DE3836984A1 - Nonstopeinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden maschinen - Google Patents
Nonstopeinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden maschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nonstopeinrichtung an bogenbe-
und bogenverarbeitenden Maschinen zum vorübergehenden
Aufnehmen der aus der Maschine geförderten Bogen mittels
eines über den Bogenstapel ausfahrbaren Nonstoprollos
oder zur endgültigen Aufnahme der Bogen mittels einer
über den Bogenstapel einschiebbaren Stapelplatte.
Aus der DE-AS 12 31 721 ist eine Zwischenstapelvorrichtung
an einer bogenverarbeitenden Maschine bekannt. Wenn der
Bogenstapel die gewünschte Höhe erreicht hat, macht es
sich erforderlich, einen Stapelwechser zu vollziehen.
Dabei wird zwischenzeitlich über dem Bogenstapel ein
Nonstoprollo ausgefahren, auf welchem die Bogen
vorübergehend abgelegt werden. Nach erfolgtem
Stapelwechsel wird der leere Stapeltisch bis unter das
Nonstoprollo gefahren. Dieses wird danach rolloartig aus dem
Bogenablegebereich heraus aufgewickelt und der gebildete
Zwischenstapel senkt sich auf die Stapelplatte ab. Dabei
erfolgt eine Relativbewegung der Bogen zueinander, bedingt
durch das unterschiedliche Höhenniveau von Nonstoprolle
und Stapelplatte, was sich negativ auf empfindliche
farbintensive Druckmotive auswirkt, indem diese abschmieren
oder verwischen.
Desweiteren ist aus der DR 8 64 400 eine Vorrichtung zum
Auswechseln von Bogenstapeln, während des Laufes der
Maschine bekannt. Es werden möglichst in Nähe der
Stapeloberkante Stäbe zwischen einer Bogenlage
eingeschoben. Danach werden Auflagetraversen gegen diesen
Rechen angehoben, so daß ein kleiner Stapel auf diesem
Rechen zur Ablage kommt. Zwischenzeitlich wird die volle
Stapelplatte gegen eine leere gewechselt und wieder bis
unter den Rahmen gefahren bis dieser auf der Stapelplatte
aufliegt und die einzelnen Stäbe entfernt werden können.
Es besteht als weitere Variante die Möglichkeit, die als
Rechen gebildeten Stäbe gegen eine Stapelplatte
einzutauschen.
Nachteil beider Erfindungen ist es, daß entweder nur eine
der Varianten eingebaut werden kann oder bei Einbau beider
Varianten sich für jede Variante unterschiedliche
Anfangsfallhöhen ergeben, die eine Anpassung aller zeitlichen
Stapelbegrenzungselemente und Sicherungsschaltungen
erforderlich macht. Es kann stets nur eine Variante der
optimalen Anfangsfallhöhe angepaßt werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Nonstopeinrichtung an
bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen zu schaffen, die
eine abschmierfreie und qualitätsgerechte Bogenablage
gewährleistet sowie einen geringen Aufwand bei
Umrüstungen bedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Nonstopeinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden
Maschinen zu schaffen, die es ermöglicht, die abzulegenden
Bogen wahlweise auf einem Nonstoprollo oder auf einer
Stapelplatte bei gleicher Anfangsfallhöhe zu stapeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem
die Nonstopeinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden
Maschinen zum vorübergehenden Aufnehmen der aus der
Maschinen geförderten Bogen mittels eines über den
Bogenstapel einfahrbaren Nonstoprollos, welches beidseitig
in Führungsschienen geführt wird, der unteren
Führungsschiene des Nonstoprollos eine Anbaueinrichtung
zum Einschieben von Stapelplatten anbaubar zugeordnet ist.
Die Anbaueinrichtung ist zwischen der unteren und oberen
Führungsschiene angeordnet.
Desweiteren besteht die Anbaueinrichtung aus der
Aufnahmeschiene, der Schraube, der Grundplatte, dem ersten
und zweiten Winkelhebel, der Koppel, dem Antriebshebel, der
Kolbenstange, dem Pneumatikzylinder, der Zugfeder sowie dem
Federwiderlager.
