DE10254023A1 - Scheinwerferanordnung für Fahrzeuge sowie Vorrichtung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges - Google Patents

Scheinwerferanordnung für Fahrzeuge sowie Vorrichtung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges Download PDF

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    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/686Blades, i.e. screens moving in a vertical plane

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung (2) für Fahrzeuge, mit wenigstens einer Lichtquelle (6, 8) zur Erzeugung sichtbarer Lichtanteile und nichtsichtbarer Lichtanteile in einem infraroten Frequenzbereich, einer dieser zugeordneten Vorrichtung zur Fokussierung der Lichtanteile auf einen Bereich vor dem Fahrzeug und mit einer in einem Strahlengang der Lichtquelle (6, 8) verstellbaren Blende (10) zur variablen Abschattung zumindest der sichtbaren Lichtanteile. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges mit einer für infrarotes Licht empfindlichen Aufnahmevorrichtung zur Erfassung des Sichtfeldes und zur Erzeugung eines entsprechenden elektronischen Signals und mit einer Anzeigevorrichtung (36) zur Visualisierung von Bilddaten des Signals für einen Fahrer des Fahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges eine Vorrichtung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des Anspruches 10.
  • Bei Nachtfahrten kann ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges nur einen relativ kleinen Bereich vor dem Fahrzeug überblicken. Dabei ist er hinsichtlich seines Sichtfeldes auf den durch die Scheinwerfer des Fahrzeuges ausgeleuchteten Bereich vor dem Fahrzeug eingeschränkt. Zur Verbesserung der Sichtverhältnisse bei Nacht sind verschiedene Systeme bekannt, die sich der Erfassung von infraroter Strahlung und deren Sichtbarmachung bedienen. Mit diesen Systemen kann eine Verkehrssicherheit während der Nacht aufgrund einer besseren Erkennbarkeit von entfernten Hindernissen deutlich erhöht werden.
  • Eine erste Variante solcher Systeme bedient sich Erfassungssystemen, die für infrarotes Licht empfindlich sind, insbesondere sog. Infrarotkameras, deren aufgenommene Bilddaten auf einem Bildschirm o. dgl. im Fahrzeuginnenraum abgebildet werden. Eine Verbesserung solcher Systeme kann dadurch erreicht werden, wenn nicht nur eine infrarote Emissionsstrahlung der Objekte im Verkehrsraum erfasst wird, sondern vom Kraftfahrzeug selbst infrarote Strahlung ausgesendet und das Vorfeld bis in größere Entfernungen bestrahlt wird. Die reflektierte infrarote Strahlung kann von der Kamera des Fahrzeuges in ein elektrisches Signal umgesetzt und auf einem Bildschirm oder einem sog. Head-Up-Display dem Fahrer sichtbar gemacht werden. Die Tatsache, dass das menschliche Auge für infrarote Strahlung nicht empfindlich ist, verhindert eine Blendung des Gegenverkehrs durch die vom Fahrzeug ausgesendete infrarote Strahlung. Die Reichweite eines Infrarotscheinwerfers kann die Reichweite eines herkömmlichen Fernscheinwerfers erreichen oder ggf. sogar übertreffen.
  • Es sind weiterhin Systeme bekannt, mit denen ein Lichtkegel eines Kraftfahrzeugscheinwerfers an die Anforderungen unterschiedlicher Verkehrssituationen angepasst werden kann. So ist bspw. sog. Autobahnlichtverteilung mit einer verbesserten Ausleuchtung des Bereiches in großer Entfernung vor dem Fahrzeug bekannt. Eine Vorrichtung zur Steuerung der Lichtverteilung einer Scheinwerferanordnung eines Fahrzeuges ist bspw. aus der DE 199 50 505 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine erste Lichtquelle für ein Zusatzlicht sowie eine zweite Lichtquelle für ein Fahrlicht auf. Die erste Lichtquelle ist schwenkbar gelagert und leuchtet in einer ersten Position am Fahrbahnrand liegende Bereiche der eigenen Fahrbahn und in einer zweiten Position die eigene Fahrbahn aus.
