DE3837870A1 - Drehpositions-sensor fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Drehpositions-sensor fuer eine verbrennungskraftmaschine

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DE3837870A1
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehpositions-Sensor für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung zum Erkennen derer Drehposition zur Steuerung des Zündzeitpunktes oder dergleichen.
Fig. 4 zeigt eine Drehpositions-Sensoreinrichtung, wie sie den Stand der Technik bildet und in der ja­ panischen Gebrauchsmusterschrift Sho 60-23 714 of­ fenbart ist. In dieser Figur gibt das Bezugszeichen 1 eine Zeitgeber-Nockenscheibe, 2 eine Nockenwelle, auf der die Nockenscheibe 1 montiert ist, 3 einen Bolzen zum Sichern der Nockenscheibe 1 auf der Nockenwelle 2, 4 eine Treibriemenabdeckung, 6 einen an dem Körper der Maschine montierten Drehpositi­ onssensor und 7′ bzw. 8′ ringförmige Rippen, die koaxial an der einen Endfläche der Zeitgeber- Nockenscheibe 1 vorgesehen sind, an. Die Rippen 7′ und 8′ sind mit Schlitzen versehen. Wenn diese Schlitze den Drehpositionssensor 6 passieren, lie­ fert der Sensor 6 ein der Drehposition der Nocken­ scheibe 2 entsprechendes Signal.
Bei der Montage der Drehpositions-Sensoreinrichtung nach dem Stand der Technik wird der Sensor 6 zu­ nächst an dem Maschinenkörper befestigt. Sodann wird die Zeitgeber-Nockenscheibe 1, die mit ring­ förmigen Rippen 7′ und 8′ versehen ist, auf der Nockenwelle 2 befestigt. Die gesamte Meßgenauigkeit der Vorrichtung hängt daher von der Herstellungsge­ nauigkeit verschiedener Komponenten ab und kann nicht bestimmt werden, bis die Einrichtung tatsäch­ lich für die Verwendung montiert ist. Die Qualität der Einrichtung kann daher nicht bestätigt oder ge­ sichert werden, bis sie für die Verwendung tatsäch­ lich montiert ist. Bei einer Demontage durch Ent­ fernung der Zeitgeber-Nockenscheibe 1 und anderer Komponenten und der Wiedermontage aufgrund eines Defekts anderer Komponenten unterliegt die Genauig­ keit Schwankungen, es ist nicht möglich, eine be­ stimmte Eigenschaft sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge­ nannten Nachteile zu überwinden. Es soll eine Drehpositions-Sensoreinrichtung für eine Kraftma­ schine mit innerer Verbrennung geschaffen werden, die geprüft werden kann, ohne für die Verwendung demontiert zu werden und von der Fabrik unter Bei­ behaltung der Eigenschaften versandt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungs­ beispiel anhand einer Zeichnung erläutert wird. Da­ bei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels einer Drehpositions-Sen­ soreinrichtung für eine Brennkraftmaschi­ ne nach der Erfindung;
Fig. 2 eine gebrochene Schnittdarstellung im vergrößerten Maßstab, die das Verhältnis zwischen dem Drehpositionssensor und ei­ nem nach Art eines Flügels mit einem Schlitz ausgebildeten Elements wiedergibt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, die ein anderes Ausführungsbeispiel des Drehpositionssen­ sors für eine Brennkraftmaschine nach der Erfindung wiedergibt, und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, die den vorbe­ kannten Drehpositionssensor für eine Brennkraftmaschine wiedergibt.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung, die ein Aus­ führungsbeispiel einer Drehpositions-Sensorein­ richtung für eine Kraftmaschine mit innerer Ver­ brennung nach der Erfindung zeigt. Die mit den Be­ zugszeichen 1 bis 4 bezeichneten Teile entsprechen demjenigen nach dem oben dargestellten Stand der Technik. Das Bezugszeichen 10 gibt einen Stützarm an, der an der Seite des Maschinenkörpers angeord­ net ist zum Stützen des Drehpositionssensors für die Brennkraftmaschine. Das Bezugszeichen 9 be­ zeichnet einen Körper des Drehpositions-Sensors für eine Brennkraftmaschine, der von dem Stützarm 10 getragen wird. Das Bezugszeichen 6 zeigt den Dreh­ positions-Sensor, der auf dem Körper 9 befestigt ist. Das Bezugszeichen 13 gibt eine Muffe an, die auf dem Körper 6 drehbar montiert ist. Das Bezugs­ zeichen 5 ist ein Lager, durch das die Muffe 13 drehbar auf dem Körper 9 (auch dann, wenn die Sen­ soreinrichtung im Lager ist) trägt, die Bezugs­ zeichen 7 und 8 sind flügelartige Elemente, die an der Muffe 13 befestigt sind. Die flügelartigen Ele­ mente haben jeweils einen Schlitz, der benachbart ihres Umfangs angeordnet ist, so daß der Drehposi­ tionssensor ein Drehpositionssignal entsprechend der Drehung der Muffe 13 abgibt. Die Muffe 13 ist locker auf der Nockenwelle 2 aufgesetzt und hat ei­ nen flachen Abschnitt 14, der mit einem D-Schnitt­ abschnitt 14 a der Nockenwelle 2 in Eingriff steht, so daß die Muffe 13 der Drehung der Nockenwelle 3 folgt. Die Bezugszugszeichen 11 und 13 bezeichnen Wellen-Unterlegscheiben.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Drehposi­ tionssensor 6 und dem flügelartigen Element 7 als ein besonderes Beispiel unter Verwendung eines Lo­ chelements. In der Figur gibt das Bezugszeichen 15 das Lochelement an, 16 einen Magneten und 17 und 18 aus Weicheisen bestehende Führungen für den magne­ tischen Fluß. In diesem Fall besteht das visierar­ tige Element 7 natürlich aus Weicheisen oder einem ähnlichen Material. Wenn der Schlitz des flügelar­ tigen Elements 7 sich dem Drehpositionssensor 6 an­ nähert, dringt magnetischer Fluß des Magneten 16 durch das Lochelement 15.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Körper 9 der Vorrichtung mit dem Körper der Maschine über den Stützarm 10 gesichert. Diese Form der Sicherung ist jedoch nicht begrenzend. Die Stütze kann beispielsweise derart ausgebildet sein, daß sie sich von dem Maschinenkörper parallel zu der Nockenscheibe 2 erstreckt. Der Körper 9 kann mit einer Durchbohrung versehen sein, die von der Stüt­ ze derart durchdrungen wird, daß bei einer Befesti­ gung der Muffe 13 auf der Nockenwelle 12 die Stütze die Durchbohrung des Körpers 9 durchdringt, um die Drehung des Körpers 9 zu verhindern.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel eines Drehposi­ tionssensors für eine Brennkraftmaschine ist die Nockenwelle 2 auf der Innenseite der Zeitgeber- Nockenscheibe 1 montiert. Anders als bei der Drehpositions-Sensoreinrichtung nach dem Stand der Technik sind bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Rotorabschnitt und der Statorabschnitt miteinander über das Lager 5 gekoppelt. Bei einer Montage der Vorrichtung auf der Nockenwelle 2 ist es daher le­ diglich erforderlich, den Drehabschnitt (d. h. die Muffe 13) der Vorrichtung auf der Nockenwelle 12 aufzusetzen vor der Montage der Zeitgeber- Nockenscheibe 1 und den stationären Abschnitt (d. h. den Körper 9) an der Seite des Maschinenkör­ pers über den Stützarm 12 und andere Teile zu befe­ stigen. Die Vorrichtung kann daher richtig montiert werden. Die Eigenschaft der Vorrichtung kann daher geprüft werden, bevor sie an den Maschinenkörper montiert wird.
Da die Muffe 13 derart montiert ist, daß sie die Drehung des Körpers 9 verhindert, haben Vibrationen der Nockenscheibe in axialer Richtung im wesentlichen keine nachteilige Wirkung auf die Vorrichtung. Dies liegt daran, daß die Muffe mit der Nockenwelle le­ diglich in Drehrichtung gekoppelt ist, nicht aber in der axialen Richtung.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind vi­ sierartige Elemente 7 a und 8 a auf einer Muffe 13 a über ein Rohr 20 montiert. Die Muffe 13 a ist mit einer Zeitgeber-Nockenscheibe 1 a einstückig.
Da die Muffe 13 a bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Zeitgeber-Nockenscheibe 1 a einstückig ist, wird die Einrichtung auf die Nockenscheibe 2 bei der Montage der Zeitgeber-Nockenscheibe 1 a auf die Nockenwelle 2 montiert.
Es wurde ein Drehpositionssensor für eine Brenn­ kraftmaschine mit innerer Erfindung beschrieben, die eine Muffe aufweist, die lösbar an und gemein­ sam mit der Nockenwelle montiert ist, ein Befesti­ gungselement, das drehbar auf der Muffe gelagert und mit dem Maschinenkörper bei Montage auf der Nockenwelle gesichert ist, einem Drehpositionssen­ sor, der auf dem Befestigungselement montiert ist und einem Element mit einem Schlitz, das auf der Muffe montiert ist und mit dem Drehpositionssensor zusammenwirkt, bei dem die Eigenschaft der Einrich­ tung ohne tatsächliche Montage der Einrichtung auf der Nockenwelle für die Verwendung geprüft werden kann, so daß die Einrichtung von der Fabrik mit ei­ ner Funktionsgarantie versandt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Nockenscheibe
1 a Nockenscheibe
2 Nockenwelle
3 Bolzen
4 Treibriemenabdeckung
5 Lager
6 Sensor
7′ Rippe
8′ Rippe
9 Körper
10 Stützarm
11 Unterlegscheibe
13 Muffe
13 a Muffe
14 Abschnitt
15 Lochelement
16 Magnet
17 magnetische Führung
20 Rohr