Als weiteres ist die Aufnahmeschiene aus dem
Stapelplattenbereich heraus verschiebbar angeordnet.
Vorteil dieser Erfindung ist, daß die zur Stapelbildung
erforderlichen Stapelbegrenzungselemente sowie
Sicherungsschaltungen keiner Anpassung bedürfen, da die
Anfangsfallhöhe unverändert bleibt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines Bogenauslegers in
Stapelplattenbetrieb,
Fig. 2 Draufsicht der erfindungsgemäßen
Anbaueinrichtung zum Einschieben von
Stapelplatten,
Fig. 3 Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß
Fig. 2.
In der Normalausführung ist beim Nonstopstapelwechsel der
Bogenausleger mit einem Nonstoprollo 23 ausgerüstet. Die
Anordnung und der Bewegungsablauf sind nicht näher
erläutert, da dies allgemein bekannt ist und in der DE-AS
12 31 721 bereits erläutert wurde. Für farbempfindliche
Bedruckstoffe, für welche der eingeschobene Hilfstisch die
endgültige Stapelplatte ist, wird die Anbaueinrichtung 21
zum Einschieben von Stapelplatten 5; 5.1 angeschraubt.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Bogenauslegers mit
der an Ketten 1 hängenden Stapelgrundplatte 2, auf welcher
die Bogen 3 zu einem Bogenstapel 4 abgelegt werden.
Desweiteren zeigt die Fig. 1 einen Teil der
erfindungsgemäßen Anbaueinrichtung 21. Die über dem
Bogenstapel 4 ausgefahrene Stapelplatte 5 ist beidseitig
mit Führungsbolzen 7.1; 7.2 versehen und wird in der
Aufnahmeschiene 9 geführt. Über dem Bogenstapel 4 sind
Hilfsfinger 22 zugeordnet. Außerhalb des
Bogenablegebereichs ist eine weitere Stapelplatte 5.1
angeordnet, die sich in Bereitschaftsstellung befindet.
Dieser ist wiederum eine beidseitig angeordnete
Führungsschiene 8 zugeordnet. Weiterhin ist die Welle 6
mit den darauf angebrachten Vorderanschlägen 20 in
abgeklappter Stellung dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht der Anbaueinrichtung 21,
welche mit Schrauben 10 an der unteren Führungsschiene 8.1
angeschraubt ist und zur Aufnahme der Stapelplatte 5 dient.
Diese Anbaueinrichtung 21, bestehend aus den Teilen 9-19
ist beidseits des Stapelbereiches zwischen den des
Nonstoprollos 23 aufnehmenden Führungsschienen 8, welche
sich aus einer oberen und einer unteren Führungsschiene
8.2; 8.1 zusammensetzen, als komplette Baueinheit an- und
abschraubbar angeordnet. Die Aufnahmeschiene 9 für die
Stapelplatte 5 und deren Führungsbolzen 7.1; 7.2 sind
zwischen den Führungsschienen 8 nach außen, aus dem
Führungsbereich der Stapelplatte heraus verschiebbar
angeordnet. Dabei ist die Aufnahmeschiene 9 als Koppel
einer Doppelschwinge mit den Gestellbolzen 12.2; 13.2, den
Hebeln 12.1; 13.1 als Teil des ersten Winkelhebels 12 und
