DE3836937A1 - Durchsetzfuegevorrichtung - Google Patents
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- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchsetzfügen mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Durchsetzfü
geverfahren sind in DIN 8593, Teil 5, Ordn.-Nr. 4.5.2.11 definiert.
Eine eingehendere Beschreibung ist in "Bänder Bleche Rohre" 4/1988
unter dem Titel "Fertigungstechnische Aspekte des Druckfügens" von
Liebig/Bober veröffentlicht worden. In dieser Veröffentlichung wird
zwischen sogenannten einstufigen und zweistufigen Verfahren unter
schieden. Beim einstufigen Verfahren werden die Bleche vom Stempel
durch die Schneidenteile der Matrize durchgesetzt und dann auf dem
Stempel gebreitet, wobei die Schneidenteile seitlich federnd auswei
chen. Beim zweistufigen Verfahren bleiben die Schneidenteile stehen,
und der Amboß bewegt sich unter eigenem Antrieb auf den Stempel zu,
wobei er das durchgesetzte Material aus den Schneidenteilen heraus
hebt. In der genannten Veröffentlichung wird angemerkt, daß das
zweistufige Verfahren das Vorhandensein einer doppeltwirkenden Presse
voraussetze, so daß das einstufige zu bevorzugen sei.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgleiche Vorrichtung zu
schaffen, bei der die Wirkungsweise des zweistufigen Verfahrens mit
einem einzigen Hub einer einfachwirkenden Presse, also "einstufig",
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu dem in der genannten Veröffentlichung beschriebenen
zweistufigen Verfahren wird nicht der Amboß relativ zu den stationä
ren Schneidenteilen auf den Stempel zu verlagert, sondern die
Schneidenteile weichen aus, und zwar nicht seitlich, sondern in
Richtung der Stempelbewegung (was eine zusätzliche seitliche Kompo
nente freilich nicht ausschließt).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat zahlreiche Vorteile gegenüber
der bisher bekannten einstufig arbeitenden Vorrichtung:
Die Eindringtiefe des Stempels kann so klein gewählt werden, daß die
Breitung des stempelseitigen Blechs teilweise auf dem Niveau des ma
trizenseitigen Blechs erfolgt, was optisch schönere Fügestellen mit
erhöhter Festigkeit ergibt; es sind keine Abstreifer erforderlich;
Späne, Öl oder Schmutz können sich nicht ansammeln; hohe Dauerstand
festigkeit der Matrize.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird nachstehend im
einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Teilansicht eine Matrize, und
Fig. 2 bis 4 zeigen im Halblängsschnitt drei Phasen des Fügevor
gangs.
Die Matrize nach Fig. 1 umfaßt einen Sockel 10, an den ein Amboß 12
angeformt oder in den der Amboß eingesetzt ist. Die freie Stirnseite
des Amboß′ ist kreisrund. Im übrigen ist die Oberseite des Sockels
mit dachartig schräg nach außen abfallenden Deckflächen 14 versehen.
Auf diesen Deckflächen sitzen Schneidenteile 16, die spiegelsymmet
risch identisch sind, so daß nur eines vollständig dargestellt wurde.
Jedes Schneidenteil weist eine halbzylindrische Ausnehmung 18 auf,
und die beiden Ausnehmungen umschließen in der Ruheposition den Amboß
12. Eine Lamelle 20 aus Federstahl ist bei 22 am Sockel befestigt und
übergreift mit Haltezungen 24 ein zugehöriges Schneidenteil, das für
diesen Zweck beidseits der halbzylindrischen Ausnehmung je eine Ab
stufung 26 aufweist. Auf diese Weise sind die beiden Schneidenteile
unverlierbar, jedoch beweglich mit dem Sockel und so auch mit dem
Amboß verbunden.
