DE3836454C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/12—Hollow waveguides
- H01P3/122—Dielectric loaded (not air)
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
- H01P1/162—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion absorbing spurious or unwanted modes of propagation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hohlleiteranordnung,
die zur Übertragung von Mikrowellen des Grundwellentyps
einen Übertragungshohlleiter besitzt, der aufgrund seiner
Querschnittsabmessungen neben dem Grundwellentyp auch die
Ausbreitung anderer höherer Wellentypen zuläßt, wobei an
wenigstens einem Ende dieses Übertragungshohlleiters ein
Übergangshohlleiter angeschlossen ist, der mehrere
Hohlleiterabschnitte aufweist, die einen gestuften Übergang
von einem die Existens mehrere Wellentypen zulassenden
Querschnitt auf einen nur für die Ausbreitung des
Grundwellentyps dimensionierten Querschnitt bilden.
Für Hohlleiterübertragungsstrecken werden in der Regel so
dimensionierte Hohlleiter verwendet, daß in ihrem
Betriebsfrequenzband lediglich ein Wellentyp, nämlich der
Grundwellentyp, und keine anderen höheren Wellentypen
ausbreitungsfähig sind. Um diese Forderung zu erfüllen, sind
mit steigender Betriebsfrequenz immer kleinere
Hohlleiterquerschnitte erforderlich. Je kleiner der
Querschnitt eines Hohlleiters ist, desto größer sind in ihm
die Leitungsverluste. Um diesen Nachteil bei der
Übertragung von Mikrowellen sehr hoher Frequenzen (<10 GHz)
zu umgehen, wird gemäß der DE-PS 27 37 125 ein
Übertragungshohlleiter verwendet, der wegen seines größeren
Querschnitts neben den Grundwellentypen auch die Ausbreitung
höherer Wellentypen zuläßt. Damit dieser
Übertragungshohlleiter, in dem sich höhere Wellentypen,
welche zur Dämpfungserhöhung beitragen, ausbreiten können,
trotzdem eine dämpfungsarme Übertragung des Grundwellentyps
zuläßt, ist an jedem seiner Enden ein Modenfilter
angeschlossen, das über einen querschnittsgestuften
Transformationshohlleiterabschnitt auf einen Rundhohlleiter
übergeht, der nur für die Ausbreitung des Grundwellentyps
dimensioniert ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Hohlleiteranordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
die mit möglichst einfachen Mitteln eine sehr dämpfungsarme
Übertragung des Grundwellentyps gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhafterweise kommt die Anordnung der Erfindung anders
als der Stand der Technik ohne ein im Leitungsweg
eingefügtes separates Modenfilter aus, welches die Nachteile hat,
daß es ein recht aufwendig gestaltetes Bauteil ist und
daß es nicht nur die höheren Wellentypen, sondern auch den
Grundwellentyp bedämpft.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt A-A und
Fig. 2 zeigt einen dazu senkrecht verlaufenden Längsschnitt
B-B durch eine Hohlleiteranordnung gemäß der
Erfindung.
Eine den Grundwellentyp sehr dämpfungsarm übertragende
Hohlleiteranordnung, von der den Fig. 1 und 2 zwei
orthogonal zueinander orientierte Längsschnitte A-A und B-B
zu entnehmen sind, besteht aus einem
Übertragungshohlleiter HL1 und mindestens einem
Übertragungshohlleiter HL2. Entweder ist nur an einem Ende, so
wie in der Zeichnung dargestellt, oder an beiden Enden des
Übertragungshohlleiters HL1 ein solcher
Übertragungshohlleiter HL2 angeschlossen.
Der Übertragungshohlleiter HL1 weist zweckmäßigerweise einen
ellipsenförmigen Querschnitt auf, weil diese
Querschnittsform gegenüber dem Rechteckquerschnitt den
Vorteil hat, daß darin der Grundwellentyp weniger stark
gedämpft wird. Diesen Vorteil hat zwar auch ein
Rundhohlleiter. In ihm treten aber immer zwei orthogonal
zueinander polarisierte Wellen des Grundwellentyps H11 auf.