  • Weiterhin sind Scheinwerferanordnungen für Kraftfahrzeuge in der DE 197 39 089 A1 und in der DE 199 09 413 A1 beschrieben. Diese Scheinwerfer weisen jeweils einen schalenförmigen Reflektor auf, zwischen dem und einer Linse eine Blendenwelle angeordnet ist. Die Blendenwelle ist um eine horizontale und quer zur optischen Achse verlaufende Drehachse in mehrere Drehstellungen verstellbar. Die Mantelfläche der Blendenwelle weist verschiedene Gruppen von Brennlinien auf, welche jeweils eine Hell-Dunkelgrenze einer Lichtfigur erzeugen. Auf diese Weise kann die Lichtverteilung des Scheinwerfers einer Fahrsituation angepasst werden, bspw. indem ein Fernbereich durch die Blendenwelle verdeckt oder freigegeben wird und auf diese Weise eine Umschaltung zwischen Fern- und Abblendlicht ermöglicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Ausleuchtung und Visualisierung eines Sichtfeldes eines Fahrzeuges dahingehend zu verbessern, dass eine situationsabhängige verbesserte Ausleuchtung der Fahrbahn und damit eine Erhöhung der Verkehrssicherheit ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 10 gelöst. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung für Fahrzeuge weist wenigstens eine Lichtquelle zur Erzeugung sichtbarer Lichtanteile und nicht sichtbarer Lichtanteile in einem infraroten Frequenzbereich auf, wobei sowohl eine Lichtquelle beide Lichtanteile erzeugen kann oder die Lichtanteile von verschiedenen Lichtquellen erzeugt werden können. Die Scheinwerferanordnung umfasst weiterhin eine der Lichtquelle zugeordnete Vorrichtung zur Fokussierung der Lichtanteile auf einen Bereich vor dem Fahrzeug. In einem Strahlengang der Lichtquelle ist eine verstellbare Blende zur variablen Abschattung zumindest der sichtbaren Lichtanteile vorgesehen. Zur Erzeugung eines infraroten Strahlenbündels eignet sich eine Leuchteneinheit, bestehend aus Halogenglühlampe, Reflektor und ggf. einer Linseneinheit, die eine fernlichtähnliche Abstrahlcharakteristik aufweist. Diese Einheit kann sich bspw. in einem bereits vorhandenen Scheinwerfergehäuse befinden, da in diesem Bereich durch die Scheinwerferreinigungsanlage und die Leuchtweitenregelung schon vorhandene Sicherheits- bzw. Komfortkomponenten genutzt werden können. Die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung stellt vorzugsweise eine Ergänzung zu bereits vorhandenen Fahrzeugscheinwerfern dar.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in einer ersten Stellung der Blende die sichtbaren Lichtanteile weitgehend abgeschattet sind, und dass in einer zweiten Stellung der Blende ein Bereich in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug ausgeleuchtet wird. Damit keine Blendung des Gegenverkehrs auftritt, darf der sichtbare Bereich der Strahlung, bspw. einer Halogenglühlampenstrahlung lediglich unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze gerichtet durch den Linsenstrahlengang oder den Reflektorstrahlengang aus dem Scheinwerfer austreten. Der Anteil der sichtbaren Strahlung im Strahlengang kann durch geeignete Filter verschiedener Ausführungsform eliminiert oder auf einen bestimmten wert reduziert werden. Als Filter eignen sich insbesondere Interferenz- oder Absorptionsfilter.
  • Die Leuchteinheit kann wahlweise verstellbar ausgebildet sein, so dass eine Anpassung an verschiedene Beladungszustände oder gewünschte Abstrahlcharakteristiken ermöglicht ist.
  • In einer Blendenebene eines Projektionsmoduls das als IR-Scheinwerfereinheit dient, ist vorzugsweise ein Infrarotfilter angeordnet, wodurch das Modul zusätzlich zu einem Betrieb eines bereits vorhandenen normalen Abblendlichtes ausschließlich Infrarotstrahlung mit einer Fernlichtcharakteristik ausstrahlt. Dieser Filter befindet sich vorzugsweise hinter einer geeignet geformten Blende, die für einen definierten Abstrahlungswinkel in der Horizontalen und Vertikalen sorgt. Für die Erzeugung von Autobahnlicht im sichtbaren Bereich kann dieser Filter bspw. nach unten bewegt (ca. 3 mm) werden, damit ein schmales Band der sichtbaren Strahlung der Lichtquelle zu dem bereits vorhandenen Abblendlicht dazugefügt werden kann. Außerdem sollte die entsprechende Filterkante eine geeignete Form aufweisen, um eine Hell-Dunkelgrenze für die Autobahnfahrt zu erzeugen.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht in einem im Projektionsmodul angeordneten feststehenden Infrarotfilter und einer schmalen klappbaren licht- und strahlungsundurchlässigen Blende. Für den Fall eines normalen Abblendlichtes und einem zusätzlichen Infrarotanteil für ein Nachtsichtsystem ist die klappbare Blende geschlossen und im Falle des Autobahnlichtes wird die bewegliche Klappe geöffnet, um die zusätzliche sichtbare Strahlung austreten zu lassen. Um die dadurch entstehende Hell-Dunkelgrenze an der richtigen Position zu justieren (bei ca. – 0,4%), kann es notwendig sein, das gesamte Modul über die vorhandenen Leuchtweitenregulierung entsprechend geeignet zu verstellen. Dies kann bspw. durch ein leichtes Anheben der Strahlungsverteilung um beispielsweise ca. 1,5° erfolgen.
