DE3839320A1 - Entwaesserungs- und revisionsschacht - Google Patents

Entwaesserungs- und revisionsschacht

Info

Publication number
DE3839320A1
DE3839320A1 DE19883839320 DE3839320A DE3839320A1 DE 3839320 A1 DE3839320 A1 DE 3839320A1 DE 19883839320 DE19883839320 DE 19883839320 DE 3839320 A DE3839320 A DE 3839320A DE 3839320 A1 DE3839320 A1 DE 3839320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
frame
shaft according
cone
manhole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883839320
Other languages
English (en)
Other versions
DE3839320C2 (de
Inventor
Walter Dipl Ing Weiler
Alfred Dipl Ing Fuchs
Dieter Dipl Ing Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACO Ahlmann SE and Co KG
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE19883839320 priority Critical patent/DE3839320C2/de
Priority to DE8817134U priority patent/DE8817134U1/de
Priority to EP89120956A priority patent/EP0372260A1/de
Publication of DE3839320A1 publication Critical patent/DE3839320A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3839320C2 publication Critical patent/DE3839320C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schächte für die Straßenentwässerung oder Kanalrevision, die einem starken Schwerlastverkehr ausgesetzt sind.
Der Aufbau von Straßen ist im Hinblick auf die dynamische Belastung derart elastisch gestaltet, daß der darüber rollende Verkehr keine Schäden verursacht. Im Gegensatz hierzu stehen die Schachtbauten, die von der Abdeckung bis zur Kanalsohle aus steifen und starr aufeinandergesetzten Bauteilen bestehen. Die Folge davon ist, daß Schwachstellen am Schacht, das sind vor allem der Fugenmörtel und die angrenzenden Bereiche der Schachtbauteile, zerstört werden. Der Schacht sinkt dadurch ab, seine Standfestigkeit ist nicht mehr gewährleistet.
Die seit vielen Jahren verwendeten dämpfenden Einlagen von Schachtdeckeln können dieses Problem nicht beseitigen, sondern nur mildern. Die Einlagen haben nur einen Überstand von wenigen Zehntelmillimetern, so daß es bei entsprechend hoher dynamischer Kraftaufbringung doch zu metallischer Berührung zwischen Deckel und Rahmen kommt und die Stöße an die darunter liegenden Schachtbauteile weitergegeben werden.
Mit der Verspannung von mehreren übereinander liegenden Auflage- und Ausgleichsringen nach der DE-OS 22 24 479 wurde der Versuch unternommen, der Zerstörung der Schachtbauteile und des Fugenmörtels zu begegnen. Die Verschraubung mittels Zugankern hatte jedoch zur Folge, daß die auf die Zuganker wirkenden Prellschläge die Verspannung allmählich zerstörten. Danach trat dieselbe Zerschlagung der Schachtbauteile ein wie bei unverspannten.
Die Aufgabe, eine Konstruktion zu finden, bei der die Schachtbauteile über eine unbegrenzte Zeit den Verkehrsbelastungen unbeschadet standhalten, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eines der Schachtbauteile einen begrenzt dauerelastischen Aufbau oder in Belastungsrichtung wirksamen elastischen Belag aufweist. Diese begrenzte Elastizität führt dazu, daß Druckstöße in den Schachtbauteilen aufgefangen werden. Dabei sind die Vertikalbewegungen durch die Nachgiebigkeit in etwa genausogroß wie in dem umgebenden Straßenbett. Eine gegenseitige Bewegung findet nicht statt, so daß also auch keine Ablösung zwischen Schacht und Straßenbelag eintritt. Es kann noch ein übriges getan werden, um Ablösungen und übermäßige Beanspruchung der oberen Schachtbauteile zu vermeiden: man kann den Auflagering, der die elastischen Beläge aufweist, nach außen derart vergrößern, daß er sich auf dem Straßenbett abstützt. Auf diese Weise wird ein Teil der Belastung vom Schacht ferngehalten.
Eine Möglichkeit, Schachtbauteile durch ihre Form und Gestaltung elastisch zu machen, ist der Konus. Der Schaftkonus erhält demnach eine so starke Konizität, daß er durch seine im oberen Abschnitt bei Belastung nach innen gerichtete Verformung dauerelastisch ist. Diese Verformung kann durch eine auf den Verformungsweg abgestimmte Bewehrung unterstützt werden.
