DE3836103C2 - - Google Patents
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- DE3836103C2 DE3836103C2 DE19883836103 DE3836103A DE3836103C2 DE 3836103 C2 DE3836103 C2 DE 3836103C2 DE 19883836103 DE19883836103 DE 19883836103 DE 3836103 A DE3836103 A DE 3836103A DE 3836103 C2 DE3836103 C2 DE 3836103C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/02—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
- F15B11/028—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the actuating force
- F15B11/036—Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the actuating force by means of servomotors having a plurality of working chambers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B2211/00—Circuits for servomotor systems
- F15B2211/70—Output members, e.g. hydraulic motors or cylinders or control therefor
- F15B2211/705—Output members, e.g. hydraulic motors or cylinders or control therefor characterised by the type of output members or actuators
- F15B2211/7051—Linear output members
- F15B2211/7055—Linear output members having more than two chambers
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kolben-Zylinder-
Anordnung, mit mehreren Hubräumen, die zur Erzeugung veränderbarer
Abstütz- bzw. Stellkräfte mittels Ventilanordnungen mit
einer hydraulischen Druckquelle und/oder einem Hydraulik
reservoir verbindbar sind.
Bekannte derartige Kolben-Zylinder-Anordnungen dienen
beispielsweise als Servoaggregate für Servolenkungen von
Fahrzeugen. Um veränderbare Stellkräfte erzeugen zu können,
werden die Hubräume über steuerbare Drosselventile, welche
im Falle einer Servolenkung vom Lenkhandrad betätigt werden,
mit der Druckquelle bzw. dem Hydraulikreservoir verbunden.
Beispielsweise kann mit einem einfach wirkenden Kolben-
Zylinder-Aggregat eine variable Stellkraft erzeugt werden,
indem der Hubraum des Kolben-Zylinder-Aggregates über eine
erste steuerbare Drosselstrecke mit der Druckquelle, welche
in der Regel bezüglich des abgegebenen Druckes nicht bzw.
nur begrenzt steuerbar ist, und über eine zweite steuerbare
Drosselstrecke mit dem Reservoir verbunden ist. Wenn nun der
Drosselwiderstand der einen Drosselstrecke erhöht und der
anderen Drosselstrecke vermindert wird, kann der Druck im
Hubraum des Kolben-Zylinder-Aggregates stufenlos zwischen
dem hohen Druck der Druckquelle und dem geringen Druck des
Reservoirs verändert werden, d. h. die jeweils erzeugte
Stellkraft läßt sich durch entsprechende Steuerung der
Drosselstrecken verändern.
Bei doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Aggregaten können
beide Hubräume jeweils separat über eine Drosselstrecke
mit der Druckquelle und eine weitere Drosselstrecke mit
dem Reservoir verbunden sein. Durch entsprechende
Einstellung der Drosselstrecken lassen sich dann in den
Hubräumen unterschiedliche Drucke herstellen, um eine
von der Druckdifferenz in den Hubräumen abhängige Stell
kraft zu erzeugen.
Im übrigen kann bei einem doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-
Aggregat eine stufenlos veränderbare Stellkraft auch dadurch
erzeugt werden, daß jeweils der eine Hubraum über eine
steuerbare Drosselstrecke mit der hydraulischen Druckquelle
und der andere Hubraum über eine weitere steuerbare Drossel
strecke mit dem Reservoir verbunden werden.
Für die oben beschriebenen bekannten Anordnungen ist eine
hohe Verlustleistung charakteristisch, welche durch die
Drosselung der Strömung des Hydraulikmediums entsteht.
Die Verlustleistung ist vor allem dann groß, wenn das
Kolben-Zylinder-Aggregat kleine Stellkräfte bei großen
Stellgeschwindigkeiten erzeugen soll.
Hinzu kommt, daß unter Umständen selbst dann hydraulische
Leistung benötigt wird, wenn das Kolben-Zylinder-Aggregat
durch äußere Kräfte verstellt wird. In einem derartigen
Falle muß nämlich unter Umständen einem sich vergrößernden
Hubraum über ein stark gedrosseltes Ventil Hydraulikmedium
von der Druckquelle aus zugeführt werden.
