DE3837091A1 - Hoehenverstellbares hubbett - Google Patents

Hoehenverstellbares hubbett

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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Hubbett mit anheb- und absenkbarer Liegefläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Hubbetten sind insbesondere für Wohnmobile und Wohnwagen oder dergleichen vorgesehen und können auch für andere Einsatzzwecke Verwendung finden.
Bei einer bekannten Liege nach dem DE-GM 70 22 721 mit heb- und absenkbarer Rückenlehne, kommt zwar ein Parallelogramm-Gestänge zur Verwendung, welches jedoch keine großen Lasten aufnehmen kann.
Aus der DE-AS 26 29 727 ist ferner eine heb- und absenkbare Liegefläche bekannt, die zusätzlich zu einem Parallelogramm-Gestänge an den Enden der Hebelarme noch weitere Arme aufweist, deren freie Enden durch ein Stabilisierungsgestänge verbunden sind. Mit dieser bekannten Ausführungsform ist zwar ein Verkanten des Gestänges bei großer Last nicht zu befürchten, es werden jedoch damit die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegenden Aufgaben nicht gelöst, nämlich eine weitestgehend belastbare Liegefläche zu schaffen, die nicht nur über einen kleineren Höhenbereich heb- und senkbar ist, sondern auch nach der Decke eines Raumes, insbesondere zum Verdeck eines Wohnmobils oder Wohnwagens hin auf einfache Weise anhebbar sein soll, wobei zudem noch ausreichende Kopffreiheit bei hochgeschwenkter Liegefläche geschaffen werden soll. Des weiteren soll auch der gesamte Mechanismus an einem Liegeflächenende zusammengefaßt werden und in der Höhe angeordnet werden, so daß ein weitgehend ungehindertes Begehen ermöglicht wird. Weiterhin sollen eine Anzahl von Ebenen für die Liegeflächen zwischen der oberen Staustellung und der untersten abgesenkten Stellung parallel zum Boden geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß die Liegefläche freizügig durch die Lagerblock-Horizontale verschwenkt, unterhalb dieser horizontalen Ebene einrastend festgelegt, und auch wieder nach oben in die obere Einstellung gebracht werden kann. In der besonderen Weiterbildung der Anlenkung der an den Längsseiten der Liegefläche angreifenden Hebel ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Liegeflächen-Anlenkpunkt des weit ausgreifenden langen Schenkels des lasttragenden Winkel-Hebelarms in einem auf die Länge der Liegefläche bezogenen mittigen Bereich, und der Liegeflächen-Anlenkpunkt des Lenker-Hebelarms zum Lagerblock hin angeordnet ist. Ferner ermöglicht die vorgesehene Rastverriegelung in Anordnung zwischen dem Seitenteil eine sehr einfache Festlegung der Liegefläche in verschiedenen Höhen, und, durch die besonders ausgebildete Mechanik und deren Hebel-Anordnung, auch in den Zwischenstellungen eine parallel zum Boden ausgerichtete Liegefläche.
Selbstverständlich kann auch die gesamte Hubmechanik nur an einer Längsseite des Liegebettes vorgesehen sein.
Bei der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß die Liegefläche über die Rastverriegelung in mehreren Stellungen arretiert werden kann. Hierbei wird die Liegefläche, ausgehend von der horizontalen Ebene, hoch über dem Ladeboden arretiert, daß unterhalb der Liegefläche die Sitzgruppe im Fahrzeug genützt werden kann.
Die horizontale Ebene ist hierbei durch die Rastverriegelung und Rastnasen in der Höhe mehrfach einstellbar. Die Einstellung der Liegefläche in abgesenkter Stellung beim Anschlag ist so niedrig über dem Ladeboden, daß die Liegefläche bequem ohne Hilfsmittel bestiegen werden kann. Der Zwischenhebel, das Seitenteil und die Rastverriegelung sind dabei so dimensioniert, daß keine zweite Sicherung der Liegefläche mehr erforderlich ist.
Die Erfindung wird nun anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt dazu:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hubmechanismus gemäß der Erfindung, mit Darstellung der Liegefläche in den beiden Einstellungen:
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hubmechanismus der Fig. 1 mit der Liegefläche in der Horizontalen:
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Rastverriegelung in Anordnung zwischen dem Seitenteil und dem Zwischenhebel.
In den Zeichnungsfiguren ist eine Ausführung schematisch dargestellt, wie sie z. B. in Wohnmobilen etc. zum Einbau gelangt.