Eine andere Möglichkeit zum Erzielen einer ausreichenden Nachgiebigkeit ist die Verwendung eines elastischeren Werkstoffs für mindestens eines der Schachtbauteile als Zementbeton. In Frage kommen hier in erster Linie kunstharzgebundene oder durch mineralische Fasern bewehrte Betone. Dabei kann die Wandstärke z. B. des Schaftkonus oder eines Schachtrings wegen der höheren Festigkeit dieser Betone verringert werden, was der Dauerelastizität förderlich ist.
Um Schwachstellen zwischen Einlegrahmen, Ausgleichringen und Schaftkonus zu vermeiden, wird vorzugsweise vorgeschlagen, den Einlegrahmen mit dem Schaftkonus einstückig auszubilden. Wenn der Einlegrahmen eine eingebettete Guß- oder Stahlzarge hat, wird deren Innenschürze bis an den Übergang zum Konus heruntergezogen. Die Verkehrsbelastung wird auf diese Weise unmittelbar in den oberen Bereich des Konus eingeleitet.
Falls der Einlegerahmen getrennt vom Konus ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, den Innendurchmesser des Einlegrahmens kleiner zu machen als den des darunterliegenden Schachtbauteils und die Innenschürze bis unter die Unterkante des Einlegrahmens herunterzuziehen. Diese überstehende Kante dient als Tropfkante.
Anstelle der dauerelastischen Ausbildung eines Schachtbauteils kann ein Schachtbauteil, insbesondere ein Ausgleich- oder Auflagering, beidseitig mit einem Elastomer beschichtet werden. Vorzugsweise wird dieser Ring mit einer Seitenverschiebesicherung versehen, damit die Elastomerschichten nur vertikal belastet werden. Da sich diese Sicherung außerhalb der Auflageflächen des Rings befindet, wirkt dieser Überstand wie eine Abstützung auf der Straßenkofferung, die die Verkehrsbelastung zum Teil vom Schacht übernimmt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit einem dauerelastischen Schaftkonus,
Fig. 2 ein mit einer dauerelastischen Schicht versehener Ausgleichring unter dem Einlegrahmen,
Fig. 3 ein einstückig mit dem Schaftkonus ausgebildeter Einlegrahmen,
Fig. 4 ein zusätzlich mit Verschiebesicherung versehener Auflagering,
Fig. 5 ein aus einer Elastomerschicht und zwei metallischen Deckschichten bestehender Auflagering.
Bei dem Schacht 1 nach Fig. 1 hat der Schaftkonus 2 eine starke Konizität von beinahe 45°. Die Nut/Feder-Verbindung 3 ist so angeordnet, daß die radialen Schubkräfte des unteren Rings des Schaftkonus von dem Schachtring 4 aufgenommen werden können. Der Schaftkonus kann zur Erhöhung der Elastizität mit Drahtringen 5 bewehrt sein.
Der oben aufgesetzte Einlegrahmen 6 hat eine Gußzarge 7, deren Innenschürze 9 über die Unterseite des Betonrahmens 9 verlängert ist. Sie dient dort als Tropfkante und Verschiebesicherung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Einlegrahmen 6′ auf einen Ausgleichring 10 aufgesetzt, der oben mit einer Elastomerschicht 11 versehen ist. Die Innenschürze 8′ ist nach innen abgewinkelt und außen mit Rippen 12 versehen, die so lang sind, daß sie bis über die Elastomerschicht 11 reichen und am Beton als Verschiebesicherung dienen.
Fig. 3 zeigt einen Schaftkonus 13, dessen oberer Bereich einstückig mit dem Einlegerahmen 14 ist. Die Gußzarge 15 hat hier ebenfalls eine Innenschürze 16, die am Übergang zum Konus endet.
Das Besondere an dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der verschiebesichere Auflagering 17, der auf der Ober- und Unterseite eine Elastomerschicht 18, 19 aufweist. Diese Schichten enden außen an den Nocken 20 und Rücksprüngen 21, so daß sie die oben und unten angrenzenden Ringe nicht stören.
Zwischen dem Einlegerahmen 22 aus Gußeisen und den Schaftkonus 23 nach Fig. 5 ist eine Elastomerschicht 24 eingefügt, die beidseits unlösbar mit metallischen Deckschichten 25, 26 verbunden ist. Die obere Deckschicht 25 besitzt Stehbolzen 27, die die Verschraubung mit dem unteren Flansch des Einlegrahmens 22 bildet. Die untere Deckschicht 26 ist mittels Steckbolzen 28 und Hülsen 29 mit dem Schaftkonus 23 verbunden. Auf diese Weise ist für eine Verschiebesicherung und eine uneingeschränkte vertikale Nachgiebigkeit gesorgt. Ein Losrütteln ist ebenfalls nicht möglich.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 kann der beschichtete Auflagering als Platte nach außen vergrößert sein, die somit eine Abstützung auf der Straßenkofferung bietet.