zweiten Winkelhebels 13 sowie den Gelenkbolzen 12.3 und
13.3 ausgebildet. Die Gestellbolzen 12.2 und 13.2 sind fest
mit der Auflageplatte 12.4 und 13.4 für die
Aufnahmeschiene 9 verbunden. Der erste und zweite
Winkelhebel 12 und 13 ist mittels der dazugehörigen
Gelenkbolzen 12.5 und 13.5 mit der Koppel 14 und mit dem
Antriebshebel 15 über den Gelenkbolzen 15.1 drehbar um den
Gestellbolzen 15.3 verbunden. Am zweiten Gelenkbolzen 15.2
ist die Kolbenstange 16 des einseitig arbeitenden
Pneumatikzylinders 17 angeordnet. An der Koppel 14 ist die
entgegen dem Pneumatikzylinder 17 wirkende Zugfeder 18
angebracht. Die Gestellbolzen 12.2 und 13.2
der Doppelschwinge sind mittels der Auflageplatten 12.4 und
13.4 der Gestellbolzen 15.3 des Antriebshebels 15 mittels
des Lagerklotzes 15.4, der Gestellbolzen 17.1 des
Pneumatikzylinders 17 mittels des Halters 17.2 sowie des
Federwiderlagers 19 sind an der gemeinsamen Grundplatte 11
angeordnet. Die Grundplatte 11 ist mit Schrauben 10 an der
unteren Führungsschiene 8.1 des Nonstoprollos befestigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die bedruckten Bogen 3 werden von den Greifern des
Bogenauslegers zur Auslage gefördert und auf dem
Bogenstapel 4 abgelegt. Hat der Bogenstapel 4 die
gewünschte Höhe erreicht, wird durch einen Impuls ein
begrenzter Senkschritt des Bogenstapels 4 eingeleitet, die
Hilfsfinger 22 werden eingeschwungen und die geförderten
Bogen 3 legen sich darauf ab. Die Vorderanschläge 20
werden in die Arbeitsstellung der Probebogenentnahme
geschwenkt, danach wird die in Bereitschaftsstellung
befindliche Stapelplatte 5.1 mittels der seitlich
angebrachten Führungsbolzen 7.1; 7.2 durch die
Führungsschiene 8 in die Aufnahmeschiene 9 geschoben. Die
Vorderanschläge 20 werden in ihre Grundstellung
zurückgeschwungen und die Hilfsfinger 22 geben die
zwischenzeitlich aufgenommenen Bogen 3 frei. Diese legen
sich auf der eingeschobenen Stapelplatte 5 ab. Die geleerte
Stapelgrundplatte 2 wird wieder nach oben gefahren bis die
in der Aufnahmeschiene 9 liegende Stapelplatte mit dem sich
gebildeten Bogenstapel 4 ausgehoben wird. Der Stapelhub
wird über eine nichtdargestellte Abtastung gestoppt.
Anschließend wird die Aufnahmeschiene 9 aus dem
Stapelplattenbereich herausgezogen. Dazu wird die Pneumatik
des Zylinders 17 abgeschaltet und es wirkt die Zugfeder 18,
welche die Aufnahmeschiene über ein in Fig. 2
dargestelltes Getriebe, aus dem Stapelplattenbereich
zieht. Über eine nichtdargestellte Stapelhöhenabtastung
wird der sich bildende Bogenstapel 4 abgesenkt.
Anschließend wird eine neue Stapelplatte 5.1 in
Bereitschaftsstellung gebracht.
