DE3837117C2 - Handhabungsvorrichtung - Google Patents

Handhabungsvorrichtung

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DE3837117C2 DE19883837117 DE3837117A DE3837117C2 DE 3837117 C2 DE3837117 C2 DE 3837117C2 DE 19883837117 DE19883837117 DE 19883837117 DE 3837117 A DE3837117 A DE 3837117A DE 3837117 C2 DE3837117 C2 DE 3837117C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung für Vorformlinge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zum Zwecke ihrer Bearbeitung auf einem vorgegebenen Förderweg durch verschiedene Bearbeitungsstationen zu fördern sind.
Derartige Vorformlinge werden beispielsweise zunächst erhitzt und sodann mit Hilfe eines Druckmittels zu einem Formgegenstand, beispielsweise einer Flasche verformt. Sie müssen zu diesem Zwecke an ein Fördermittel, beispielsweise an einen Haltearm angekoppelt werden, der sie in Richtung auf die Bearbeitungsstationen fördert und von diesen wieder entfernt.
Zu diesem Zwecke sind bisher relativ komplizierte Ankupplungsverfahren verwendet worden, die dazu führen, daß das Ankuppeln des Vorformlings an den Haltearm relativ lange dauerte. Auf diese Weise konnten Blas-Streck-Maschinen, die mit derartigen Kupplungen versehen waren, nur eine relativ kleine Anzahl von Vorformlingen pro Zeiteinheit bearbeiten. Solange derartige Maschinen nicht in der Lage waren, die Verformung der Vorformlinge zu einer fertigen Flasche schnell durchzuführen, machte sich der Nachteil der zeitaufwendigen Ankupplung nicht besonders stark bemerkbar. Inzwischen sind jedoch Maschinen bekannt geworden, die sehr kurze Durchlaufzeiten für einen Vorformling besitzen. Der Vorteil dieser würde zunichte, wenn die Ankupplung wie bisher mit einem sehr großen Zeitaufwand erfolgt.
Aus der US-PS 3,232,446 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Mehrzahl von Greifschenkeln aufweist, von denen jeder an einem feststehenden Teil angelenkt und so ausgestaltet ist, daß er den Halsabschnitt des Vorformlings umgreift und hält sowie durch Verschwenken vom Halsabschnitt entfernt werden kann. Weiterhin weist sie eine Schwenksteuerung zum Verschwenken eines jeden Greifschenkels in eine erste Rich­ tung, in welcher sich die Greifschenkel aufeinander zu be­ wegen und in eine zweite Richtung, in welcher die Greif­ schenkel sich voneinander weg bewegen, bei der die Greif­ schenkel den Halsabschnitt umgreifen, wenn die Greifschen­ kel aufeinander zu schwenken, während die Greifschenkel sich vom Halsabschnitt lösen, wenn die Greifschenkel von­ einander weg schwenken, auf. Die Schwenksteuerung weist weiterhin eine Betätigungseinrichtung auf, die vertikal entlang des feststehenden Teils bewegbar ist. Die Schwenk­ steuerung weist Hebel auf, von denen jeweils ein Ende schwenkbar an der Betätigungseinrichtung gelagert ist.
