DE3836139A1 - Halterung zum befestigen des drahtanfanges beim bewickeln von ringkernen einer ringkernspule - Google Patents

Halterung zum befestigen des drahtanfanges beim bewickeln von ringkernen einer ringkernspule

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DE3836139A1
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Johann Lasslop
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Befestigen des Drahtanfanges beim Bewickeln von Ringkernen einer Ring­ kernspule.
Beim Bewickeln von Ringkernen einer Ringkernspule ist es bislang erforderlich, nach dem Wickeln einer Lage die Ringkern-Wickelmaschine zu stoppen und den Drahtanfang dann von Hand zur gegenüberliegenden Seite des Wickel­ drahtes zu drücken. Das ist bei Ringkernspulen mit mehre­ ren, übereinanderliegenden Wicklungslagen lästig und er­ fordert ständige Aufmerksamkeit, damit die Ringkern-Wickel­ maschine jeweils rechtzeitig gestoppt wird. Ein gleichzeitiges Bedienen mehrerer Ringkern-Wickelmaschi­ nen ist deshalb nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zum Befestigen des Drahtanfangs beim Bewickeln einer Ringkernspule zu entwickeln, die ohne Abstoppen der Ring­ kern-Wickelmaschine ein kontinuierliches Wickeln belie­ big vieler, übereinanderliegender Wicklungslagen ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen senkrecht aus einer Stirnfläche des Ringkernes ragenden, radial zum Ringkern ausgerichteten und vom Ringkern ab­ trennbaren Flügel, welcher an seinem unteren, der Stirn­ fläche des Ringkernes zugewandten Seite zum Durchführen des Wickeldrahtes ausgebildet ist und eine Befestigungs­ einrichtung zum Befestigen des Drahtanfanges aufweist.
Eine solche Halterung erlaubt es den Drahtanfang durch den Flügel zu ziehen und ihn dann an ihm zu befestigen. Danach können ohne Abstoppen der Ringkern-Wickelmaschine beliebig viele Wicklungslagen gewickelt werden, weil der Flügel nach jeder vollständigen Umdrehung des Ringkernes dafür sorgt, daß der Wickeldraht von selbst zur richti­ gen Seite des Flügels gelangt und nach dem Wickeln der Drahtanfang vom Flügel gelöst werden kann, so daß ein ausreichend langer Anschluß zur Verfügung steht. Der Flü­ gel selbst ist nach dem Wickeln vom Ringkern zu entfer­ nen, so daß er bei der fertigen Ringkernspule nicht stört.
Der Flügel behindert das Bewickeln der Ringkernspule nicht, wenn er zur der Stirnfläche des Ringkernes abge­ wandten Seite hin sich im Querschnitt messerartig ver­ jüngt.
Für die Massenfertigung von Ringkernspulen ist es vor­ teilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Flügel einstückig mit einer den Ringkern abdeckenden Isolierschale aus Kunststoff und an seiner Verbindungsstelle von der Isolierschale abbrechbar ausgebildet ist.
Der durch den Flügel von der Innenseite der Ringkern­ spule nach außen geführte Draht verläuft in unmittel­ barer Nähe der Stirnfläche der Ringkernspule und damit dort, wo die unterste Wicklungslage verläuft, wenn der Flügel nahe seiner Unterseite einen parallel zu seiner Unterkante verlaufenden Durchlaß aufweist. Dieser Durch­ laß schwächt zugleich den Flügel im Bereich seiner Ver­ bindung mit der Isolierschale, so daß der Flügel nach dem Bewickeln besonders leicht abbrechbar ist.
Die erfindungsgemäße Halterung kann für beliebige Ring­ kernspulen benutzt werden, wenn gemäß einer anderen Aus­ gestaltung der Erfindung der Flügel ein gegenüber der Isolierschale separates Bauteil ist und auf der Seite der Isolierschale nach beiden Seiten hin eine rechtwink­ lig vom Flügel wegweisende Aufstandslasche aufweist.
Kostengünstig aus Kunststoff herstellbar ist die Halte­ rung, wenn die Aufstandslaschen einstückig mit dem Flügel und der Flügel von diesen Aufstandslaschen ab­ brechbar ausgebildet ist.
Will man den Flügel der Halterung immer wieder verwen­ den, so kann man die Aufstandslaschen als ein in einen Schlitz des Flügels einschiebbares Kunststoffplättchen ausbilden. Den Flügel wird man bei einer solchen Ausfüh­ rungsform aus Metall fertigen.