  • Die klappbare bzw. verschiebbare Blende kann verschiedenartig ausgeführt sein. Die Blende kann um eine untenliegende quer zur Lichtabstrahlrichtung und insbesondere horizontal verlaufende Achse nach vorn verschwenkt werden. Sie kann um eine Achse senkrecht zur Blendenebene verschwenkt werden oder sie kann bspw, nach unten verschoben werden bspw. um ca. 3 mm. Als Antriebselement für die dreh- bzw. schwenkbare Blende ist bspw. ein Elektromagnet oder ein DC- oder Schrittmotor mit einem geeigneten Getriebe vorgesehen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges mit einer Scheinwerferanordnung gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen weist eine für infrarotes Licht empfindliche Aufnahmevorrichtung zur Erfassung des Sichtfeldes und zur Erzeugung eines entsprechenden elektronischen Signals und eine Anzeigeeinrichtung zur Visualisierung von Bilddaten des Signals für einen Fahrer auf. Auf diese Weise kann der Fahrer jederzeit ein Blickfeld in einem weiten Bereich in Fahrtrichtung übersehen, ohne dass ein Gegenverkehr geblendet wird. Es wird so möglich sein, durch rechnergestützte Bildauswertung Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen, wodurch die Verkehrssicherheit erhöht wird.
  • Die Aufnahmevorrichtung ist vorzugsweise eine Infrarotkamera. Die Anzeigevorrichtung kann bspw. ein Bildschirm oder ein sog. Head-Up-Display sein. Die Scheinwerferanordnung kann zu bereits vorhandenen Scheinwerfern zusätzlich angebaut sein oder in vorhandene Scheinwerfer integriert sein. Eine vorteilhafte Variante kann darin bestehen, dass eine automatische Umschaltung des Autobahnlichts bzw. der schwenk- oder verschiebbaren Blende in Abhängigkeit von einem vom Gegenverkehr erzeugten Licht erfolgt.
  • Das Kamerasystem benötigt für eine hohe Auflösung eine möglichst große Strahldichte im infraroten Spektralbereich der Umgebung. Um dies zu erreichen, muss die Strahlstärke des Infrarotstrahlers möglichst groß sein. Den optischen Komponenten sind ähnlich wie für den Fernscheinwerfer aufgrund von Raum- und Designanforderungen enge Grenzen vorgegeben. Wünschenswert ist deshalb die Erzeugung einer Infrarotstrahlung, die von ihrer spektralen Verteilung der spektralen Empfindlichkeit der Kamera angepasst ist. Für eine Zusatzlichtquelle für ein leistungsfähiges Autobahnlicht ist ebenfalls ein Projektionssystem geeignet, das eine scharfe Hell- Dunkelgrenze aufweist und erst in einer Entfernung von ca. 25 m vor dem Fahrzeug die Fahrbahnmitte bis zu einer Entfernung von deutlich mehr als 100 m ausleuchtet. Aufgrund der beschränkten Platzverhältnisse in Kraftfahrzeugscheinwerfern ist es oftmals nicht möglich, zwei zusätzliche Module dort unterzubringen. Deshalb ist es wünschenswert, zumindest die beiden beschriebenen Funktionen in einem Modul zu kombinieren.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, dass ein einziges Modul für IR- und Autobahnzusatzlicht verwendet werden kann und zwei unabhängig voneinander einsetzbare Funktionen damit realisiert sind. Damit wird Bauraum gespart und die Sicherheit im nächtlichen Straßenverkehr erhöht. Der Vorteil der beschriebenen Ausführungsform mit der klappbaren Blende liegt weiterhin darin, dass ggf. nur eine einfache und robuste Blechblende geklappt werden muss und dass der empfindlichere Infrarotfilter fest eingebaut werden kann und dadurch nicht der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung,
  • 2 eine Frontansicht einer im Scheinwerfer angeordneten Blende,
  • 3 eine Ausgestaltung der Scheinwerferanordnung,
  • 4 eine Infrarotlichtverteilung,
  • 5 eine schematische Darstellung der Scheinwerferanordnung mit nach oben geschwenkter Blende,
  • 6 eine Lichtverteilung der Scheinwerferanordnung gemäß 5,