In der Fig. 1 ist der Hubmechanismus in einer voll ausgezogenen oberen Endstellung und in einer strichpunktiert dargestellten unteren Endstellung gezeigt. Der gesamte Hubmechanismus baut sich auf einem Lagerblock 1 auf, der in einer speziellen Ausführung für ein Wohnmobil in dem Innenraum integriert angeordnet, jedoch auf dem Fahrerhausdach auflagernd befestigt ist. Ein Winkel-Hebelarm 4 ist als Tragelement am vorderen Ende 9 des Lagerblocks 1 an einem Gelenkbolzen 11 abstützend angelenkt, wobei das freie Ende 13 des langen Schenkels 12 über einen Gelenkbolzen 19 mit der Liegefläche 2 gelenkig verbunden ist. Im Kniebereich des Winkel-Hebelarms 4 setzt ein zweites Element des Parallelogramm-Gestänges in Form eines Zwischenhebels 6 über einen Gelenkbolzen 17 gelenkig an, der sich nach hinten erstreckt und am oberen Ende eines dritten Elements des Parallelogramm-Gestänges in Form eines am hinteren Ende 8 des Lagerblocks 1 an einem Gelenkbolzen 10 schwenkbar gelagerten Lenkhebels 5 über einen Gelenkbolzen 16 abstützt.
Ferner ist ein Lenker-Hebelarm 3 am hinteren Ende 8 des Lagerblocks 1 am Gelenkbolzen 10 angelenkt, der sich in dieser Ausführungsform bogenförmig nach vorn erstreckt, und an seinem freien Ende 18 über einen Gelenkbolzen 20 an der Liegefläche 2 angelenkt ist.
Wie aus der Zeichnungsfigur 1 ersichtlich, erfolgt die Bewegung der Gelenkpunkte 19 und 20 der Hebelarme 4 bzw. 3 an der Liegefläche 2 bogenförmig entlang der strichpunktierten Linien 26 und 27 in der Auf­ und Abwärtsbewegung von einer Endstellung in die andere Endstellung.
In der Fig. 2 ist der Hubmechanismus mit der Liegefläche in einer Zwischenstellung gezeigt, die der horizontalen Ebene 7 des Lagerblocks 1 entspricht. Wie aus beiden Figuren - 1 und 2 - ersichtlich, führt auch die Liegefläche 2 durch die neuerungsgemäße Gelenkhebel-Anordnung eine kreisbogenförmige Schwenkbewegung aus.
Zwischen den Gelenkpunkten 10 und 11 am hinteren Ende 8 bzw. vorderen Ende 9 des Lagerblocks 1 erstreckt sich ein Seitenteil 15, in dieser Ausführung in Form eines Winkelelements, welches, wie aus Figur ersichtlich, einen Anschlag 25 aufweist, gegen den in der unteren Liegefläche-Endstellung der Lenkhebel 5 zur Anlage kommt. Ferner ist dem feststehenden Seitenteil 15, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, die Rastverriegelung 14 zugeordnet, die, wie aus der Fig. 3 ersehen werden kann, einen in einem Gehäuse 21 geführten Rastbolzen 22 einschließt, der durch eine Feder 28 in Pfeilrichtung 29 beaufschlagt mit seiner Rastspitze 24 hinter den Rastnasen 23 des Zwischenhebels 6 einrastet und so die Liegefläche 2 in den verschiedenen Zwischenstellungen ohne weitere Hilfsmittel hält.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, ist erfindungsgemäß der Hubmechanismus in der Dimensionierung als auch der Anordnung der Gelenkpunkte, sowie der speziellen abgekröpten Formgebung der Hebelarme derart ausgelegt, daß die Liegefläche 2 in der oberen Endstellung eine ausreichende Kopffreiheit bietet, wobei zudem noch durch das Parallelo­ gramm-Gestänge in dieser Ausführungsform erzielt wird, daß die Liegefläche 2 in der oberen Endstellung vom Lagerblock 1 aus schräg nach oben gerichtet ist, und ggf. in einen Frei- oder Stauraum im Deckenbereich eingebracht werden kann. Wesentlich ist jedoch erfindungsgemäß, daß mit dieser speziellen Hebelarm- und Lenker-Mechanik in Anordnung an einem auf einer massiven Befestigungsbasis festliegenden Lagerblock 1 die Liegefläche 2 in der oberen Endstellung zwar schräg nach oben weist, in der ersten abgesenkten Zwischenstellung, d.h. in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, jedoch die Liegefläche 2 wieder parallel zum Boden gerichtet ist, und bis in die untere Endstellung in allen Zwischenstellungen die parallel zum Boden ausgerichtete Lage beibehält.
