DE3837764C1 - Energy-management chain - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette mit einer
Anzahl gelenkig miteinander verbindbaren, aus mit Abstand
zueinander angeordneten Seitenlaschen und Querstegen bestehenden
Kettengliedern, wobei zur Bestimmung des Schwenkwinkels an
den Seitenlaschen um eine gemeinsame Gelenkachse sich
erstreckende Langlöcher vorgesehen sind, die mit den an den
benachbarten Kettenlaschen befestigten Anschlagzapfen
zusammenarbeiten.
Energieführungsketten der eingangs genannten Art sind z.B.
in der EP 01 54 882 beschrieben und dargestellt. Eine lösbare
Verbindung zwischen jeweils zwei miteinander zusammenarbeitenden
Seitenlaschen ist mittels Gelenkbohrungen und Gelenkzapfen
mit Rastköpfen herstellbar. Die Größe des Schwenkwinkels ist
hierbei durch in Langlöchern angeordnete Anschlagzapfen bestimmt.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Energieführungskette
mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß die
Seitenlaschen miteinander einfach unverlierbar verbindbar sind
und problemlos gelöst werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Langlöcher die Seitenlaschen durchqueren und jeweils
einen Führungsabschnitt und mindestens einen Einlaßabschnitt
für die mit ihnen zusammenarbeitenden Anschlagzapfen besitzen
und daß die Anschlagzapfen durch die Einlaßabschnitte
hindurchführbare und im Betriebszustand des Kettengliedes die
Langlöcher hintergreifende Köpfe besitzen, die mit Schwenkwinkel-
Begrenzungskörpern lösbar verbindbar sind, durch die die
Anschlagzapfen den Schwenkwinkel festlegend in ihren
Führungsabschnitten gehalten sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die Anschlagzapfen so ausgebildet und mit solchen
Körpern versehen sind, die verhindern, daß die Anschlagzapfen
im Betriebszustand der Energieführungskette in die
Einlaßabschnitte gelangen. Da die Köpfe die Langlöcher nur
in den Bereichen der Einlaßabschnitte durchqueren können und
sie sich während des Betriebes der Energieführungskette außerhalb
der Einlaßabschnitte befinden, ist sichergestellt, daß es nicht
zu einem ungewollten Lösen der miteinander zusammenarbeitenden
Laschen kommt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Führungsabschnitte der kreisbogenförmigen Langlöcher
eine konstante und auf die Dicke der Anschlagzapfen abgestimmte
Breite besitzen und daß die Einlaßabschnitte als auf die Köpfe
der Anschlagzapfen ausgelegte Erweiterungen der
Führungsabschnitte ausgebildet sind. Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn der Querschnitt der Anschlagzapfen kreisrund oder oval
ist. Der Anschlagzapfen besteht aus einem im Querschnitt
kreisrunden oder ovalen Abschnitt, der auf die Breite seines
Führungsabschnittes abgestimmt ist, so daß eine annähernd
spielfreie Führung des Anschlagzapfens in dem Führungsabschnitt
gewährleistet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Langlöcher als hinterschnittene Nuten ausgebildet
sind und daß die Hinterschnitte auf den den Köpfen zugekehrten
Seiten der Seitenlaschen ausgebildet sind. Hierbei ist es
vorteilhaft, wenn die Tiefe der Hinterschnitte der Höhe der
Köpfe entspricht. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß
aus den Seitenlaschen keine Teile herausragen, die mit den
Energieleitern in Berührung kommen könnten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Breite der Köpfe auf die Breite der Hinterschnitte
abgestimmt ist, wobei die Hinterschnitte auf den Innenseiten
der Seitenlaschen ausgebildet sein können.
Bezüglich einer guten Verbindung zwischen den Anschlagzapfen
und den Schwenkwinkel-Begrenzungskörpern ist es zweckmäßig,
wenn die Anschlagzapfen axiale Bohrungen besitzen und wenn
die Schwenkwinkel-Begrenzungskörper in diese Bohrungen
einsteckbare Zapfen aufweisen.