  • 7 eine Draufsicht der Scheinwerferanordnung mit nach oben geschwenkter Blende,
  • 8 eine alternative Ausführungsform der Scheinwerferanordnung mit nach unten verschobenem Filter,
  • 9 eine weitere alternative Ausgestaltung der Scheinwerferanordnung,
  • 10 eine Scheinwerferhöhenverstellung in schematischer Ansicht,
  • 11 eine Lichtverteilung der Anordnung gemäß 10 und
  • 12 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Visualisierung eines Sichtfeldes.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung 2, bestehend aus einem Reflektor 4 und einer auf einer optischen Achse 24 vor dem Reflektor 4 angeordneten Projektionslinse 5. Zwischen Reflektor 4 und Projektionslinse 5 ist ein Filter 11 angeordnet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel eine obere Lichtöffnung 9 zum Durchtritt von sichtbarem Licht freilässt. Der Filter 11 kann bspw. als Interferenzfilter oder als Absorptionsfilter ausgestaltet sein, so dass lediglich infrarote Lichtanteile hindurchtreten können, sichtbares Licht jedoch ausgefiltert wird.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Scheinwerferanordnung 2 sowie auf eine dieser zugeordnete Blende 10. Die Blende 10 weist einen oberen Rand 26 mit einer Stufe 28 auf, die eine Hell-Dunkelgrenze für sichtbares Licht definiert. Die Stufe 28 ist vorzugsweise so gestaltet, dass eine gewünschte Hell-Dunkelverteilung für eine Abstrahlcharakteristik erzielt werden kann, die einen Gegenverkehr nicht blendet. Mit der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung 2 kann sowohl infrarotes Licht und durch variable Verstellung der Blende 10 ein sog. Autobahnlicht abgestrahlt werden. In der Einstellung gemäß 2 wird jedoch nur IR-Strahlung ausgesandt.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung 2 mit einer im Reflektor 4 angeordneten Lichtquelle 6 für sichtbares Licht bzw. einer Infrarotlichtquelle 8. Die Lichtquellen 6, 8 sind vorzugsweise in integrierter Bauweise ausgestaltet und können ggf. eine einzige Lichtquelle sein. Zwischen Reflektor 4 und Projektionslinse 5 ist der erwähnte Filter 11 sowie eine darüber angeordnete schwenkbare Blende 10 angeordnet. Die Blende 10 ist um eine Schwenkachse 14 schwenkbar und wird bspw. von einem Aktor 30 betätigt. Dieser Aktor 30 kann insbesondere ein elektromagnetischer Antrieb, ein Schnittmotor o. dg. sein.
  • 4 zeigt eine Abbildung einer Infrarotlichtverteilung 18 bei abgesenkter, d. h. in einem Strahlengang befindlicher Blende 10 entsprechend 3. Bei dieser in 4 angedeuteten Lichtverteilung treten lediglich infrarote Lichtanteile aus der Scheinwerferanordnung 2 aus, die bspw. von einer Kamera o. dgl. aufgenommen und im Fahrzeuginnenraum abgebildet werden können (vgl. 12).
  • 5 zeigt die Scheinwerferanordnung entsprechend 3 mit nach oben geschwenkter Blende 10, die eine Lichtverteilung entsprechend 6 erzeugt. In diesem Fall wird ein unterer Bereich der Lichtverteilung von sichtbarem Licht ausgeleuchtet, das in diesem Fall eine sog. Autobahnlichtverteilung 20 erzeugt. Im oberen Bereich wird weiterhin ausschließlich eine Infrarotlichtverteilung 18 erzeugt, die mit Hilfe einer Kamera aufgenommen und zur Abbildung eines Fernbereiches genutzt werden kann. Die Lichtabstrahlung ist hierbei so vorgesehen, dass eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze erzeugt wird.
  • 7 zeigt eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung 2 mit einer nach oben verschwenkbaren Blende 10, die um eine zur optischen Achse 24 parallelen Schwenkachse 14 nach oben verschwenkt werden kann.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Scheinwerferanordnung 2, bei der der Filter teilweise nach unten verschoben werden kann und auf diese Weise einen oberen Teil der Lichtaustrittsfläche, nämlich eine obere Lichtöffnung 9, freigibt.
