DE3839689A1 - Hydraulisches pumpenaggregat - Google Patents

Hydraulisches pumpenaggregat

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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Pumpenaggregat mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Es sind derartige Pumpenaggregate bekannt. Bei diesen ist ein auswechselbarer Wechselstrom oder Drehstrommotor außen an ein Pumpengehäuse anbaubar. Das Pumpengehäuse bildet den Ölbehälter. Auf das Pumpengehäuse sind Aggragatteile, wie Ventile oder sonstige Steuereinheiten aufbaubar. Nachteilig ist, daß ein solcher Aufbau nicht baukastenmäßig an ver­ schiedenste Forderungen anpaßbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Pumpenaggregat so auszubilden, daß baukastenmäßig dieses an die verschiedensten Anforderungen leicht und ohne große De­ montage anpaßbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß in das gleichbleibende Gehäuse unterschiedliche Deckel oder Böden sowie unterschiedliche elektrische An­ triebsmotoren einsetzbar sind, ist eine einfache Anpassung an die unterschiedlichsten Anforderungen möglich. Zugleich können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Radialpumpen im Gehäuse, oder außerhalb eine Zahnradpumpe oder beide zusammen wirksam angeordnet sein. Schließlich kann nach ei­ ner anderen Ausgestaltung der Erfindung ein Zusatzölbehäl­ ter, die Zahnradpumpe umgebend, vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Pumpen­ aggregat mit Radialkolbenpumpe und Zahnradpumpe mit Öl-Zusatzbehälter;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Pumpenaggregats mit Radial­ kolbenpumpe und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Das hydraulische Pumpenaggregat 1 umfaßt ein im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmiges Gehäuse 2, das am einen Ende, nach Fig. 1 linken Ende, durch einen Deckel 3, und am ande­ ren, in Fig. 1 rechten Ende, durch den Boden 4 verschlossen ist.
Der Deckel 3 ist mittels vier Schrauben 5 mit dem Gehäuse 2 verschraubt. Zwischen Gehäuse 2 und Deckel 3 befindet sich ein Abdichtring 6.
In der Mittelachse X-X ist der Deckel 3 mit einem Sackloch 7 versehen, in das das Kugellager 8 passend eingebaut ist.
Der mittlere Bereich der Innenwandung 9 des Gehäuses 2 ist nach einwärts vorspringend ausgebildet. Dieser Innenbereich 10 nimmt den Stator 11 eines elektrischen Antriebsmotors 12 passend auf. Zur Längsbefestigung besitzt dieser Bereich 10 am einen Ende eine Schulter 13, gegen die der Stator 11 mit­ tels mehrerer, um den Umfang verteilter, Halteschrauben 14 gepreßt wird. Im Querschnitt ist die Innenwandung des Berei­ ches 10 vorzugsweise zylindrisch.
Damit der Stator 11 gegen Verdrehung gesichert ist, besitzt er wenigstens eine Längsnut 15, in die die Enden von Siche­ rungsschrauben 16 eingreifen. Der Stator 11 besitzt eine üb­ liche Statorwicklung 17.
Der elektrische Antriebsmotor 12 besitzt weiterhin einen Ro­ tor 20. Das eine Ende der Rotorwelle 21 ist im Kugellager 8 steckbar gelagert.
Für das andere Ende der Rotorwelle 21 besitzt der Boden 4 ein zentrisches Kugellager 22, dessen Außenring in einer passenden Bohrung 23 eingepreßt ist. Der Innenring dieses Kugellagers 22 nimmt das zugehörige Ende der Rotorwelle 21 einsteckbar auf. Damit die Rotorwelle 21 in axialer Richtung gesichert ist, besitzt sie am einen Ende einen Bund 24 und am anderen Ende einen Bund 24′. Der Rotor 20 ist bei am Ge­ häuse 2 befestigten Boden 4 und Deckel 3 in seiner passenden Lage zum eingebauten Stator 11 gesichert.