Claims (11)

1. Schacht für Straßenentwässerung oder Kanalrevision, enthaltend eine Schachtabdeckung mit Deckel oder Rost und einem Einlegrahmen sowie mehreren Schachtbauteilen, wie Auflageringen, Schaftkonen und Schachtringen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schachtbauteile (2, 10, 17, 24) einen begrenzt dauerelastischen Aufbau oder in Belastungsrichtung wirksamen dauerelastischen Belag (11, 18, 19) aufweist.
2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkonus (2) eine so starke Konizität aufweist, daß er durch seine im oberen Abschnitt nach innen gerichtete Verformung dauerelastisch ist.
3. Schacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkonus (2) eine auf die Dauerelastizität abgestimmte Bewehrung (5) hat.
4. Schacht nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkonus (13) einstückig mit dem Einlegrahmen (14) ist.
5. Schacht nach Anspruch 4, mit einer in dem Einlegrahmen (6, 6′) eingebetteten Guß- oder Stahlzarge (7, 7′), dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschürze (8, 8′) der Zarge (7, 7′) bis an den Übergang zum Schaftkonus (2) heruntergezogen ist.
6. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Auflageringe (17) beidseitig mit einem Elastomer (18, 19) beschichtet ist.
7. Schacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (17) zur Abstützung in der Kofferung außen übersteht.
8. Schacht nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering aus einer dauerelastischen Zwischenlage (24) und zwei metallischen, mit ihr unlösbar verbundenen Deckschichten (25, 26) besteht.
9. Schacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Deckschicht (26) mit dem darunter liegenden Schachtbauteil (23) durch Steckzapfen (28) verbunden ist.
10. Schacht nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckschicht (25) mit dem darüber liegenden Ring, insbesondere dem Einlegrahmen (22), verschraubt ist.
11. Schacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Einlegrahmens (6, 6′) kleiner ist als der des darunter liegenden Schachtbauteils (2, 10) und daß die Innenschürze (8, 8′) der Zarge (7, 7′) bis über die Unterseite des Einlegrahmens (6, 6′) nach unten verlängert ist.
DE19883839320 1988-11-22 1988-11-22 Entwässerungs- und Revisionsschacht Expired - Fee Related DE3839320C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883839320 DE3839320C2 (de) 1988-11-22 1988-11-22 Entwässerungs- und Revisionsschacht
DE8817134U DE8817134U1 (de) 1988-11-22 1988-11-22 Entwässerungs- oder Revisionsschacht
EP89120956A EP0372260A1 (de) 1988-11-22 1989-11-11 Entwässerungs- oder Revisionsschacht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883839320 DE3839320C2 (de) 1988-11-22 1988-11-22 Entwässerungs- und Revisionsschacht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3839320A1 true DE3839320A1 (de) 1990-05-23
DE3839320C2 DE3839320C2 (de) 1999-01-07

Family

ID=6367581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883839320 Expired - Fee Related DE3839320C2 (de) 1988-11-22 1988-11-22 Entwässerungs- und Revisionsschacht

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0372260A1 (de)
DE (1) DE3839320C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209027U1 (de) * 1992-07-06 1992-09-10 Passavant-Werke AG, 6209 Aarbergen Bauteil für Wartungs- und Kontrollschächte
AT398215B (de) * 1992-10-23 1994-10-25 Goeschl Franz Abdeckung für kanalschächte od. dgl.
DE29905199U1 (de) 1999-03-22 1999-08-12 GEK-Gesellschaft zur Erforschung der Kanalisationstechik mbH, 45886 Gelsenkirchen Ausgleichsring für Schachtabdeckungen u.dgl.

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59509913D1 (de) * 1995-08-22 2002-01-17 Axel Munke Schachtbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19641873C2 (de) * 1996-09-19 2003-01-30 Renauer Kanalbau Gmbh H Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung
DE19703406A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Renauer Kanalbau Gmbh H Rinnen- oder Sinkkastenabdeckung
DE10028044A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-29 Schmid Franz Schachtabdeckung und Schachtkonus sowie befestigte Fläche, wie Fahrbahn oder Weg oder dergleichen mit wenigstens einer Schachtabdeckung
FR2824574B1 (fr) * 2001-04-23 2004-01-09 Barat Dispositif d'acces et de fermeture d'une chambre enterree
AU2003235054C1 (en) * 2003-08-18 2011-10-06 ACO Pty Ltd A collar for a pit
DE102005008819B4 (de) * 2005-02-24 2007-07-19 Mießler, Erik Bodenkanalelement in Modulbauweise, Bodenkanalsystem und Verfahren seiner Herstellung
DE102005031184A1 (de) * 2005-07-01 2007-01-04 Cme Engineering Gmbh Kellerschacht-Formteil