Um deren Verkopplung und die dabei entstehenden Störungen zu
vermeiden, müssen ein erheblicher montagetechnischer Aufwand
und große Einschränkungen bei der Leitungsführung in Kauf
genommen werden, damit es nämlich nicht zu den durch
Hohlleiterverformungen hervorgerufenen Wellenverkopplungen
kommt. Diese Nachteile umgeht der ellipsenförmige
Übertragungshohlleiter HL1 weitgehend, der zudem, als
verbiegbar und vertwistbarer Aluminium-Hohlleiter
ausgeführt, eine flexible Leitungsführung zuläßt und sehr
montagefreundlich ist. Der elliptische Querschnitt des
Übertragungshohlleiters HL1 ist so groß dimensioniert, daß
darin nicht nur der
Grundwellentyp, sondern auch andere höhere Wellentypen
ausbreitungsfähig sind. Wenn man nämlich für den
Übertragungshohlleiter einen Querschnitt toleriert, der
größer ist als ein nur die Ausbreitung des Grundwellentyps
zulassender Querschnitt, so wird der Grundwellentyp selbst
bei sehr hoher Frequenz, die z. B. größer als das Zweifache
seiner Grenzfrequenz ist, nur schwach bedämpft. Besonders
bei einem Verhältnis der Haupt- zur Nebenachse des
elliptischen Querschnitts von etwa 2 : 1 ist die Dämpfung des
Grundwellentyps sehr gering. Außerdem können ellipsenförmige
Hohlleiter mit solchen Wandverstärkungen hergestellt werden,
daß durch Biegungen oder Verdrillungen entstehende
Querschnittsdeformationen in Hohlleiterlängsrichtung so
verlaufen, daß reflektierte Wellen und auch manche höhere
Wellentypen breitbandig ausgelöscht werden.
Der nun näher beschriebene Übergangshohlleiter HL2 bewirkt,
daß an seinem Ausgang ein am anderen Ende des
Übertragungshohlleiters HL1 eingespeister Grundwellentyp
erscheint, obwohl im Übertragungshohlleiter aufgrund seiner
Querschnittsabmessung die Anregung und Ausbreitung höherer
Wellentypen möglich ist. Wird beispielsweise an einem Ende
des ellipsenförmigen Übertragungshohlleiters HL1 die
Grundwelle H10 eines Rechteckhohlleiters eingespeist, so
geht diese Grundwelle H10 beim Übergang auf den
ellipsenförmigen Querschnitt des Übergangshohlleiter HL1 in
einen anderen an diesen Querschnitt angepaßten
Grundwellentyp Hc11 über. Dieser elliptische Grundwellentyp
Hc11 wird dann an der Übergangsstelle vom elliptischen
Querschnitt des Übertragungshohlleiters HL1 auf den
Rechteckquerschnitt des Übergangshohlleiters HL2 wieder in
den ursprünglichen Grundwellentyp H10 überführt. Der
Übergangshohlleiter HL2 besteht aus mehreren Abschnitten
A1 . . . A7, die einen stufenweisen Übergang von der Größe des
Querschnitts des mehrdeutigen Übertragungshohlleiters HL1
auf einen Rechteckhohlleiterquerschnitt bilden, der nur die
Ausbreitung des Grundwellentyps H10 zuläßt. An
Unstetigkeitsstellen im ellipsenförmigen
Übertragungshohlleiter HL1 und vor allem an den
Querschnittssprüngen im Übergangshohlleiter HL2 entstehen
unerwünschte höhere Wellentypen, welche in dem
Übergangshohlleiter HL2 unschädlich gemacht werden sollen.
Welche u. U. angeregte höhere Wellentypen in welchen der
vorhandenen Abschnitte A1 . . . A7 des Übergangshohlleiters HL2
ausbreitungsfähig sind, ist in der Fig. 1 angedeutet.
Die unerwünschten höheren Wellentypen werden im
Übergangshohlleiter HL2 auf zwei verschiedene Methoden
unschädlich gemacht. Die erste Methode besteht in der
Auskopplung gewisser höherer Wellentypen aus dem
Übergangshohlleiter HL2. Und zwar sind in die Wände des
Übergangshohlleiters HL2 mehrere Klammern K11, K12, K21 und
K22 eingelassen, die zumindest teilweise mit einem
Absorbermaterial AB gefüllt sind. So sind z. B. im
Endbereich des Abschnitts A5 zwei Kammern K11 und K12
symmetrisch zur Hohlleiterlängsachse über in der Mitte der
einander gegenüberliegenden breiten Hohlleiterseiten
angeordnete Koppelschlitze S11 und S12 angekoppelt. Durch
diese sich in Richtung der Hohlleiterlängsachse
erstreckenden Koppelschlitze S11 und S12 werden höhere
Wellentypen mit geradzahligem 1. Index wie der HO1- und der
H20-Wellentyp ausgekoppelt und in den Kammern K11 und K12
absorbiert. Der H11- und der E11-Wellentyp lassen sich z. B.