Der Innenraum 25 im Gehäuse 2 ist ölgefüllt. Damit dieses den Innenraum leicht durchströmen kann, sind vorzugsweise im Bereich 10 nicht dargestellte Durchtrittskanäle vorgesehen.
Die Zuleitung des Öls in den Innenraum 25 erfolgt über ein Belüftungsfilter 26, das am oberen Rand des Deckels 3, schräg nach einwärts verlaufend, vorgesehen ist.
Somit kann das Pumpenaggregat 1 in nach Fig. 1 dargestellter horizontaler Benutzungslage, aber auch in vertikaler Benut­ zungslage, bei der sich der Deckel 3 oben befindet, einge­ setzt werden. Der Innenraum 25 bildet den Ölvorratsbehälter des Pumpenaggregats.
Der Deckel 3 mit zentralem Lager 8 und Belüftungsfilter 26 kann bei anderen Ausführungen eine Kabeldurchführung (nicht dargestellt), einen Traggriff (nicht dargestellt) sowie einen elektrischen Anschlußkasten für den elektrischen Antriebsmotor statt einer Kabeldurchführung sowie aufge­ flanschte elektrische Steuerung ggf. mit Ventilen für das Pumpenaggregat aufweisen.
Alle diese Deckel 3 mit verschiedener Ausführungsform sind baukastenmäßig austauschbar.
Das Innere des Gehäuses 2 besitzt auch noch eine Er­ dungsschraube 27 zum Anschluß des Erdleiters.
Dem elektrischen Antriebsmotor 12 ist wenigstens eine im In­ nenraum 25 des Gehäuses 2 angeordnete Radialpumpe 28 zugeordnet. Vorzugsweise sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, drei Radialpumpen 28, 28′ und 28′′, um 120° zueinander ver­ setzt, vorgesehen. Diese Pumpen 28 sind an der Innenwandung 29 des Bodens 4 befestigt. Der Druckanschluß P ist über einen abgedichteten Kanal 30 nach außen geführt. Desgleichen der nicht sichtbare Rücklaufanschluß.
Zum Antrieb des Kolbenstößels 31 jeder Radialpumpe 28 be­ sitzt das zugehörige Ende der Rotorwelle 21 einen Exzenter 32. Bei Drehung der Rotorwelle 21 betätigt der Exzenter 32 nacheinander die Radialpumpen 28.
Vorzugsweise sitzt auf diesem Exzenter 32 der Innenring ei­ nes Kugellagers 33 drehfest. Mit dem Außenring wirkt dann der Kolbenstößel 31 der Radialpumpen 28 zusammen.
Das abgesetzte zentrische Ende 34 der Rotorwelle 21 geht passend durch das Kugellager 22 des Bodens 4.
Auch der Boden 4 kann, wie der Deckel 3, in unterschiedli­ chen Ausführungen baukastenartig eingesetzt sein. Gemeinsam ist allen Ausführungen das zentrische Lager 22. Bei Verwen­ dung der beschriebenen Radialkolbenpumpe 28 sind die Aus­ lässe für Druckanschluß P und Rücklaufanschluß T erforder­ lich.
Die Anschlüsse sind dabei so ausgebildet, daß eine Höhenver­ kettung möglich ist. Daneben gibt es eine Ausbildung für die Anschlüsse P und T entsprechend DIN 23 340.
Schließlich ist eine Ausführung des Bodens 4 möglich, die den Anschluß einer Zahnradpumpe für die Höhenverkettung mit den Anschlüssen P und T, für den Anschluß einer Zahnradpumpe mit Anschluß P und T entsprechend DIN 23 340 und für eine Zweistufenpumpe, bestehend aus Radialkolben und Zahnradpumpe mit Anschluß P 1 (Radialkolbenpumpe) und P 2 (Zahnradpumpe) und nicht sichtbarem Tankanschluß ermöglicht. Schließlich ist noch eine Ausführung für den Boden 4 möglich, bei der ein Niederdruckabschaltventil und Anschluß P und T entspre­ chend Höhenverkettung ausgebildet sind.
