DE3838125A1 - Blendschutzeinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Blendschutzeinrichtung fuer fahrzeuge

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DE3838125A1
DE3838125A1 DE19883838125 DE3838125A DE3838125A1 DE 3838125 A1 DE3838125 A1 DE 3838125A1 DE 19883838125 DE19883838125 DE 19883838125 DE 3838125 A DE3838125 A DE 3838125A DE 3838125 A1 DE3838125 A1 DE 3838125A1
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vehicle
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glare
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DE19883838125
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English (en)
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Konrad Dipl Ing Dr Eckert
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge zur Verhinderung der Blendung von Fahrzeuglenkern nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Blendschutzeinrichtungen sind bereits u. a. aus der DE-OS 20 01 086 und der DE-OS 30 04 247 bekannt.
Bei der Vorrichtung zur blendungsfreien Fahrzeugbeleuchtung nach der DE-OS 20 01 086 ist im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers ein in seiner Lichtdurchlässigkeit änderbarer Schirm angeordnet. Ein Steuergerät erhält über einen fotoelektrischen Empfänger Signale über Intensität und zeitlichen Verlauf von auf den Empfänger treffendem Fremdlicht. Die Lichtabgabe der Scheinwerfer und die Lichtdurchlässigkeit des Schirms werden mit einer vom Steuergerät bestimmten Frequenz gepulst und so synchronisiert, daß die Scheinwerfer dann Licht abgeben, wenn der Schirm lichtdurchlässig ist. Der Nachteil dieser Vorrichtung be­ steht u. a. darin, daß die Scheinwerfer mit Blitzlichtquellen ausge­ stattet werden müssen, um das erforderliche gepulste Licht zu erzeu­ gen. Zur Synchronisation der Lichtabgabe der Scheinwerfer mit der Lichtdurchlässigkeit des Schirms ist eine aufwendige Steuerung erfor­ derlich. Wenn die Frequenzen zweier sich begegnender Fahrzeuge, die mit der Vorrichtung ausgerüstet sind, nicht übereinstimmen, so ist eine gegenseitige Blendung nicht ausgeschlossen. Bei der Begegnung mit einem Fahrzeug ohne die Vorrichtung ist eine Blendung ebenfalls mög­ lich.
Die Blendschutzscheinwerferanlage nach DE-OS 30 04 247 weist eine Lichtempfangsanlage auf, die aus einem Objektiv, einer Bildebene und mehreren Lichtempfängern besteht. Die Fahrbahnszene vor dem Fahrzeug und dort befindliche Lichtquellen werden durch das Objektiv auf die Bildebene abgebildet, in der die Lichtempfänger angeordnet sind. Vor den Lichtquellen der Scheinwerfer sind Schattenschirme angeordnet, die in mehrere Sektoren unterteilt sind, die in ihrer Lichtdurchlässigkeit unabhängig voneinander änderbar sind. Jeder Sektor der Schirme ist je­ weils mit dem Lichtempfänger verbunden, der Fremdlicht aus dem Bereich der Fahrbahnszene empfängt, in den Licht von den Scheinwerfern durch den betreffenden Sektor ausgesendet wird. Durch die Lichtempfänger wird erkannt, wo sich eine Fremdlichtquelle befindet und über ein Steuergerät wird das von den Scheinwerfern ausgesandte Licht in dem Bereich ausgeblendet, in dem sich die Fremdlichtquelle befindet, indem der betreffende Sektor des Schattenschirms in seiner Lichtdurchlässig­ keit vermindert wird. Der Nachteil dieser Blendschutzscheinwerferan­ lage liegt darin, daß durch diese nicht der Fahrzeuglenker des mit dieser ausgerüsteten Fahrzeugs vor Blendung geschützt wird, sondern der Fahrzeuglenker des jeweils entgegenkommenden Fahrzeugs. Der Fahr­ zeuglenker kann weiterhin von entgegenkommenden