im Übergangsbereich vom Abschnitt A3 zum Abschnitt A4 durch
quer zur Hohlleiterlängsachse verlaufende, in den einander
gegenüberliegenden schmalen Hohlleiterseiten angeordnete
Koppelschlitze S21 und S22 auskoppeln. Die so ausgekoppelten
höheren Wellentypen werden in den Kammern K21 und K22
absorbiert. Wichtig ist es, bei der Wahl der Koppelstellen
darauf zu achten, daß der Grundwellentyp H10 nicht mit dem
höheren Wellentyp angekoppelt wird; d. h. die Wandströme des
Grundwellentyps H10 dürfen nicht durch Koppelschlitze
unterbrochen werden. Ideal ist es, diejenigen Abschnitte, in
denen höhere Wellentypen angekoppelt werden, so zu
dimensionieren, daß darin mehrere höhere Wellentypen
(z. B. H11 und E11 oder H20) gleiche
Ausbreitungsbedingungen vorfindet.
Weitere höhere Wellentypen, die sich in der beschriebenen
Weise nicht oder nur mit großem Aufwand aus dem
Übergangshohlleiter HL2 auskoppeln lassen, werden durch
folgende einfache Maßnahmen zunichte gemacht. In dem sich
unmittelbar an den Übertragungshohlleiter HL1 anschließenden
Abschnitt A1 mit dem größten Querschnitt sind z. B. die
höheren Wellentypen H30 und E21 ausbreitungsfähig, die
insbesondere am Übergang des elliptischen
Übertragungshohlleiters HL1 auf den ersten Abschnitt A1 und
am Querschnittssprung dieses Abschnitts A1 auf den Abschnitt
A2 mit dem nächst kleineren Querschnitt angeregt werden. Die
Länge des ersten Abschnitts A1, in dem die beiden
Wellentypen H30 und E21 existenzfähig sind, wird so
dimensioniert, daß sie etwa einem ungeraden Vielfachen einer
viertel Hohlleiterwellenlänge der höheren Wellentypen
H30 und E21 - beide haben durch die Wahl der
Querschnittsabmessungen dieses Abschnitts A1 nahezu die
gleiche Grenzfrequenz - entspricht. Und der sich an diesen
ersten Abschnitt A1 anschließende Abschnitte A2, in dem
aufgrund seiner Querschnittsgröße die
Wellentypen H30 und E21 aperiodisch gedämpft werden, ist
etwa ein ungerades Vielfaches einer halben
Hohlleiterwellenlänge des Grundwellentyps H10 lang. Bei
einer solchen Längendimensionierung der Abschnitte A1 und A2
ist gewährleistet, daß hin- und rücklaufende Teilwellen der
höheren Wellentypen H30, E21 gegenphasig angeregt werden und
sich somit gegenseitig weitgehend auslöschen.
Dadurch, daß der Übergangshohlleiter aus Abschnitten
A1 . . . A7 besteht, von denen jeder einen in Längsrichtung
konstanten Querschnitt hat, ist eine breitbandige
Auslöschung und eine breitbandige Auskopplung von höheren
Wellentypen möglich.
Im querschnittsgestuften Übergangshohlleiter HL2 auftretende
Reflexionen können durch Querschnittsänderungen, d. h.
Verjüngungen oder Erweiterungen des Querschnitts in den
einzelnen Abschnitten A1 . . . A7 kompensiert werden, wobei
diese Querschnittsänderungen kürzer als ein Viertel der
Hohlleiterwellenlängen des Grundwellentyps sind. Ein
reflexionsarmer Übergang vom elliptischen Querschnitt des
Übertragungshohlleiters HL1 auf den Rechteckquerschnitt des
Übergangshohlleiters HL2 läßt sich bewerkstelligen, indem
mindestens der dem Übertragungshohlleiters HL1 direkt
benachbarte Abschnitt A1 mit einer Querschnittsform versehen
wird, die einen Übergang von der Ellipsen- auf die
Rechteckform darstellt.