Claims (4)

1. Drehpositions-Sensoreinrichtung für eine Kraftma­ schine mit innerer Verbrennung, gekennzeichnet durch
  • - eine Muffe (13), die lösbar auf der Nockenwelle (2) der Maschine sich mit dieser drehend montiert ist;
  • - ein Befestigungselement, das drehbar auf der Muffe (13) gelagert ist und an dem Maschinenkörper bei deren Montage auf der Nockenwelle (2) befestigt wird;
  • - einen Drehpositions-Sensor (6), der auf dem Befe­ stigungselement befestigt ist; und
  • - ein Element mit einem Schlitz, das auf der Muffe (13) befestigt ist und mit dem Drehpositions- Sensor (6) zusammenwirkt.
2. Drehpositions-Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement drehbar auf der Muffe (13) über ein Lager (3) getragen wird.
3. Drehpositions-Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Befestigungselement mit dem Maschinenkörper gegen Drehung gesichert wird, wenn es auf der Nockenwelle (2) montiert wird.
4. Drehpositions-Sensoreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (13) mit einer Zeitgeber-Nockenscheibe (1) ein­ stückig ist.
DE3837870A 1987-11-09 1988-11-08 Drehpositions-sensor fuer eine verbrennungskraftmaschine Granted DE3837870A1 (de)

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