Der Stempel 30 hat im Ausführungsbeispiel eine ebenfalls kreisrunde
Stirnseite 32. Der Arbeitsdurchmesser des Stempels ist jedoch deut
lich kleiner als der des Amboß′ bzw. der Ausnehmungen der Schneiden
teile, derart, daß beim Durchsetzen die übereinanderliegenden Bleche
34 und 36 nicht durchschnitten werden.
Fig. 2 zeigt die Ausgangsposition. Die Bleche ruhen auf den Schnei
denteilen, der Stempel ist bezüglich des Amboß′ zentriert in der
Presse (nicht gezeigt) aufgenommen.
Fig. 3 zeigt die Situation nach dem Durchsetzen. Der Stempel hat Ma
terial beider Bleche in die von den halbzylindrischen Ausnehmungen 18
und der Stirnseite des Amboß′ 12 begrenzten Hohlraum hinein defor
miert, bis ein den Stempel umgebender Bund 38 auf dem Blech 34 auf
sitzt. Die Abmessungen sind so getroffen, daß bereits eine geringfü
gige Deformation des durchgesetzten Materials in Richtung parallel zu
den Blechen erfolgt.
Der Winkel, unter dem die Deckflächen 14 gegen die Horizontale ver
laufen, ist so gewählt, daß die Haftreibung zwischen ihnen und den
aufsitzenden Schneidenteilen in Verbindung mit der Vorspannung der
Federlamellen ausreicht, ein Ausweichen der Schneidenteile beim
Durchsetzen zu verhindern. Sobald jedoch die Querkräfte wirksam wer
den, die das sich breitende Material ausübt, weichen die Schneiden
teile seitlich und, wegen der abwärts weisenden Schräge, in Richtung
der Stempelbewegung aus, da die dann geringere Gleitreibung unzu
reichend ist, die Schneidenteile zu halten.
Fig. 4 zeigt das Ende des Fügevorgangs. Das Material beider Bleche
ist zwischen den Stirnseiten von Amboß und Stempel auf etwa ein
Drittel der Ausgangsdicke reduziert, und das verdrängte Material ist
seitlich über die Kante der Amboßstirnseite geflossen und bildet so
einen Wulst 40, wobei das Material des stempelseitigen Bleches 34 in
den Wulst hineingeflossen ist und sich dort verklammert.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt das "Auslösen" der
Ausweichbewegung für die Schneidenteile, wie beschrieben, durch das
sich breitende Material. Bei anderen Werkzeugkonstruktionen kann man
andere Parameter für diesen Zweck heranziehen, die sich während des
Umformens einstellen oder ändern: Berühren des oder Druck auf den
Amboß, auf die Schneidenteile wirkende Kraft, Kraftanstieg bei Beginn
der Breitung oder anderes.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Durchsetzfügen flächig aufeinanderliegender Bleche
mit einem Stempel und einer Matrize, die einen Amboß und an diesem
angeordnete, den Durchsetzbereich begrenzende Schneidenteile umfaßt,
wobei Stempel und Matrize in eine Presse derart einsetzbar sind, daß
die Stirnfläche des Stempels der Stirnfläche des Amboß′ gegenüber
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel einen seine Eindring
tiefe begrenzenden Anschlag aufweist und daß die Schneidenteile in
Richtung der Stempelbewegung ausweichend an dem Amboß angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlag von einem den Stempelfuß umgebenden Bund gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eindringtiefe des Stempels größer ist als die Dicke des stempel
seitigen Blechs und kleiner ist als die Dicke aller zu fügenden Ble
che.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arbeitsquerschnitt des Stempels kleiner ist als der
von den Schneidenteilen begrenzte Durchsetzbereich.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidenteile während des Durchsetzens am Amboß
abgestützt sind und erst bei einer vorgegebenen Phase des Fügevor
gangs die Abstützung deaktiviert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidenteile auf schiefen Ebenen des Amboß′ abgestützt sind, von
denen sie bei der vorgegebenen Phase seitlich abgleiten.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Rückstellfedern, die nach Abnahme der Fügestelle von der Ma
trize die Schneidenteile in ihre Ausgangslage zurückbringen.
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