Dieser Aufbau erfordert, daß die Halterung für die Greif­ schenkel hohl und durchbrochen ausgebildet ist, um den Durchtritt der Betätigungseinrichtung sowie der Hebel zu gestatten. Dadurch wird die Halterung geschwächt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor­ richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß eine schnelle und zweckmäßige Ankupplung des Vorformlings an den Haltearm vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Handhabungsvor­ richtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch eine in dieser Weise ausgebildete Handhabungsvorrichtung wird eine schnelle Ankupplung der zu verformenden Vorform­ linge ermöglicht. Die Schwenkbewegungen der Aufnahmen können rasch und sehr genau gesteuert werden. Darüber hinaus wird der Vorformling während des Verformens genau geführt, so daß Abweichungen in der Form der herzustellenden Flasche nicht zu befürchten sind. Darüber hinaus können die Schwenkbewe­ gungen der Aufnahmen so gesteuert werden, daß sie bereits bei Annährung der Vorrichtung an den stabförmigen Artikel eingeleitet und in dem Augenblick vollendet wird, wenn der Vorformling die für ihn vorgesehene Lage eingenommen hat. Andererseits werden die angekoppelten Artikel, beispielweise eine fertig verformte Flasche, schon nach einer relativ kurzfristigen Schwenkbewegung der Aufnahmen so weit frei­ gegeben, daß der stabförmige Artikel von der Vorrichtung abgekoppelt werden kann. Die Durchführung der restlichen Schwenkbewegung kann auf dem Weg der Vorrichtung zur Auf­ nahme eines neuen stabförmigen Artikels erfolgen.
Zwei einander gegenläufig gesteuerte Schenkel sind in Richtung auf den Artikel verschwenkbar gelagert. Diese sich aufeinan­ der zu bewegenden Schenkel sind hinsichtlich der von ihnen durchzuführenden Bewegungen so genau gesteuert, daß der stabförmige Artikel nach Durchführung der Ankupplung genau zentriert ist. Auf diese Weise eignet sich diese Vorrichtung in besonderer Weise für die Ankupplung von Vorformlingen an eine Blasvorrichtung, in der der Vorformling genau geführt werden muß, um zu verhindern, daß ein in den Vorformling einzuleitendes Druckmittel nicht genau zentrisch in den Vorformling eintritt. Die zentrische Einleitung des Druck­ mittels ist notwendig, um die gewünschte Verformung des Vorformlings genau durchführen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist jeder Schenkel jeweils über ein Schwenkgelenk an eine Halterung angelenkt, bezüglich der eine Schwenk­ steuerung beweglich gelagert ist. Diese Schwenksteuerung ermöglicht eine Durchführung der Schwenkbewegungen innerhalb einer sehr kurzen Zeit. Die beweglich gelagerte Schwenk­ steuerung benötigt relativ kurze Steuerwege, um die ge­ wünschten Schwenkbewegungen der Schenkel durchführen zu können. Schnelle und trotzdem exakt gesteuerte Bewegungsvor­ gänge sind insbesondere bei der Verformung von Vorformlingen von erfolgerhaltender Wichtigkeit.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. An Hand der Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist, wird die Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht einer Steuerungs­ vorrichtung für Vorformlinge,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einem in eine geöffnete Form hineinragenden Vorformling,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einer vom Artikel abgeschwenkten Aufnahme und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einem in eine Heizstation hineinragenden Vorformling.
Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zange (1), zwei Schenkeln (2, 3), einem Zylinderstück (4) sowie einer Schwenksteuerung (5). Die Schenkel (2, 3) bilden die, einen stabförmigen Artikel (6) haltende Zange (1) und sind in einer sich durch eine Mittellinie (8) des Zylinderstückes (4) erstreckenden vertikalen Ebene (7) einander gegenläufig verschwenkbar gelagert. Zu diesem Zwecke besitzen sie je­ weils ein Schwenkgelenk (9, 10), das an einer Halterung angelenkt ist. Diese Halterung ist als ein auf dem Zylinder­ stück (4) befestigter Festring (11) ausgebildet. An diesem Festring (11) sind die Schwenkgelenke (9, 10) dia­ metral angeordnet.