Eine schnelle und gute Verbindung zwischen den Anschlagzapfen
und den Schwenkwinkel-Begrenzungskörpern ist z.B. dann
herstellbar, wenn diese aus jeweils einem Zapfen und einem
Anschlagstück bestehen. Hierbei können diese Maßnahmen auch
so getroffen sein, daß die Bohrungen der Anschlagzapfen
durchgehend sind und an ihren, den Köpfen abgekehrten Enden,
Erweiterungen besitzen, in denen als Kopfstücke ausgebildete
Enden der Zapfen angeordnet sind. Der Schwenkwinkel ist zum
einen durch die Länge der Langlöcher und zum anderen durch
die Länge der Anschlagstücke definiert, und zwar derart: je größer
bzw. kleiner die Länge der Anschlagstücke bzw. Langlöcher,
gemessen in Schwenkrichtung ist, um so geringer ist der
Schwenkwinkel zweier Seitenlaschen. Daher ist es vorteilhaft,
wenn für die vorgeschlagene Energieführungskette Anschlagstücke
mit unterschiedlicher Länge zur Verfügung stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Außenseite einer Seitenlasche,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig.
1,
Fig. 3 die Innenseite der in Fig. 1 dargestellten
Seitenlasche,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig.
3,
Fig. 5 einen Schwenkwinkel-Begrenzungskörper,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten
Schwenkwinkel-Begrenzungskörper in Richtung des Pfeiles
VI,
Fig. 7 den mit VII dargestellten Abschnitt der Seitenlasche
mit Langlöchern nach Fig. 3 vergrößert dargestellt und
Fig. 8 den mit VIII dargestellten Abschnitt der
Seitenlasche mit Anschlagzapfen nach Fig. 3 vergrößert
dargestellt.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Seitenlasche für eine
Energieführungskette zum Führen von Energieleitern, insbesondere
Kabeln oder Schläuchen, von einem Energiespender zu einem
ortsveränderlichen Verbraucher dargestellt. Eine solche
Energieführungskette besteht aus einer Anzahl gelenkig
miteinander verbundener, aus Seitenlaschen 10 und Querstegen
bestehenden Kettengliedern, wobei zur Bestimmung des
Schwenkwinkels an den Seitenlaschen 10 um eine gemeinsame
Gelenkachse 100 und 102 sich erstreckende Langlöcher 12, 14
und 16 vorgesehen sind, die mit Anschlagzapfen 20, 22 und 24
der benachbarten Seitenlaschen zusammenarbeiten.
Die Langlöcher 12, 14 und 16 durchqueren die Seitenlaschen
10 und besitzen jeweils einen Führungsabschnitt 30, 32 und
34 und mindestens einen Einlaßabschnitt 36, 38 und 40 für die
mit ihnen zusammenarbeitenden Anschlagzapfen 20, 22 und 24.
Die Anschlagzapfen 20, 22 und 24 besitzen durch die
Einlaßabschnitte 36, 38 und 40 hindurchführbare und in
Betriebszustand des Kettengliedes die zugeordneten Langlöcher
30, 32 und 34 hintergreifende Köpfe 40. Die Anschlagzapfen
20, 22 und 24 sind mit Schwenkwinkel-Begrenzungskörpern 42
(Fig. 5, 6) lösbar verbindbar, durch die die Anschlagzapfen
20, 22 und 24 den Schwenkwinkel festlegend in ihren
Führungsabschnitten gehalten sind. Die Führungsabschnitte 30,
32 und 34 der kreisbogenförmigen Langlöcher 12, 14 und 16
besitzen eine konstante und auf die Dicke der Anschlagzapfen
20, 22 und 24 abgestimmte Breite. Die Einlaßabschnitte 36,
38 und 40 sind als auf die Köpfe 40 der Anschlagzapfen 20,
22 und 24 ausgelegte Erweiterungen der Führungsabschnitte 30,
32 und 34 ausgebildet.
Insbesondere Fig. 8 läßt erkennen, daß der Anschlagzapfen 20
im Querschnitt oval ist und der Kopf 4 zwei quer zum
Anschlagzapfen sich erstreckende Flügel 7 und 8 besitzt, die
in den Hinterschnitten 50 (Fig. 7) versenkt geführt sind. Die
Flügel 7 und 8 sind hierbei so bemessen, daß ihre lichte Breite
d₁ der lichten Breite d 2 der Hinterschnitte 50 entspricht.
