DE102017127675A1 - Hydraulische Druckversorgungseinheit - Google Patents

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Abstract

Eine hydraulische Druckversorgungseinheit umfasst einen Hydraulikflüssigkeit bevorratenden Vorratsraum (1), eine innerhalb des Vorratsraums (1) angeordnete, in die bevorratete Hydraulikflüssigkeit zumindest teilweise eintauchende Hydraulikpumpe (2) und einen die Hydraulikpumpe (2) antreibenden Elektromotor (3). Dabei ist der Elektromotor (3) unterhalb der Hydraulikpumpe (2) in einem gesonderten, unterhalb des Vorratsraums (1) befindlichen, trockenen und nicht fluidisch mit dem Vorratsraum (1) für Hydraulikflüssigkeit in Verbindung stehenden Motorraum (7) angeordnet. Der Elektromotor (3) ist wärmeübertragend mit einem Trennboden gekoppelt, dessen Oberseite den Vorratsraum (1) für Hydraulikflüssigkeit begrenzt und ständig mit bevorrateter Hydraulikflüssigkeit benetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Druckversorgungseinheit umfassend einen Hydraulikflüssigkeit bevorratenden Vorratsraum, eine innerhalb des Vorratsraums angeordnete, in die bevorratete Hydraulikflüssigkeit zumindest teilweise eintauchende Hydraulikpumpe und einen die Hydraulikpumpe antreibenden Elektromotor.
  • Hydraulische Druckversorgungseinheiten der vorstehend angegebenen Art sind in mannigfaltigen Bauweisen bekannt und in hydraulischen Systemen verschiedenster Art im Einsatz. Nur beispielhaft ist zu verweisen auf die GB 1329395 A , US 6524084 B2 , US 6592336 B1 , US 6132184 A , EP 857871 A1 , DE 19513286 B4 und DE 29609701 U1 . Je nach den individuellen anwendungsspezifischen Anforderungen - hierzu zählen beispielsweise der Leistungsbedarf, das Platzangebot und die sonstige Einbausituation samt Zugänglichkeit für Wartungszwecke und Möglichkeiten der Wärmeabfuhr, das typische Nutzungsprofil hinsichtlich Dauer- bzw. intermittierender Betriebsweise - unterscheiden sich die hydraulischen Druckversorgungseinheiten konzeptionell und/oder konstruktiv. Zusätzliche praxisrelevante Aspekte sind Energieeffizienz, Zuverlässigkeit, Herstellungskosten, etc.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine hydraulische Druckversorgungseinheit der eingangs genannten Art bereitzustellen, die in sich besser als bisher bekannte Druckversorgungseinheiten für die Anwendung als Aggregat für hydraulische Lenkantriebe von Wasserfahrzeugen eignet und den dabei bestehenden praxisrelevanten Anforderungen in herausragender Weise gerecht wird.
  • Gelöst wird die vorliegende Aufgabenstellung durch eine der eingangs angegebenen Art entsprechende hydraulische Druckversorgungseinheit, die sich weiterhin durch die folgende Kombination miteinander zusammenwirkender Merkmale auszeichnet:
    • - der Elektromotor ist unterhalb der Hydraulikpumpe in einem gesonderten, unterhalb des Vorratsraums befindlichen Motorraum angeordnet;
    • - der Motorraum ist trocken und steht nicht fluidisch mit dem Vorratsraum für Hydraulikflüssigkeit in Verbindung;
    • - der Elektromotor ist wärmeübertragend mit einem Trennboden gekoppelt, dessen Oberseite den Vorratsraum für Hydraulikflüssigkeit begrenzt und ständig mit bevorrateter Hydraulikflüssigkeit benetzt ist.
  • Einen herausragenden Einfluss hat ist das erfindungsgemäße Motorkonzept insbesondere auf die Möglichkeiten einer Optimierung des Wärmehaushalts auch unter ungünstigen Voraussetzungen, wie sie beispielsweise bei der hier besonders interessierenden Anwendungsumgebung anzutreffen sind, unter gleichzeitiger Begünstigung der Möglichkeiten der Integration der hydraulischen Druckversorgungseinheit in diese. Denn entgegen dem verbreitet eingesetzten Konzept, zur Abfuhr der Verlustwärme des Elektromotors die Hydraulikflüssigkeit dergestalt heranzuziehen, dass der Elektromotor als Unterölmotor ausgeführt, d. h. direkt durch die Hydraulikflüssigkeit gekühlt ist, erfolgt bei der erfindungsgemäßen hydraulischen Druckversorgungseinheit eine Wärmeableitung von dem in einem trockenen Motorraum angeordneten Elektromotor über einen Trennboden, unterhalb dessen der Elektromotor angeordnet und mit dem er wärmeübertragend gekoppelt ist, in die Hydraulikflüssigkeit, die, in dem Vorratsraum bevorratet, den Trennboden auf dessen Oberseite benetzt. Die in dem Vorratsraum vorhandene Hydraulikflüssigkeit fungiert auf diese Weise als eine Art Kühlmedium für den Trennboden. Infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung der Druckversorgungseinheit stellt sich dabei in der in dem Vorratsraum bevorrateten Hydraulikflüssigkeit eine Art natürlicher Konvektion ein; so transportiert diese die Wärme zu der freiliegenden Außenwand des Vorratsraumes, wobei sich - infolge der vergleichsweise großen möglichen Wärmeübertragungsflächen - eine hohe Effizienz erreichen lässt und sich lokale Temperaturspitzen somit wirksam vermeiden lassen.
  • Indem für die Unterbringung des Elektromotors - unterhalb des Trennbodens - ein trockener Motorraum vorgesehen ist, ergibt sich zudem die Möglichkeit der (vor Spritzwasser etc.) geschützten Unterbringung sonstiger funktionsrelevanter, insbesondere elektrischer Komponenten, wie beispielsweise elektronischer Baugruppen. Dies ist für die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems ein unschätzbarer Vorteil. Insbesondere können in dem Motorraum solche weiteren elektrischen Komponenten untergebracht werden, die ebenfalls im nennenswerten Maß Verlustwärme erzeugen. Sie können insbesondere wärmeleitend mit dem Trennboden und/oder einem den Motorraum seitlich begrenzenden Wandabschnitt gekoppelt sein, wobei letzterer in besonders bevorzugter Ausgestaltung an seiner Außenfläche Kühlrippen aufweist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Trennboden wärmeübertragend mit einem den Vorratsraum für Hydraulikflüssigkeit umfangsseitig begrenzenden Gehäuseteil verbunden. Ganz besonders günstig ist dabei, wenn das besagte Gehäuseteil an seiner Außenseite Kühlrippen aufweist. So lässt sich eine zuverlässige redundante Abfuhr der in dem Elektromotor erzeugten Verlustwäre sicherstellen, nämlich einerseits von dem Trennboden über die Hydraulikflüssigkeit in das Gehäuseteil und andererseits durch direkte Wärmeleitung vom Trennboden in das Gehäuseteil, wobei die bevorzugt an dem Gehäuseteil vorgesehenen Kühlrippen für eine effiziente und zuverlässige Abfuhr der in dem Elektromotor erzeugten Verlustwäre an die Umgebung sicherstellen.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn das besagte Gehäuseteil, in wiederum bevorzugter Weiterbildung, sich nach unten über den Trennboden hinaus erstreckt und auch den Motorraum umfangsseitig begrenzt, wobei der Trennboden innen in das Gehäuseteil eingesetzt ist. In diesem Falle müssen nicht zwei getrennte, einerseits den Vorratsraum und andererseits den Motorraum begrenzende Gehäuseteile zusammengefügt werden; und es können sich auch thermische Vorteile insoweit ergeben, als durch das sich gegenüber dem Trennboden sowohl nach oben als auch nach unten erstreckende durchgehende Gehäuseteil ein günstiger Wärmefluss vorliegt bei der zusätzlichen Möglichkeit, dass sich Kühlrippen durchgehend über das Niveau des Vorratsraums für Hydraulikflüssigkeit und den Motorraum erstrecken.
  • Für andere Anwendungsfälle bietet hingegen ein anderes Konzept der konstruktiven Umsetzung der vorliegenden Erfindung entscheidende Verteile, bei dem der Trennboden in Art eines Geräteträgers ausgeführt ist, an dem nicht nur - an verschiedenen Seiten - die Hydraulikpumpe und der Elektromotor angebaut, sondern darüber hinaus auch - durch entsprechende Einbauten (Kanäle, Leitungen, Drosseln, Ventile, Filter, etc.) - hydraulische Funktionalitäten integriert sind. In diesem Falle sind bevorzugt an den Geräteträger-Trennboden oben ein erstes, den Vorratsraum für Hydraulikflüssigkeit seitlich begrenzendes Gehäuseteil und unten ein gesondertes zweites, den Motorraum seitlich begrenzendes Gehäuseteil angesetzt. Zwischen den beiden Gehäuseteilen ist der Geräteträger-Trennboden umfangsseitig zugänglich. So können insbesondere die elektrischen und hydraulischen Schnittstellen der Druckversorgungseinheit, d. h. die elektrischen Leistungs- und Steueranschlüsse sowie die Hydraulikanschlüsse seitlich an dem Trennboden angeordnet sein. So lassen sich Durchbrüche an den Gehäuseteilen vermeiden. Für günstige Verhältnisse hinsichtlich der Wärmeleitung und -abfuhr kann der Geräteträger-Trennboden insbesondere aus Aluminium bestehen.
  • In abermals bevorzugter Weiterbildung weist das besagte Gehäuseteil (bzw. weisen die besagten Gehäuseteile jeweils) eine zylindrische - was keinesfalls zwingend kreiszylindrisch bedeutet - Grundform auf. Namentlich kann es (können sie jeweils) durch einen Abschnitt eines - beispielsweise als stranggezogenes Profil aus Aluminium hergestellten - Profilrohrs gebildet sein. In weiter oben dargelegten Sinne kann das Gehäuseteil ggf. einen durchgehenden Gehäusemantel bilden. Endseitig kann das eine durchgehende Gehäuseteil bzw. können die beiden gesonderten Gehäuseteile mittels zweier Deckel abgeschlossen sein. Mindestens einer jener Deckel kann dabei als Montageplatte ausgeführt sein und mindestens einen sich radial über den Gehäusemantel hinaus erstreckenden, insbesondere flanschartig ausgeführten Befestigungsabschnitt aufweisen.
  • Sehr einfach und kompakt aufgebaute Einheiten lassen sich realisieren, indem, gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die Motorachse und die Pumpenachse zueinander fluchten, wobei Elektromotor und Hydraulikpumpe insbesondere - über eine den Trennboden durchdringende Wellenanordnung - direkt miteinander gekoppelt sein können.
  • Insbesondere bei solchen Ausgestaltungen, bei denen nicht der Trennboden als Ganzes in Gestalt eines Geräteträgers ausgeführt ist (s. o.), kann mit dem Trennboden ein gesonderter Sockel mit einer darin integrierten Leitungs- und Ventilanordnung verbunden sein, auf den die Hydraulikpumpe aufgesetzt ist, wobei die Motor-Pumpe-Wellenanordnung auch jenen Sockel durchdringt. Ein Vorsprung des Sockels bzw. der Sockel als solcher kann dabei durch einen Durchbruch des Trennbodens hindurchtreten. Insbesondere kann dabei der Elektromotor einen stirnseitig mit dem Sockel bzw. Sockel-Vorsprung verbundenen Flansch aufweisen, wobei ganz besonders vorteilhaft ist, wenn jener Flansch mit einem über den Sockelvorsprung hinausragenden Überstand an der Unterseite des Trennbodens fixiert ist. So lässt sich eine die Wärmeabfuhr begünstigende direkte mechanische Koppelung des Elektromotors - über dessen Flansch - mit dem Trennboden erreichen. Ist der Durchbruch des Trennbodens dabei substantiell größer als der Sockelvorsprung, so dass ein (insbesondere ringförmiger) Spalt verbleibt, so ist dieser mit Hydraulikflüssigkeit geflutet. Diese kühlt somit an dessen Außenseite den Sockelvorsprung unmittelbar benachbart zu dessen Verbindung mit dem Elektromotor, was der effizienten Wärmeabfuhr bei möglichst geringen lokalen Temperaturunterschieden innerhalb der Druckversorgungseinheit entgegenkommt. In abermals bevorzugter Ausgestaltung kann eine einen Druckausgang aufweisende Seitenwand des Sockels einer den Vorratsraum für Hydraulikflüssigkeit begrenzenden Wand gegenüberstehen, wobei der Druckausgang des Sockels mit einem an der Vorratsraum-Wand vorgesehenen Druckanschluss kommuniziert.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 die Druckversorgungseinheit nach einem ersten Ausführungsbeispiel in frontaler Ansicht,
    • 2 die Druckversorgungseinheit nach 1 in Seitenansicht,
    • 3 die Druckversorgungseinheit nach den 1 und 2 im Schnitt und
    • 4 die Druckversorgungseinheit nach einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel im Schnitt.