Die Schwenksteuerung (5) ist als ein auf dem Zylinderstück (4) in dessen Längsrichtung verschieblich gelagerter Gleit­ ring (12) ausgebildet, in dem diametral Betäti­ gungshebel (13, 14) in oberen Schwenkpunkten (15, 16) ver­ schwenkbar gelagert sind. Diese Betätigungshebel (13, 14) erstrecken sich in Richtung auf den Festring abwärts und sind in unteren Schwenkpunkten (17, 18) verschwenkbar in den Schenkein (2, 3) angelenkt. Dabei sind die oberen Schwenk­ punkte (15, 16) und die unteren Schwenkpunkte (17, 18) so gewählt, daß gedachte Verbindungslinien zwischen den oberen Schwenkpunkten (15, 16) und den ihnen zugeordneten unteren Schwenkpunkten (17, 18) sowohl im verschwenkten als auch im abgeschwenkten Zustand der Schenkel (2, 3) nicht durch die Schwenkgelenke (9, 10) verlaufen. Auf diese Weise wird ver­ hindert, daß sich die Betätigungshebel (13, 14) sowohl im ver­ schwenkten als auch im abgeschwenkten Zustand der Schenkel (2, 3) in einer Totpunktlage befinden, aus der sie nicht entfernt werden konnten, wenn durch eine Verschiebung des Gleitrings (12) eine Verschwenkung der Schenkel (2, 3) aus­ geführt werden soll.
Um zu gewährleisten, daß die Betätigungshebel (13, 14) in einer Richtung verlaufen, die ausschließt, daß sie in die Totpunktlage geraten, sind die unteren Schwenkpunkte (17, 18) im abgeschwenkten Zustand der Schenkel (2, 3) in einer Lage angeordnet, die sich von der Mittellinie (8) des Zylin­ derstückes aus gesehen außerhalb einer sich von den oberen Schwenkpunkten (15, 16) zu den entsprechenden Schwenkgelen­ ken (9, 10) erstreckenden gedachten Verbindungslinie ange­ ordnet. Zu diesem Zwecke sind die unteren Schwenkpunkte (17, 18) auf Verbindungsstücken (19, 20) angeordnet, die mit ihren Endpunkten in den Schwenkgelenken (9, 10) gelagert sind und andererseits in Aufnahmen (21, 22) einmünden, die zur Aufnahme des stabförmigen Artikels (6) vorgesehen sind. Diese Verbindungsstücke (19, 20) besitzen eine Ausge­ staltung, die im wesentlichen in Form eines Dreiecks ausge­ bildet ist. In einer Ecke dieses Dreiecks sind die Schwenk­ gelenke (9, 10), in einer weiteren Ecke die unteren Schwenk­ punkte (17, 18) und an der dritten Ecke die Aufnahmen (21, 22) angelenkt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Betätigungshebel (13, 14) im abgeschwenkten Zustand der Schenkel (2, 3) in die Totpunktlage geraten.
Durch Verschieben des Gleitrings (12) auf dem Zylinderstück (4) führt der Betätigungshebel (13, 14) Schwenkbewegungen sowohl um den oberen Schenkpunkt (15, 16) als auch um den unteren Schwenkpunkt (17, 18) aus. Dabei wird eine Kraft in das Verbindungsstück (19, 20) eingeleitet, die dazu führt, daß dieses um das Schwenkgelenk (9, 10) verschwenkt wird.
Zur Durchführung der Gleitbewegungen des Gleitrings (12) auf dem Zylinderstück (4) ist ein nicht dargestellter Antrieb vorgesehen, der den Gleitring (12) in Richtung auf den Festring (11) vor oder zurückbewegt. Dieser Antrieb besteht aus einer Feder (24), die sich einerseits an einem Vorsprung (25) abstützt, der in einer vom Festring (11) abgewandten Richtung oberhalb des Gleitrings (12) vorgesehen ist. Dieser Vorsprung kann als eine untere Kante (26) eines Haltestücks (27) ausgebildet sein, in dem das Zylinderstück (4) be­ festigt ist.