Fahrzeugen ohne Blend­ schutzscheinwerferanlage geblendet werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Blendschutzeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Fahrzeuglenker des mit der Einrichtung ausgestatteten Fahrzeugs vor Blendung durch entgegenkommende Fahrzeuge geschützt wird, unabhängig von der Ausrüstung der entgegenkommenden Fahrzeuge. Das Fahrzeug ist mit gewöhnlichen Scheinwerfern ausgestattet und bei einer Ausrüstung des Fahrzeugs mit der Blendschutzeinrichtung ist kein Eingriff in die Beleuchtungsanlage erforderlich. Durch die Unterteilung des im Sicht­ bereich des Fahrzeuglenkers angeordneten Schirms in mehrere Sektoren braucht nicht der gesamte Schirm, sondern nur der Sektor in seiner Lichtdurchlässigkeit vermindert zu werden, durch den blendendes Licht auf den Fahrzeuglenker trifft.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß nur bei Überschreiten eines bestimmten Helligkeitsunterschieds zwischen den Lichtempfängern der Lichtempfangsanlage der Sektor des Schirmes mit der größten Helligkeit in seiner Lichtdurchlässigkeit vermindert wird. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 oder 4 kann die Blendschutz­ einrichtung an die Sitzpositionen unterschiedlich großer Fahrzeug­ lenker angepaßt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit der Blendschutzeinrichtung ausgerüstetes Fahrzeug, Fig. 2 eine Vorderan­ sicht des Fahrzeugs und Fig. 3 den im Sichtbereich des Fahrzeuglen­ kers angebrachten Schirm in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist die in ein Fahrzeug 1 eingebaute Blendschutzeinrichtung in vereinfachter Weise dargestellt. Die Blendschutzeinrichtung weist eine Lichtempfangsanlage 2 auf, die in die Fahrzeugstirnseite einge­ baut ist, und einen im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers 3 angeordneten Schirm 4. Die Lichtempfangsanlage ist im Bereich der Scheinwerfer des Fahrzeugs angeordnet, wo sie durch eine eventuell vorhandene Schein­ werfer-Reinigungsanlage vor Verschmutzung geschützt werden kann. Die Lichtempfangsanlage kann auch im Bereich eines am oberen Rand der Windschutzcheibe angebrachten Innen-Rückspiegels angeordnet werden, wo sie vor Verschmutzung ohne zusätzliche Maßnahme weitgehend geschützt ist. Die Lichtempfangsanlage 2 besteht aus einem Objektiv 5, das die Fahrbahnszene vor dem Fahrzeug 1 auf eine Bildebene 6 abbildet, und drei in der Bildebene 6 quer zur Fahrzeuglängsachse 7 nebeneinander angeordneten Lichtempfängern 8 a, b, c. Der Schirm 4 im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers 3 ist in drei quer zur Fahrzeuglängsachse 7 neben­ einander angeordnete Sektoren 9 a, b, c unterteilt, die unabhängig von­ einander in ihrer Lichtdurchlässigkeit verändert werden können. Es ist auch eine Unterteilung der Lichtempfangsanlage in mehr als drei Licht­ empfänger und des Schirms in mehr als drei Sektoren möglich; insbeson­ dere ist auch eine Unterteilung in vertikaler Richtung möglich.
Die Lichtdurchlässigkeit der Sektoren des Schirms ist zwischen einer Stellung mit nahezu vollständiger Lichtdurchlässigkeit und einer Stel­ lung mit stark reduzierter Lichtdurchlässigkeit änderbar. Es kann auch vorgesehen werden, die Lichtdurchlässigkeit kontinuierlich zwischen den beiden Extremwerten nahezu vollständiger und stark reduzierter Lichtdurchlässigkeit zu verändern. Der Schirm 4 kann vom Fahrzeug­ lenker 3, ähnlich wie eine Sonnenblende, bei Blendgefahr in seinen Sichtbereich geschwenkt werden. Der Schirm ist in vertikaler Richtung verstellbar.
