiden Segmente 7 und 7 a miteinander und mit dem Rahmenteil der Rückenlehne 1 ver­ bunden. Die Schwenkachse 3 fällt mit dem Zentrum der Welle 9 zusammen. Bei einem Lösen der Rastklinke 4 (vgl. Fig. 2b) wird das aus den Zahnrädern 17 und 18 bestehende Zwischenrad durch die Verzahnung 8 angetrieben. Bei einem Zurückführen des Verstellhebels in die in Fig. 2a dargestellte Position erfolgt ein Eingriff der Rastklinke 4 in die neue Position der ersten Verzahnung 6. In dieser Eingriffsposition wird die Rastklinke mittels des Nockens 9 über die Feder 11 gesichert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Funktion der Verstellvorrichtung völlig analog. Der wesentliche Unter­ schied zu der ersten Ausführungsform besteht lediglich darin, daß das Segment 7′ mit der Verzahnung 8′ am Sitzteil 2 befestigt ist, während das aus den Zahnrädern 17′ und 18′ bestehende Zwischenrad verdrehbar an der Rückenlehne 1′ befestigt ist.
Bei der zweiten Ausführungsform kämmt die Verzahnung 8′ mit der Verzahnung 5′ des Zahnrads 18′, das mit dem Zahnrad 17′ ein Zwischenrad bildet. Auf dem Zahnrad 17′ ist ein zweiter Verzahnungsbereich 6′ vorgesehen. Die Rastklinke 4′, die um die Schwenkachse 13′ verschwenkbar ist, ist zum Eingriff mit der zweiten Verzahnung 6′ ausgebildet. Ein Nocken 9′ der um eine Schwenkachse 11′ verschwenkbar ist, steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 11′, die mit einem Ende an dem Bolzen 16′ befestigt ist. An dem Bolzen 16′ greift ferner ein nicht näher dargestelltes Zugelement 10′ an.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 ist das Zwischenrad 17, 18 in Richtung auf die Schwenkachse 3 bzw. in Richtung auf die konzentrische Verzahnung 8 des Segments 7 verschieblich gelagert. Eine solche Lagerung, die beispiels­ weise durch eine unrunde Lagerbohrung realisiert werden kann, hat zur Folge, daß die Rastklinke das Zwischenrad im verriegelten Zustand so in Richtung auf die Schwenkachse 3 verschiebt, daß die Bereiche 5 und 5 a spielfrei in die konzentrische Verzahnung 8 und 8 a eingedrückt wird.

Claims (6)

1. Neigungsverstellvorrichtung für Rückenlehnen von Kraft­ fahrzeugsitzen, mit einer zur Schwenkachse der Rücken­ lehne konzentrischen Verzahnung und einer Rastklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (4; 4′) zum Eingriff in die erste Verzahnung (6; 6′) eines drehbar gelagerten Zwischenrads (17, 18; 17′, 18′) ausgebildet ist, das mit einer zur ersten Verzahnung (6; 6′) konzentrischen zweiten Verzahnung (5; 5′) mit der zur Schwenkachse (3; 3′) der Rückenlehne (1; 1) konzentrischen Verzahnung (8; 8′) kämmt, wobei der Durchmesser der ersten Verzahnung größer als der Durch­ messer der zweiten Verzahnung ist.
2. Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse (3) der Rückenlehne (1) konzentrische Verzahnung (8) fest mit der Rückenlehne (1) verbunden ist.
3. Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse (3′) der Rückenlehne (1′) konzentrische Verzahnung (8′) fest mit dem Sitzteil (2′) verbunden ist.
4. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit axialem Abstand angeordnete Segmente (7; 7 a), welche die zur Schwenkachse (3) der Rückenlehne (1) konzentrische Verzahnung (8; 8 a) tragen, mit koaxial und mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen (5 und 5 a) der zweiten Verzahnung (5) auf dem Zwischenrad (17, 18) kämmen, wobei die erste Verzahnung (6) des Zwischenrads zwischen den beiden mit der Rückenlehne (1) fest ver­ bundenen Segmenten (7 und 7 a) angeordnet ist.
5. Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (17, 18) derart zweiteilig ausgebildet ist, daß ein mit der im Durchmesser größeren Verzahnung (6) versehenes erstes Zahnrad (17) auf die Verzahnung (5) eines im Durchmesser kleineren Zahnrads (18) aufgeschoben und unverdrehbar damit verbunden ist.
6. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (17, 18) in Richtung auf die Schwenk­ achse (3) der Rückenlehne verschieblich gelagert ist.
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