Ein besonderer Nachteil der bekannten Aggregate liegt noch
darin, daß dieselben auf von außen einwirkende Stoßbe
lastungen unter Umständen hart reagieren. Die Stoßbelastungen
suchen nämlich Kolben und Zylinder relativ zueinander sehr
schnell zu verschieben. Dies ist gleichbedeutend damit,
daß an den Drosselventilen bzw. -strecken höhere Druck
differenzen auftreten, wenn relativ große Mengen hydrauli
schen Mediums die Drosselventile bzw. -strecken zu durch
strömen suchen. Da jedoch der Drosselwiderstand der Drossel
ventile bzw. -strecken bei größeren Druckdifferenzen und
dementsprechend vergrößerten Mengen des durchströmenden
hydraulischen Mediums stark ansteigen, erhöht sich ent
sprechend der Widerstand, den das Kolben-Zylinder-Aggregat
einer von außen einwirkenden Stoßbelastung entgegensetzt.
Dieser Effekt läßt sich nur sehr begrenzt durch schnell
steuerbare Drosselventile bzw. -strecken vermeiden. Denn in
der Regel kann ein Steuereingriff erst nach Auftreten einer
Stoßbelastung mit einer gewissen - wenn auch unter Umständen
sehr kurzen - Verzögerungszeit vorgenommen werden. Eine
"vorausschauende" bzw. der Stoßbelastung "zuvorkommende"
Steuerung ist im allgemeinen nicht möglich. Bislang wurden
die aufgezeigten Probleme nicht gelöst.
Die DE-OS 31 48 173 zeigt lediglich eine Anordnung, bei der
eine Druckquelle mit mehreren Kolben-Zylinder-Aggregaten zur
Verstellung mehrerer Elemente einer Vorrichtung, beispiels
weise eines Spielzeuges, verbunden ist.
In dem Lehrbuch "Hydraulik Fluidtechnik" von Th. Krist, 1987,
Würzburg, werden auf den Seiten 214 bis 217 verschiedene
Drosselorgane sowie deren Einsatz bei der Betätigung von
Kolben-Zylinder-Aggregaten beschrieben.
Die DE-OS 34 30 037 zeigt ein doppeltwirkendes Kolben-
Zylinder-Aggregat mit zwei zueinander gleichachsigen und
miteinander fest verbundenen Kolben, die in gesonderten
Zylindern angeordnet sind, wobei jeder Kolben in dem ihm
zugeordneten Zylinder jeweils zwei Hubräume voneinander
abtrennt. Die auf den voneinander abgewandten Stirnseiten
der Kolben angeordneten Hubräume sind gemeinsam, miteinander
kommunizierend an eine Druckquelle anschließbar. Um zu
gewährleisten, daß sich die Zylinder auf den Kolben mit
einem gewünschten Gleichlauf verschieben, wenn die genannten
Hubräume mit Druck beaufschlagt werden, sind die jeweils
anderen Hubräume innerhalb der Zylinder über steuerbare
Drosseln mit einem Reservoir verbunden, so daß durch
entsprechende Veränderung der Drosselwiderstände ein
Gleichlauf erzwungen werden kann. Dieses Aggregat ist vor
allem für die Greifzangen von Zangenkränen vorgesehen.
In der DE-AS 12 93 031 wird ein Kolben-Zylinder-Aggregat
mit einer Vielzahl von Hubräumen beschrieben. Dabei sind
mehrere Zylinder konzentrisch zueinander sowie zu einem
im innersten Zylinder begrenzt verschiebbaren Kolben ange
ordnet, derart, daß der jeweils innere Zylinder innerhalb
des nach außen nächstfolgenden Zylinders ein begrenzt
verschiebbares Kolbenteil bildet. Der im innersten Zylinder
angeordnete Kolben ist mit einer Kolbenstange versehen,
die durch entsprechende Öffnungen in den stirnseitigen
Böden der Zylinder nach außen herausgeführt ist. Bei dieser
Anordnung teilt also der Kolben innerhalb des innersten
Zylinders zwei Hubräume voneinander ab, der innerste Zylinder
teilt innerhalb des nach außen nächstfolgenden Zylinders zwei
weitere Hubräume voneinander ab usw. Indem die verschiedenen
Hubräume in unterschiedlicher Kombination mit einer
Druckquelle bzw. einem Reservoir verbunden werden, kann also
der Kolben relativ zum äußersten Zylinder um unterschiedliche
Wege verschoben werden.
