DE29603672U1 - Zange zum Auswechseln von Glühlampen - Google Patents
Zange zum Auswechseln von GlühlampenInfo
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Description
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SC/ar 95770G 28.02.1996
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange zum Auswechseln von Glühlampen, insbesondere von
Kontrollampen in Leitwarten.
Zur Kontrolle und Steuerung technischer Anlagen werden Leitwarten eingerichtet, die Netzbilder mit einer
Vielzahl von Glühlampen bzw. Kontrollampen aufweisen. So sind beispielsweise in Kraftwerksleitwarten der
Anmelderin einige Tausend Kontrolllampen vom Typ T5.5 der Firma Taunuslicht eingesetzt. Dabei handelt es sich um in
Steckfassungen gehaltene Glühlampen mit einem Glaskolben, der zwischen zwei elektrisch isolierten
MetallSockelkontakten gehaltenen ist.
Zum Auswechseln dieser Kontrollampen stand der Anmelderin bislang nur ein pinzettenartiger Lampenzieher zur
Verfugung. Dieser Lampenzieher ist mit zwei aus Metall bestehenden rinnenförmigen Greifelementen versehen, die
mittels einer Nietverbindung federnd an einem Kunststoffstab befestigt sind. Der Kunststoffstab weist
in Längsrichtung eine dreifache Durchmessefabstufung auf, wobei die Greifelemente im mittleren Abschnitt befestigt
sind und im wesentlichen bündig an den Stababschnitt mit dem größten Durchmesser anschließen. Der dritte den
kleinsten Durchmesser aufweisende Stababschnitt verläuft zwischen den federnden Greifelementen, deren Greifflächen
das Stabende etwa um 5 mm überragen.
Die Handhabung dieses Lampenziehers ist jedoch unbefriedigend, da die Glühlampen in den Fassungen sehr
oft so festbrennen, daß beim Auswechseln defekter Lampen deren Glaskolben zerbrechen. Um Kurzschlüsse zu
vermeiden, mußte der betreffende Anlagenteil vorsorglich abgeschaltet werden. Darüber hinaus traten beim
Auswechseln zudem auch Handverletzungen durch zerbrochene Glaskolben auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug bereitzustellen, mit dem Glühlampen der vorbezeichneten
Art problemlos ausgewechselt werden können, wobei insbesondere eine Verletzungsgefahr bei Zerbrechen von
Glaskolben festgebrannter Glühlampen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zange gelöst, die zwei durch Hebelwirkung gegeneinander
bewegbare elektrisch isolierte Greifbacken aufweist, in denen jeweils eine muldenförmige, an die Außenkontur des
Glaskolbens der auszuwechselnden Glühlampe angepaßte, rutschhemmende Greiffläche ausgebildet ist.
Mit einer derartigen Zange können insbesondere die eingangs beschriebenen Glühlampen einfach und sicher
ausgewechselt werden. Da die Greifflächen der erfindungsgemäßen Zange durch Hebelwirkung zueinander
bewegt werden und zudem rutschhemmend ausgebildet sind, läßt sich die zum Herausziehen der jeweiligen Glühlampe
erforderliche Zugkraft wesentlich einfacher übertragen als mit dem bekannten pinzettenartigen Lampenzieher. Eine
Verletzungsgefahr an einem mechanisch zerstörten Glaskolben ist praktisch ausgeschlossen, da die
Greifflächen nicht durch Zusammendrücken in unmittelbarer Nähe des Glaskolbens, sondern durch Zusammendrücken der
gegenüberliegenden Zangenhebel zueinander bewegt werden.
Die elektrische Isolierung, die beim Herausziehen der Glühlampen einen Kurzschluß verhindern soll, ist
vorzugsweise durch eine Beschichtung in Form eines SchrumpfSchlauches oder eines durch Tauchen in ein
Kunststoffmaterial aufgetragenen Überzuges realisiert. Hierdurch wird jeweils auf relativ einfache und zugleich
kostengünstige Weise eine zuverlässige Isolierung geschaffen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Tiefe der muldenförmigen Greifflächen derart bemessen
ist, daß der Glaskolben weitgehend vollständig, nicht aber der Metallsockel der auszuwechselnden Glühlampe
ergriffen werden kann. Diese Ausgestaltung stellt eine größtmögliche Reibschlußfläche zwischen dem Glaskolben
und den daran anliegenden Greifflächen sowie eine gleichmäßige, unkritische Flächenpressung sicher.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bilden
die muldenförmigen Greifflächen eine konisch zulaufende
Greiföffnung Hierdurch wird das Ansetzen der Greifflächen an der jeweiligen Glühlampe erleichtert.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Greifbacken der erfindungsgemäßen Zange außen die Form runder, in
Längsrichtung geteilter Hülsenhälften aufweisen. Hierdurch wird die Einführung der Greifbacken in
schachtförmige Vertiefungen erleichtert, so daß auch dort angeordnete Glühlampen problemlos ergriffen werden
können.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die muldenförmigen Greifflächen mit Querrillen versehen
sind. Hierdurch wird ein optimaler Reibschluß zwischen den Greifflächen und dem Glaskolben der auszuwechselnden
Glühlampe erzielt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zange mit elektrisch isolierten
Greifbacken sowie elektrisch isolierten Griffnebeln;
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Zange gemäß Fig. 1 mit teilweise geschnitten dargestellten Greifbacken
und Greifflächen; und
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Zange gemäß Fig. 1 mit einer zwischen den teilweise geschnitten
dargestellten Greifbacken gehaltenen Glühlampe.
