DE3837686A1 - Raeumliches schwingsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein räumliches Schwingsystem mit
einem frei schwingbar gelagerten Schwingrahmen, der von
einem oder mehreren Schwingungserregern angetrieben wird
und insbesondere zur Aufnahme von festen, zähflüssigen
oder rieselfähigen Massen und Stoffgemengen dient.
Derartige Schwingsysteme werden unter anderem in Exzenter-
und Unwuchtmaschinen zum Sieben, Rütteln, Verdichten und
Vibrieren von verschiedenen Materialien eingesetzt.
So ist es beispielsweise bei einer Schwingmaschine zum
Einformen von Betonmassen in Stahlformen für die Her
stellung von Beton-Pflastersteinen bekannt, die in einen
Schwingrahmen der Maschine eingespannte, mit Betonmasse
gefüllte Form in Schwingungen zu versetzen. Hierzu werden
relativ große Unwuchtmassen angetrieben, wodurch der in
der Maschine gelagerte Schwingrahmen vibriert und die Be
tonmasse in der Stahlform verteilt und verdichtet wird.
Nachteilig hierbei ist, daß Maschine und Form schwingungs
technisch nicht aufeinander abgestimmt sind. Dies führt
dazu, daß die in der Form befindliche Masse nicht gleich
mäßig verteilt und verdichtet wird, so daß die gewünschte
Qualität der fertigen Formteile oftmals nicht erreicht
wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Konstruktion
für den über- oder unterkritischen Bereich der Schwingungen
ausgelegt werden muß, weil die Schwingungen im Resonanzbe
reich instabil und gefährlich sind. Sie sind die häufigste
Schadensursache bei derartigen Maschinen. Parameterverän
derungen können nur durch mechanische Umbauten, wie Ver
längerung oder Verkürzung der Hebelarme des Antriebssys
tems oder durch Massenveränderung berücksichtigt werden.
Da die Schwingungen nur durch Veränderung der Unwucht ge
regelt werden können, sind große Massenbewegungen in der
Maschine erforderlich. Es entstehen somit unkontrollierte
Eigenschwingformen im Stahlrahmen, die zur gegenseitigen
Schadensverursachung von Stahlrahmen und Maschine führen.
Die Folge sind Produktionsverluste durch Ausschuß, sowie
teure Reparatur- oder Ersatzleistungen. Ein weiterer
Nachteil ist der relativ hohe Investitions- und Energie
aufwand, der für diese Maschinen erforderlich ist. Außer
dem entsteht während des Betriebes der Maschine eine er
hebliche Lärmbelästigung für die Umwelt.
Ferner ist es bekannt, Schwingungsuntersuchungen, Simu
lationsschwingungen und Vibrationstests an festen Prüf
lingen aus einem bestimmten Material auf einem Rüttelprüf
stand mit Hydropulsanlage durchzuführen. Hierzu werden
die Prüflinge auf einem Rütteltisch befestigt und in
Schwingbewegung versetzt, um ihre Widerstandsfähigkeit
gegen Schwingungs- und Stoßbelastungen zu testen. Nach
teilig hierbei ist, daß der Rüttelprüfstand ein schweres
seismisches Fundament benötigt, um die Übertragung von
Schwingungen auf die Umwelt weitgehend zu dämpfen. Des
weiteren treten aus Eigenbewegung von Schwingfundament
und Prüfling resultierende Störbewegungen auf, die kom
pensiert werden müssen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die ge
nannten Nachteile zu vermeiden und ein Schwingsystem der
eingangs genannten Art zu schaffen, das bei unterschied
lichen Einsatzverhältnissen stets optimale Schwingungs
bedingungen gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Schwingsystem in Resonanzschwingungen versetzt wird,
wobei die Resonanzfrequenz von einem Mikroprozessor über
wacht und gesteuert wird.
Zur aktiven Beeinflussung der Eigenfrequenz des Schwing
systems ist der Schwingrahmen am Maschinengestell über
Tragfedern abgestützt, deren Parameter Steifigkeit und
Dämpfung veränderbar sind. Dabei können die Tragfedern
als mechanische und/oder als hydropneumatische Federn
ausgeführt sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Para
meter Steifigkeit und Dämpfung in einer oder mehreren der
Tragfedern mit Hilfe von Drucksensoren und Geschwindig
keitssensoren aufgenommen, über Meßleitungen an den Mikro
prozessor weitergeleitet und die verarbeiteten Meßdaten
über Steuerleitungen, die vom Mikroprozessor zu den Trag
federn führen, zur Regelung des Drucks (Federsteifigkeit)
und der Strömungsgeschwindigkeit des Hydrauliköls (Feder
dämpfung) in den Tragfedern verwendet.
Zur Erzeugung der Schwingungen ist der Schwingrahmen mit
einem oder mehreren Schwingungserregern verbunden, durch
die das Schwingsystem in mindestens eine translatorische
und/oder rotatorische Bewegung versetzt wird.
Zur Überwachung und gezielten Veränderung und Anpassung
des Schwingungsverhaltens an verschiedene Einsatzbe
dingungen und Einflußgrößen wird der Schwingweg des
Schwingrahmens mit Hilfe von Wegsensoren aufgenommen, über
Meßleitungen an den Mikroprozessor weitergeleitet und die
verarbeiteten Meßdaten über Steuerleitungen, die vom Mikro
prozessor zu den Schwingungserregern führen, zur Regelung
der Erregerfrequenz der Schwingungserreger verwendet.
Vorteilhafterweise wird der Wegsensor einer Koppelstange
des Schwingungserregers zugeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die Maschine und das in Schwingung zu
versetzende Material durch Echtzeit-Regeln von Frequenz
und Amplitude schwingungstechnisch optimal aufeinander ab
gestimmt werden können. Das erfindungsgemäße Schwingungs
system gewährleistet beispielsweise beim Einformen des
Materials auf Rüttelmaschinen zur Herstellung von Form
teilen eine besonders gleichmäßige Verdichtung und durch
kontrolliertes Schwingen damit eine hohe Qualität der
Formteile. Die Ränder sind sauber und glatt, Poren und
Lunker werden vermieden. Beim Sieben sind die für das je
weilige Siebgut geeigneten, dynamischen Einflußgrößen
und beim Vibrieren die Frequenz und Amplitude auf ein
fache Art und Weise entsprechend den Erfordernissen
echtzeit regelbar. Der erforderliche Energiebedarf für
den Antrieb des Schwingsystems ist aufgrund des Verwei
lens im Resonanzbereich bei einer Resonanzamplitude von
2%-5% sehr niedrig und die Lärmbelästigung gering.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schwingungssystems
für Schwingungsuntersuchungen und Vibrationstests können
die Schwingungen harmonisiert und die Art und Anzahl der
Simulationsschwingungen wesentlich erhöht werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
schematischen Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar
stellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Schwingmaschine zum Einformen von Beton-
Pflastersteinen und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine hydropneuma
tische Tragfeder des Schwingrahmens für
die Schwingmaschine nach Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Schwingsystem entspricht einem
räumlichen Starrkörpersystem, bestehend aus einem Schwing
rahmen 1 und einer mit dem Schwingrahmen 1 gefesselten
Form 2, die zur Aufnahme der zähflüssigen Betonmasse für
die Herstellung von Pflastersteinen dient. Der Schwing
rahmen 1 ist auf Tragfedern 3, die im Ausführungsbei
spiel als bekannte, hydropneumatische Federn ausgeführt
sind, frei schwingbar gelagert. Die Tragfedern 3 stützen
das Schwingsystem in vertikaler und horizontaler Richtung
am Maschinengestell 4 ab. Zur gleichmäßigen Verteilung
und Verdichtung der Betonmasse in der Form 2 wird das
Schwingsystem mit Hilfe von Schwingungserregern 5 in
Schwingungen versetzt. Die Schwingungserreger 5 sind über
Koppelstangen 7 mit dem Schwingrahmen 1 verbunden, wäh
rend die Schwenkgestelle, in denen die Schwingungserreger 5
luftgefedert gelagert sind, am Maschinengestell 4 ver
schraubt sind.
Die Fig. 2 zeigt den konstruktiven Aufbau der Tragfedern 3,
die als hydropneumatische, handelsübliche Federelemente
ausgeführt sind. In einem Druckspeicher 8 ist ein mit Gas,
beispielsweise Stickstoff gefüllter Membrankörper 9 angeord
net, der den Druckspeicher 8 etwa zur Hälfte ausfüllt und
nach unten über ein Federelement 10 an der Bodenwandung
des Behälters 8 abgestützt wird. Mit Hilfe einer Flansch
platte 11 ist der Behälter 8 am Maschinengestell 4 be
festigt. An seinem oberen Ende weist der Druckspeicher 8
ein Bypass-Ventil 12 auf, dessen Durchlaßöffnung für den
Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise Öl, von
einem Zylinderraum 13 zum Druckspeicher 8 veränderbar ist.
Im Zylinderraum 13, der sich nach oben an das Bypass-Ven
til 12 anschließt, ist ein Kolben 14 axial verschiebbar
geführt. Das andere Ende der Kolbenstange 15 des Kolbens 14
ist am Schwingrahmen 1 befestigt.
Der Zylinderraum 13 ist über ein Ventil 16 und eine Steuer
leitung 17, in der eine Hydraulikpumpe 18 und ein Ölbe
hälter 19 angeordnet ist, mit einem Mikroprozessor 20 ver
bunden. Durch Ansteuerung der Hydraulikpumpe 18 ist der
Druck im Zylinderraum 13 und im Druckspeicher 8 und damit
die Steifigkeit der Tragfeder 3 veränderbar. Gemessen
wird der Druck im Druckspeicher 8 mit Hilfe eines Druck
sensor 21, der über eine Meßleitung 22 mit dem Mikropro
zessor 20 verbunden ist. Im Mikroprozessor 20 werden die
Meßdaten verarbeitet und zur Regelung der Federsteifig
keit durch Ansteuerung der Hydraulikpumpe 18 über die
Steuerleitung 17 verwendet.
Die Dämpfung der Tragfeder 3 ist durch Ansteuerung des
Bypass-Ventils 12 veränderbar. Hierzu führt vom Mikropro
zessor 20 eine Steuerleitung 23 zu einem nicht dargestellten
Steuerschieber, mit dem die Durchlaßöffnung des Bypass-
Ventils 12 vergrößert oder verkleinert werden kann. Der
Grad der Dämpfung wird über einen Geschwindigkeitssensor 24
in Form einer bekannten Heizdrahtsonde festgestellt, die
im Druckspeicher 8 unterhalb des Bypass-Ventils 12 ange
ordnet ist. Die Strömungsgeschwindigkeit des Hydrauliköls,
das durch die Schwingbewegungen zwischen Zylinderraum 13
und Druckspeicher 8 hin- und hergepumpt wird, wird vom Ge
schwindigkeitssensor 24 aufgenommen und über eine Meßlei
tung 25 an den Mikroprozessor 20 zur Verarbeitung der Meß
daten weitergeleitet. Die Dämpfungsregelung erfolgt dann
durch Ansteuern des Bypass-Ventils 12 bzw. durch Beein
flussung der Strömungsgeschwindigkeit infolge Veränderung
der Durchlaßöffnung des Bypass-Ventils 12.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Er
findung sind jeweils vier vertikal wirkende Tragfedern 3
und eine horizontal wirkende Tragfeder 3 am Schwingrahmen 1
angeordnet. Die Anzahl der vertikalen und horizontalen
Tragfedern kann jedoch entsprechend den jeweiligen Anfor
derungen vergrößert oder verkleinert werden. In gleicher
Weise können die Meßleitungen 22, 25 und die Steuerleitungen
17, 23 nur von einer, von mehreren oder von allen Trag
federn 3 zum Mikroprozessor 20 führen. Vorzugsweise werden
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 alle vier vertikalen
Tragfedern 3 und die horizontale Tragfeder 3 vom Mikro
prozessor 20 gemessen und angesteuert. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit sind jedoch die Meßleitungen 22, 25 und
die Steuerleitungen 17, 23 nur an einer der Tragfedern 3
beispielhaft dargestellt.
Zur Regelung des Schwingantriebes führt vom Mikroprozes
sor 20 eine Steuerleitung 26 zu den Schwingungserregern 5
(Fig. 1). Durch Veränderung der Drehzahl bzw. der Leistung
des aus einem Unwuchtmotor bestehenden Schwingungserre
gers 5 kann die Erregerfrequenz verändert werden. Ge
messen wird die Erregerfrequenz durch einen Wegsensor 27, der
im Bewegungsbereich der Koppelstange 7 des Schwingungser
regers 5 angeordnet ist. Vom Wegsensor 27 führt eine Meß
leitung 28 zum Mikroprozessor 20. Dort werden die Meßda
ten verarbeitet und zur Regelung des Schwingantriebs
durch Ansteuerung des Schwingungserregers 5 über die
Steuerleitung 26 verwendet. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 ist jeweils ein vertikal wirkender und ein horizon
tal wirkender Schwingungserreger 5 am Schwingrahmen 1 ange
ordnet. Es können aber auch mehrere vertikale und horizon
tale Schwingungserreger 5 vorgesehen sein. Die Wegsenso
ren 27 können ebenfalls an mehreren oder nur an einem der
Schwingungserreger 5, vorzugsweise an einem horizontalen
und einem vertikalen Schwingungserreger angeordnet sein,
oder auch alternativ dazu am Schwingrahmen 1. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
nur der vertikale Schwingungserreger 5 mit einem Wegsen
sor 27, einer Meßleitung 28 und einer Steuerleitung 26
versehen.