Die DE-OS 36 01 341 zeigt, wie eine Vielzahl von Kolben-
Zylinder-Aggregaten in Reihe hintereinander, zueinander
gleichachsig angeordnet sein können, um möglichst große
Verstellhübe ausführen zu können. Dabei sind die miteinander
verbundenen Kolben-Zylinder-Aggregate an einer Schiene od. dgl.
verschiebbar geführt, welche verhindern soll, daß miteinander
verbundene Kolben-Zylinder-Aggregate an der Verbindungsstelle
relativ zueinander einknicken.
Aus der DE-PS 10 30 686 ist ein Kolben-Zylinder-Aggregat
bekannt, bei dem auf der einen Seite des Kolbens ein großer
Hubraum angeordnet ist, welcher mit einer Druckquelle verbind
bar ist. Auf der anderen Seite des Kolbens sind mehrere von
einander abgetrennte Hubräume vorgesehen, die je für sich
mit einem gesonderten Maschinenelement verbunden sind. Wird
also der Kolben durch Druckbeaufschlagung des einen großen
Hubraumes verschoben, so wird aus den voneinander abgetrennten
Hubräumen auf der anderen Kolbenseite jeweils Fluid verdrängt
und dem jeweiligen Maschinenelement zugeleitet. Auf diese
Weise kann ein gewünschter Gleichlauf der Maschinenelemente
ohne mechanische Kopplung derselben untereinander gewähr
leistet werden.
Aus der DD-OS 2 44 388 geht ein Drucksteuerventil hervor,
welches in einer Druckleitung zwischen der Druckquelle und
einem Verbraucher angeordnet wird. Das Verschlußorgan dieses
Ventiles wird durch eine Feder in Schließrichtung beaufschlagt.
Mittels eines Kolbens kann das Verschlußorgan gegen die
Kraft der Feder in Öffnungsrichtung verschoben werden,
vorausgesetzt, daß der Kolben mit hinreichender Kraft
beaufschlagt wird. Der Kolben besitzt mehrere Kolbenteile,
die in separaten Hubräumen arbeiten, welche über separat
steuerbare Absperrventile mit der Druckleitung zwischen
der Druckquelle und dem Drucksteuerventil verbunden werden
können. Die mit Druck beaufschlagte Gesamtwirkfläche des
Kolbens ist also um so größer, je mehr Absperrventile
geöffnet werden. Dementsprechend kann bei Öffnung vieler
Absperrventile bereits bei relativ geringem Druck in der
Leitung zwischen dem Drucksteuerventil und der Druckquelle
eine hinreichende, den Kolben beaufschlagende Kraft erzeugt
werden, welche das Drucksteuerventil öffnet. Wenn nur eines
oder wenige der Absperrventile geöffnet werden, muß der Druck
entsprechend größer sein, um die Schließkraft des Drucksteuer
ventiles zu überwinden.
Die GB-OS 21 13 770 schließlich betrifft ein doppeltwirkendes
Kolben-Zylinder-Aggregat, bei dem auf der einen Seite des
Kolbens eine zentrale Eingangskammer sowie weitere ringför
mige Eingangskammern angeordnet sind, in die der Kolben mit
einem zentralen Plunger bzw. ringförmigen Plungern hinein
ragt. Auf der anderen Seite des Kolbens ist eine große
Ausgangskammer angeordnet. Die Eingangskammern kommunizieren
mit separaten Druckaggregaten, die zur Abstützung einer
Plattform od. dgl. dienen. Die Ausgangskammer kommuniziert
mit einem Druckmeßgerät. Die dargestellte Anordnung ermöglicht
es also, die Gesamtbelastung der Plattform mittels eines
einzigen Druckmeßgerätes zu ermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine hydraulische Kolben-
Zylinder-Anordnung zu schaffen, deren Stellkraft über einen
weiten Bereich veränderbar ist und auch bei von außen auf
die Anordnung einwirkenden Stoßbelastungen - ohne zusätz
lichen Steuereingriff - weitestgehend unverändert bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mehrer parallel schaltbare Hubräume
mittels im wesentlichen drosselfreier Umschaltventile
unabhängig voneinander mit der Druckquelle oder dem
Hydraulikreservoir verbindbar sind.
Je nachdem, wieviele Hubräume mit der Druckquelle oder
dem Reservoir verbunden sind, erzeugt die Kolben-Zylinder-
Anordnung unterschiedliche Stellkräfte. Dabei fallen keiner
lei Drosselverluste an.
Bei von außen einwirkenden Stoßbelastungen bleibt die
jeweils eingestellte Stellkraft praktisch unverändert.
Im wesentlichen tritt lediglich eine kurzzeitige gering
fügige Erhöhung der der Stoßbelastung entgegenwirkenden
Stellkraft dadurch ein, daß Trägheitskräfte u. dgl. über
wunden werden müssen, um hydraulisches Medium aus einem
oder mehreren der Hubräume zu verdrängen.
Des weiteren ist vorteilhaft, daß die von außen einwirkenden
Kräften geleistete Arbeit gespeichert werden kann, indem
beispielsweise ein der Druckquelle zugeordneter Druckspeicher
bei Verstellung der Kolben-Zylinder-Anordnung durch äußere
Kräfte von dem dabei aus einem oder mehreren Hubräumen
verdrängten hydraulischen Medium zunehmend gespannt werden
kann.
Falls die mit der Kolben-Zylinder-Anordnung erzeugbaren
Kräfte sehr feinfühlig, d. h. in sehr kleinen Schritten
veränderbar sein sollen, werden gegebenenfalls mehrere
parallel schaltbare Hubräume mit vergleichsweise kleinen
Kolbenwirkflächen benötigt.
Stattdessen oder zusätzlich kann gemäß einer zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, einen oder
mehrere Hubräume - in der Regel denjenigen bzw. diejenigen
mit der kleinsten Kolbenwirkfläche - über Drosselventile
mit der Druckquelle und/oder dem Reservoir zu verbinden,
derart, daß der Druck in diesen Hubräumen stufenlos zwischen
dem Druck der Druckquelle und dem Druck des Reservoirs
variierbar ist. Bei dieser Anordnung werden zwar begrenzte
Drosselverluste in Kauf genommen, jedoch können dadurch die
Zahl der parallel schaltbaren Hubräume sowie der damit verbun
dene Steuerungsaufwand vermindert werden, um einen optimalen
Kompromiß hinsichtlich des konstruktiven Aufwandes und der
unvermeidlichen Drosselverluste zu erreichen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, die Hubräume zumindest teilweise als
konzentrische Ringräume auszubilden, in denen jeweils ein
ringförmiger Plunger verschiebbar geführt ist. Auf diese
Weise können die bei Druckbeaufschlagung der zugehörigen
Hubräume in jeweils gleicher Richtung gedrängten Plunger in
konstruktiv einfacher Weise zu einem gemeinsam bewegten Teil
zusammengefaßt werden, welches unabhängig von der Zahl der
jeweils mit Druck beaufschlagten Hubräume zentrisch zu seiner
Bewegungsachse belastet wird.
Falls die Kolben-Zylinder-Anordnung Stellkräfte in einander
entgegengesetzten Richtungen erzeugen soll, ist eine Aus
führungsform bevorzugt, bei der auf einer Seite eines Kolbens
ein einziger Hubraum mit großem Querschnitt und auf der anderen
Seite des Kolbens mehrere ringförmige Hubräume konzentrisch
zueinander angeordnet sind, in die der Kolben mit an ihm
angeordneten ringförmigen Plungern hineinragt. Werden die
ringförmigen Hubräume mit dem Reservoir und der Hubraum mit
großem Querschnitt mit der Druckquelle verbunden, so wird eine
große Stellkraft in der einen Richtung erzeugt. Dabei kann die
Stellkraft zunehmend verringert werden, indem eine wachsende
Zahl der ringförmigen Hubräume ebenfalls mit der Druckquelle
verbunden wird. In entgegengesetzter Richtung läßt sich eine
große Stellkraft erzielen, indem alle ringförmigen Hubräume
parallel mit der Druckquelle und der Hubraum mit großem
Querschnitt mit dem Reservoir verbunden werden. Indem eine
wachsende Zahl der ringförmigen Räume von der Druckquelle
abgekoppelt und ebenfalls mit dem Reservoir verbunden werden,
kann die Stellkraft in der anderen Richtung mehr oder weniger
weit vermindert werden. Wenn alle Hubräume mit dem Reservoir
verbunden sind, so hat die Stellkraft einen verschwindenden
Wert.
Die erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Anordnung eignet sich
in besonders vorteilhafter Weise als Abstütz- und Federaggre
gat zwischen den Rädern und dem Aufbau von Kraftfahrzeugen.
Denn einerseits wird nur eine relativ begrenzte hydraulische
Leistung erforderlich; andererseits kann ein weiches Ansprechen
der Federung bei Fahrbahnunebenheiten ermöglicht werden, wobei
durch schnelle Druckbeaufschlagung zuvor mit dem Reservoir
verbundener Hubräume erforderlichenfalls eine stark progres
sive Steigerung der Abstützkraft möglich ist.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung
auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform
einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung,
bei der konzentrisch angeordnete ringförmige
Hubräume in einem einzigen Aggregat untergebracht
sind,
Fig. 2 einen Axialschnitt einer doppeltwirkenden Kolben-
Zylinder-Anordnung und
Fig. 3 einen Axialschnitt einer weiteren doppeltwirkenden
Kolben-Zylinder-Anordnung entsprechend der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kolben-Zylinder-Anordnung besteht
im wesentlichen aus einem Zylinderteil 1 und dem Kolbenteil 2,
welche im wesentlichen rotationssymmetrisch zur Achse G
ausgebildet sind. Innerhalb der zylindrischen Umfangswand 3
des Zylinderteiles 1 sind zwei zylindrische Ringwände 4 und 5
angeordnet, so daß innerhalb des Zylinderteiles 1 zwei
ringförmige Hubräume 6 und 7 sowie ein zentraler Hubraum 8
gebildet werden.
Das Kolbenteil 2 besitzt einen zentralen, in den Zylinderraum
8 hineinragenden Plunger 9 sowie zwei ringförmige Plunger 10
und 11, welche in die Hubräume 6 und 7 hineinragen. Zwischen
den Plungern 9 bis 11 verbleiben ringförmige Hubräume 12 und
13, in die die Ringwände 4 und 5 plungerartig hineinragen.
Über den Boden bzw. die Ringwände 4 und 5 des Zylinderteiles 1
durchsetzende Kanäle 6′, 7′, 8′, 12′ und 13′ können die Hubräume
6, 7, 8, 12 und 13 mittels nicht dargestellter Umschaltventile
weitestgehend drosselfrei unabhängig voneinander mit einer
hydraulischen Druckquelle oder einem Hydraulikreservoir
verbunden werden. Dementsprechend sucht sich das Kolbenteil 2
relativ zum Zylinderteil 1 mit um so größerer Kraft nach
links zu bewegen, je mehr der genannten Hubräume 6 bis 8
sowie 12 und 13 mit der hydraulischen Druckquelle verbunden
sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Kolben-Zylinder-Anordnung unter
scheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen
dadurch, daß die Anordnung doppeltwirkend ausgebildet ist.
Dabei sind das Zylinderteil 1 und das Kolbenteil 2 jeweils
im wesentlichen symmetrisch zu einer mittleren Radialebene
ausgebildet.
Am Kolbenteil 2 ist ein seitlicher Fortsatz 14, welcher
einen in der Umfangswand 3 des Zylinderteiles 1 angeordneten
Schlitz 15 durchsetzt und mit nicht dargestellten Getriebe
elementen gekuppelt werden kann, auf die der Kolbenhub
übertragen werden soll. Wenn alle Hubräume 6 bis 8 sowie 12
und 13 auf der rechten Seite des Kolbenteiles 2 mit der
hydraulischen Druckquelle verbunden und die entsprechenden Hub
räume auf der linken Seite des Kolbenteiles 2 an das Hydraulik
reservoir angeschlossen sind, so wird das Kolbenteil 2 in
Fig. 2 mit einer Maximalkraft nach links gedrängt. Falls die
Hubräume 6 bis 8 sowie 12 und 13 auf der rechten Seite nur
teilweise mit der Druckquelle kommunizieren, so wird nur
eine entsprechende Teilkraft erzeugt. Gegebenenfalls lassen
sich Zwischenwerte der Stellkraft erzeugen, indem Hubräume
mit unterschiedlichen Querschnitten auf der rechten und linken
Seite des Kolbenteiles 2 gleichzeitig mit der Druckquelle
verbunden und alle übrigen Hubräume an das Hydraulikreservoir
angeschlossen werden.
Auch die in Fig. 3 dargestellte Kolben-Zylinder-Anordnung
ist doppeltwirkend ausgebildet. Innerhalb des Zylinderteiles 1
ist dabei in herkömmlicher Weise auf der linken Seite des
Kolbenteiles 2 ein die Kolbenstange 16 umschließender Hubraum
17 angeordnet, welcher über eine nicht dargestellte Leitung
dauernd mit einer hydraulischen Druckquelle in Verbindung
steht oder über ein nicht dargestelltes Umschaltventil im
wesentlichen drosselfrei entweder mit der hydraulischen
Druckquelle oder einem Hydraulikreservoir kommuniziert.
Die rechte Stirnseite des Kolbenteiles 2 ist in prinzipiell
gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Kolbenteil
2 ausgebildet. Entsprechendes gilt auch für den rechten Boden
des Zylinderteiles 1 sowie die daran angeordneten Ringwände
4 und 5. Somit werden auf der rechten Seite des Kolbenteiles 2
wiederum Hubräume 6 bis 8 sowie 12 und 13 gebildet,
die unabhängig voneinander über nicht dargestellte
Umschaltventile, jeweils im wesentlichen drosselfrei,
mit dem Hydraulikreservoir oder der hydraulischen
Druckquelle verbunden werden können. Insgesamt können bis zu
64 verschiedene Stellkräfte eingestellt werden, wenn alle
Kombinationsmöglichkeiten, die zwischen Zylinderteil 1 und
Kolbenteil 2 gebildeten Hubräume mit der hydraulischen
Druckquelle oder dem Reservoir zu verbinden, genutzt werden.
Die zwischen Zylinderteil 1 und Kolbenteil 2 gebildeten Hub
räume können jeweils durch Dichtungen abgeschlossen sein,
welche zwischen den Ringwänden des Zylinderteiles 1 und
den Plungern des Kolbenteiles 2 angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist es jedoch auch möglich, auf Dichtungen
zu verzichten und die genannten Ringwände und Plunger sehr
genau aneinander anzupassen, derart, daß eine Abdichtung
der Hubräume allein durch Dichtspalte zwischen den
Ringwänden des Zylinderteiles 1 und den Plungern des
Kolbenteiles 2 erfolgt. Bei hinreichend großer Überlappung
der Ringwände und Plunger können die auftretenden Leckströme
vernachlässigt werden.