  • 9 zeigt eine schematische Seitenansicht auf eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung, bei der die Blende 10 um eine zur optischen Achse 24 senkrechte Schwenkachse 14 verdreht werden kann und auf diese Weise eine Autobahnlichtverteilung 20 gemäß 4 bzw. 6 ermöglicht.
  • 10 zeigt weiterhin eine ergänzende Möglichkeit einer Scheinwerferhöheneinstellung, bei der die gesamte Einheit 2 um wenige Winkelgrade nach oben oder unten verschwenkt werden kann und auf diese Weise eine bessere Ausleuchtung bei beladenem bzw. leerem Fahrzeug ermöglicht und eine Justierung der Hell-Dunkel-Grenze erreicht werden kann. Anhand des Pfeiles der 11 ist ein Verschwenken der gesamten Scheinwerferanordnung 2 nach oben verdeutlicht. Dabei verschiebt sich die Hell-Dunkel-Grenze (horizontale Linie) nach oben im Vergleich zu 6.
  • 12 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges mit einer Scheinwerferanordnung 2 gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen sowie einer Kamera 32 zur Aufnahme eines Bildes im Vorfeld des Fahrzeuges. Die Kamera liefert ihre Bilder als elektronisches Signal an eine nachgeschaltete Auswerteeinheit 34, die wiederum dieses Signal aufbereitet und an eine Anzeigevorrichtung 36 im Fahrzeuginnenraum liefert. Die Kamera 32 ist vorzugsweise eine für infrarotes Licht empfindliche Kamera, die das von der Scheinwerferanordnung abgestrahlte Infrarotlicht aufnehmen und mittels der Auswerteeinheit an der Anzeigevorrichtung 36 darstellen kann. Die Anzeigevorrichtung 36 kann bspw. ein herkömmlicher Bildschirm oder in vorteilhafter Ausgestaltung ein sog. Head-Up-Display zur Abbildung der von der Kamera aufgenommenen Bilder in der Frontscheibe des Fahrzeuges sein. Dabei wird ein Bild am unteren Rand der Frontscheibe eingespiegelt, so dass der Fahrer dieses gut erkennen kann. Auf diese Weise kann ein Objekt 38 bzw. Hindernis in Fahrtrichtung erkennbar gemacht werden.

Claims (14)

  1. Scheinwerferanordnung (2) für Fahrzeuge, mit wenigstens einer Lichtquelle (6, 8) zur Erzeugung sichtbarer Lichtanteile und nichtsichtbarer Lichtanteile in einem infraroten Frequenzbereich, einer dieser zugeordneten Vorrichtung zur Fokussierung der Lichtanteile auf einen Bereich vor dem Fahrzeug, und mit einer in einem Strahlengang der Lichtquelle (6, 8) verstellbaren Blende (10) zur variablen Abschattung zumindest der sichtbaren Lichtanteile.
  2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Strahlengang der Lichtquellen (6, 8) angeordneten und zur Filterung von sichtbaren Lichtanteilen vorgesehenen Filter (11).
  3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stellung der Blende (10) die sichtbaren Lichtanteile weitgehend abgeschattet sind.
  4. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Stellung der Blende (10) die sichtbaren Lichtanteile zumindest teilweise nach vorne abgestrahlt werden.
  5. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerferanordnung (2) bzw. die Lichtquelle (6, 8) verstellbar ausgebildet ist.
  6. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (10) translatorisch, insbesondere vertikal verschiebbar ist.
  7. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (10) um eine zum Strahlengang der Scheinwerferanordnung (2) parallele Schwenkachse (14) schwenkbar ist.
  8. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (10) um eine zum Strahlengang der Lichtquelle (6, 8) senkrechte, insbesondere horizontale Schwenkachse (14) schwenkbar ist.
  9. Scheinwerferanordnung, wobei die Scheinwerferanordnung als Projektionsmodul ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung zur Visualisierung eines Sichtfeldes in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges, mit einer Scheinwerferanordnung (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer für infrarotes Licht empfindlichen Aufnahmevorrichtung zur Erfassung des Sichtfeldes und zur Erzeugung eines entsprechenden elektronischen Signals, und mit einer Anzeigevorrichtung (36) zur Visualisierung von Bilddaten des Signals für einen Fahrer des Fahrzeuges.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung eine Infrarotkamera (32) ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (36) ein Bildschirm ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (36) ein Head-Up-Display ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerferanordnung (2) eine Zusatzeinrichtung zu bereits vorhandenen Schweinwerfern ist.
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