Die lichte Breite d 3 des in dem Führungsabschnitt 34 mit der Breite
d 4 geführten Teiles des Anschlagzapfens 20 ist so bemessen,
daß der Anschlagzapfen in dem Führungsabschnitt 34 spielfrei
geführt ist.
Insbesondere die Fig. 3 und 7 lassen erkennen, daß die Langlöcher
12, 14 und 16 als hinterschnittene Nuten ausgebildet sind und
daß die Hinterschnitte 50, 52 und 54 auf den den Köpfen 4
zugekehrten Seiten der Seitenlaschen 10 ausgebildet sind. Die
Tiefe der Hinterschnitte 50, 52 und 54 entspricht der Höhe
der Köpfe 4, so daß diese aus den Innenseiten der Seitenlaschen
10 nicht hervorstehen. Die Breite der Köpfe 4 ist auf die Breite
der Hinterschnitte 50 abgestimmt, wobei die quer zu dem
Anschlagzapfen 20 sich erstreckenden Vorsprünge 7 und 8 mit
dem Hinterschnitt 50 zusammenarbeiten. Hierbei sind die
Hinterschnitte 50, 52 und 54 auf den Innenseiten der
Seitenlaschen 10 ausgebildet.
Die Fig. 5, 6 und 8 lassen ferner erkennen, daß die
Anschlagzapfen 20, 22 und 24 axiale Bohrungen 60, 62 und 64
besitzen und daß die Schwenkwinkel-Begrenzungskörper 42 in
diese Bohrungen 60, 62 und 64 einsteckbare Zapfen 66 aufweisen.
Hierbei besteht jeder Schwenkwinkel-Begrenzungskörper 42 aus
jeweils einem Zapfen 66 und einem Anschlagstück 72. Die Bohrungen
60, 62 und 64 der Anschlagzapfen 20, 22 und 24 sind durchgehend
und an ihren den Köpfen 4 abgekehrten Enden besitzen sie
Erweiterungen 61, 63 und 65, in denen als Kopfstücke 68 (Fig. 5)
ausgebildete Enden der Zapfen 66 angeordnet sind. Die Zapfen
66 der Schwenkwinkel-Begrenzungskörper 42 sind in axialer
Richtung geschlitzt, so daß der Kopf 68, obwohl er im Durchmesser
größer ist als der Innendurchmesser der Bohrungen 60, 62 und
64, durch diese Bohrungen hindurchsteckbar ist. Somit ist eine
unverlierbare Verbindung zwischen dem
Schwenkwinkel-Begrenzungskörper 42 und dem Anschlagzapfen 20
herstellbar.
Ferner lassen die Fig. 5 und 6 erkennen, daß das Anschlagstück
72 und der Zapfen 66 über einen Steg 70 miteinander verbunden
ist.
Die Länge des Anschlagstückes 72, gemessen in Schwenkrichtung
der Anschlagzapfen 20, 22 und 24, entspricht mindestens der
Länge der Einlaßabschnitte 36, 38 und 40, gemessen in derselben
Richtung. Liegen zwei miteinander zusammenarbeitende
Seitenlaschen 10 auf einer Geraden, dann schlägt der in dem
Langloch 16 geführte Anschlagzapfen gegen die Langlochstirnseite
105 (Fig. 7), während beim maximalen Schwenkwinkel der
Seitenlaschen dieser Anschlagzapfen über die Stirnseite 103
seines Anschlagstückes 72 gegen die Stirnseite 101 stößt. Der
Anschlagzapfen befindet sich hierbei außerhalb des
Einlaßabschnittes 40.
Jeder Anschlagzapfen 20, 22 und 24 hat jeweils eine Vertiefung
90, 92 und 94, in welcher der zugeordnete Steg 70 des
Schwenkwinkel-Begrenzungskörpers 42 versenkt angeordnet ist.
Die Stirnseite des Kopfes 4 und die Deckseite des Schwenkwinkel-
Begrenzungskörpers 42 liegen daher in derselben Ebene.
