DE3838337A1 - Verfahren und kupolofenanlage zur erzeugung von hochwertigem eisen - Google Patents
Verfahren und kupolofenanlage zur erzeugung von hochwertigem eisenInfo
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- C21B11/00—Making pig-iron other than in blast furnaces
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- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/08—Manufacture of cast-iron
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von
hochwertigem Eisen mit Hilfe eines Kupolofens in dem
eine Schmelze unter Schlackebildung entsteht.
Kupolöfen bestehen prinzipiell aus einem aufragenden
Schacht und einem unter diesem Schacht angeordneten
Schmelzesammelraum. In den Schacht werden das zu
schmelzende Eisengut und weitere Einsatzstoffe, z.B.
Koks, eingebracht und sinken unter Erwärmung nach
unten, wobei in den Schacht der sogenannte Ofenwind
eingeführt wird, der zur Unterstützung der
Koksverbrennung und Wärmeerzeugung dient. Im Falle von
gasbefeuerten Kupolöfen wird die Wärme im wesentlichen
mit Hilfe von Brennern im unteren Schachtbereich
zugeführt. Am unteren Ende des Schachtes unterhalb
eines dort angeordneten Gitters schließt sich der
Schmelzesammelraum an, in dem sich geschmolzenes Eisen
und ebenfalls entstehende Schlacke ansammeln. Der
Schmelzesammelraum besitzt schließlich noch Auslässe
zum Abstechen von Schmelze und Schlacke.
Mit Kupolofenanlagen im Standardbetrieb kann teilweise
abhängig Kohlenstoffgehalt des Einsatzmaterials - nur
Roheisen geringer Qualität mit niedrigem
Kohlenstoffgehalt und geringem Anteil anderer
Legierungsmaterialien hergestellt werden. Darüber
hinaus besteht mit bekannten Kupolofenanlagen keine
Möglichkeit, auf das Roheisenprodukt in bereits
geschmolzenem Zustand im Kupolofen Einfluß zu nehmen.
Die Herstellung von Eisensorten mit höheren Anteilen an
Legierungsmaterialien oder eine Variation der bereits
vorhandenen Schmelze setzt deshalb bisher einen
nachgeschalteten Arbeitsgang mit zusätzlichen
Behandlungseinrichtungen voraus. Dies bedeutet
natürlich einen erheblichen zusätzlichen apparativen
und verfahrenstechnischen Aufwand und entsprechende
Kosten.
Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht deshalb
darin, in Verbindung mit der Eisenerzeugung mit einem
Kupolofen eine Methode anzugeben, mit der mit möglichst
geringem Aufwand hochwertiges Eisen bereits mit dem
Kupolofen erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die im Kupolofen entstehende Schmelze bereits im
Kupolofen mit gewünschten Materialien in gewünschter
Menge legiert wird, wobei im Kupolofen Mittel
vorgesehen werden, um zumindest von einem Teil der
Schmelze die Schlacke abzutrennen, und wobei dann dem
schlackefreien Teil des Schmelzebades die
Legierungsmaterialien zugemischt werden.
Dadurch, daß man zumindest von einem wesentlichen Teil
der Schmelze die Schlacke abtrennt und man ein
schlackefreies Schmelzebad mit freier Oberfläche
vorliegen hat, wird erreicht, daß man diesen Teil der
Schmelze weiterbehandeln, insbesondere auflegieren
kann. So ergibt sich die Möglichkeit, bereits im
Kupolofen hochwertiges Eisen in unterschiedlichen
Zusammensetzungen herzustellen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird das schlackefreie,
aufzulegierende Schmelzebad ständig oder zeitweise
umgewälzt. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung
und Einmischung der beispielsweise in Pulverform über
eine oberhalb der Schmelze angeordnete Zugabe
möglichkeit zugeführten Legierungsmaterialien erreicht
und ebenso eine gleichmäßige Temperaturverteilung in
der Schmelze aufrechterhalten.
Die Umwälzung der Schmelze kann in günstiger Weise
durch Einleiten von Inertgas in die Schmelze,
beispielsweise mit Hilfe eines gasdurchlässigen Wand-
oder Bodeneinsatzes, erfolgen.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung werden die
Legierungsmaterialien pneumatisch mit Hilfe von
Inertgas, beispielsweise Stickstoff oder Argon, direkt
in die Schmelze eingeführt. Dadurch wird eine schnelle
Verteilung der Legierungszugaben in der Schmelze unter
gleichzeitiger Umwälzung der Schmelze bewirkt.
Es hat sich weiterhin als besonders günstig erwiesen,
wenn dem schlackefreien Schmelzebad zusätzlich Wärme
zugeführt wird. Daraus ergibt sich eine bessere Lösung
der beizugebenden Legierungsmaterialien.
Besonders vorteilhaft ist eine Wärmezufuhr derart, daß
dem schlackefreien Schmelzeanteil die Wärme mittels
eines von oben auf die Schmelze gerichteten Brenners
zugeführt wird. Dadurch erreicht man einerseits die
gewünschte Erwärmung der zu legierenden Schmelze und
kann andererseits die vom Brenner erzeugten heißen
Verbrennungsgase, die oberhalb der Schmelze strömen,
auch in andere Bereiche des Kupolofens weiterleiten
bzw. weiterfließen lassen und so die zusätzlich
zugeführte Wärme vollständig ausnutzen und an anderer
Stelle im Kupolofen die Wärmezufuhr unter Umständen
veringern.
Ein Kupolofen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besitzt in seinem Schmelzesammelraum eine
Trenneinrichtung, die diesen im wesentlichen in zwei
Kammern teilt, so daß Schmelze aber keine Schlacke von
der einen Kammer, der Schlackenkammer, in die andere
Kammer, der Behandlungskammer, gelangen kann, und
darüber hinaus sind in der Behandlungskammer Mittel zur
Zumischung von Legierungsmaterialien eingerichtet.
In einer geeigneten Ausführungsform ist als
Trenneinrichtung eine in den Schmelzesammelraum
eingepaßte massive Trennwand mit Durchlaßöffnung(en)
unter der Schmelzeoberfläche vorgesehen, wobei die
Trennwand soweit über die Schmelzeoberfläche reicht,
daß keine Schlacke von der einen Seite auf die andere
gelangen kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin,
daß als Trenneinrichtung ein Gasvorhang vorgesehen ist,
der mittels gasdurchlässiger Einsätze erzeugbar ist,
die auf einer Linie am Boden über die gesamte Breite
des Schmelzesammelraumes angeordnet sind.
Ein besonders vorteilhaft ausgebildeter Kupolofen ist
weiters dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise im
Boden oder einer der Wände der Behandlungskammer
zumindest ein gasdurchlässiger Einsatz eingesetzt ist,
der mit einer Inertgasquelle in Verbindung steht und
zur Umwälzung der Schmelze dient.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist über
der Schmelze in der Behandlungskammer in der
Behandlungskammerdecke ein Brenner, vorzugsweise ein
Sauerstoff-Brennstoff-Brenner, angebracht, der auf die
Schmelze zeigend orientiert ist.
Ein weiters vorteilhaft ausgestalteter Kupolofen
besitzt in der Behandlungskammer eine pneumatische
Eintragslanze, die mit einer Inertgasquelle und einer
Einspeisevorrichtung für Legierungsmaterial verbunden
ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens beispielhaft näher
beschrieben.
Die Figur zeigt dazu eine Kupolofenanlage, die gemäß
der Erfindung ausgestaltet ist.
Der Kupolofen besteht aus einem Schacht 10 und einem
damit verbundenen Schmelzesammelraum 11, welcher durch
eine massive Trennwand 14 mit einer Durchlaßöffnung 15
in eine Schlackenkammer 12 und eine Behandlungskammer
13 aufgeteilt ist. Am unteren Ende des
Kupolofenschachtes 10 ist ein Rost 19 angebracht, auf
dem der im Kupolofen befindliche Einsatz, im
wesentlichen bestehend aus Schrott und Koks, aufliegt.
Der Einsatz wird durch eine Zugabeöffnung 1 in den
Kupolofenschacht 10 eingeführt. Unterhalb des Rostes 19
ist ein Grundlastbrenner 9 angeordnet, der den
Hauptteil der für den Schmelzprozeß notwendigen Wärme
in den Kupolofen einbringt (gasbefeuerter Kupolofen).
Im Schmelzesammelraum 11 ist einerseits im oberen
Bereich der Schlackenkammer 12 eine Abstichöffnung 2
und andererseits im tiefer liegenden Bereich der
Behandlungskammer 13 eine Abstichöffnung 3 angebracht.
Eine Linie 4 zeigt etwa den höchstmöglichen
Schmelzestand im Schmelzesammelraum an, der etwa bis in
Höhe der Abstichöffnung 2 reicht. In der
Schlackenkammer 12 ist über der Linie 4 auf der
Schmelze 5 schwimmend die ebenfalls entstehende
Schlacke 6 angedeutet. Im Bereich über der Schmelze ist
in der Behandlungskammer 13 darüber hinaus ein auf die
Schmelze gerichteter Brenner 16 und eine Lanze 17
angebracht, die bis in das Schmelzebad hineinreicht. Im
Boden der Behandlungskammer 13 ist schließlich ein
gasdurchlässiger Einsatz 8 eingesetzt.
Beim Betreiben der gasbefeuerten Kupolofenanlage wird
das Einsatzgut, beispielsweise Schrott und Koks etwa
in einer Gewichtszusammensetzung von 90 bis 100%
Schrott zu 0 bis 10% Koks, über die Zugabeöff
nung 1 in den Ofen eingeführt. Nach Absinken
im Schacht 10 unter Erwärmung im Gegenstrom zum
Ofenwind gelangt geschmolzenes Eisen und Schlacke in
die Schmelzesammelkammer 11. Diese ist mit einer
Trennwand in die zwei Kammern 12, 13 abgeteilt, wobei
aber unterhalb der Schmelzeoberfläche über die Öffnung
15 Schmelze aus der einen Kammer in die andere fließen
kann. Oberhalb der Schmelze reicht die Trennwand so
weit aus der Schmelze heraus, daß keine Schlacke 6, die
auf der Schmelze 5 schwimmt, aus der Schlackenkammer 12
in die Behandlungskammer 13 gelangen und andererseits
Gas oberhalb der Schmelze strömen kann. In der
Behandlungskammer 13 werden der Eisenschmelze die
gewünschten Legierungsmaterialien, beispielsweise
Kohlenstoff in Form von Kohlestaub, in gewünschter
Menge zugesetzt. Ebenso können andere
Legierungsmaterialien, wie beispielsweise Mangan und
Silizium, zugegeben werden. Die Zugabe der
Legierungsmaterialien erfolgt pneumatisch mit der Lanze
17, d.h. die in Pulverform vorliegenden Materialien
werden über die Lanze 17 mit einem Inertgasstrom in die
Schmelze eingetragen. Zur besseren Lösung der
Legierungsmaterialien in der Schmelze wird eine
zusätzliche Erwärmung der Schmelze im Behandlungsraum
13 ausgeführt, die vorteilhaft ist oder z.B. bei
Hartguß sogar notwendig sein kann. Dazu ist ein Brenner
16 direkt über der Schmelze im Behandlungsraum 13 und
auf diese ausgerichtet angeordnet. Vorteilhaft ist
hierbei insbesondere die Verwendung eines Sauerstoff-
Brennerstoff-Brenners, mit dem besonders hohe
Temperaturen und somit ein hoher Wärmeeintrag bei
geringem Abgasvolumen erreicht werden. Über die gesamte
Behandlung hinweg wird darüber hinaus über den Einsatz
18 Inertgas mit Druck in die Schmelze eingeleitet,
wodurch eine Umwälzung und Homogenisierung der Schmelze
erreicht wird.
Zur Erzeugung eines Abstichs eines gewünschten,
hochwertigen Eisenmaterials wird also mit der eben
beschriebenen Vorgehensweise die gewünschte Menge
Legierungsmaterial unter Wärmezufuhr und gleichzeitiger
Umwälzung der Schmelze in der Behandlungskammer 13
zugeführt.
Zum Entleeren des Kupolofens wird zuerst über die
Abstichsöffnung 2 die Schlacke aus der Schlackenkammer
12 entnommen. Danach kann die Schmelze aus der
Behandlungskammer über die Abstichsöffnung 3 abgelassen
werden, wobei zur exakten Aufrechterhaltung der
Zusammensetzung des Eisenprodukts und seiner
Homogenität die Öffnung 15 zwischen der Schlackenkammer
und der Behandlungskammer während der Entnahme
geschlossen wird oder es werden oder sind durch
geeignete Ausführung des Verfahrens die Schmelzen aus
der Schlackenkammer und der Behandlungskammer vor der
Entnahme bereits gründlich gemischt.
Mit dem geschilderten Verfahren ist die wirtschaftliche
Erzeugung von hochwertigen Eisenmaterialen mit
Kupolöfen, insbesondere auch mit gasbefeurten
Kupolöfen, möglich. Beispielsweise können Gußeisen mit
hohen Kohlenstoffgehalten und verschiedene Stahlsorten
hergestellt werden.
Das Verfahren ermöglicht neben der Verbesserung der
Eisenqualität in vielen Fällen, daß an den
Kupolofenbetrieb sich anschließenden Verfahren zur
Roheisenveredelung vollständig eingespart werden können.
Claims (12)
1. Verfahren zur Erzeugung von hochwertigem Eisen mit
Hilfe eines Kupolofens in dem eine Schmelze unter
Schlackebildung entsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelze bereits im Kupolofen mit
gewünschten Materialien in gewünschter Menge
legiert wird, wobei im Kupolofen Mittel vorgesehen
werden, um zumindest von einem Teil der Schmelze
die Schlacke abzutrennen, wobei dann dem
schlackefreien Teil des Schmelzebades die
Legierungsmaterialien zugemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das schlackefreie Schmelzebad umgewälzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schlackefreie Schmelzebad durch Einleiten
von Inertgas, vorzugsweise Stickstoff oder Argon,
umgewälzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem schlackefreien Schmelzebad
die Legierungsmaterialien pneumatisch zugeführt
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem schlackefreien Schmelzebad
zusätzlich Wärme zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem schlackefreien Schmelzebad die Wärme
mittels eines von oben auf die Schmelze gerichteten
Brenners zugeführt wird.
7. Kupolofen zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem
Schmelzesammelraum (11), dadurch gekennzeichnet,
daß im Schmelzesammelraum eine Trenneinrichtung
(14) angeordnet ist, die diesen im wesentlichen in
zwei Kammern (12, 13) teilt, so daß Schmelze aber
keine Schlacke von der einen Kammer, der
Schlackenkammer (12), in die andere Kammer, der
Behandlungskammer (13), gelangen kann, wobei in der
Behandlungskammer (13) Mittel zur Zumischung von
Legierungsmaterialien eingerichtet sind.
8. Kupolofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung aus einer in den
Schmelzesammelraum eingepaßten massiven Trennwand
mit Durchlaßöffnung(en) (15) unter der
Schmelzeoberfläche besteht, wobei die Trennwand
soweit über die Schmelzeoberfläche reicht, daß
keine Schlacke von der einen Seite auf die andere
gelangen kann.
9. Kupolofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trenneinrichtung ein Gasvorhang vorgesehen
ist, der mittels gasdurchlässiger Einsätze im Boden
des Schmelzesammelraumes erzeugbar ist, die auf
einer Linie über die gesamte Breite des Schmelze
sammelraumes verteilt sind.
10. Kupolofen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er in der Behandlungskammer
(13) zumindest einen gasdurchlässigen Einsatz (8)
besitzt, der mit einer Inertgasquelle in Verbindung
steht.
11. Kupolofen nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß über der Schmelze in
der Behandlungskammer in der Behandlungskammerdecke
ein Brenner (16) angebracht ist.
12. Kupolofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bandlungskammer
eine pneumatische Eintragslanze (17) angeordnet
ist, die mit einer Inertgasquelle und einer
Einspeisevorrichtung für Legierungsmaterialien
verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883838337 DE3838337A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Verfahren und kupolofenanlage zur erzeugung von hochwertigem eisen |
EP89120671A EP0368266A1 (de) | 1988-11-11 | 1989-11-08 | Verfahren und Kupolofenanlage zur Erzeugung von hochwertigem Eisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883838337 DE3838337A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Verfahren und kupolofenanlage zur erzeugung von hochwertigem eisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838337A1 true DE3838337A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6367008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883838337 Withdrawn DE3838337A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Verfahren und kupolofenanlage zur erzeugung von hochwertigem eisen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0368266A1 (de) |
DE (1) | DE3838337A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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US5378260A (en) * | 1991-07-26 | 1995-01-03 | The United States Of America As Represented By The Department Of Energy | Two-zone countercurrent smelter system and process |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR367650A (fr) * | 1906-04-21 | 1906-11-06 | Joseph Marie Pignarre | Cubilot à avant creuset chauffé par la récupération des gaz |
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FR1393409A (fr) * | 1964-02-04 | 1965-03-26 | Perfectionnements au procédé d'utilisation des cubilots | |
DE1583282A1 (de) * | 1967-12-16 | 1970-08-06 | Rexroth Gmbh G L | Verfahren zum durchlaufenden Behandeln von Kupolofenschmelzen mit Gasen und feinverteilten Zusaetzen |
DE3719862C2 (de) * | 1986-08-20 | 1988-10-27 | Plibrico Co Gmbh | Tauchlanze |
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1988
- 1988-11-11 DE DE19883838337 patent/DE3838337A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-11-08 EP EP89120671A patent/EP0368266A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0368266A1 (de) | 1990-05-16 |
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