DE3839602A1 - Pastoeses, phosphatfreies waschmittel mit verringerter schaumneigung - Google Patents
Pastoeses, phosphatfreies waschmittel mit verringerter schaumneigungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pastöses, phosphatfreies
Waschmittel, das sich insbesondere zum Waschen stark verunreinigter,
beispielsweise mit Mineralöl verschmutzter Arbeitskleidung
eignet und bei seiner Anwendung in Waschautomaten keine störenden
Schaummengen entwickelt. Dabei soll das Mittel auch unter besonders
kritischen Bedingungen, d. h. auch bei Verwendung von enthärtetem
Wasser, wie es in gewerblichen Wäschereien üblicherweise
benutzt wird, sowohl im Hauptwaschgang als auch in der Nachspülphase
nur unwesentlich schäumen, so daß es in den automatischen
Waschanlagen nicht zu Betriebsstörungen kommt.
Pastöse Waschmittel, insbesondere solche mit hohem Gehalt an stark
alkalischen Bestandteilen, wie Natriummetasilikat bzw. Soda, besitzen
gegenüber pulverförmigen Mitteln den Vorteil, daß sie
staubfrei gehandhabt und dosiert werden können. Sie eignen sich
besonders für automatische Dosiervorrichtungen. Ihre Problematik
besteht darin, daß sie in einem größeren Temperaturbereich hinreichend
fließfähig sein müssen, was die Rezepturfreiheit erheblich
einengt, insbesondere wenn hohe Anteile an festen Wirkstoffen
in die Paste eingearbeitet werden sollen. Weiterhin wird verlangt,
daß sich die Mittel während der Lagerung nicht entmischen. Weiterhin
wird angestrebt, keine Lösungsmittel und Suspensionsstabilisatoren
zu verwenden, da sie bei der Anwendung nicht zur Waschleistung
beitragen.
Gegenstand der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist
ein pastöses, phosphatfreies Waschmittel, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an folgenden Bestandteilen:
- A) 1 bis 3 Gew.-% Natriumalkylbenzolsulfonat mit linearen, 9 bis 13 C-Atome aufweisenden Alkylketten,
- B) 14 bis 18 Gew.-% eines linearen oder in 2-Stellung methylverzweigten gesättigten, primären Alkohols mit 12 bis 15 C-Atomen, enthaltend 2 bis 4 Ethylenglykolethergruppen,
- C) 12 bis 16 Gew.-% eines linearen oder in 2-Stellung methylverzweigten, gesättigten, primären Alkohols mit 12 bis 15 C-Atomen, enthaltend 6 bis 8 Ethylenglykolethergruppen,
- D) 50 bis 65 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung Na₂O : SiO₂ = 1 : 0,8 bis 1 : 1,5,
- E) 2 bis 8 Gew.-%, bezogen auf Natriumsalz, mindestens eines Komplexierungsmittels aus der Klasse der Nitrilotriessigsäure und der Polyphosphonsäuren,
- F) 0,5 bis 2,5 Gew.-% wasserlösliche Polymere mit vergrauungsinhibierender Wirkung,
- G) 0 bis 5 Gew.-% an sonstigen nichttensidischen bzw. nicht gerüststoffartigen Waschmittelbestandteilen,
- H) weniger als 4 Gew.-% Wasser.
Vorzugsweise weist das Mittel die folgende Zusammensetzung auf:
1,5 bis 2,5% Bestandteil A,
15,0 bis 17,0% Bestandteil B,
13,0 bis 15,0% Bestandteil C,
55,0 bis 63,0% Bestandteil D,
3,0 bis 6,0% Bestandteil E,
0,7 bis 2,0% Bestandteil F,
0,1 bis 2,5% Bestandteil G,
weniger als 3% Bestandteil H.
15,0 bis 17,0% Bestandteil B,
13,0 bis 15,0% Bestandteil C,
55,0 bis 63,0% Bestandteil D,
3,0 bis 6,0% Bestandteil E,
0,7 bis 2,0% Bestandteil F,
0,1 bis 2,5% Bestandteil G,
weniger als 3% Bestandteil H.
Bestandteil (A) besteht aus einem Alkylbenzolsulfonat, das 10 bis
13 C-Atome in der linearen Alkylkette aufweist und üblicherweise
als Dodecylbenzolsulfonat bezeichnet wird.
Bestandteil (B) weist 12 bis 15 C-Atome im Alkoholrest auf und
kann sich von nativen oder synthetischen Alkoholen (Oxoalkoholen)
ableiten. Letztere bestehen üblicherweise aus einem Gemisch aus
linearen und in 2-Stellung methylverzweigten Alkoholen, wobei der
Anteil der linearen überwiegen soll.