Claims (7)
1. Hohlleiteranordnung, die zur Übertragung von Mikrowellen
des Grundwellentyps einen Übertragungshohlleiter besitzt, der
aufgrund seiner Querschnittsabmessung neben dem Grundwellentyp
auch die Ausbreitung anderer höherer Wellentypen zuläßt, wobei
an wenigstens einem Ende dieses Übertragungshohlleiters ein
Übergangshohlleiter angeschlossen ist, der mehrere
Hohlleiterabschnitte aufweist, die einen gestuften Übergang
von einem die Existenz mehrerer Wellentypen zulassenden
Querschnitt auf einen nur für die Ausbreitung des
Grundwellentyps dimensionierten Querschnitt bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich des Übergangshohlleiters (HL2)
mindestens eine Kammer (K11, K12; K21, K22) angeordnet ist,
die zumindest teilweise mit einem Absorbermaterial (AB)
gefüllt und an einer solchen Stelle mit dem
Übergangshohlleiter (HL2) gekoppelt ist, wo nur die
Auskopplung mindestens eines höheren Wellentyps aber nicht des
Grundwellentyps möglich ist, und daß auf einen
Hohlleiterabschnitt (A1), in dem keine Auskopplung höherer
Wellentypen vorgesehen ist, in dem aber höhere Wellentypen
existenzfähig sind, ein Hohlleiterabschnitt (A2) folgt, in dem
aufgrund seiner Querschnittsabmessungen diese höheren
Wellentypen aperiodisch gedämpft werden und der eine Länge hat,
die etwa einer halben Hohlleiterwellenlänge des Grundwellentyps
entspricht, wobei diese
aufeinanderfolgenden Hohlleiterabschnitte (A1, A2) bezüglich
ihrer Längen so dimensioniert sind, daß die an den
Querschnittsstufen der Hohlleiterabschnitte angeregten höheren
Wellentypen sich gegenphasig überlagern und in den diese
Hohlleiterabschnitte (A1, A2) verlassenden Mikrowellen
weitgehend ausgelöscht sind.
2. Hohlleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Kammer (K11, K12)
über einen in der Wand des Übergangshohlleiters (HL2)
eingelassenen, sich in Wellenausbreitungsrichtung
erstreckenden Schlitz (S11, S12) an den Übergangshohlleiter
(HL2) angekoppelt ist, wobei der Schlitz (S11, S12) sich
dort befindet, wo das elektrische Feld des Grundwellentyps
senkrecht zur Wand ausgerichtet ist.
3. Hohlleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Kammer (K21, K22) über
einen in der Wand des Übergangshohlleiters (HL2)
eingelassenen, sich quer zur Wellenausbreitungsrichtung
erstreckenden Schlitz (S21, S22) an den Übergangshohlleiter
(HL2) angekoppelt ist, wobei der Schlitz (S21, S22) sich
dort befindet, wo das elektrische Feld des Grundwellentyps
parallel zur Wand angerichtet ist.
4. Hohlleiteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kammern (K11, K22, K21,
K22) in der gleichen Querschnittsebene symmetrisch zur
Längsachse des Übergangshohlleiters (HL2) an diesen über
Längs oder quer zur Wellenausbreitungsrichtung verlaufende
Schlitze (S11, S12; S21, S22) angeordnet sind.
5. Hohlleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übertragungshohlleiter (HL1) einen
ellipsenförmigen Querschnitt hat.
6. Hohlleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergangshohlleiter (HL2) aus
rechteckförmigen Abschnitten (A1 . . . A7) besteht und daß
mindestens der mit dem ellipsenförmigen Übertragungshohlleiter
direkt verbundene Abschnitt (A1) einen Querschnitt aufweist,
der weder rechteckig noch ellipsenförmig ist.
7. Hohlleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einzelne Abschnitte des
Übergangshohlleiters zur Verminderung von Reflexionen
Querschnittsverjüngungen oder Querschnittserweiterungen
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836454 DE3836454A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Hohlleiteranordnung zur daempfungsarmen uebertragung von mikrowellen des grundwellentyps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836454 DE3836454A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Hohlleiteranordnung zur daempfungsarmen uebertragung von mikrowellen des grundwellentyps |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836454A1 DE3836454A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836454C2 true DE3836454C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6365951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836454 Granted DE3836454A1 (de) | 1988-10-26 | 1988-10-26 | Hohlleiteranordnung zur daempfungsarmen uebertragung von mikrowellen des grundwellentyps |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836454A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1223636A1 (de) * | 2000-12-19 | 2002-07-17 | Spinner GmbH Elektrotechnische Fabrik | Übermodiertes Hohlleiterübergangsstück und Verfahren zu dessen Herstellung |
US7893789B2 (en) * | 2006-12-12 | 2011-02-22 | Andrew Llc | Waveguide transitions and method of forming components |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074681B (de) * | 1960-02-04 | Siemens &. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München | Anordnung zur Unterdrückung von unerwünschten Moden in Mikrowellenresonatoren | |
DE1081521B (de) * | 1958-02-05 | 1960-05-12 | Siemens Ag | Querschnittsaenderungen aufweisender Hohlleiter |
US4041420A (en) * | 1976-06-30 | 1977-08-09 | Riblet Henry J | Shunted stepped waveguide transition |
DE2737125C2 (de) * | 1977-08-17 | 1985-10-03 | Spinner GmbH Elektrotechnische Fabrik, 8000 München | Übertragungssystem |
-
1988
- 1988-10-26 DE DE19883836454 patent/DE3836454A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836454A1 (de) | 1990-05-03 |
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