Durch das Einschalten der Pneumatik wird die
Aufnahmeschiene 9 zurück in die Ausgangsstellung zum
Einschieben der Stapelplatte 5 gebracht. Dabei wird die
Kolbenstange 16 des Pneumatikzylinders 17 ausgefahren, der
Winkelhebel 15 wird um den Gestellbolzen 15.3 gedreht und
die Koppel 14 wird in Pfeilrichtung, siehe Fig. 2,
verschoben, wobei dies die dargestellte Endlage ist. Der
erste Winkelhebel 12.2 und der zweite Winkelhebel 13 werden
um die Gestellbolzen 12.2 und 13.2 gedreht und schieben die
auf der Auflageplatte 12.4; 13.4 aufliegende
Aufnahmeschiene 9 in den Aufnahmebereich der Stapelplatte
5. Die Zugfeder 18 wird dabei gespannt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Kette
2 Stapel
3 Bogen
4 Bogenstapel
5 Stapelplatte
5.1 Stapelplatte in Bereitschaftsstellung
6 Welle
7.1; 7.2 Führungsbolzen
8 Führungsschiene
8.1 untere Führungsschiene
8.2 obere Führungsschiene
9 Aufnahmeschiene
10 Schraube
11 Grundplatte
12 erster Winkelhebel
12.1 Hebel
12.2 Gestellbolzen
12.3 Gelenkbolzen
12.4 Auflageplatte
12.5 Gelenkbolzen
13 zweiter Winkelhebel
13.1 Hebel
13.2 Gestellbolzen
13.3 Gelenkbolzen
13.4 Auflageplatte
13.5 Gelenkbolzen
14 Koppel
15 Antriebshebel
15.1 Gelenkbolzen
15.2 Gelenkbolzen
15.3 Gestellbolzen
15.4 Lagerklotz
16 Kolbenstange
17 Pneumatikzylinder
17.1 Gestellbolzen
17.2 Halter
18 Zugfeder
19 Federwiderlager
20 Vorderanschlag
21 Anbaueinrichtung
22 Hilfsfinger
23 Nonstoprollo
2 Stapel
3 Bogen
4 Bogenstapel
5 Stapelplatte
5.1 Stapelplatte in Bereitschaftsstellung
6 Welle
7.1; 7.2 Führungsbolzen
8 Führungsschiene
8.1 untere Führungsschiene
8.2 obere Führungsschiene
9 Aufnahmeschiene
10 Schraube
11 Grundplatte
12 erster Winkelhebel
12.1 Hebel
12.2 Gestellbolzen
12.3 Gelenkbolzen
12.4 Auflageplatte
12.5 Gelenkbolzen
13 zweiter Winkelhebel
13.1 Hebel
13.2 Gestellbolzen
13.3 Gelenkbolzen
13.4 Auflageplatte
13.5 Gelenkbolzen
14 Koppel
15 Antriebshebel
15.1 Gelenkbolzen
15.2 Gelenkbolzen
15.3 Gestellbolzen
15.4 Lagerklotz
16 Kolbenstange
17 Pneumatikzylinder
17.1 Gestellbolzen
17.2 Halter
18 Zugfeder
19 Federwiderlager
20 Vorderanschlag
21 Anbaueinrichtung
22 Hilfsfinger
23 Nonstoprollo
Claims (4)
1. Nonstopeinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden
Maschinen zum vorübergehenden Aufnehmen der aus der
Maschine geförderten Bogen mittels eines über den
Bogenstapel einfahrbaren Nonstoprollos, welches
beidseitig in Führungsschienen geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der unteren Führungsschiene (8.1) des
Nonstoprollos (23) eine Anbaueinrichtung (21) zum
Einschieben von Stapelplatten (5) anbaubar ist.
2. Nonstopeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbaueinrichtung (21) zwischen
der unteren und oberen Führungsschiene (8.1; 8.2)
angeordnet ist.
3. Nonstopeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbaueinrichtung (21) aus der
Aufnahmeschiene (9), der Schraube (10), der Grundplatte
(11), dem ersten und zweiten Winkelhebel (12, 13), der
Koppel (14), dem Antriebshebel (15), der Kolbenstange
(16), dem Pneumatikzylinder (17), der Zugfeder (18)
sowie dem Federwiderlager besteht.
4. Nonstopeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschiene (9) aus dem
Stapelplattenbereich heraus verschiebbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30866187A DD265606A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Nonstopeinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836984A1 true DE3836984A1 (de) | 1989-05-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836984 Withdrawn DE3836984A1 (de) | 1987-11-04 | 1988-10-31 | Nonstopeinrichtung an bogenbe- und bogenverarbeitenden maschinen |
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Country | Link |
---|---|
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DD (1) | DD265606A1 (de) |
DE (1) | DE3836984A1 (de) |
GB (1) | GB2211828B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903802U1 (de) * | 1989-03-28 | 1989-06-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Bogenausleger an Rotationsdruckmaschinen |
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- 1988-10-31 DE DE19883836984 patent/DE3836984A1/de not_active Withdrawn
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GB2211828B (en) | 1992-01-02 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IM HEFT 45/91, SEITE 12066, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8130 | Withdrawal |