Ferner lassen die Figuren erkennen, daß die einander zugekehrten
Seiten der miteinander zusammenarbeitenden Seitenlaschen 10
im Bereich der Gelenkachsen 100 und 102 miteinander
zusammenarbeitende Gelenkkörper 110 und 112 besitzen, die
miteinander lösbar verbindbar sind. Die Gelenkkörper 110 und
112 besitzen die Form von Hohlzylinderabschnitten, die koxial
zueinander angeordnet und formschlüssig miteinander verbindbar
sind. Der Innendurchmesser des Gelenkkörpers 100 ist auf den
Außendurchmesser des Gelenkkörpers 112 abgestimmt, so daß
spielfreie Schwenkbewegungen der miteinander zusammenarbeitenden
Seitenlaschen gewährleistet sind.
Die aus Kunststoff bestehenden und z.B. durch Spritzgießen
hergestellten Seitenlaschen 10 können wie folgt zusammengebaut
werden:
Zwei identische Laschen 10 werden so zueinander angeordnet,
daß die Anschlagzapfen 20, 22 und 24 mit den Einlaßabschnitten
36, 38 und 40 kommunizieren. Daraufhin werden diese Laschen
in Richtung der Schwenkachse 100 und gegeneinander gedrückt,
bis die Köpfe der Anschlagzapfen die Einlaßabschnitte 36, 38
und 40 durchquert haben und auf der anderen Seite der
Seitenlasche erscheinen. In dieser Position haben die miteinander
verbundenen Seitenlaschen einen maximalen Schwenkwinkel
eingenommen. Sie werden sodann zumindest teilweise gegeneinander
verschwenkt und mit Schwenkwinkel-Begrenzungskörpern 42 versehen.
Somit sind diese Seitenlaschen gelenkig miteinander verbunden.
Daraufhin können jeweils zwei spiegelbildlich zueinander
angeordnete Seitenlaschen 10 mit Querstegen und Energieleitern
bestückt werden.
Claims (17)
1. Energieführungskette mit einer Anzahl gelenkig miteinander
verbindbaren, aus mit Abstand zueinander angeordneten
Seitenlaschen und Querstegen bestehenden Kettengliedern,
wobei zur Bestimmung des Schwenkwinkels an den Seitenlaschen
um eine gemeinsame Gelenkachse sich erstreckende Langlöcher
vorgesehen sind, die mit den an den benachbarten
Seitenlaschen befestigten Anschlagzapfen zusammenarbeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (12, 14, 16) die Seitenlaschen (10) durchqueren und jeweils einen Führungsabschnitt (30, 32, 34) und mindestens einen Einlaßabschnitt (36, 38, 40) für die mit ihnen zusammenarbeitenden Anschlagzapfen (20, 22, 24) besitzen und;
daß die Anschlagzapfen (20, 22, 24) durch die Einlaßabschnitte (36, 38, 40) hindurchführbare und im Betriebszustand des Kettengliedes die Langlöcher (30, 32, 34) hintergreifende Köpfe (40) besitzen, die mit Schwenkwinkel-Begrenzungskörpern (42) lösbar verbindbar sind, durch die die Anschlagzapfen (20, 22, 24) den Schwenkwinkel festlegend in ihren Führungsabschnitten (30, 32, 34) gehalten sind.
daß die Langlöcher (12, 14, 16) die Seitenlaschen (10) durchqueren und jeweils einen Führungsabschnitt (30, 32, 34) und mindestens einen Einlaßabschnitt (36, 38, 40) für die mit ihnen zusammenarbeitenden Anschlagzapfen (20, 22, 24) besitzen und;
daß die Anschlagzapfen (20, 22, 24) durch die Einlaßabschnitte (36, 38, 40) hindurchführbare und im Betriebszustand des Kettengliedes die Langlöcher (30, 32, 34) hintergreifende Köpfe (40) besitzen, die mit Schwenkwinkel-Begrenzungskörpern (42) lösbar verbindbar sind, durch die die Anschlagzapfen (20, 22, 24) den Schwenkwinkel festlegend in ihren Führungsabschnitten (30, 32, 34) gehalten sind.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsabschnitte (30, 32, 34) der kreisbogenförmigen Langlöcher (12, 14, 16) bis auf ihre Enden eine konstante und auf die Dicke der Anschlagzapfen (20, 22, 24) abgestimmte Breite besitzen und
daß die Einlaßabschnitte (36, 38, 40) als auf die Köpfe (40) der Anschlagzapfen (20, 22, 24) ausgelegte Erweiterungen der Führungsabschnitte (30, 32, 34) ausgebildet sind.
daß die Führungsabschnitte (30, 32, 34) der kreisbogenförmigen Langlöcher (12, 14, 16) bis auf ihre Enden eine konstante und auf die Dicke der Anschlagzapfen (20, 22, 24) abgestimmte Breite besitzen und
daß die Einlaßabschnitte (36, 38, 40) als auf die Köpfe (40) der Anschlagzapfen (20, 22, 24) ausgelegte Erweiterungen der Führungsabschnitte (30, 32, 34) ausgebildet sind.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Anschlagzapfen (20, 22, 24) radial
spielfrei geführt ist.
4. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (12, 14, 16) als hinterschnittene Nuten ausgebildet sind und
daß die Hinterschnitte (50, 52, 54) auf den den Köpfen (40) zugekehrten Seiten der Seitenlaschen (10) ausgebildet sind.
daß die Langlöcher (12, 14, 16) als hinterschnittene Nuten ausgebildet sind und
daß die Hinterschnitte (50, 52, 54) auf den den Köpfen (40) zugekehrten Seiten der Seitenlaschen (10) ausgebildet sind.
5. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Hinterschnitte (50, 52, 54) der Höhe der
Köpfe (40) entspricht.
6. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Köpfe (40) auf die Breite der
Hinterschnitte (50) abgestimmt ist.
7. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschnitte (50, 52, 54) auf den Innenseiten
der Seitenlaschen (10) ausgebildet sind.
8. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagzapfen (20, 22, 24) axiale Bohrungen (60, 62, 64) besitzen und
daß die Schwenkwinkel-Begrenzungskörper (42) in diese Bohrungen (60, 62, 64) einsteckbare Zapfen (66) aufweisen.
daß die Anschlagzapfen (20, 22, 24) axiale Bohrungen (60, 62, 64) besitzen und
daß die Schwenkwinkel-Begrenzungskörper (42) in diese Bohrungen (60, 62, 64) einsteckbare Zapfen (66) aufweisen.
9. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkwinkel-Begrenzungskörper (42) aus jeweils
einem mit dem Anschlagzapfen (20, 22, 24) formschlüssig
verbindbaren Zapfen (66) und einem beidseitig sich
erstreckenden Anschlagstück (72) bestehen.
10. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (60, 62, 64) der Anschlagzapfen (20, 22, 24)
durchgehend sind und an ihren den Köpfen (40) abgekehrten
Enden Erweiterungen (61, 63, 64) besitzen, in denen als
Kopfstücke (68) ausgebildete Enden der Zapfen (66)
angeordnet sind.
11. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (66) der Schwenkwinkel-Begrenzungskörper
(42) in axialer Richtung geschlitzt sind.
12. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagstücke (72) und die Zapfen (66) über Stege
(70) miteinander verbunden sind.
13. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Anschlagstücke (72), gemessen in
Schwenkrichtung der Anschlagzapfen (20, 22, 24), mindestens
der Länge der Einlaßabschnitte (36, 38, 40), gemessen in
derselben Richtung, entspricht.
14. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Seiten der miteinander
zusammenarbeitenden Seitenlaschen (10) im Bereich der
Gelenkachsen (100, 102) miteinander zusammenarbeitende
Gelenkkörper (110, 112) besitzen, die miteinander lösbar
verbindbar sind.
15. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkkörper (110, 112) die Form von
Hohlzylinderabschnitten besitzen, die koaxial zueinander
angeordnet und formschlüssig miteinander verbindbar sind.
16. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagstücke (72) unterschiedliche Länge besitzen.
17. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkwinkel-Begrenzungskörper (42) Hinterschnitte
besitzen, die am Schaft anliegen.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE3837764A DE3837764C1 (en) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Energy-management chain |
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DE3837764A DE3837764C1 (en) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Energy-management chain |
Publications (1)
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