Bei der Ausführung für eine Zahnradpumpe 40 ist diese an der Außenwand 41 des Bodens 4 zentrisch befestigt. Hierfür be­ sitzt der Boden 4 eine Stecköffnung 42 für die Pumpenwelle 43, in die steckbar das Ende der Rotorwelle drehfest ein­ greift. Ein Dichtungsring 44 dichtet die Zahnradpumpe 40 ge­ genüber der Stecköffnung 42 ab. Somit kann kein Öl aus dem Innenraum 25 über den Boden 4 nach außen treten. Dieser Bo­ den 4 ist mit dem Gehäuse zusätzlich über einen Dichtungs­ ring 45 abgedichtet. Der Boden 4 ist am Gehäuse 4 über Schrauben 46 (vergl. Fig. 3) befestigt.
Der Druckanschluß der Zahnradpumpe 40 ist über einen strich­ liert angedeuteten Kanal 47 nach außen als Druckanschluß P 2 geführt. Ein mittels einer Hohlschraube 50′ befestigtes Sauganschlußstück 50 verbindet den Sauganschluß der Zahnrad­ pumpe 40 über den Ansaugkanal 51 im Boden 4 mit dem Innen­ raum 25 des Gehäuses 2. Ein Saugfilter 52 verhindert den Zu­ lauf von verschmutztem Öl in die Zahnradpumpe 40. Dichtungs­ ringe 53 und 54 dichten dieses Anschlußstück 50 gegenüber dem Gehäuse der Zahnradpumpe 40 und dem Ansaugkanal 51 ab. Dabei kann ein beweglicher balliger Eingriff des abgewinkel­ ten Anschlußstutzens 60 des Anschlußstückes 50 in den Ansaugkanal 51 vorgesehen sein. Der Dichtungsring 53 sitzt dann, wie dargestellt, im balligen Eingriffsbereich.
Die Zahnradpumpe 40 kann durch Lösen von nicht dargestellten Befestigungsschrauben von außen abgebaut und gegen eine an­ dere Einheit ausgetauscht werden. Der Sauganschluß, beste­ hend aus Hohlschraube 50, ist dabei so ausgelegt, daß er für eine ganze Pumpenbaureihe verwendet werden kann.
Wird neben der Zahnradpumpe 40 auch eine Radialkolbenpumpe 28 verwendet, so ergibt sich eine Zweistufenpumpe 28, 40.
Durch beliebig große Exzenter und verschieden große Kolben­ durchmesser der Pumpen 28 ist eine Vielzahl von unterschied­ lichen Förderströmen möglich.
Zusätzlich kann der Boden 4 so ausgebildet werden, daß die Anbringung eines Zusatzbehälters 55 für Öl möglich ist. Die­ ser Zusatzbehälter 55 ist über nicht dargestellte Schrauben durch Einsetzen von Dichtringen 56 mit dem Boden 4 verbind­ bar.
Wird der Zusatzölbehälter 55 verwendet, entfällt der Saugan­ schluß 50 und wird durch einen Saugfilter (nicht darge­ stellt) ersetzt.

Claims (22)

1. Hydraulisches Pumpenaggregat mit einem elektrischen An­ triebsmotor, einem Gehäuse, einem Ölbehälter und wenig­ stens einer vom Antriebsmotor angetriebenen Pumpe, da­ durch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (12) lösbar und austauschbar im Gehäuse (2) befestigt ist und das Gehäuseinnere (25) den Ölbehälter bildet.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) rechteckförmig ist und daß Boden (4) und Deckel (3) lösbar und austauschbar sind.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Gehäuses (2) einen vorspringenden Be­ reich (10) besitzt, dessen Innenfläche eine Zylinderflä­ che ist.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) passend in die von der Zylinderfläche des vorspringenden Bereichs (10) gebildete Öffnung einsetzbar ist, daß dieser Innenbereich am einen Ende Schultern (13) für den Stator bildet und daß der Stator am anderen Ende mittels mehrerer Schrauben (14) gegen die Schultern ge­ preßt ist.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) mehrere Längsnuten besitzt, in die Enden von in das Gehäuse (2) geschraubten Sicherungsschrauben (16) ragen.
6. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) für das Gehäuse (2) mittels eines Dichtringes (6) abgedichtet ist.
7. Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) für das Gehäuse (2) in einem Sackloch (7) ein Lager (8) für die Rotorwelle (21) des Antriebsmotors (12) aufnimmt.
8. Aggregat nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (3) des Gehäuses (2) einen Belüftungsfilter (26) und einen elektrischen Motoran­ schluß in Form einer Kabeldurchführung oder eines Klemm­ schraubenanschlusses nahe dem oberen Deckelrand besitzt.
8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) des Gehäuses (2) zusätzlich einen Traggriff besitzt.
9. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Gehäuses (2) ein Stecklager für das Ende (34) der Rotorwelle (21) besitzt.
10. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (12) ein Wechsel- oder Drehstrommotor ist.
11. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Boden (4) zugekehrten Ende der Rotorwelle (21) ein Exzenter (32) ausgebildet ist, mit dem wenig­ stens eine Radialpumpe (28) im Ölraum (25) des Gehäuses (2) zusammenarbeitet, die an der Innenwand (29) des Bo­ dens des Gehäuses befestigt ist.
12. Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekannzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei, Radialpumpen (28, 28′, 28′′) zueinander um 120° versetzt im Innenraum (25) des Gehäu­ ses (2) angeordnet sind, deren Pumpenstößel (31) vom Ex­ zenter (32) des Rotors (20) des Antriebsmotors (12) nacheinander beaufschlagbar sind.
13. Aggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Exzenter (32) der Rotorwelle (21) ein Kugellager (33) sitzt, mit dessem Außenring jeder Pumpenstößel (31) einer Radialpumpe (28) zusammenwirkt.
14. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Gehäuses (2) ein Lager für das eine Ende des Rotors (20) des Antriebsmotors (12) besitzt.
15. Aggregat nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (4) des Gehäuses (2) Anschlußkanäle (30) für die versetzten Radialpumpen (28, 28′, 28′′) be­ sitzt, die nach außen zum Umfang des Bodens geführt sind.
16. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Boden (4) des Gehäuses (2) außen eine Zahnradpumpe (40) abgedichtet angebaut ist, deren Antriebsstummel (43) mit dem freien Ende (34) der Rotorwelle (21) kup­ pelbar ist.
17. Aggregat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) einen Verbindungskanal (51) zum Inneren (25) des Gehäuses (2) besitzt, an das der Einlaß der Zahnradpumpe (40) angeschlossen ist und daß der Boden einen Kanal (47) für den Auslaß der Zahnradpumpe auf­ weist.
18. Aggregat nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (30) für die Radialpumpe (28) und die Zahnradpumpe (40) am Boden (4) in Reihenschaltung verbindbar sind.
19. Aggregat nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite des Bodens (4) für das Gehäuse (2) ein Ölzusatzbehälter (55) abgedichtet anbaubar ist, der die Zahnradpumpe (40) umgibt.
20. Aggregat nach den Ansprüchen 1, 11 und 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Boden (4) für das Gehäuse (2) an den Innenrand wenigstens eine Radialkolbenpumpe (28) und an den Außenrand eine Zahnradpumpe (40) als Zweistufen- Pumpe wirkend angebaut sind, wobei der Boden die ent­ sprechenden Verbindungskanäle aufweist.
21. Aggregat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zahnradpumpe (40) lösbar ein Anschlußstück (50) befestigt ist, dessen abgewinkelte Abschlußstutzen (60) mittels eines balligen Endes mit Dichtung (53) beweglich im Verbindungskanal (51) des Bodens (4) sitzt.
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