Mit ihrem vom Vorsprung (25) abgewandten Ende (28) stützt sich die Feder (24) auf einer Abstützfläche (29) ab, die über eine Hülse (30) mit dem Gleitring (12) fest verbunden ist und mit diesem eine Einheit bildet, die auf dem Zylin­ derstück (4) in dessen Längsrichtung verschieblich gelagert ist. Diese Feder (24) befindet sich in ihrem gespannten Zustand, wenn die Aufnahmen (21, 22) von stabförmigen Ar­ tikel (6) abgeschwenkt sind, und in ihrem entspannten Zustand, wenn die Aufnahmen (21, 22) im verschwenkten Zustand einen Halsteil (31) des stabförmigen Artikels (6) umfassen. In diesem verschwenkten Zustand ist der Gleitring (12) in Richtung auf den Festring (11) auf dem Zylinderstück (4) so verschoben, daß er auf dem Festring (11) aufliegt.
Im verschwenkten Zustand ragen die Aufnahmen (21, 22) über ein unteres Ende (32) des Zylinderstückes (4) so weit hinaus, daß sie den Halsteil (31) eines als stabförmigen Artikel (6) an das untere Ende (32) angekoppelten Vorform­ lings (33) umschließen. Dieses untere Ende (32) des Zylin­ derstückes (4) ist auf einer vom Gleitring (12) abgewandten Seite des Festrings (11) vorgesehen und befindet sich inner­ halb eines Schwenkradius der Aufnahmen (21, 22). Um eine feste Ankupplung des Vorformlings (33) an das untere Ende (32) herbeiführen zu können, sind die Aufnahmen (21, 22) einem vom Halsteil (31) des Vorformlings (33) vorgegebenen Profil angepaßt. Auf diese Weise können sie den Halsteil (31) im verschwenkten Zustand fest umschließen und dessen Aufweitung verhindern, wenn in einen von Wandungen (34) umschlossenen Innenraum (35) des Vorformlings (33) über das Zylinderstück (4) ein Druckmittel eingeleitet wird, um einen sich an den Halsteil (31) anschließenden Flaschenteil (36) des Vorformlings (33) im Sinne einer den Vorformling (33) umgebenden Form (37) aufzuweiten. Zu diesem Zwecke sind die Aufnahmen (21, 22) jeweils als Halbzylinder ausgebildet, deren inneren Querschnitte einem äußeren Querschnitt ent­ spricht, den der Halsteil (31) des Vorformlings (33) auf­ weist. Darüber hinaus bestehen die Aufnahmen (21, 22) aus drei miteinander verbundenen zylindrischen Teilen (38, 39, 40), die im verschwenkten Zustand der Aufnahmen (21, 22) in Richtung der Mittellinie (8) untereinander angeordnet sind. Zwei einander gegenüberliegende äußere Teile (38, 40) be­ sitzen einen kleineren Querschnitt als der innere Teil (39). Die äußeren Teile (38, 40) sind mit dem inneren Teil (39) über Bunde (41, 42) miteinander verbunden. In den mittleren Teil (39) ragt eine Aufweitung (43) des Vorformlings (33) hinein, wenn die Aufnahmen (21, 22) in Richtung auf den Vorformling (33) verschwenkt sind. Diese Aufweitung (43) ist an einem dem Flaschenteil (36) abgewandten oberen Ende (44) des Vorformlings (33) in einem Abstand von diesem so vorge­ sehen, daß die Aufweitung (43) in den inneren Teil (39) der Aufnahmen (21, 22) hineinragt, wenn die äußeren Teile (38, 40) den Halsteil (31) des Vorformlings (33) umschließen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei Einbringung des Druckmittels in den Innenraum (35) der Vorformling (33) mit seinem oberen Ende (44) fest am unteren Ende (32) des Zylin­ derstückes (4) anliegt. Zu diesem Zwecke besitzt das untere Ende (32) eine Kupplung (45) in Form eines Auflagenflan­ sches, an dem das obere Ende (44) druckdicht anliegt, so daß das Druckmittel aus dem Zylinderstück (4) in den Innenraum (35) eintreten kann. Das Druckmittel wird in einem nicht dargestellten Druckmittelbehälter aufbewahrt und strömt aus diesem von einer ebenfalls nicht dargestellten Steuerein­ richtung gesteuert durch das Zylinderstück (4) in den In­ nraum (35) hinein, bis der Vorformling (33) eine von der Form (37) vorgegebenen Flaschenform angenommen hat. Darüber hinaus kann sich durch das Zylinderstück (4) eine bis in den Innenraum (35) vorstoßende Reckstange (46) erstrecken, mit deren Hilfe die Ausweitung des Flaschenteils (36) gesteuert wird.
