DE3836282A1 - Leuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lampen-
Reflektor-Einheit, deren Reflexionsstrahlungsanteil eine
innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches zur Haupt
strahlungsrichtung liegende, gerichtete Lichtstärken
verteilung aufweist, und mit einem bei im wesentlichen
vertikal nach unten orientierter Hauptstrahlungsrichtung
in einem Abstand unterhalb der Lampen-Reflektor-Einheit
angeordneten Zusatzreflektor.
Halogenglühlampen mit fix integrierten Reflektoren
(z.B. Kaltlichtreflektoren aus Glas), die für sich genau
berechnete, lichttechnisch optimierte Einheiten dar
stellen, bei denen der vom integrierten Reflektor
reflektierte Lichtanteil (=Reflexionsstrahlungsanteil)
im wesentlichen die Strahlungscharakteristik bestimmt,
eigneten sich bisher besonders, um gezielte Lichtakzente
zu setzen und bestimmte Objekte hervorzuheben. Allgemein
zeichnen sich diese integrierten Lampen-Reflektor-Einheiten
durch kompakte Bauweise, lange Lebensdauer, konstante
Farbtemperatur und sehr gute Farbwiedergabe, sowie durch
eine hohe Lichtausbeute aus.
Bei der Verwendung solcher integrierter Lampen-Reflektor-
Einheiten als übliche Raumbeleuchtung ergibt sich ohne
besondere Maßnahmen allerdings das Problem einer starken
Blendung durch die aus vielen Richtungen direkt einsehbare,
extrem helle Halogenlampe. Um Blendungen durch den von
der Lampe (ohne Reflexion am integrierten Reflektor)
ausgehenden Direktstrahlungsanteil zu verringern, ist
es bei Aluminiumreflektoren bereits bekannt, unterhalb
der Lampe eine lichtundurchlässige Kappe vorzusehen. Eine
schräge Einsicht direkt auf die Halogenlampe ist damit
aber immer noch möglich. Außerdem vermindert eine solche
Kappe etwas die Lichtausbeute. Um bei Deckenleuchten eine
flache Einsicht auf die Lichtquelle tatsächlich zu ver
meiden, ordnete man die integrierten Lampen-Reflektor-
Einheiten bisher häufig in vertikalen, zylindrischen
Ausnehmungen der Raumdecke an. Damit wird die spotartig
gerichtete Strahlungscharakteristik der einzelnen Leuchten
noch weiter verstärkt und außerdem treten hohe Licht
verluste auf. Für eine gleichmäßige Raumausleuchtung sind
sehr viele über die Raumdecke verteilte Leuchten nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte der eingangs
genannten Gattung, insbesondere eine Deckenleuchte mit
einer integrierten Halogenglühlampen-Reflektor-Einheit
zu schaffen, bei der der Direktstrahlungsanteil ohne
wesentliche Beeinträchtigung der gesamten Lichtausbeute
stark abgeblendet ist und gleichzeitig eine gleichmäßige
Aufhellung der seitlich der Leuchte liegenden Raum- bzw.
Flächenbereiche, beispielsweise der Raumdecke, erzielt
wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zusatz
reflektor eine Aussparung für den Durchtritt zumindest eines Groß
teiles des Reflexionsstrahlungsanteiles der Lampen-Reflektor-Einheit
aufweist und mit mindestens einer sich von dieser Aussparung nach
außen erstreckenden, oben reflektierenden Reflexionsfläche versehen
ist, die gegen den Außenrand hin abfällt und in Schnittebenen, welche
die Hauptstrahlungsrichtung enthalten, konkav gekrümmt ist, wobei der
an die Aussparung angrenzende Innenrand der Reflexionsfläche im
wesentlichen unterhalb des äußeren unteren Umfangsrandes des Reflek
tors der Lampen-Reflektor-Einheit liegt.
Die Lagebeziehungen "oben" und "unten" sind dabei auf
eine Orientierung der Leuchte bezogen, in der die Haupt
strahlungsrichtung im wesentlichen vertikal nach unten
weist, wie dies bei Deckenleuchten im allgemeinen der
Fall ist. Im folgenden wird der Einfachheit halber von
einer derartigen nach unten gerichteten Hauptstrahlungs
richtung ausgegangen, wenngleich selbstverständlich
auch andere Orientierungen der Leuchte möglich sind und es
klar ist, wie der Zusatzreflektor dann zur Lampen-
Reflektor-Einheit liegt.
Durch die Aussparung des Zusatzreflektors kann zumindest
ein Großteil des stärker gerichteten Reflektions
strahlungsanteiles der Lampen-Reflektor-Einheit im
wesentlichen ungehindert nach unten austreten.