  • Die in den 1 bis 3 der Zeichnung wiedergegebene hydraulische Druckversorgungseinheit weist als Hauptkomponenten einen Hydraulikflüssigkeit bevorratenden Vorratsraum 1, eine innerhalb des Vorratsraums 1 angeordnete, in die bevorratete Hydraulikflüssigkeit eintauchende Hydraulikpumpe 2 und einen die Hydraulikpumpe 2 antreibenden Elektromotor 3 auf. In dieser Hinsicht entspricht sie konventionellen, bekannten hydraulischen Druckversorgungseinheiten der hier maßgeblichen Konzeption, so dass es insoweit keiner näheren Erläuterungen bedarf.
  • Der Vorratsraum 1 ist seitlich durch ein Gehäuseteil 4, nach unten durch einen in dieses eingesetzten Trennboden 5 und nach oben durch einen aufgesetzten oberen Deckel 6 begrenzt. Der Trennboden 5 ist dabei wärmeleitend und fluiddicht mit dem Gehäuseteil 4 verbunden. Das Gehäuseteil 4 weist eine oval-zylindrische Grundform auf. Es ist durch einen Abschnitt eines aus Aluminium stranggezogenen Profilrohrs gebildet. Es erstreckt sich nach unten über den Trennboden 5 hinaus und begrenzt umfangsseitig einen unterhalb des Trennbodens 5 angeordneten, gesonderten Motorraum 7, welcher seinerseits nach unten durch einen unteren Deckel 8, der als Montageplatte 9 ausgeführt ist und einen sich radial über das Profilrohr hinaus erstreckenden Befestigungsabschnitt 10 aufweist, abgeschlossen ist. Auf diese Weise bildet das Gehäuseteil 4 einen durchgehenden Gehäusemantel 11. An der Außenseite des Gehäusemantels 11 vorgesehene Kühlrippen 12 erstrecken sich durchgehend über das Niveau des Vorratsraums 1 für Hydraulikflüssigkeit und den Motorraum 7.
  • Der Motorraum 7 ist trocken und steht nicht fluidisch mit dem Vorratsraum 1 für Hydraulikflüssigkeit in Verbindung. In ihm ist - unterhalb der Hydraulikpumpe 2 - der die Hydraulikpumpe 2 antreibende Elektromotor 3 untergebracht. Der Elektromotor 3 ist dabei wärmeübertragend mit dem Trennboden 5 gekoppelt. Hierzu ist er mittels eines Flansches 13, welcher entlang einer Ringfläche flächig an der Unterseite 14 des Trennbodens 5 anliegt, an dem Trennboden 5 abgebracht.
  • Oberhalb des Elektromotors 3 weist der Trennboden 5 einen Durchbruch 15 auf. Durch diesen tritt mit einem entsprechenden Vorsprung 16 ein Sockel 17 hindurch, in dem eine Leitungs- und Ventilanordnung untergebracht und auf den die Hydraulikpumpe 2 aufgesetzt ist. Der Sockel 17 ist - an der Stirnseite von dessen Flansch 13 - mit dem Elektromotor 3 verbunden. Die Positionierung des Elektromotors 3 und der Hydraulikpumpe 2 ist dergestalt, dass Motorachse und Pumpenachse zueinander fluchten. Der Sockel 17 weist einen Durchbruch auf, durch den hindurch - mittels einer entsprechenden Wellenanordnung - der Elektromotor 3 und die Hydraulikpumpe 2 direkt gekoppelt sind.
  • Die beiden Fluidanschlüsse 18, 19 der Druckversorgungseinheit befinden sich an dem Gehäuseteil 4 auf einem Niveau oberhalb des Trennbodens 5. Einer der beiden Anschlüsse, nämlich der „Tankanschluss“ 18, mündet direkt in den Vorratsbehälter 1, wobei über eine Rohranordnung 20 eine Einleitung der rückströmenden Hydraulikflüssigkeit in den Vorratsbehälter 1 an einer zu der Ansaugstelle der Hydraulikpumpe 2 entfernten Position erfolgt, um eine Zirkulation der Hydraulikflüssigkeit in dem Vorratsbehälter 1 zu unterstützen. Eine den Druckausgang aufweisende Seitenwand des Sockels 17 steht unmittelbar dem Gehäuseteil 4 gegenüber, so dass der Druckanschluss 19 der Druckversorgungseinheit unmittelbar mit dem Druckausgang des Sockels 17 kommuniziert. (Bei Druckversorgungseinheiten mit umkehrbarer Förderrichtung führen indessen beide Anschlüsse zu der in dem Sockel untergebrachten Leitungs- und Ventilanordnung.)
  • In dem Motorraum 7 sind zusätzlich zu dem Elektromotor 3 weitere elektrische Komponenten K untergebracht, insbesondere eine - nicht dem Betrieb der Druckversorgungseinheit dienende - Transformator-, Schalt- und Steuergruppe 21. Diese ist wärmeleitend mit einem den Motorraum 7 seitlich begrenzenden Wandabschnitt gekoppelt. Die an der Außenseite des Gehäusemantels 11 angeordneten Kühlrippen 12 erstrecken sich (auch) über die Montagestelle der Transformator-, Schalt- und Steuergruppe 21. Für die elektrische Versorgung des Elektromotors 3 der Druckversorgungseinheit und der Transformator-, Schalt- und Steuergruppe 21 sowie für Steuer- und Signalleitungen 22 sind in dem Gehäusemantel 11 eine mediendichte Durchführungen 23 vorgesehen.
  • Das in 4 gezeigte zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Druckversorgungseinheit nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich - in Abweichung von dem vorstehende erläuterten ersten Ausführungsbeispiel - insbesondere dadurch aus, dass hier der Trennboden 5' in Art eines Geräteträgers 24 ausgeführt ist. Er besteht aus Aluminium. An ihn sind oben die Hydraulikpumpe 2 und unten der Elektromotor 3 direkt angebaut. Ferner sind in ihn - durch entsprechende Einbauten (Kanäle, Leitungen, Drosseln, Ventile, Filter, etc.) - jene hydraulischen Funktionalitäten integriert, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Sockel 17 untergebracht sind. Und auch eine für eine optimale Zirkulation der Hydraulikflüssigkeit in dem Vorratsbehälter 1 nützliche Leitung (vgl. die Rohranordnung 20 nach dem ersten Ausführungsbeispiel) ist in den Geräteträger-Trennboden 5' integriert.
  • An den Geräteträger-Trennboden 5' ist oben ein erstes, den Vorratsraum 1 für Hydraulikflüssigkeit seitlich begrenzendes Gehäuseteil 25 und unten ein gesondertes zweites, den Motorraum 7 seitlich begrenzendes Gehäuseteil 26 angesetzt. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 25, 26 ist der Geräteträger-Trennboden 5' umfangsseitig zugänglich; an der Umfangsfläche 27 sind sowohl die beiden Hydraulikanschlüsse 18, 19 als auch - durch Leitung 22 veranschaulicht, die elektrischen Versorgungs- und Steueranschlüsse vorgesehen.
  • Die Einheit aus Geräteträger-Trennboden 5', oberem und unterem Gehäuseteil 25, 26 und oberem und unterem Deckel 6, 8 kann, wie veranschaulicht, beispielsweise über außenliegende Zugstangen 28 zusammengehalten werden.
  • Im Übrigen erschließt sich die Druckversorgungseinheit nach dem zweiten Ausführungsbeispiel dem Fachmann aus den vorstehenden Erläuterungen des Ausführungsbeispiels nach den 1 bis 3, so dass auf weitergehende Erklärungen verzichtet werden kann.
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    • DE 19513286 B4 [0002]
    • DE 29609701 U1 [0002]

Claims (21)

  1. Hydraulische Druckversorgungseinheit umfassend einen Hydraulikflüssigkeit bevorratenden Vorratsraum (1), eine innerhalb des Vorratsraums (1) angeordnete, in die bevorratete Hydraulikflüssigkeit zumindest teilweise eintauchende Hydraulikpumpe (2) und einen die Hydraulikpumpe (2) antreibenden Elektromotor (3), gekennzeichnet durch die folgende Kombination miteinander zusammenwirkender Merkmale: - der Elektromotor (3) ist unterhalb der Hydraulikpumpe (2) in einem gesonderten, unterhalb des Vorratsraums (1) befindlichen Motorraum (7) angeordnet; - der Motorraum (7) ist trocken und steht nicht fluidisch mit dem Vorratsraum (1) für Hydraulikflüssigkeit in Verbindung; - der Elektromotor (3) ist wärmeübertragend mit einem Trennboden (5, 5') gekoppelt, dessen Oberseite den Vorratsraum (1) für Hydraulikflüssigkeit begrenzt und ständig mit bevorrateter Hydraulikflüssigkeit benetzt ist.
  2. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennboden (5, 5') wärmeübertragend mit einem den Vorratsraum (1) für Hydraulikflüssigkeit umfangseitig begrenzenden Gehäuseteil (4, 25) verbunden ist.
  3. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4, 25) an seiner Außenseite Kühlrippen (12) aufweist.
  4. Druckversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) eine zylindrische Grundform aufweist.
  5. Druckversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennboden (5') in Form eines Geräteträgers (24) ausgeführt ist, in welchen durch eingebaute Elemente hydraulische Funktionalitäten integriert sind.
  6. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennboden (5') umfangsseitig an einer Umfangsfläche (27) zugänglich ist.
  7. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umfangsfläche (27) des Trennbodens (5') Fluidanschlüsse (18, 19) und/oder elektrische Anschlüsse angeordnet sind.
  8. Druckversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) sich über den Trennboden (5) hinaus nach unten erstreckt und auch den Motorraum (7) umfangsseitig begrenzt, wobei der Trennboden (5) innen in das Gehäuseteil (4) eingesetzt ist.
  9. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) einen durchgehenden Gehäusemantel (11) bildet, der endseitig mittels zweier Deckel (6, 8) abgeschlossen wird.
  10. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Deckel (6, 8) als Montageplatte (9) ausgeführt ist und mindestens einen sich radial über den Gehäusemantel (11) hinaus erstreckenden Befestigungsabschnitt (10) aufweist.
  11. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Befestigungsabschnitt (10) flanschartig ausgeführt ist.
  12. Druckversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe (2) auf einen Sockel (17) mit einer darin integrierten Leitungs- und Ventilanordnung aufgesetzt ist.
  13. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (16) des Sockels (17) durch einen Durchbruch (15) des Trennbodens (5) hindurchtritt.
  14. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) einen stirnseitig am Sockel-Vorsprung (16) fixierten Flansch (13) aufweist.
  15. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (13) mit einem über den Sockel-Vorsprung (16) hinausragenden Überstand an der Unterseite (14) des Trennbordens (5) fixiert ist.
  16. Druckversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine einen Druckausgang aufweisende Seitenwand des Sockels (17) einer den Vorratsraum (1) für Hydraulikflüssigkeit begrenzenden Wand gegenübersteht, wobei der Druckausgang des Sockels (17) mit einem an der Vorratsraum-Wand vorgesehenen Druckanschluss (19) kommuniziert.
  17. Druckversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorachse und die Pumpenachse zueinander fluchten.
  18. Druckversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Motorraum (7) mindestens eine weitere elektrische Komponente (K) untergebracht ist.
  19. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine weitere elektrische Komponente (K) wärmeleitend mit dem Trennboden (5, 5') gekoppelt ist.
  20. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine weitere elektrische Komponente (K) wärmeleitend mit einem den Motorraum (7) seitlich begrenzenden Wandabschnitt gekoppelt ist.
  21. Druckversorgungseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt an seiner Außenfläche Kühlrippen (12) aufweist.
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