Das Haltestück (27) ist Teil eines Haltearms (47) , der mit einem Schwenkantrieb (48) über einen mit dem Schwenkantrieb (48) fest verbundenen Antriebszylinder (49) verbunden ist. Dieser Schwenkantrieb (48) ist als Ritzel ausgebildet, das mit einem Antrieb (50) im Eingriff ist. Mit Hilfe dieses Schwenkantriebes (48) wird der Vorformling (33) auf einem vielgestaltigen Förderweg durch eine Vielzahl von Behand­ lungsstationen geführt. Eine dieser Behandlungsstationen ist die Form (37), die aus zwei über ein Scharnier (51) mitein­ ander verbundenen Formhälften besteht, von der die Form­ hälfte (52) abgebildet ist. Diese Formhälften (52) werden um das Scharnier (51) geöffnet, so daß der Haltearm (47), der in seiner Längsrichtung verschieblich innerhalb einer Führung (53) gelagert ist, den Vorformling (33) in die Form (37) hineinführen kann. Nach dem Einführung des Vorformlings (33) wird die Form (37) mit Hilfe von Verschlüssen (54, 55) verschlossen. Dabei umschließt jede der beiden Formhälften (52) die sich im verschwenkbaren Zustand befindlichen Auf­ nahmen (21, 22) formschlüssig, so daß diese fest an den Halsteil (31) gedrückt werden. Auf diese Weise ist gewähr­ leistet, daß der Halsteil (31) sich beim Einleiten des Druckmittels in den Inneraum (35) nicht aufweitet.
Nach Beendigung der Verformung öffnet sich die Form (37), in dem die beiden Formhälften (52) um das Scharnier (51) von­ einander weggeschwenkt werden, nachdem die Verschlüsse (54, 55) geöffnet worden sind. Nunmehr kann mit Hilfe des in Längsrichtung verschieblichen Haltearms (47) der inzwischen zu einer Flasche verformte Vorformling (33) aus der Form (37) herausgezogen und in Richtung auf eine nicht darge­ stellte Ablagestation vom Schwenkantrieb (48) gefordert werden. In dieser Ablagestation verschwenken die Aufnahmen (21, 22) in ihren abgeschwenkten Zustand und geben die Flasche als Fertigprodukt frei.
Der Haltearm (47) beschreibt unter der Wirkung des Schwenk­ antriebes (48) eine horizontale Ebene, quer zu der das Zylinderstück (4) in lotrechter Richtung verläuft. An dessen in lotrechter Richtung unterem Ende (32) ist die Kupplung (45) vorgesehen, gegen die das Halsteil (31) mit Hilfe der Aufnahmen (21, 22) gepreßt wird. Auf diese Weise kann durch eine Steuerung des Haltearms (47) der Vorformling (33) in jede beliebige Bearbeitungsstation und durch diese hin­ durchgesteuert werden, beispielsweise durch eine Aufheiz­ strecke (56) in der der Vorformling (33) mit Hilfe einer Reihe von Heizquellen (57) in einer Aufheizkammer (58) auf­ geheizt wird. Während der Vorformling (33) durch die Auf­ heizkammer (58) hindurchgefördert wird, bleibt der Halsteil (31) und die ihn umfassenden Aufnahmen (21, 22) außerhalb des Einflußbereiches der Heizquelle (57). Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß der Vorformling (33) lediglich im Bereich des aufzuweitenden Flaschenteils (36) aufgeheizt wird.