Der breitstrahlende Direktstrahlungsanteil gelangt auf die
sich nach außen erstreckende Reflexionsfläche(n) des
Zusatzreflektors und wird von dort im wesentlichen nach
oben, im allgemeinen an die Raumdecke, reflektiert. Damit
ist die gewünschte Abblendung des Direktstrahlungsanteiles
gegeben, wobei dieser Direktstrahlungsanteil nicht
verlorengeht, sondern beispielsweise eine Decken- bzw. Wand
aufhellung bewirkt. Durch die nach außen abfallende konkave Krümmung der
Reflexionsfläche(n) erzielt man eine breitstrahlende
Verteilung des aus der Lampen-Reflektor-Einheit auf die
Reflexionsfläche(n) gelangenden Lichtes und damit eine
gleichmäßige Aufhellung der seitlich der Leuchte liegenden
Bereiche, bei Deckenleuchten insbesondere der Raumdecke.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Zusatzreflektor im wesentlichen
rotationssymmetrisch zur Hauptstrahlungsrichtung der
Lampen-Reflektor-Einheit ausgebildet ist, womit der im
allgemeinen rotationssymmetrischen Lichtstärkeverteilung
der Lampen-Reflektor-Einheit Rechnung getragen ist.
Neben rotationssymmetrischen Ausführungen, bei denen
der Zusatzreflektor im wesentlichen eine durchgehende
Reflexionsfläche aufweist, die sich von der Aussparung
allseitig radial nach außen erstreckt, sind auch andere
Ausbildungen, wie beispielsweise nebeneinanderliegende,
gesonderte Reflexionsflächen, möglich.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß sich der Zusatzreflektor zumindest
so weit nach außen erstreckt, daß der mit größtem
Winkel zur Hauptstrahlungsrichtung, direkt von der
Lampe der Lampen-Reflektor-Einheit austretende Strahl
auf die bzw. eine Reflexionsfläche des Zusatzreflektors
trifft. Damit ist eine ideale Abblendung des breit
strahlenden Direktstrahlungsanteiles gegeben, weil die
helle Lampe auch unter flachen Blickwinkeln (also von
weit weg) nicht einsehbar ist. Die Lampe ist nur mehr
durch die Aussparung selbst sichtbar, durch die ohnehin
der Reflexionsstrahlungsanteil austritt. Geblendet würde
man beispielsweise bei einer Deckenleuchte nur werden,
wenn man direkt unter dieser steht und absichtlich von
dort nach oben blickt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden
in der folgenden Beschreibung der Zeichnung näher
erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Leuchte in einer teilweise vertikal geschnittenen
Seitenansicht schematisch dargestellt ist.
Die in der Zeichnung gezeigte Deckenleuchte weist ein in
der Decke 6 verankertes Gehäuse 1 mit einer Fassung 2
auf, in die eine allgemein mit 3 bezeichnete Lampen-
Reflektor-Einheit einsetzbar ist. In einem Abstand
unterhalb dieser Lampen-Reflektor-Einheit, die im
wesentlichen aus einer Halogenglühlampe 4 und einem
mit dieser fix verbundenen Reflektor 5 aus Glas besteht,
ist der erfindungsgemäße Zusatzreflektor 7 angeordnet,
welcher mit Drähten 10 od.dgl. mit dem Gehäuse 1 verbunden
ist. Eine lösbare Verbindung Zusatzreflektor - Gehäuse
erleichtert den Wechsel der Lampen-Reflektor-Einheit 3.
Die gesamte Leuchte ist um die Symmetrieachse 11, die
gleichzeitig die vertikal nach unten orientierte Haupt
ausstrahlungsrichtung der Lampen-Reflektor-Einheit 3
darstellt, im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut.
Der im wesentlichen die Strahlungscharakteristik der
Lampen-Reflektor-Einheit 3 bestimmende Reflexions
strahlungsanteil liegt innerhalb eines Lichtkegels,
mit einem typischen Öffnungswinkelbereich von etwa
5°-30° zur Hauptstrahlungsrichtung.
Der Zusatzreflektor 7 weist erfindungsgemäß eine Aus
sparung 8 für den Durchtritt zumindest eines Großteiles
des Reflexionsstrahlungsanteiles der Lampen-Reflektor-
Einheit 3 auf, deren Größe und Form an die Abmessungen
und Lichtverteilung der Lampen-Reflektor-Einheit 3
angepaßt ist, wie es später noch näher erläutert wird.