Bestandteil (C) leitet sich von den gleichen Alkoholen bzw. Alkoholgemischen
wie Bestandteil (B) ab. Im Interesse einer geringen
Schaumbildung beträgt vorzugsweise der Anteil an C₁₂-Alkohol in
den Alkoholresten der Komponenten (B) und (C) nicht mehr als 50
Gew.-% und der Gehalt der Mittel an ethoxylierten C₁₆-C₁₈-Alkoholen
insgesamt nicht mehr als 2 Gew.-%, insbesondere weniger als
1 Gew.-%.
Die Komponente (D) besteht aus Natriumsilikat, das ein Na₂O : SiO₂-
Verhältnis von 1 : 0,8 bis 1 : 1,5, vorzugsweise 1 : 0,9 bis
1 : 1,1 aufweist. Das Natriumsilikat kommt als wasserfreies Salz
zum Einsatz.
Als Bestandteil (F) dienen bekannte nichtionische oder anionische
Polymere mit vergrauungsinhibierender Wirkung. Besonders geeignet
sind Celluloseether, wie Na-Carboxymethylcellulose und deren
Gemische mit anderen Celluloseethern, wie Methylcellulose, Ethylcellulose,
Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose oder
Mischether, wie Methyl-hydroxyethylcellulose, Methyl-carboxymethylcellulose
oder Ethyl-hydroxyethylcellulose. Weitere geeignete
Polymere sind Polyacrylsäure, Copolymere aus Acrylsäure und Vinylethern,
Copolymere aus Acrylsäure und Vinylethern, Copolymere
aus Acrylsäure und Maleinsäure (Sokalan®) in Form der Natriumsalze
sowie andere bekannte Copolymere der Acrylsäure mit copolymerisierbaren
olefinischen Verbindungen. Celluloseether und
synthetische Polymere können auch gemeinsam verwendet werden. Als
besonders brauchbar haben sich Gemische der Carboxymethylcellulose
mit Methylcellulose oder Methyl-hydroxyethylcellulose erwiesen.
Komponente (E) besteht aus mindestens einem Komplexierungsmittel
aus der Klasse der Nitrilotriessigsäure (NTA) und der Polyphosphonsäure
in Form der Natriumsalz, wie Ethylendiamin-tetramethylenphosphonsäure
(EDTMP), Diethylentriamin-pentamethylenphosphonsäure
(DTPMP), Aminotrimethylenphosphonsäure (ADTMP) und
insbesondere der 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP). Vorzugsweise
enthält das Mittel 3 bis 6 NTA (Na-Salz) und 0,5 bis 2
Gw.-% HEDP (Na-Salz).
Als weitere nichttensidische bzw. nicht als Gerüststoff wirkende
Bestandteile (G) kommen Enzyme, Duftstoffe und übliche optische
Aufheller in Frage, insbesondere optische Aufheller mit Substantivität
für Cellulosefasern (Baumwolle) in Anteilen von 0,05 bis
0,5 Gew.-%.
Der Wassergehalt der Mittel soll möglichst gering sein, da freies
Wasser die Viskosität der Mittel erhöht und somit die Verarbeitung
und die Dosierung der Mittel erschwert. Wassergehalte von 2 Gew.-%
oder weniger sind daher besonders bevorzugt.
Die Herstellung der Mittel erfolgt durch Mischen und Homogenisieren
der festen, feinteiligen Bestandteile mit den flüssigen
nichtionischen Tensiden (Komponenten B und C). Überraschenderweise
wurde festgestellt, daß auch die festen Alkylbenzolsulfonate etwa
zur Hälfte ihres Anteils sich wie flüssige Bestandteile verhalten
und somit das Einarbeiten hoher Feststoffanteile begünstigen.
Zweckmäßigerweise wird das Gemisch anschließend vermahlen, beispielsweise
in einer Kolloidmühle bzw. auf einem Walzenstuhl, so
daß die Korngröße der suspendierten Feststoffe zwischen 5 und 50
µm, vorzugsweise 10 bis 40 µm, liegt. Der Anteil grober Teilchen
(über 80 µm) soll bevorzugt unter 5 Gew.-% liegen.
Die Mittel werden im allgemeinen in einer Konzentration von 5 bis
12 g/l, vorzugsweise 8 bis 10 g/l, eingesetzt, wobei zweckmäßigerweise
enthärtetes, d. h. auf einen Härtegrad von weniger als 2
°dH, insbesondere weniger als 1 °dH enthärtetes Wasser, zum Ansetzen
der Waschlauge verwendet wird.
Es wurde ein Waschmittel der nachstehenden Zusammensetzung geprüft.
Die nichtionischen Tenside B und C leiteten sich von Oxoalkoholen
der Kettenlänge C₁₂-C₁₅ ab. EO bedeutet angelagertes
Ethylenoxid. Die Komponente (F) bestand aus einem 2 : 1-Gemisch
aus Na-Carboxymethylcellulose und Methylhydroxyethylcellulose
(Hydroxyethyl-Gehalt 0,8 Gew.-%). Als optische Aufheller kam das
Na-Salz der 4,4′-Bis-(2-anilino-4-morpholino-1,3,5-triazin-6-
yl-amino)-stilben-2,2′-disulfonsäure zum Einsatz. Das Wasser entstammt
dem Feuchtigkeitsgehalt der verwendeten Rohstoffe.
Die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich auf Gew.-% an wasserfreier
Substanz.
Das Gemisch wurde in einer Mahlvorrichtung (Kolloidmühle) während 30
Minuten gemahlen. Das Mahlprodukt wies anschließend eine Temperatur
von ca. 45° und eine mittlere Korngröße der Feststoffe von
20 µm auf. Die Viskosität (nach Brookfield) betrug 15 Pa · s bei 20
°C.
Zum Vergleich wurde ein pulverförmiges Waschmittel gemäß DE 36 44 808
A1 (Beispiel 1) herangezogen.
Waschautomat mit Frontbeladung (Modell FRISTA®; Waschmittelkonzentration
10 g/l; Beladungsverhältnis 1 : 14,5; Verhältnis von
kg Textilgut zu Liter Waschlauge 1 : 5; Wasserhärte 1 °dH; Vorwäsche
20 Minuten bei 70°C; Klarwäsche bei 50 bis 60
°C; 3maliges Nachspülen; 2mal mit enthärtetem Wasser, abschließend
mit Leitungswasser. Als Textilgewebe wurde veredelte Baumwolle
(Bv) verwendet, die mit gebrauchtem Motorenöl (Mineralöl)
angeschmutzt worden war.
Die Waschergebnisse der Waschversuche und Schaummessungen
(Schaumhöhe in cm Schaumsäule über dem Flüssigkeitsniveau während
des 1. und 2. Waschganges sowie die im 3. Nachspülgang) sind Tabelle
I zu entnehmen. Das Vergleichsprodukt zeigt zwar ein etwas
günstigeres Schaumverhalten, wird jedoch hinsichtlich seiner
Waschleistung von dem erfindungsgemäßen Mittel übertroffen. Grundsätzlich
stört die geringe Schaumentwicklung auch bei dem erfindungsgemäßen
Mittel nicht. Von Vorteil ist auch die automatische
Dosierbarkeit aus einem Pasten-Vorratsbehälter.
Claims (7)
1. Pastöses, phosphatfreies Waschmittel, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an folgenden Bestandteilen:
- A) 1 bis 3 Gew.-% Natriumalkylbenzolsulfonat mit linearen, 9 bis 13 C-Atome aufweisenden Alkylketten,
- B) 14 bis 18 Gew.-% eines linearen oder in 2-Stellung methylverzweigten gesättigten, primären Alkohols mit 12 bis 15 C-Atomen, enthaltend 2 bis 4 Ethylenglykolethergruppen,
- C) 12 bis 16 Gew.-% eines linearen oder in 2-Stellung methylverzweigten, gesättigten, primären Alkohols mit 12 bis 15 C-Atomen, enthaltend 6 bis 8 Ethylenglykolethergruppen,
- D) 50 bis 65 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung Na₂O : SiO₂ = 1 : 0,8 bis 1 : 1,5,
- E) 2 bis 8 Gew.-%, bezogen auf Natriumsalz, mindestens eines Komplexierungsmittels aus der Klasse der Nitrilotriessigsäure und der Polyphosphonsäuren,
- F) 0,5 bis 2,5 Gew.-% wasserlösliche Polymere mit vergrauungsinhibierender Wirkung,
- G) 0 bis 5 Gew.-% an sonstigen nichttensidischen bzw. nicht gerüststoffartigen Waschmittelbestandteilen,
- H) weniger als 4 Gew.-% Wasser.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
1,5 bis 2,5% Bestandteil A,
15,0 bis 17,0% Bestandteil B,
13,0 bis 15,0% Bestandteil C,
55,0 bis 63,0% Bestandteil D,
3,0 bis 6,0% Bestandteil E,
0,7 bis 2,0% Bestandteil F,
0,1 bis 2,5% Bestandteil G,
weniger als 3% Bestandteil H.
15,0 bis 17,0% Bestandteil B,
13,0 bis 15,0% Bestandteil C,
55,0 bis 63,0% Bestandteil D,
3,0 bis 6,0% Bestandteil E,
0,7 bis 2,0% Bestandteil F,
0,1 bis 2,5% Bestandteil G,
weniger als 3% Bestandteil H.
3. Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3 bis 6 Gew.-% an
Nitrilotriessigsäure, gerechnet als Natriumsalz.
4. Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 bis 2 Gew.-%
an 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, gerechnet als Natriumsalz.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt
von 0,05 bis 0,5% an optischen Aufhellern.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
frei von organischen Lösungsmitteln und Dispersionsstabilisatoren
ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Gemisch der Bestandteile auf eine Korngröße der Feststoffe von
5 bis 50 µm zerkleinert, wobei der Anteil von Teilchen über 80
µm unter 5 Gew.-% liegt.
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