DE19513286B4 - Hydraulisches Motorpumpenaggregat - Google Patents
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Abstract
Hydraulisches
Motorpumpenaggregat, mit einem einen offenen Elektromotor und wenigstens ein
von dessen Welle antreibbares Pumpenelement (P) enthaltenden, einen Ölbehälter bildenden
Gehäuse,
das einen oberen Deckel (1), einen einen Stator (7) des Elektromotors
mit Stator-Halterippen (5) halternden Gussform-Gehäuse-Hauptteil (2), einen
offene Öldurchgänge freilassenden
und ein Hauptlager (12) der Welle halternden, in den Gehäuse-Hauptteil
(2) einstückig
eingeformten Gehäuse-Querteil (3) und
einen unteren Deckel (4) aufweist, wobei jedes Pumpenelement zwischen
dem unteren Deckel und dem Gehäuse-Querteil
(3) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stator-Halterippen
(5) des Gehäuse-Hauptteils
(2) auf der Höhe
des Gehäuse-Querteils
(3) enden, dass der Gehäuse-Querteil
(3) im Bereich seines Außenumfangs
(22) mit den Stator-Halterippen (5) einstückig verbunden ist, dass jedes
Pumpenelement (P) und der untere Deckel (4) mittels durch den Deckel
(4) von außen bis
in den Gehäuse-Querteil
(3) greifende Halteschrauben (18) am Gehäuse-Querteil (3) festgelegt
sind und dass der Gehäuse-Querteil
(3) eine Wandstärke
aufweist, die ein Mehrfaches der...
Description
- Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Motorpumpenaggregat der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Bei einer aus
US 3 672 793 bekannten Motorpumpeneinheit ist zwischen dem Gehäuse-Hauptteil und dem unteren Deckel ein Gehäuse-Zwischenteil eingebaut. Der Gehäuse-Hauptteil endet mit dem einstückig mit dem Gehäuse-Hauptteil geformten Querteil, der Ölkanäle freilässt und das Hauptlager der Motorwelle stützt. Der Stator des Elektromotors ist im Gehäuse-Hauptteil auf längsverlaufenden Statorhalterippen festgelegt, die in Umfangsrichtung verteilt an der Innenwand des Gehäuse-Hauptteils angeformt sind, sich jedoch im Wesentlichen nur über die axiale Länge des Stators erstrecken. Da der Gehäuse-Querteil in axialem Abstand vom Ende der Stator-Halterippen angeordnet ist, liegen zwischen dem Axialabschnitt des Gehäuse-Hauptteils mit den Stator-Halterippen und dem Gehäuse-Querteil signifikant variierende Wandstärken vor, die bei der Herstellung des Gehäuse-Hauptteils als Gussformteil hohen formtechnischen Aufwand erfordem und die Tragfähigkeit im Verbindungsbereich zwischen dem Querteil und dem Hauptteil vermindern. Derart deutlich variierende Wandstärken sind auch im Hinblick auf beim Abkühlen des Gussformteils entstehende Materialspannungen unerwünscht. Die Pumpenelemente sind in einem weiteren Gehäuseteil des mehrteiligen Gehäuses untergebracht, wobei dieser Gehäuseteil am Gehäuse-Querteil abgedichtet abgestützt wird. - In einem aus
DE 37 05 909 C2 bekannten Motorpumpenaggregat ist ein topfförmiges Gehäuseoberteil in einer Teilfuge mit einem annähernd topfförmigen Gehäuseunterteil zusammengesteckt. Der Stator des Elektromotors ist mittels eines Wärmeübertragungsringes im Bereich der Teilfuge festgelegt. Der Gehäuseunterteil ist innen verrippt. Beide Gehäuseteile sind Druckgussteile oder gegossene Gehäuseteile. An den Rippen des Gehäuseunterteils ist der Gehäuse-Querteil in Form einer Lagerplatte für das Hauptlager als gesonderter Teil festgeschraubt. An der Lagerplatte sind die Pum penelemente befestigt. Der untere Blechdeckel ist im Gehäuseunterteil eingesetzt. Bei dieser Bauweise ergeben sich relativ hohe Herstellungskosten. Auch ist der Montageaufwand hoch und es müssen die Herstellungstoleranzen im Hinblick auf eine einwandfreie Lagerung der Welle des Elektromotors klein sein. Ferner ist eine relativ große Zahl von Dichtbereichen unabdingbar, die bei der Herstellung, der Montage und bei Reparaturen besondere Sorgfalt erfordern. - Bei einem aus
DE 35 13 472 A1 bekannten Motorpumpenaggregat ist das Gehäuse vierteilig ausgebildet, wobei ein langer Rohrabschnitt als Gehäuse-Hauptteil zum Lagern des Elektromotors und als Ölreservoir dient. Obere und untere Topfdeckel sind an dem Gehäuse-Hauptteil befestigt. Der Gehäuse-Querteil ist als Guss-Zwischenplatte für das Hauptlager ausgebildet und an dem Gehäuse-Hauptteil festgeschraubt. Die Pumpenelemente sind mittels des unteren Topfdeckels an der Zwischenplatte festgelegt. Dieser vielteilige Aufbau ist herstellungs- und montagetechnisch teuer. Ferner ergeben sich viele, schwierig zu beherrschende Dichtbereiche. - Weiterer Stand der Technik ist enthalten in
DE 24 13 691 C3 undDE 38 39 689 A1 . - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Motorpumpenaggregat der eingangs genannten Art zu schaffen, das formtechnisch einfach ist und sich kostengünstig herstellen lässt.
- Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Der einstückig integrierte Querteil erhöht die Gestaltfestigkeit des Gehäuse-Hauptteils, so dass dieser mit geringerer Wandstärke auskommt. Dank der hohen Gestaltfestigkeit und Formtreue des Gehäuse-Hauptteils können einfache, leichte und preiswerte Deckel benutzt werden, die sich leicht montieren lassen und deren Dichtbereiche gut beherrschbar sind. Bei Wartungsarbeiten besteht nach Abnahme des jeweiligen Deckels Zugriff zum Elektromotor bzw. zu den Pumpenelementen. Der Gehäuse-Hauptteil ist formtechnisch günstig. Die Verbindung zwischen den Stator-Halterippen und dem Querteil lässt sich sehr tragfähig ausbilden. Die Öldurchgänge besitzen große Querschnitte. Der Querteil bietet genügend Platz zur Montage auch mehrerer Pumpenelemente. Es ist möglich, den Querteil über radiale Speichen mit den unteren Enden der Stator-Halterippen zu verbinden, um Material zu sparen und die Öldurchgänge weiter zu vergrößern. Es wird unterhalb des Querteils eine große Kammer geschaffen, in der sich für ein leistungsstarkes Pumpenaggregat mehrere Pumpenelemente und eine große Ölteilmenge unterbringen lassen. Ferner liegt in der Kammerwand eine geringe Wandstärke vor, die die Wärmeabfuhr aus dem Öl begünstigt. Montagetechnisch günstig sind der untere Deckel und die Pumpenelemente mit den gleichen Halteschrauben am Gehäuse-Querteil festgelegt. Es ergeben sich ein fester Sitz für die Pumpenelemente und den Deckel sowie eine hohe Dichtigkeit des Deckels. Ferner ist der Gehäuse-Querteil stabil, was zur Gestaltfestigkeit des Gehäuse-Hauptteils beiträgt und auch die haltbare Festlegung mehreren Pumpenelemente ermöglicht. Es lassen sich in dem dickwandigen Querteil auch Ölkanäle und Anschlüsse für Ölleitungen unterbringen, gegebenenfalls schon beim Formen des Gehäuse-Hauptteils.
- Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieben, wobei die in
1 einen Längsschnitt eines in einem Querschnitt viereckigen oder quadratischen Pumpenaggregats darstellt. - Ein hydraulisches Motorpumpenaggregat A, gemäß
1 weist ein Gehäuse G auf, das als Ölbehälter R dient und einen offenen Elektromotor M und wenigstens ein hydraulisches Pumpenelement P enthält. Das Gehäuse G hat viereckigen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt. Die Schnittebene der1 liegt parallel zu einer Seitenwand des Gehäuses G. - Das Gehäuse G besteht aus einem oberen, nur teilweise angedeuteten Deckel
1 , einem die gesamte Bauhöhe des Aggregats A bestimmtendem Gehäuse-Hauptteil2 , einem einstückig mit dem Gehäuse-Hauptteil2 geformten Gehäuse-Querteil3 unterhalb des Elektromotors M und einem unteren, als ebene Blechplatte ausgebildeten Deckel4 . An der mit21 angedeuteten Innenwand des Hauptteils2 sind in Umfangsrichtung verteilt mehrere Stator-Halterippen5 angeformt, z.B. vier, die vertikal verlaufen und deren unteren Enden mit19 angedeutet sind. Eine Schulter6 der Rippen5 dient zum Positionieren des eingepreßten Stators7 des Elektromotors M, dessen Statorwicklung mit8 angezeigt ist. Ein Rotor9 innerhalb des Stators7 ist auf eine Welle10 aufgepreßt, die sich in vertikaler Richtung erstreckt und im Bereich des oberen Deckels1 auf nicht-dargestellte Weise drehgelagert ist. Ein unterer Lagerzapfen11 der Welle10 ist in einem Hauptlager12 in einer Innenbohrung13 des Querteils3 drehbar gelagert. Der Lagerzapfen11 trägt einen exzentrischen Antriebszapfen14 mit einem Wälzlager15 , das als Antriebselement jedes Pumpenelements P dient. In1 ist nur ein Pumpenelement P angeordnet. Es ließen sich aber auch mehrere Pumpenelemente P um die Welle10 gruppieren. - Das Pumpenelement P besitzt ein Gehäuse
17 und einen Antriebsteil16 , den das Wälzlager15 beaufschlagt. Das Pumpenelement P ist mit Halteschrauben18 am Querteil3 und am Deckel4 festgelegt. Unterhalb der unteren Enden19 der Rippen5 und dem Querteil3 wird eine sich bis zur Innenwand21 frei erstreckende Pumpenelemente-Kammer K definiert, die durch den unteren Deckel4 abgeschlossen ist. An der Innenwand21 ist ein umlaufender Flansch23 einstückig angeformt, der eine Dichtung25 enthält und einen versenkten Sitz24 für den unteren Deckel4 definiert. Der untere Deckel4 wird, z.B. mittels der Halteschrauben18 , abgedichtet festgelegt. Es ist denkbar den Deckel4 mit eigene Halteschrauben (nicht gezeigt) festzulegen. - Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Querteil
3 nach Art einer Kreisringscheibe mit einer Wandstärke ausgebildet, die ein Mehrfaches der Wandstärke des Gehäuse-Hauptteils2 in den von Rippen5 freien Wandbereichen beträgt. Ein oben angeformter Ansatz20 vergrößert die Haltefläche für das Hauptlager12 . Der Querteil3 ist im Bereich seines Außenumfangs22 mit den Rippen5 verbunden. Die unteren Enden19 der Rippen5 könnten bündig mit der Unterseite des Querteils3 ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, den Außenumfang22 des Querteils3 weiter außen in die Rippen5 eingreifen zu lassen. Zwischen dem Außenumfang22 des Querteils3 und der Innenwand21 des Gehäuse-Hauptteils2 sind in dieser Darstellung nicht gezeigte, freie Öldurchgänge gebildet, durch die das Öl im Ölreservoir R am Stator7 vorbeizirkuliert.
Claims (1)
- Hydraulisches Motorpumpenaggregat, mit einem einen offenen Elektromotor und wenigstens ein von dessen Welle antreibbares Pumpenelement (P) enthaltenden, einen Ölbehälter bildenden Gehäuse, das einen oberen Deckel (
1 ), einen einen Stator (7 ) des Elektromotors mit Stator-Halterippen (5 ) halternden Gussform-Gehäuse-Hauptteil (2 ), einen offene Öldurchgänge freilassenden und ein Hauptlager (12 ) der Welle halternden, in den Gehäuse-Hauptteil (2 ) einstückig eingeformten Gehäuse-Querteil (3 ) und einen unteren Deckel (4 ) aufweist, wobei jedes Pumpenelement zwischen dem unteren Deckel und dem Gehäuse-Querteil (3 ) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stator-Halterippen (5 ) des Gehäuse-Hauptteils (2 ) auf der Höhe des Gehäuse-Querteils (3 ) enden, dass der Gehäuse-Querteil (3 ) im Bereich seines Außenumfangs (22 ) mit den Stator-Halterippen (5 ) einstückig verbunden ist, dass jedes Pumpenelement (P) und der untere Deckel (4 ) mittels durch den Deckel (4 ) von außen bis in den Gehäuse-Querteil (3 ) greifende Halteschrauben (18 ) am Gehäuse-Querteil (3 ) festgelegt sind und dass der Gehäuse-Querteil (3 ) eine Wandstärke aufweist, die ein Mehrfaches der Wandstärke des Gehäuse-Hauptteils (2 ) in dessen von Stator-Halterippen (5 ) freiem Wandbereich beträgt.
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