Außerdem weist der Zusatzreflektor 7 eine sich von
der Aussparung 8 radial nach außen erstreckende
Reflexionsfläche 9 auf, die oben hochglänzend reflektierend
ist. Diese Reflexionsfläche 9 ist in Schnittebenen,
welche, wie die Zeichenebene, die Hauptstrahlungsrichtung
enthalten, konkav gekrümmt. Um eine breitere Lichtver
teilung zu erzielen, kann vorgesehen sein, daß eine den
Außenrand 7 a des Zusatzreflektors 7 enthaltende Normalebene
auf die Hauptstrahlungsrichtung weiter von der Lampen-
Reflektor-Einheit 3 entfernt ist als eine den Innenrand 9 a
des Zusatzreflektors enthaltende Normalebene. Dies ist
bei Deckenleuchten der Fall, wenn der Zusatzreflektor 7 nach
außen abfällt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Reflexionsfläche 9 parabolisch gekrümmt, wobei der Brenn
punkt F der erzeugenden Parabel am untersten Ende der
Lampe 4 liegt und die in der Zeichnung strichpunktierte
Parabelachse p einen vorbestimmten Grenzwinkel zur
Hauptstrahlungsrichtung 11 einschließt, der hier, wie
es für Deckenleuchten günstig ist, 90° beträgt. Bei
Pendelleuchten wird dieser Grenzwinkel im allgemeinen
mehr als 90° betragen. Der Effekt, den man mit der ange
führten parabolischen Krümmung der Reflexionsfläche 9
erzielt, ist der, daß man möglichst viel von der
Reflexionsfläche 9 reflektiertes Licht weit weg von
der Leuchte bringt, womit eine besonders gleichmäßige Decken
aufhellung erzielbar ist. Dabei wird der Grenzwinkel
(hier 90°) nicht unterschritten, womit Blendungen
durch den an der Reflexionsfläche 9 reflektierten
Direktstrahlungsanteil ausgeschlossen sind. Von der
untersten Stelle (= Brennpunkt F der Parabel) der
Lampe 4 herrührende Lichtstrahlen l 1, l 2 treten gerade
horizontal, also im Grenzwinkel zur Hauptstrahlungs
richtung 11, aus der Leuchte aus. Von weiter oben
liegenden Bereichen der Lampe 4 (beispielsweise von der
Glühwendel 4 a) ausgehende Lichtstrahlen l 3 werden nach
oben reflektiert, gelangen näher bei der Leuchte an
die Decke 6 und hellen diese auf.
Der Zusatzreflektor 7 erstreckt sich so weit nach außen,
daß der mit größtem Winkel zur Hauptstrahlungsrichtung 11
direkt von der Lampe 4 austretende Lichtstrahl l 2 noch
auf die Reflexionsfläche 9 trifft. Damit ist der Direkt
strahlungsanteil der Lampen-Reflektor-Einheit 3 stark
abgeblendet. Der Winkel des am flachsten aus der Leuchte
austretenden, direkten Lichtstrahls l 4 ist durch die
Lage des unteren Endes der Aussparung 8 gegeben, welche
Lage durch vorgegebene Abblenderfordernisse festgelegt
wird und nicht notwendigerweise auf der Höhe des Außen
randes des Zusatzreflektors 7 liegen muß.
Die Größe der Aussparung 8 wird günstigerweise so bestimmt,
daß der an die Aussparung 8 angrenzende Innenrand 9 a der
Reflexionsfläche 9 im wesentlichen unterhalb des äußeren
unteren Umfangsrandes 5 a des Reflektors 5 der Lampen-
Reflektor-Einheit 3 liegt. Damit wird eine günstige
Lichtaufteilung erzielt: Auf die Reflexionsfläche 9
gelangt hauptsächlich ein Teil des Direktstrahlungs
anteiles der Lampen-Reflektor-Einheit 3 und nur ein
geringer Teil des vom Reflektor 5 reflektierten
Reflexionsstrahlungsanteiles.
Am Innenrand 9 a der sich nach außen erstreckenden
Reflexionsfläche 9 schließt eine innere Reflexions
fläche 12 an, die sich mit geringem Öffnungswinkel zur
Hauptstrahlungsrichtung 11 nach unten erstreckt. Diese
Reflexionsfläche 12 ist günstigerweise ebenfalls konkav
gewölbt und kleidet die Aussparung 8 vollständig
reflektierend aus, womit in der Aussparung 8 praktisch
keine Lichtverluste auftreten. Das untere Ende 12 a
der inneren Reflexionsfläche 12 bildet das untere Ende
der Aussparung 8 und legt - wie bereits erwähnt - den am
flachsten austretenden Direktstrahl l 4 fest. Die konkrete
Form der inneren Reflexionsfläche 12 ist von der Form des
integrierten Reflektors 5, also von der Strahlungs
charakteristik der Lampen-Reflektor-Einheit 3, abhängig.