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1609113A1 (de) * 1965-12-01 1970-02-05 Kamphuis Groothandel In Bouwma Kanalinspektionskasten aus Kunststoff sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kastens
DE2224479A1 (de) * 1972-05-19 1973-11-29 Albert Stewing Schachtabdeckung, insbesondere kabelschachtabdeckung
DE2525285B2 (de) * 1975-06-06 1979-01-25 Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen Kreisrundes Bauteil, insbesondere Ausgleichsring für einen Straßenschacht
US4281944A (en) * 1979-09-10 1981-08-04 Bowman Harold M Manhole cover support
DE8604492U1 (de) * 1986-02-20 1986-06-19 Schemel, Ekkehard, 4300 Essen Kanalschachtauflagerring
US4759656A (en) * 1986-09-29 1988-07-26 Stephen K. Wilson Construction of a manhole chimney
DD280987A1 (de) * 1989-04-03 1990-07-25 Ba D Ddr Inst F Ing U Tiefbau Abwasser- und sickerschacht

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3847339A (en) * 1972-09-25 1974-11-12 L Farrell Apparatus for installing manhole rings
CH649593A5 (en) * 1979-02-16 1985-05-31 Selflevel Covers Ag Method for installing in a roadway a frame for supporting road equipment

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1609113A1 (de) * 1965-12-01 1970-02-05 Kamphuis Groothandel In Bouwma Kanalinspektionskasten aus Kunststoff sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kastens
DE2224479A1 (de) * 1972-05-19 1973-11-29 Albert Stewing Schachtabdeckung, insbesondere kabelschachtabdeckung
DE2525285B2 (de) * 1975-06-06 1979-01-25 Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen Kreisrundes Bauteil, insbesondere Ausgleichsring für einen Straßenschacht
US4281944A (en) * 1979-09-10 1981-08-04 Bowman Harold M Manhole cover support
DE8604492U1 (de) * 1986-02-20 1986-06-19 Schemel, Ekkehard, 4300 Essen Kanalschachtauflagerring
US4759656A (en) * 1986-09-29 1988-07-26 Stephen K. Wilson Construction of a manhole chimney
DD280987A1 (de) * 1989-04-03 1990-07-25 Ba D Ddr Inst F Ing U Tiefbau Abwasser- und sickerschacht

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9209027U1 (de) * 1992-07-06 1992-09-10 Passavant-Werke AG, 6209 Aarbergen Bauteil für Wartungs- und Kontrollschächte
AT398215B (de) * 1992-10-23 1994-10-25 Goeschl Franz Abdeckung für kanalschächte od. dgl.
DE29905199U1 (de) 1999-03-22 1999-08-12 GEK-Gesellschaft zur Erforschung der Kanalisationstechik mbH, 45886 Gelsenkirchen Ausgleichsring für Schachtabdeckungen u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3839320C2 (de) 1999-01-07
EP0372260A1 (de) 1990-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0311884B1 (de) Schachtabdeckung
DE3839320C2 (de) Entwässerungs- und Revisionsschacht
DE2809738A1 (de) In der hoehe anpassbare zugangsvorrichtung
EP0856610B1 (de) Schacht- oder Sinkkastenabdeckung
DE3229085A1 (de) Bausatz fuer die erneuerung des oberen abschnitts von in verkehrsflaechen liegenden schaechten
DE19639576C2 (de) Befestigung der Säule eines Schwenkkranes
DE3821545C2 (de)
AT504110A4 (de) Gussfreundliche schachtabdeckung mit dämpfender einlage
DE8817134U1 (de) Entwässerungs- oder Revisionsschacht
EP1104825B1 (de) Schachtbauteil, insbesondere Schachtring aus Beton
DE4212826C2 (de) Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Klärwerksbecken
WO2005019547A1 (de) Abdeckungsanordnung
DE2350850A1 (de) Hoehenausgleichselemente fuer schachtabdeckungen
DE29609852U1 (de) Auflagervorrichtung für Abdeckungen von in Verkehrsflächen liegenden Schächten
DE19641873C2 (de) Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung
DE4403851A1 (de) Schachtabdeckung
DE29905199U1 (de) Ausgleichsring für Schachtabdeckungen u.dgl.
DE19953328B4 (de) Fugenabdichtungsvorrichtung
DE3400875A1 (de) Schachtabdeckung
DE202021105308U1 (de) Ins Erdreich einzubauender Schacht zur Aufnahme einer fluidführenden Einbaugarnitur
DE29821453U1 (de) Schachtabdeckung
DE10061823C1 (de) Schacht- bzw. Strassenablauf
AT2260U1 (de) Schachtabdeckung
DE102018218921A1 (de) Schachtabdeckung
DE1634364C (de) Gründung fur Gebäude, Gebäudeteile od dgl zum Schützen derselben gegen Zerstörung infolge heftiger Bewegungen ihrer Unterlage sowie Stutzkorper fur die se Gründung

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF TEILNICHTNENNUNG

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PASSAVANT-ROEDIGER UMWELTTECHNIK GMBH, 65326 AARBE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO. KG, 24768 RENDSBURG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee