DE3839201A1 - Tuer oder deckel fuer ein kuehlgeraet - Google Patents
Tuer oder deckel fuer ein kuehlgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0404—Cases or cabinets of the closed type
- A47F3/0426—Details
- A47F3/0434—Glass or transparent panels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/02—Doors; Covers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tür oder einen Deckel gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
Es ist bei Kühlgeräten ganz allgemein bekannt, die Tür bzw. den Deckel
aus einer Blechaußenschale und einer Kunststoffinnenschale aufzubauen,
die mit ihren offenen Seiten einander zugewandt sind und zwischen
welchen der Hohlraum mit einer geschäumten Wärmeisolation gefüllt ist.
Im Randbereich der Innenschale befindet sich dabei eine Dichtung mit
einer Fußlasche, die zwischen die Ränder der Schalen eingefügt ist. Die
Ränder mit zwischengefügter Fußlasche sind dabei miteinander
verschraubt. Die Herstellung von Blech- und Kunststoffteilen erfordert
getrennte Herstellungsmethoden mit entsprechendem maschinellem Aufwand,
wobei das Verschrauben der Schalen den Herstellungsaufwand noch
vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Tür oder einem
Deckel gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen,
durch welche eine Vereinfachung im Aufbau und dem Herstellungsaufwand
möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Tür oder eines Deckels gemäß der Erfindung können
beide Schalen mit Einrichtungen einer Technologie hergestellt werden, so
daß entsprechende Anlagen hoch auslastbar sind. Dabei ermöglicht es die
Anwendung des gleichen Materials für beide Schalen z. B. durch
Ultraschallschweißung oder durch Klebung gasdicht miteinander zu
verbinden. Es kann dann ein Ausschäumen entfallen, da ein gut
wärmedämmendes Gas, insbesondere getrockneter Stickstoff als
Wärmeisoliermittel angewandt werden kann. Das ermöglicht gleichzeitig
die Herstellung beider Schalen aus durchsichtigem, insbesondere
glasklarem Kunststoff auszuführen. Hierzu eignen sich entsprechend
bemessene Folien, die im Tiefzieh- und/oder Blasverfahren verformt
werden können. Da auch die Dichtung aus Kunststoff gefertigt werden
kann, kann ihre Fußlasche zwischen die Ränder der Schalen eingefügt und
mit denselben gasdicht verbunden werden. Auch kann zwischen die beiden
Schalen wenigstens eine zusätzliche, ebenfalls mit den Rändern der
Schalen gasdicht verbundene Scheibe eingesetzt werden, um
Konvektionsströmungen im Hohlraum zu minimieren. Ferner ist es möglich,
die Kontur der Schalen, insbesondere der Außenschale in der Form frei zu
gestalten, so daß auch formgestalterische Elemente in der gleichen
Herstellungsform ausgebildet werden können. Zudem ergibt sich ein
verringertes Gewicht. Auch können Lagerungsteile mit angeformt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizzen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines teilweise dargestellten
Kühlgerätes im Bereich eines Türrandes,
Fig. 2 ein Kühlgerät gemäß Fig. 1 mit geändertem Türaufbau und
Fig. 3 ein Kühlgerät gemäß Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform
der Tür.
Bei einem Kühlschrank 1, von dem lediglich ein Fragment dargestellt ist,
umschließt ein frontseitiges offenes Gehäuse 2 einen das zu kühlende Gut
aufnehmenden Innenbehälter 3, wobei zwischen dem Außengehäuse 2 und dem
Innenbehälter 3 eine geschäumte Wärmeisolationsschicht 4 vorgesehen ist.
Der frontseitig ebenfalls offene Innenbehälter 3 umschließt einen
Kühlraum 5, der mit einer Tür 6 verschließbar ist. Im Randbereich der
Tür 6 ist eine daran über eine Fußlasche 7 festgesetzte Dichtung 8
vorgesehen, welche aus einem elastischen Balg mit daran festgesetztem
Magnetstreifen besteht und innerhalb der Außenkontur am Rand der Tür 6
umläuft. Bei geschlossener Tür 6 liegt dabei der Magnetstreifen an einem
einwärts gebogenen Gegenpol des Außengehäuses 2 an. Am Außengehäuse 2
sitzt ein Lagerarm 9, der über den magnetischen Gegenpol hinaus ragt und
im Bereich seines freien Endes für die Lagerung der Tür 6 dient, die um
eine senkrechte Achse 10 schwenkbar daran gelagert ist.
Die Tür 6 besteht aus einer bombierten Außenschale 11 und einer
ebenfalls bombierten Innenschale 12, die mit ihren offenen Seiten
aufeinander zuweisen und zwischen sich einen Hohlraum 13 für die
Aufnahme eines Wärmeisoliermittels umschließen. Im Bereich der Dichtung
sind die benachbarten Ränder 14 bzw. 15 der Außen- bzw. Innenschale
11, 12 gasdicht verbunden. Dabei besteht die Außenschale 11 wie die
Innenschale 12 aus Kunststoff, so daß beide Schalen 11, 12 nach der
gleichen Fertigungsmethode hergestellt werden können und mittels
Kunststoffklebern bzw. Ultraschallschweißen ohne Beeinträchtigung der
äußeren Oberfläche der Außenschale gasdicht miteinander verbunden werden
können. Dabei ist es zweckmäßig, auch die Fußlasche 7 aus geeignetem
Kunststoff herzustellen und diesselbe zwischen die Ränder 14, 15
einzufügen und damit vorzugsweise in einem Arbeitsgang zu verbinden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 liegen die Ränder 14, 15 bzw. die Fußlasche 7
in einer zu den frontseitigen bzw. rückseitigen Hauptflächen der Tür 6
parallelen, bei 16 angedeuteten Ebene. Die Fußlasche 7 greift somit über
die äußere Kante des Randes 15 zu der auf dem Rand 15 aufliegenden
Dichtung 8. Die Außenschale 11 weist am Rand 14 einen äußeren
Randstreifen 17 auf, der auf die frontseitige Hauptflächeneben der
Außenschale zu, also von der Verbindungsstelle mit der Innenschale bzw.
vom Gehäuse 1 weggerichtet ist. Daran bzw. an den Rand 14 ist ein
Lagerteil vorzugsweise eine Lagerbuchse einstückig angeformt, die um
eine bei 10 angedeutete Lagerachse schwenkbar ist.
Zur Verbesserung der Steifigkeit der Tür 6 und ihrer Wärmeisolierwirkung
ist gemäß Fig. 2 zwischen die Türaußenschale 11 und die Türinnenschale
12 im Bereich der Trennebene 16 eine durchgehende geschlossene Scheibe 18
eingefügt, die ebenfalls aus Kunststoff besteht und mit den Rändern
14, 15 und der Fußlasche 7, die daran anliegt, verschweißt oder verklebt
ist. Durch die Bombierung der Außenschale 11 und der Innenschale 12
verläuft diese Scheibe 18 außerhalb der miteinander verbundenen Ränder
14, 15 mit Abstand von den Hauptflächen der Außen- bzw. Innenschale
11, 12, so daß der Hohlraum 15 zur Behinderung der freien Konvetion in
schmale Teilräume unterteilt ist. Der Hohlraum bzw. die Teilhohlräume 15
sind dabei mit einem getrockneten Gas, vorzugsweise mit Stickstoff
gefüllt, das durch den gasdichten Abschluß im Randbereich der Schalen
nicht entweichen kann und als Wärmeisoliermittel dient. Für eine weitere
Versteifung und einen glatten Abschluß im Randbereich kann ein äußerer,
über die Verbindungsstelle hinausreichender Randstreifen der Scheibe 18
zur türrückseitigen, dem Kühlraum 5 zugewandten Hauptflächenebene der
Innenschale hinweisen und die Dichtung 8 teilweise übergreifen.
Ein solcher Übergriff ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 gegeben,
bei welcher der äußere Rand 15 der Innenschale 12 zur ihrer
türrückseitigen Hauptflächenebene zurückgerichtet ist und die Dichtung 8
ebenfalls teilweise übergreift. Auch durch diese zusätzliche Abwinklung
wird eine Formversteifung erzielt, wobei gleichzeitig der Rand 14 der
Außenschale 11 den Rand 15 der Innenschale 12 bei zwischengefügter
Fußlasche 7 parallel übergreift. Auch die Außenschale 11 erfährt hierbei
eine besondere Versteifung und überdeckt einstückig mit geschlossener
Oberfläche und ohne Hohlkehle den Rand 15 der Innenschale 12, so daß
schlecht zu reinigende Kanten vermieden und eine optisch gefällige Form
erreicht ist.
Bei der Anwendung von Luft oder Gas als Wärmeisoliermittel können die
Außen- und Innenschale 11, 12 aus durchsichtigem, gegebenenfalls leicht
nach Art von Rauchglas eingefärbtem Kunststoff bestehen, so daß ein
Einblick in den Kühlraum 5 bei geschlossener Tür 6 möglich ist. Die
Außen- und die Innenschale 11, 12 werden dabei im Herstellungsprozeß
insbesondere aus Folien gefertigt, die in entsprechenden Formen durch
Tiefziehen oder Druckluftblasen ausgeformt werden.
Claims (13)
1. Tür oder Deckel (6) für ein Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder
Gefrierschrank (1) oder -truhe, mit einer Innenschale (12) aus
Kunststoff und einer Außenschale (11) sowie mit einer Wärmeisolation
zwischen Innen- und Außenschale (12, 11) und mit einer an der Innenschale
(12) umlaufenden Dichtung (8), dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenschale (11) aus Kunststoff besteht und im Bereich der Dichtung (8)
mit der Innenschale (12) gasdicht verbunden ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die
Innenschale (11, 12) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-
und die Innenschale (11, 12) aus tiefgezogenen Folien bestehen.
4. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außen- und die Innenschale (11, 12) miteinander verschweißt sind.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außen- und die Innenschale (11, 12) miteinander verklebt sind.
6. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die miteinander zur verbindenden Ränder (14, 15) der Außen-
und der Innenschale (11, 12) eine die Dichtung (8) tragende Fußlasche (7)
eingreift, über welche die Ränder (14, 15) verschweißt oder verklebt
sind.
7. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Außen- und die Innenschale (11, 12) eine Scheibe (18)
eingefügt ist, die innerhalb der miteinander verbundenen Ränder (14, 15)
mit Abstand von der Außen- bzw. Innenschale (11, 12) verläuft und mit den
Rändern (14, 15) dicht verbunden ist.
8. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Schalen (11, 12) bzw. der Scheibe (18) und den
Schalen (11, 12) gebildete Hohlraum (15) mit einem getockneten Gas
gefüllt ist.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Stickstoff
ist.
10. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein äußerer Randstreifen (17) der Außenschale (11)
auf die frontseitige Hauptflächenebene zu zurückgerichtet ist.
11. Tür nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein äußerer über die Verbindungsstelle
hinausreichender Randstreifen der Scheibe (18) zur türrückseitigen
Hauptflächenebene der Innenschale (12) weist und die Dichtung (8)
teilweise übergreift.
12. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (15) der Innenschale (12) zu ihrer türrückseitigen
Hauptflächenebene zurückgerichtet ist und die Dichtung (8) teilweise
übergreift und daß der Rand (14) der Außenschale (11) den Rand (15) der
Innenschale (12) übergreift.
13. Tür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Rand (14, 17, 15) der Innen- und/oder
Außenschale (12, 11) bzw. der Scheibe (18) ein Lagerteil angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839201 DE3839201A1 (de) | 1988-11-19 | 1988-11-19 | Tuer oder deckel fuer ein kuehlgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839201 DE3839201A1 (de) | 1988-11-19 | 1988-11-19 | Tuer oder deckel fuer ein kuehlgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839201A1 true DE3839201A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839201 Ceased DE3839201A1 (de) | 1988-11-19 | 1988-11-19 | Tuer oder deckel fuer ein kuehlgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839201A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1039440C2 (nl) * | 2012-03-06 | 2013-09-09 | Polyplastic Groep B V | Koelinrichting en toegangsdeur. |
CN105156675A (zh) * | 2015-10-08 | 2015-12-16 | 合肥华凌股份有限公司 | 防漏泡组件及制冷器 |
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-
1988
- 1988-11-19 DE DE19883839201 patent/DE3839201A1/de not_active Ceased
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CN105156675A (zh) * | 2015-10-08 | 2015-12-16 | 合肥华凌股份有限公司 | 防漏泡组件及制冷器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
8131 | Rejection |