Beispielsweise kann die Form der inneren Reflexions
fläche so gewählt werden, daß das von ihr reflektierte
Licht keinen größeren Winkel mit der Hauptstrahlungs
richtung 11 einschließt als der Reflexionsstrahlungs
anteil der Lampen-Reflektor-Einheit 3. Die innere
Reflexionsfläche 12 bewirkt im allgemeinen eine etwas
starke Konzentration des Reflexionsstrahlungsanteiles
nach unten, wobei auch direkt von der Lampe 4 kommende
Lichtstrahlen steiler nach unten abgelenkt werden.
Konstruktiv ist es günstig, wenn der untere Rand 12 a der
inneren Reflexionsfläche(n) 12 und der Außenrand 7 a der
sich nach außen erstreckenden Reflexionsfläche(n) 9
über eine vorzugsweise ebene Verbindungsfläche 13 direkt
verbunden sind, womit sich ein stabiler, relativ leicht
herzustellender Körper als Zusatzreflektor 7 ergibt.
Claims (11)
1. Leuchte mit einer Lampen-Reflektor-Einheit, deren
Reflexionsstrahlungsanteil eine innerhalb eines vor
bestimmten Winkelbereiches zur Hauptstrahlungsrichtung
liegende, gerichtete Lichtstärkenverteilung aufweist,
und mit einem bei im wesentlichen vertikal nach unten
orientierter Hauptstrahlungsrichtung in einem Abstand
unterhalb der Lampen-Reflektor-Einheit angeordneten
Zusatzreflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzreflektor (7) eine Aussparung (8) für den
Durchtritt zumindest eines Großteiles des Reflexions
strahlungsanteiles der Lampen-Reflektor-Einheit (3)
aufweist und mit mindestens einer sich von dieser
Aussparung (8) nach außen erstreckenden, oben
reflektierenden Reflexionsfläche (9) versehen ist,
die gegen den Außenrand (7 a) hin abfällt und in
Schnittebenen, welche die Hauptstrahlungsrichtung
(11) enthalten, konkav gekrümmt ist, wobei der an die
Aussparung (8) angrenzende Innenrand (9 a) der
Reflexionsfläche (9) im wesentlichen unterhalb des
äußeren unteren Umfangsrandes (5 a) des Reflektors
(5) der Lampen-Reflektor-Einheit (3) liegt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzreflektor (7) im wesentlichen rotations
symmetrisch zur Hauptstrahlungsrichtung (11) der
Lampen-Reflektor-Einheit (3) ausgebildet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Reflexionsfläche(n) (9) in Schnitt
ebenen, welche die Hauptstrahlungsrichtung (11)
enthalten, im wesentlichen parabolisch gekrümmt ist
(sind), wobei der Brennpunkt (F) der Parabel
jeweils im Bereich der Lampe (4), vorzugsweise an
deren unterstem Ende liegt und die Parabelachse (P)
einen vorbestimmten Grenzwinkel zur Hauptstrahlungs
richtung (11) einschließt.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grenzwinkel in etwa 90° beträgt.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Zusatzreflektor (7)
zumindest so weit nach außen erstreckt, daß der mit
größtem Winkel zur Hauptstrahlungsrichtung (11),
direkt von der Lampe (4) der Lampen-ReflektorEinheit
(3) austretende Strahl (l 2) auf die bzw. eine
Reflexionsfläche (9) des Zusatzreflektors (7) trifft.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Innenrand (9 a) der sich nach
außen erstreckenden Reflexionsfläche(n) (9) zumindest
eine weitere innere Reflexionsfläche (12) anschließt,
die sich vom genannten Innenrand (9 a) in etwa
parallel oder mit einem Öffnungswinkel zur Haupt
strahlungsrichtung (11) erstreckt.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere(n) Reflexionsfläche(n) (12) die Aussparung
(8) des Zusatzreflektors (7) vollständig reflektierend
auskleidet bzw. auskleiden.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere(n) Reflexionsfläche(n)
(12) konkav gekrümmt ist bzw. sind.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Rand (12 a) der inneren
Reflexionsfläche(n) (12) und der Außenrand (7 a) der
sich nach außen erstreckenden Reflexionsfläche(n) (9)
über eine vorzugsweise ebene Verbindungsfläche (13)
direkt verbunden sind.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Lampen-Reflektor-Einheit (3)
eine Halogenglühlampe (4) mit fix integriertem
Reflektor (5) vorgesehen ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor (7) über
mindestens eine Verbindungsvorrichtung (10) mit
einem die Lampen-Reflektor-Einheit (3) aufnehmenden
Gehäuse (1) vorzugsweise lösbar verbunden ist.
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