Zur Inbetriebnahme der Schwingmaschine wird das Schwing
system in Resonanzschwingung versetzt. Durch Veränderung
der Steifigkeit und der Dämpfung über den Druck und die
Strömungsgeschwindigkeit des Hydrauliköls in den Tragfe
dern 3 wird sowohl die Eigenfrequenz des Schwingsystems,
die außerdem von der Masse des Schwingrahmens 1, der Form
2 und des Füllgutes abhängig ist, auf die Wunschfrequenz
eingeregelt, als auch die Amplitude der Resonanzschwingung
auf die Anforderungen des Füllgutes abgestimmt. Die Erre
gerfrequenz der Schwingungserreger 5 wird auf den Wert
der gewünschten Eigenfrequenz des Schwingsystems einge
stellt, so daß es in Resonanz schwingt. Dieser eigent
lich instabile Zustand der Resonanz wird durch aktive
Schwingbeeinflussung stabil und kontrollierbar. Die Kon
trolle der Resonanzschwingung erfolgt sowohl über die
Wegsensoren 27, als auch über die Druck- und Geschwindig
keitssensoren, die die Schwingungskenndaten aufnehmen und
an den Mikroprozessor 20 weiterleiten, von welchem die
Steuerung ausgeht.
Der Mikroprozessor 20 der in Fig. 1 und 2 als Black-Box-
System dargestellt ist, nimmt mittels Interface die von
den Sensoren 21, 24 und 27 gemessenen Daten Druck, Ge
schwindigkeit und Weg auf und berechnet darauf die Para
meter Steifigkeit und Dämpfung und damit die Eigenfre
quenz des Schwingsystems und die Amplituden der Resonanz
schwingung. Die aktive Schwingbeeinflussung erfolgt dann
über die Echtzeit-Regelung der Stellglieder zur Parameter
änderung, wodurch das Schwingsystem stabilisiert wird.
Claims (7)
1. Räumliches Schwingsystem mit einem frei schwingbar ge
lagerten Schwingrahmen, der von einem oder mehreren
Schwingungserregern angetrieben wird und insbesondere
zur Aufnahme von festen, zähflüssigen oder rieselfähi
gen Massen und Stoffgemengen dient, dadurch gekennzeich
net, daß das Schwingsystem (1, 2) in Resonanzschwingung
en versetzt wird, wobei die Resonanzfrequenz abgetastet
und von einem Mikroprozessor (20) überwacht und ge
steuert wird.
2. Räumliches Schwingsystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwingrahmen (1) am Maschinen
gestell (4) über Tragfedern (3) abgestützt ist, de
ren Parameter Steifigkeit und Dämpfung veränderbar
sind.
3. Räumliches Schwingsystem nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragfedern (3) als mechanische
und/oder als hydropneumatische Federn ausgeführt sind.
4. Räumliches Schwingsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter
Steifigkeit und Dämpfung in einer oder mehreren der
Tragfedern (3) mit Hilfe von Drucksensoren (21) und
Geschwindigkeitssensoren (24) aufgenommen, über
Meßleitungen (22) und (25) an den Mikroprozessor (20)
weitergeleitet und die verarbeiteten Meßdaten über
Steuerleitungen (17) und (23), die vom Mikropro
zessor (20) zu den Tragfedern (3) führen, zur Rege
lung des Drucks (Federsteifigkeit) und der Strömungs
geschwindigkeit des Hydrauliköls (Federdämpfung) in
den Tragfedern (3) verwendet werden.
5. Räumliches Schwingsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrah
men (1) mit einem oder mehreren Schwingungserregern (5)
verbunden ist, durch die das Schwingsystem (1, 2) in
mindestens eine translatorische und/oder rotatorische
Bewegung versetzt wird.
6. Räumliches Schwingsystem nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingweg des
Schwingrahmens (1) mit Hilfe von Wegsensoren (27)
aufgenommen, über Meßleitungen (28) an den Mikropro
zessor (20) weitergeleitet wird und die verarbeiteten
Meßdaten über Steuerleitungen (26), die vom Mikropro
zessor (20) zu den Schwingungserregern (5) führen,
zur Regelung der Erregerfrequenz der Schwingungs
erreger (5) verwendet werden.
7. Räumliches Schwingsystem nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Wegsensor (27) einer
Koppelstange (7) des Schwingungserregers (5) zuge
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837686 DE3837686A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Raeumliches schwingsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837686 DE3837686A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Raeumliches schwingsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837686A1 true DE3837686A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837686 Ceased DE3837686A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Raeumliches schwingsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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