Claims (26)

1. Handhabungsvorrichtung für Vorformlinge, die verschiedenen Arbeitsstationen zuführbar und von einer Ankuppeleinrichtung gehalten sind, die folgende Teile aufweist:
eine Mehrzahl von Greifschenkeln (2, 3), von denen jeder an einem feststehenden Teil (4) angelenkt und so ausge­ staltet ist, daß er den Halsabschnitt (31) des Vorformlings (33) umgreift und hält sowie durch Verschwenken vom Halsab­ schnitt (31) entfernt werden kann, und eine Schwenksteue­ rung (5) zum verschwenken eines jeden Greifschenkels (2, 3) in eine erste Richtung, in welcher sich die Greifschenkel (2, 3) aufeinanderzubewegen, und in eine zweite Richtung, in welcher die Greifschenkel (2, 3) sich voneinanderweg­ bewegen, bei der die Greifschenkel (2, 3) den Halsabschnitt (31) umgreifen, wenn die Greifschenkel (2, 3) aufeinander zu schwenken, während die Greifschenkel sich vom Halsabschnitt (31) lösen, wenn die Greifschenkel (2, 3) voneinander weg schwenken, bei der die Schwenksteuerung (5) eine Be­ tätigungseinrichtung (12) aufweist, die vertikal entlang des feststehenden Teils bewegbar ist, daß die Schwenk­ steuerung (5) Hebel (13, 14) aufweist, deren jeweils eines Ende schwenkbar an der Betätigungseinrichtung gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Teil von einem Zylinder (4) gebildet ist,
daß die Betätigungseinrichtung von einem auf dem Zylinder (4) axial verfahrbaren Gleitring (12) gebildet ist und daß die Hebel (13, 14) der Schwenksteuerung (5) mit ihrem anderen Ende jeweils an einem mit dem zugeordneten Greif­ schenkel (2, 3) verbundenen und an einem Lagerungselement (11) des Zylinders (4) schwenkbar gelagerten Verbindungs­ stück (19, 20) derart gelagert sind, daß die Greifschenkel (2, 3) beim Anheben des Gleitrings voneinander weg schwenken, während die Greifschenkel (2, 3) beim Absenken des Gleitrings (12) aufeinander zu schwenken,
und daß die Ankuppeleinrichtung weiterhin eine Feder (24) aufweist, die den Gleitring (12) in ihrem entspannten Zustand in Richtung auf das Lagerungselement (11) drückt, wodurch die Greifschenkel (2, 3) in der Stellung gehalten sind, in der sie einander angenähert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Schenkel (2, 3) in einer gemeinsamen Schwenkebene (7) verschwenkbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Schenkel (2, 3) jeweils über ein Schwenkge­ lenk (9, 10) an einer Halterung angelenkt ist, bezüglich derer eine Schwenksteuerung (5) beweglich gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungshebel (13, 14) sowohl im abge­ schwenkten als auch im verschwenkten Zustand des Schenkels (2, 3) außerhalb seiner Totpunktlage ist, in der seine beidendigen Schwenkpunkte (15, 16; 17, 18) auf einer geraden mit dem Schwenkgelenk (9, 10) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der auf dem Verbindungsstück (19, 20) liegende Schwenkpunkt (17, 18) des Betätigungshebels (13, 14) beim Verschwenken des Schenkels (2, 3) einen Kreisbogen um das Schwenkgelenk (9, 10) beschreibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenksteuerung (5) als Gleitstück ausgebildet ist, das in Richtung auf die Schwenkgelenke (9, 10) ver­ schieblich auf einer Führung gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gleitstück als ein auf einem Zylinderstück (4) verschieblich gelagerter Gleitring (12) ausgebildet ist, in dem einander diametral die den Schenkeln (2, 3) abgewandten oberen Schwenkpunkte (15, 16) der Betätigungshebel (13, 14) vorgesehen sind, und auf dem Zylinderstück (4) ein Festring (11) befestigt ist, in dem die Schwenkgelenke (9, 10) vorge­ sehen sind und in Richtung auf den Gleitring (12) ver­ schieblich gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zylinderstück (4) an seinem Ende (32), das auf der dem Gleitring (12) abgewandten Seite des Festrings (11) vorgesehen ist, als eine den stabförmigen Artikel (6) aufnehmende Kupplung (45) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der stabförmige