DE3836619C2 - - Google Patents

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DE3836619C2
DE3836619C2 DE19883836619 DE3836619A DE3836619C2 DE 3836619 C2 DE3836619 C2 DE 3836619C2 DE 19883836619 DE19883836619 DE 19883836619 DE 3836619 A DE3836619 A DE 3836619A DE 3836619 C2 DE3836619 C2 DE 3836619C2
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Peter-Michael Prof. 6368 Bad Vilbel De Schopf
Klaus Dr. 6520 Worms De Gerkhardt
Bogdan Dr.-Ing. 6000 Frankfurt De Kocjancic
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SCHEU-DENTAL KG 5860 ISERLOHN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/02Tools for manipulating or working with an orthodontic appliance
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Entfernen von auf einer Zahnoberfläche aufge­ klebten, einer orthodontischen Behandlung dienenden Brackets aus elektrisch nicht leitendem Material.
Aus einer internationalen Anmeldung WO 87/01 577 der Anmelde­ rin ist es bekannt, Dentalobjekte aus elektrisch leitendem Material mit Hilfe einer Erwärmung über eine elektrische Widerstandserwärmung von der Zahnoberfläche zu entfernen. Eine Kontakterwärmung durch eine heiße Klinge ist auch aus der US 44 55 138 bekannt, bei der über die heiße Klinge die Wärme unmittelbar auf das Metallbracket übertragen wird.
Die eingesetzten Metallbrackets haben insbesondere kosme­ tische Nachteile, da sie sehr deutlich erkennbar sind. Man geht daher schon dazu über, Brackets einzusetzen, die aus Glas oder Keramik bestehen oder aus anderen, elektrisch nicht leitenden Werkstoffen in der Farbe der Zähne. Bei der Entfernung derartiger Brackets bedient man sich wiederum in der Regel der hergebrachten Methoden, die auch bei Metall­ brackets eingesetzt wurden, nämlich der Methode des Absche­ rens oder Abhebelns, wobei aufgrund der Sprödigkeit der nichtmetallischen Werkstoffe diese dazu neigen, zu zersplit­ tern oder zu zerbrechen. Der auf der Zahnoberfläche verblei­ bende Rest muß dann einschließlich des Klebers mühselig vom Zahn mit Hilfe eines Schleifkörpers entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die in der erwähnten internationalen Anmeldung bereits für Metallbrackets vorgesehenen Vorteile erreichbar sind, d.h. mit der derartige keramische oder sonstige Brackets aus elektrisch nicht leitendem Material leicht entfernt wer­ den können, ohne daß die Wärmebeeinflussung Nachteile für den Patienten mit sich bringt, die durch örtliche Überhit­ zung des Zahnes entstehen können und die durch Manipulation heißer Instrumente im Mundraum ebenfalls auftreten können.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß über das jeweilige Bracket ein Hüllteil aus elektrisch leitendem Material gestülpt und das Hüllteil kurzfristig derart er­ wärmt wird, daß die an das Bracket abgegebene Wärme zur Er­ weichung der Klebeschicht ausreicht.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zunächst mit völlig kalten Instrumenten oder Instrumententeilen im Mund­ raum manipuliert werden kann. Das Hüllteil wird über das zu entfernende Objekt gestülpt und erst dann in dieser Stel­ lung durch elektrische Widerstandsleitungen sehr kurzfri­ stig erwärmt, so daß sich durch unmittelbare Wärmeübertra­ gung dann die Klebstoffschicht erweicht, so daß das Bracket ohne Mühe abgenommen werden kann.
Damit ist es mit einfachen Mitteln möglich, auch diese op­ tisch sehr viel ansprechenderen elektrisch nicht leitenden Brackets zu entfernen. Keramik, Glas oder andere Materia­ lien wie Saphir, können ohne Probleme den Farbnuancen des jeweiligen Zahnschmelzes angepaßt werden, es ist daher zu erwarten, daß sie sich mehr und mehr bei orthodontischen Behandlungen durchsetzen werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die zerstö­ rungsfreie Entfernung der Brackets diese einem Recycling zugeführt werden können, was für eine Kostendämpfung sorgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2, 3, 5, 6 und 7 angegeben.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird eine Optimierung des Wärmeüberganges erreicht, so daß sowohl die Aufheizzeit als auch die Verweilzeit im Mundraum nachhaltig verkürzt werden kann.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist eine weitere Optimierung des Wärmeüberganges erreichbar.
Zur Lösung der eingangs angegebenen Aufgabe sieht die Erfindung die Vorrichtung nach Anspruch 4 vor.
Das Hüllteil kann nach Anspruch 5 als Saugglockenelement, z. B. als Haube, Krone oder in anderer Weise gestaltet sein.
Zur Erhöhung der Wirkung der Beheizung bzw. zur Vergrößerung der Heizoberfläche dient die Ausgestaltung nach Anspruch 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur erläutert. Diese zeigt eine vereinfachte zum Teil räumliche Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung mit angedeutetem, auf einer Zahnoberfläche aufgeklebtem Bracket mit Greifeinrichtung zur Aufbringung der elektrischen Widerstandserwärmung.
Auf einem allgemein mit 1 bezeichneten Zahn ist im darge­ stellten Beispiel ein Bracket 2 aus Porzellan, Glas, Saphir oder entsprechenden elektrisch nicht leitenden Werkstoffen aufgeklebt, z.B. genau in der Farbe des Zahnschmelzes. Ge­ strichelt soll die Kleberbeschichtung 3 zwischen Bracket und Zahnoberfläche angedeutet sein, die über elektrische Widerstandserwärmung nach der Erfindung aufgeweicht werden soll, um das Bracket 2 zu entfernen.
Hierzu ist ein allgemein mit 4 bezeichnetes Hüllteil vorge­ sehen, das im dargestellten Beispiel querschnittlich im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und von den Schenkeln 5 einer nicht näher dargestellten Pinzette ergriffen ist, die von einer Gleichstromquelle 6 entsprechend geregelt beaufschlagbar ist, um den benötigten Strom zur Widerstands­ erwärmung zu liefern.
Die mit 7 bezeichneten Stege am Bracket 2 weisen eine inne­ re Schlitzung 8 auf. Korrespondierend zu dieser Schlitzung 8 ist gestrichelt im Inneren des Hüllteiles 4 ein Eingriffs­ steg 9 wiedergegeben, der in der Gebrauchslage in den Schlitz 8 eingreift, um die wirksame, zur Erwärmung zur Verfügung stehende Oberfläche zu erhöhen.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende: Zum Entfernen des Brackets 2 wird das Hüllteil 4 übergestülpt und kontak­ tiert. Nunmehr wird über eine entsprechende Regelung durch die Pinzettenramme 5 das Hüllteil 4 mit Widerstandserwär­ mung kurzfristig erwärmt. Es gibt seine Wärme an das Bracket 2 ab, derart, daß die Klebeschicht 3 weich wird. Nunmehr kann ohne Probleme das Bracket abgenommen werden.
Das Hüllteil 4 kann als kleine Saugglocke ausgebildet sein, um in einem Arbeitsgang die Brackets erwärmen zu können und gleichzeitig mittels Unter­ druck abheben zu können.