Jeder der Sektoren 9 a, b, c des Schirms 4 ist über ein Steuergerät 10 jeweils mit dem Lichtempfänger 8 a, b, c verbunden, der Fremdlicht nur aus dem Bereich der Fahrbahnszene empfängt, aus dem auch Fremdlicht durch den jeweiligen Sektor 9 a, b, c des Schirms 4 auf den Fahrzeug­ lenker 3 trifft. Durch vom Steuergerät 10 erzeugte elektrische Signale können die Sektoren 9 a, b, c in ihrer Lichtdurchlässigkeit verändert werden. Von den Lichtempfängern 8 a, b, c an das Steuergerät 10 gelei­ tete Signale werden vom Steuergerät 10 derart ausgewertet, daß dann, wenn der Helligkeitsunterschied eines der Lichtempfänger 8 a, b, c im Vergleich zu den anderen beiden Lichtempfängern einen bestimmten Grenzwert überschreitet, der mit dem betreffenden Lichtempfänger 8 a, b oder c verbundene Sektor 9 a, b oder c des Schirms 4 in seiner Licht­ durchlässigkeit vermindert wird. Durch die Unterteilung des Schirms 4 in die drei Sektoren 9 a, b, c braucht jeweils nur der Sektor in seiner Lichtdurchlässigkeit vermindert zu werden, auf den blendendes Fremd­ licht trifft, so daß der übrige Bereich der Fahrbahnszene noch gut sichtbar ist.
Die Brennweite des Objektivs 5 ist zum Ausgleich einer Längsverstel­ lung des Fahrersitzes bei unterschiedlich großen Fahrzeuglenkern vom Fahrzeuglenker verstellbar. Durch eine vertikale Verstellung des Ob­ jektivs kann die Lichtempfangsanlage an verschiedene Augenhöhen ange­ paßt werden. Duch die Verstellmöglichkeiten des Objektivs wird er­ reicht, daß jeweils der individuelle Sichtbereich des Fahrzeuglenkers auf der Bildebene 6 der Lichtempfangsanlage abgebildet wird.
Durch die vertikale Verstellmöglichkeit des Schirmes kann dieser an unterschiedliche Sitzhöhen und Körpergrößen verschiedener Fahrzeug­ lenker angepaßt werden. Das Fahrzeug ist mit Scheinwerfern 12 bekann­ ter Bauarten ausgestattet und bei der Ausrüstung des Fahrzeugs mit der Blendschutzeinrichtung sind keine Eingriffe in die Beleuchtungsanlage erforderlich.

Claims (5)

1. Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge zur Verhinderung der Blen­ dung von Fahrzeuglenkern mit einer in der Fahrzeugstirnfläche einge­ bauten Lichtempfangsanlage, die ein Objektiv aufweist, das den Be­ reich vor dem Fahrzeug auf eine Bildebene abbildet, in der mehrere räumlich getrennte Lichtempfänger angeordnet sind, die Signale über die Helligkeit des von ihnen empfangenen Lichts an ein Steuergerät leiten, das wiederum mehrere in ihrer Lichtdurchlässigkeit durch elektrische Signale veränderbare Blenden ansteuert, wobei jede Blen­ de in ihrer Lichtdurchlässigkeit über das Steuergerät entsprechend den Signalen des jeweils mit der Blende verbundenen Lichtempfängers gesteuert wird und jede Blende mit dem Lichtempfänger verbunden ist, der Licht aus dem Bereich empfängt, aus dem Licht auf die Blende trifft, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden von mehreren Sek­ toren (9 a, b, c) eines im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers (3) ange­ ordneten, in seiner Lichtdurchlässigkeit durch elektrische Signale veränderbaren Schirms (4) gebildet werden.
2. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) die Signale der Lichtempfänger (8 a, b, c) derart auswertet, daß dann, wenn der Helligkeitsunterschied eines der Lichtempfänger (8 a, b, c) im Vergleich zu den anderen Lichtemp­ fängern (8 a, b, c) einen bestimmten Grenzwert überschreitet, der mit dem betreffenden Lichtempfänger verbundene Sektor des Schirms (4) in seiner Lichtdurchlässigkeit vermindert wird.
3. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuordnung des Objektivs (5) zur Bildebene (6) änderbar ist.
4. Blendschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des Objektivs (5) änderbar ist.
5. Blendschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (4) in vertikaler Richtung ver­ stellbar ist.
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