Die Halterung läßt sich in radialer Richtung an der Außenkante der Isolierschale der Ringkernspule fixieren, wenn der Flügel an seiner in bezug auf den Ringkern radial äußeren Kante eine nach unten gerichtete Nase aufweist.
Die Halterung kann einfach auf einen über die Stirn­ fläche der Isolierschale verlaufenden Drahtabschnitt auf­ gesetzt werden, so daß ein Einfädeln und Durchziehen des Drahtanfanges entfällt, wenn gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung in der Unterkante des Flügels eine entlang der Unterkante verlaufende Nut vorgesehen ist.
Besonders einfach läßt sich der Drahtanfang in der Halterung befestigen, ohne daß diese hierzu aufwendig gestaltet sein muß, wenn die Befestigungseinrichtung durch eine in Haupterstreckungsebene des Flügels durch diesen hindurchführende Bohrung gebildet ist.
Eine alternative Möglichkeit der Befestigung des Draht­ anfanges ergibt sich, wenn die Befestigungseinrichtung durch einen an einer Seite des Flügels vorgesehenen, aus der Seitenfläche des Flügels nicht vorspringenden Wickel­ körper gebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Vier davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ringkern- Spule mit der erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Halterung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ringkern­ spule mit einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer vierten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Halterung nach der Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt einen Ringkern 1, der einen Weicheisen­ körper 14 hat, welcher nach oben und unten jeweils von einer Isolierschale 2, 3 aus Kunststoff abgedeckt ist. Über diese Isolierschalen 2, 3 wird zur Erzeugung einer Ringkernspule ein Wickeldraht 4 in mehreren Lagen ge­ wickelt, was mit einer üblichen Ringkern-Wickelmaschine erfolgt.
An der oberen Isolierschale 2 ist ein radial zur Isolier­ schale 2 ausgerichteter und senkrecht auf der Stirn­ fläche der Isolierschale 2 stehender Flügel 5 angeformt, der beim Bewickeln des Ringkernes 1 eine Halterung 6 für den Drahtanfang bildet. Nahe der Unterkante des Flügels 5 hat dieser einen radialen Durchlaß 7, durch den der Anfang des Wickeldrahtes 4 geführt ist. Weiter nach oben hin hat der Flügel 5 eine Befestigungseinrichtung 8, wel­ che bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine zweite, parallel zum Durchlaß 7 im oberen Drittel des Flügels 5 verlaufende Bohrung gebildet ist. Nach oben hin verjüngt sich der Flügel 5 messerartig. Er endet mit einem gerun­ deten Bereich.
Zum Bewickeln des Ringkernes 1 mit den Isolierschalen 2 und 3 wird der Anfang des Wickeldrahtes 4 durch den Durchlaß 7 gezogen, zweimal umgebogen und durch die die Befestigungseinrichtung 8 bildende Bohrung zurückgeführt und dann nach unten hin abgebogen. Anschließend kann ohne Abstoppen der Ringkern-Wickelmaschine der Ringkern 1 mit den Isolierschalen 2, 3 in beliebig vielen Lagen bewickelt werden. Ist das Wickeln abgeschlossen, so zieht man den Anfang des Wickeldrahtes aus der die Be­ festigungseinrichtung 8 bildenden Bohrung und bricht den Flügel 5 dann von der Isolierschale 2 ab, was sehr leicht möglich ist, da der Durchlaß 7 seinen Querschnitt unmittelbar oberhalb der Stirnfläche der oberen Isolier­ schale 2 stark schwächt.
Die Fig. 2 zeigt eine als separates Bauteil ausgebil­ dete Halterung 6 aus Kunststoff, welche an der Unter­ seite ihres Flügels 5 nach beiden Seiten hin je eine Auf­ standslasche 9, 10 hat und dadurch die Form eines auf dem Kopf stehenden T′s aufweist. In der Unterkante des Flügels 5 ist eine nach unten hin offene, in der Ebene des Flügels 5 verlaufende Nut 11 vorgesehen. Beim Be­ wickeln eines Ringkernes 1 setzt man die Halterung 6 von Hand derart auf die obere Isolierschale 2, daß ein Draht­ abschnitt durch die Nut 11 verläuft. Dann wickelt man mehrere Drahtwindungen über beide Aufstandslaschen 9, 10, wodurch die Halterung 6 auf der Isolierschale 2 be­ festigt wird. Anschließend kann die Ringkern-Wickelma­ schine beliebig viele Lagen Wickeldraht 4 ohne Stopp wickeln. Ist der Ringkern vollständig bewickelt, zieht man den Anfang des Wickeldrahtes 4 aus der Befestigungs­ einrichtung 8 und bricht den Flügel 5 von den Aufstands­ laschen 9, 10 ab. Letztere verbleiben in der Wicklung.
Die Fig. 3 zeigt eine auf der Isolierschale 2 aufge­ setzte Halterung 6, welche sich von der nach Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß die Befestigungseinrichtung 8 statt durch eine Bohrung durch einen Wickelkörper 12 gebildet ist, um den der Drahtanfang geschlungen werden kann. Dieser Wickelkörper 12 ist so ausgebildet, daß er nicht über die seitliche Kontur des Flügels 5 ragt. Zu erkennen sind in Fig. 3 die Aufstandslaschen 9, 10, welche nach dem Abbrechen des Flügels 5 in der Wicklung verbleiben.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 hat der Flügel 5 nahe seiner Unterkante einen Schlitz 13, in den ein nicht gezeigtes Kunststoffplättchen eingeschoben werden kann, welches zu beiden Seiten des Flügels 5 die in den Fig. 2 und 3 zu sehenden Aufstandslaschen 9, 10 bildet. Die Fig. 5 läßt weiterhin erkennen, daß der Flügel 5 an seiner Außenseite eine nach unten gerichtete Nase 15 hat, mit der er sich beim Aufsetzen auf die Iso­ lierschale 2 gegen die vordere, umlaufende Kante der Iso­ lierschale 2 abzustützen vermag.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Ringkern
 2 Isolierschale
 3 Isolierschale
 4 Wickeldraht
 5 Flügel
 6 Halterung
 7 Durchlaß
 8 Befestigungseinrichtung
 9 Aufstandslasche
10 Aufstandslasche
11 Nut
12 Wickelkörper
13 Schlitz
14 Weicheisenkörper
15 Nase

Claims (11)

1. Halterung zum Befestigen des Drahtanfanges beim Be­ wickeln von Ringkernen einer Ringkernspule, gekennzeich­ net durch einen senkrecht aus einer Stirnfläche des Ring­ kernes (1) ragenden, radial zum Ringkern (1) ausgerichte­ ten und vom Ringkern (1) abtrennbaren Flügel (5), wel­ cher an seinem unteren, der Stirnfläche des Ringkernes (1) zugewandten Seite zum Durchführen des Wickeldrahtes (4) ausgebildet ist und eine Befestigungseinrichtung (8) zum Befestigen des Anfangs des Wickeldrahtes (4) auf­ weist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) zur der Stirnfläche des Ringkernes (1) abgewandten Seite hin sich im Querschnitt messer­ artig verjüngt.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flügel (5) einstückig mit einer den Ringkern (1) abdeckenden Isolierschale (2) aus Kunst­ stoff und an seiner Verbindungsstelle von der Isolier­ schale (2) abbrechbar ausgebildet ist.
4. Halterung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) nahe seiner Unterseite einen parallel zu seiner Unterkante verlaufenden Durchlaß (7) aufweist.
5. Halterung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) ein gegenüber der Isolierschale (2) separates Bauteil ist und auf der Seite der Isolierschale (2) nach beiden Seiten hin eine rechtwinklig vom Flügel (5) wegweisende Aufstandslasche (9, 10) aufweist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandslaschen (9, 10) einstückig mit dem Flügel (5) und der Flügel (5) von diesen Aufstands­ laschen (9, 10) abbrechbar ausgebildet ist.
7. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandslaschen (9, 10) als ein in einen Schlitz (13) des Flügels (5) einschiebbares Kunststoff­ plättchen ausgebildet sind.
8. Halterung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (5) an seiner in bezug auf den Ringkern (1) radial äußeren Kante eine nach unten gerichtete Nase (15) aufweist.
9. Halterung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterkante des Flügels (5) eine entlang der Unterkante verlaufende Nut (11) vorgesehen ist.
10. Halterung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ einrichtung (8) durch eine in Haupterstreckungsebene des Flügels (5) durch diesen hindurchführende Bohrung gebil­ det ist.
11. Halterung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ einrichtung durch einen an einer Seite des Flügels (5) vorgesehenen, aus der Seitenfläche des Flügels (5) nicht vorspringenden Wickelkörper (12) gebildet ist.
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