Claims (7)

1. Verfahren zum Entfernen von auf einer Zahnoberfläche auf­ geklebten, einer orthodontischen Behandlung dienenden Brackets aus elektrisch nicht leitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß über das jeweilige Bracket ein Hüllteil aus elektrisch leitendem Material gestülpt und das Hüllteil kurzfristig derart erwärmt wird, daß die an das Bracket abgegebene Wärme zur Erweichung der Klebeschicht ausreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hüllteil eingesetzt wird, das der jeweiligen Bracketform individuell angepaßt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hüllteil eingesetzt wird, welches wenigstens ein Eingriffselement zum Eingriff in entsprechende Stege des Brackets aufweist.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Hüllteil (4) zum Umgreifen von Brackets (2) aus elektrisch nicht leitendem Material ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllteil als Saugglockenelement ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllteil (4) als querschnittlich im wesentlichen U-förmiges Metallelement zum Übergreifen von Stegen (7) der Brackets (2) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf ihrer Innenseite zwischen den U-Schenkeln im Stegbereich mit einer Eingriffsleiste (9) zum Eingreifen in entsprechende Schlitze (8) an den Brackets (2) ausgerüstet ist.
DE19883836619 1988-10-27 1988-10-27 Verfahren und vorrichtung zum entfernen von auf einer zahnoberflaeche aufgeklebten brackets aus elektrisch nicht leitendem material Granted DE3836619A1 (de)

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DE (1) DE3836619A1 (de)

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DE3836619A1 (de) 1990-05-03

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