Artikel (6) als ein an das Zylin­ derstück (4) anzukuppelnder Vorformling (33) ausgebildet ist, und die Kupplung (45) als eine Dichtung zur Überleitung eines Druckmittels in einen von Wandungen (34) umschlossenen Innenraum (35) des Vorformlings (33) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zylinderstück (4) als eine für das Druckmittel benötigte Zuleitung ausgebildet ist, die mit einem Druckmit­ telspeicher verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der beiden Aufnahmen (21, 22) als Halbzylinder ausgebildet ist, deren innerer Querschnitt einem äußeren Querschnitt entspricht, den der Vorformling (33) in einem der Kupplung (45) zugewandten Halsteil (31) aufweist, an den sich ein beim Einleiten des Druckmittels sich aufweitender Flaschenteil (36) anschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmen (21, 22) während der Einleitung des Druckmittels den Halsteil (31) des Vorformlings (33) fest und seine Aufweitung verhindernd umschließt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmen (21, 22) aus drei miteinander verbun­ denen zylindrischen Teilen (38, 39, 40) bestehen, von denen zwei äußere (38, 40) durch einen mittleren (39) miteinander verbunden sind, und der mittlere Teil (39) einen größeren Durchmesser als die beiden äußeren Teile haben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußeren Teile (38, 40) mit dem inneren Teil (39) jeweils über einen Bund (41, 42) miteinander verbunden sind und an diesen Bunden (41, 42) jeweils am Halsteil (31) des Vorformlings (33) ausgebildete Aufweitungen (43) anlie­ gen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zylinderstück (4) außer der für das Druckmittel benötigten Zuleitung noch eine in den Vorformling (33) hin­ einreichende Reckstange (46) aufnimmt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zylinderstück (4) an einem Haltearm (47) be­ festigt ist, der mit einem Schwenkantrieb (48) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltearm (47) in seiner Längsrichtung ver­ schieblich gelagert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zylinderstück (4) mit seiner Mittellinie (8) quer zur Längsrichtung des Haltearms (47) verläuft.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zylinderstück (4) in lotrechter Richtung ver­ läuft und die Kupplung (45) in lotrechter Richtung unten vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmen (21, 22) in einer sich durch das Zylinderstück (4) erstreckenden lotrechten Ebene (7) ver­ schwenkbar angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorformling (33) beim Einleiten des Druckmit­ tels in seinem Innenraum (35) von einer Form (37) umschlos­ sen ist, die aus zwei aufeinander zubeweglichen Formhälften (52) besteht, zwischen denen bei den Vorformling (33) auf­ nehmender geschlossener Form (37) die beiden Aufnahmen (21, 22) in Richtung aufeinander zu sich gegenseitig beaufschla­ gen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitring (12) mit einem ihn auf dem Zylinder­ stück (4) bewegenden Antrieb verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß als Antrieb eine Feder (24) vorgesehen ist, die sich einerseits an einem auf dem Zylinderstück (4) vorge­ sehenen Vorsprung (25) und andererseits an dem Gleitring (12) abstützt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (25) als ein das Zylinderstück (4) aufnehmendes Haltestück (27) ausgebildet ist, daß mit dem Haltearm (47) verbunden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (24) mit ihrem dem Haltestück (27) abge­ wandten Ende (28) auf einer mit dem Gleitring (12) verbun­ denen Abstützfläche (29) abstützt, die mit dem Gleitring (12) fest verbunden ist und mit diesem auf dem Zylinderstück (4) gleitend gelagert ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (24) in abgeschwenkten Zustand der Auf­ nahmen (21, 22) gespannt und im verschwenkten Zustand ent­ spannt ist.
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