Fig. 1 zeigt eine aus Metall gefertigte Zange, die zwei durch Hebelwirkung gegeneinander bewegbare Greifbacken 1
und 2 aufweist. Wie in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, ist in jeder der Greifbacken eine muldenförmige
Greiffläche 3 bzw. 4 ausgebildet, die an die Außenkontur
des Glaskolbens 5 einer auszuwechselnden Glühlampe 6 angepaßt ist.
Die Greifbacken 1 und 2 sind mit einer isolierenden Beschichtung 7 bzw. 8 versehen, die entweder aus
aufgeschrumpften Kunststoffschläuchen oder aus durch
Tauchen in ein geeignetes Kunststoffmaterial aufgetragenen Überzügen besteht. Die isolierende
Beschichtung 7 bzw. 8 besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, der leder- oder gummiartige
Eigenschaften besitzt. Auf diese Weise läßt sich eine optimale Anpassung an den Glaskolben 5 der jeweiligen
Glühlampe erzielen. Darüber hinaus sind auch die
Griffhebel 9 und 10 der Zange mit einer Isolierung versehen.
Die erfindungsgemäße Zange ist an die Form der auszuwechselnden Glühlampen so angepaßt, daß diese
ergriffen werden können, ohne daß die Greifflächen 3 und 4 vom Glaskolben 5 der jeweiligen Glühlampe 6 abrutschen.
Hierzu ist die Tiefe der muldenförmigen Greifflächen 3 und 4 so bemessen, daß der Glaskolben 5 möglichst
vollständig ergriffen werden kann. Der Metallsockel 11 der Glühlampe 6 kann mit den Greifflächen 3 und 4 dagegen
nicht erfaßt werden. Zur Sicherstellung einer optimalen Kraftübertragung sind die Greifflächen gegenüber dem
jeweiligen Glaskolben auf Passung gearbeitet. Außerdem sind in der isolierenden Beschichtung 7 bzw. 8
rutschhemmende Querrillen 12 ausgebildet (vgl. Figuren 2 und 3).
Die auszuwechselnden Glühlampen sind mitunter in relativ engen, schachtförmigen Vertiefungen angeordnet. Damit die
erfindungsgemäße Zange in solche Vertiefungen leicht eingeführt und die jeweilige Glühlampe problemlos
ergriffen werden kann, sind die Greifbacken 1 und 2 in Form runder, in Längsrichtung geteilter Hülsenhälften
ausgebildet, wobei die innenliegenden Greifflächen 3 und
4 eine konisch zulaufende Greiföffnung bilden.
Die Glaskolben der Glühlampen können aufgrund der Hebelwirkung der Zange sehr gefühlvoll und zugleich fest
ergriffen werden. Selbst Glühlampen, die relativ fest in ihren Fassungen stecken, können somit regelmäßig ohne
Zerstörung des Glaskolbens 5 ausgewechselt werden. Sollten einzelne Glühlampen gleichwohl nur unter
Zerstörung des Glaskolbens 5 auszuwechseln sein, so verhindert die isolierende Beschichtung 7 bzw. 8 der
Greifbacken 1 und 2 weitestgehend das Auftreten eines Kurzschlusses.
Da die mit dem Auswechseln der Glühlampen befaßte Person die erfindungsgemäße Zange nicht in unmittelbarer Nähe
der Glaskolben ergreifen muß, sind Schnittverletzungen bei eventuellem Glasbruch praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Es
ist insbesondere denkbar, die erfindungsgemäße Zange auch vollständig aus Kunststoff zu fertigen.
Claims (6)
1. Zange zum Auswechseln von Glühlampen, insbesondere von Kontrollampen in Leitwarten,
gekennzeichnet durch zwei durch Hebelwirkung gegeneinander bewegbare elektrisch isolierte
Greifbacken (1, 2), in denen jeweils eine muldenförmige,
an die Außenkontur des Glaskolbens (5) der auszuwechselnden Glühlampe (6) angepaßte, rutschhemmende
Greiffläche {3, 4) ausgebildet ist.
2. Zange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken {1, 2) eine elektrisch isolierende
Beschichtung (7, 8) in Form eines SchrumpfSchlauches oder
eines durch Tauchen in ein Kunststoffmaterial aufgetragenen Überzuges aufweisen.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der muldenförmigen Greifflächen (3, 4) derart
bemessen ist, daß der Glaskolben (5) weitestgehend vollständig, nicht aber der Metallsockel (11) der
auszuwechselnden Glühlampe (6) ergriffen werden kann.
4. Zange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
muldenförmigen Greifflächen (3, 4) eine konisch
zulaufende Greiföffnung bilden.
5. Zange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifbacken (1, 2) außen die Form runder, in Längsrichtung geteilter Hülsenhälften aufweisen.
6. Zange nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Greifflächen (3, 4) mit Querrillen (12)
versehen sind.
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DE (1) | DE29603672U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009013218U1 (de) | 2009-07-29 | 2010-12-09 | Klein, Ulrich M. | Greifwerkzeug für Lampen |
DE102018217053A1 (de) * | 2018-10-05 | 2020-04-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Greifzange, Messanordnung mit der Greifzange sowie Verfahren zur Montage eines Messeinsatzes mit der Greifzange |
EP3827925A1 (de) * | 2019-11-28 | 2021-06-02 | Derancourt Ingenierie | Zange mit austauschbaren endstücken |
-
1996
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DE202009013218U1 (de) | 2009-07-29 | 2010-12-09 | Klein, Ulrich M. | Greifwerkzeug für Lampen |
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EP3827925A1 (de) * | 2019-11-28 | 2021-06-02 | Derancourt Ingenierie | Zange mit austauschbaren endstücken |
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