Die Rastverriegelung 14 in der gezeigten Form ist lediglich als Beispiel in der Zuordnung zu einem solchen Hubmechanismus gezeigt. Es ist selbstverständlich möglich, einen das automatische Ausklinken bewirkenden Mechanismus beim Absenken der Liegefläche 2 vorzusehen.
Es wird auch als an sich bekannt vorausgesetzt, die Hebel- und Gelenkarme, als auch die den Lagerblock 1 bildenden Elemente aus einem verwindungs- und biegeresistenten leichtgewichtigen Material in Form von Kasten- oder sonstigen Profilen zu fertigen.

Claims (13)

1. Höhenverstellbares Hubbett mit anheb- und absenkbarer Liegefläche, wobei an Seitenwänden jeweils von einem Lagerbock ausgehend, einander gegenüberliegend Parallelführungen mit einem verschwenkbaren Parallelogramm-Gestänge vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von dem Parallelogramm-Gestänge ausgehend ein Winkelhebelarm (4) mit seinem langen Schenkel (12), und ein bogenförmig geführter Lenkerhebelarm (3) seitlich an der Liegefläche (2) angreifen derart, daß bei einer Hubbewegung die Liegefläche (2) auf der letzten Strecke des Hubes, aus einer parallelen Positionen zur Fußbodenfläche in eine Schräglage schwenkt.
2. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebelarm (4) im Mittenbereich und der Lenkerhebelarm (3) am Außenbereich seitlich an der Liegefläche angreifen.
3. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Parallelogramm-Gestänge ein nach oben ragendes winkelförmiges Seitenteil (15) mit einer Rastverriegelung (14) und einem Anschlag (25) vorgesehen ist.
4. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverriegelung (14) aus einem in einem am Seitenteil (15) fest angeordneten Führungsgehäuse (21) federbeaufschlagt in Richtung auf den Zwischenhebel (6) gelagerten Rastbolzen (22), und einer den verschiedenen Raststellungen der Liegefläche (2) entsprechenden Anzahl Rastnasen (23) in fester Zuordnung an der dem Seitenteil (15) gegenüberliegenden Seite des Zwischenhebels (6) besteht, wobei die Rastnasen (23) und die Rastspitze (24) keilförmig so ausgelegt sind, daß die Rastpositionen in der Aufwärts-Bewegung der Liegefläche (2) übersprungen werden.
5. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (10, 11) des Parallelogramm-Gestänges und des Lenkerhebelarms (3) am Lagerbock (1) als auch die Dimensionierung und Formgebung des Winkelhebelarms (4) sowie der Lenkerhebelarm (3) und deren Anlenkpunkte (19, 20) an der Liegefläche (2) so ausgelegt sind, daß die Liegefläche (2) in den verschiedenen Rast- oder Betriebsstellungen parallel zum Boden, und in der oberen Stellung oder Verstau-Stellung in einer dem Verdeck oder Stauraum angepaßten Lage ausgerichtet ist.
6. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Gestängeanordnung verwindungs- und biegesteif vorzugsweise aus einem leichtgewichtigen Kastenprofil ausgeführt ist.
7. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hubmechanik nur an einer Längsseite des Liegebettes (2) vorgesehen ist.
8. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Aufwärtsbewegung des Liegebettes (2) unterstützende Feder oder Gasfeder vorgesehen ist.
9. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (2) über die Rastverriegelung (14) in mehreren Stellungen arretierbar ist.
10. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, insbesondere für die Verwendung in einem Fahrzeug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Liegefläche (2) in der Ebene (7) so hoch über dem Ladeboden arretiert ist, daß unterhalb der Liegefläche (2) die Sitzgruppe im Fahrzeug genutzt werden kann.
11. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (7) durch die Rastverriegelung (14) und Rastnasen (23) in der Höhe mehrfach einstellbar ist.
12. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, insbesondere für die Verwendung in einem Fahrzeug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endstellung der Liegefläche (2) beim Anschlag (25) niedrig über dem Ladeboden ist, daß bequem ohne Hilfsmittel eingestiegen werden kann.
13. Höhenverstellbares Hubbett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (6), Seitenteil (15) und Rastverriegelung (14) so dimensioniert sind, daß keine zweite Sicherung der Liegefläche (2) erforderlich ist.
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