Die zylinderteilseitigen Ringwände und die kolbenseitigen
Plunger müssen sehr genau ineinander fluchten. Um gleichwohl
mit relativ großen Fertigungstoleranzen arbeiten zu können,
kann es deshalb vorteilhaft sein, wenn die Ringwände und/oder
die Plunger am Boden des Zylinderteiles 1 bzw. am Kolbenteil
2 elastisch gehaltert sind, z. B. mittels O-Ringe.
Die Zahl der möglichen Kraftstufen, welche sich mit den
Kolben-Zylinder-Anordnungen einstellen lassen, steigt mit
der Anzahl der zwischen dem Zylinderteil 1 und dem Kolbenteil
2 gebildeten Druck- bzw. Hubräumen. Um gegebenenfalls den
konstruktiven Aufwand für die Kolben-Zylinder-Anordnungen
zu begrenzen, kann es vorteilhaft sein, die Kolben-Zylinder-
Anordnung mit einer Druckquelle zu kombinieren, welche
ständig hydraulisches Medium mit zwei unterschiedlichen
Versorgungsdrucken liefern kann. In diesem Falle müssen
die Umschaltventile, welche die Druck- bzw. Hubräume mit
der Druckquelle bzw. dem Hydraulikreservoir verbinden,
eine zusätzliche Schaltstellung aufweisen, so daß wahlweise
von dem Hochdruckzweig der Druckquelle auf den Zweig mit
geringerem Druck sowie das Hydraulikreservoir umgeschaltet
werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Zahl der einstell
baren Kraftstufen der Kolben-Zylinder-Anordnung ganz erheblich
erhöhen.
Falls die mit der Kolben-Zylinder-Anordnung einstellbaren
Stellkräfte sehr feinstufig unterteilbar sein sollen, kann
es notwendig sein, zwischen Zylinderteil 1 und Kolbenteil 2
Druck- bzw. Hubräume mit sehr geringem Querschnitt anzuord
nen. Wenn diese Räume dann als Ringräume ausgebildet werden,
ergibt sich unter Umständen ein sehr geringer Abstand zwischen
der Innen- und der Außenumfangswand. In solchen Fällen kann
es unter konstruktiven Gesichtspunkten vorteilhaft sein,
anstelle eines einzigen Ringraumes, z. B. anstelle des Hub
raumes 7 in Fig. 1, mehrere Bohrungen mit untereinander
gleichen Abständen auf einer Kreislinie bezüglich der Achse G
im Zylinderteil 1 (oder im Kolbenteil 2) anzuordnen, in die
dann das Kolbenteil 2 (oder das Zylinderteil 1) mit stößel
artigen Plungern hineinragt.
Gegebenenfalls kann auch einer oder mehrere der Druck- bzw.
Hubräume in herkömmlicher Weise über steuerbare Drosselventile
mit der Druckquelle sowie dem Hydraulikreservoir verbindbar
sein, um in diesen Druck- bzw. Hubräumen einen stufenlosen
veränderbaren Druck einstellen zu können. Auf diese Weise
kann durch entsprechende Schaltung der übrigen Druck- bzw.
Hubräume eine "Grobeinstellung" der Stellkräfte und durch
eine Steuerung der Drosselventile des einen Druck- bzw.
Hubraumes eine Feineinstellung derselben vorgenommen
werden.
Die erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Anordnung eignet sich
in besonders vorteilhafter Weise als Abstütz- und Feder
aggregat für Kraftfahrzeuge.
Dabei liegt ein besonderer Vorzug darin, daß die jeweils
eingestellte Abstützkraft praktisch nur davon abhängig ist,
welche Hubräume jeweils mit der Druckquelle kommunizieren.
Dagegen haben Relativbewegungen zwischen Kolben- und Zylinder
teil der Kolben-Zylinder-Anordnung auf die jeweilige Stellkraft
nur einen vernachlässigbaren Einfluß. Dadurch kann die Steuerung
bzw. Regelung des Federungsverhaltens eines entsprechenden
Fahrzeuges wesentlich vereinfacht werden. Insbesondere können
gesonderte Kraftmesser, die die jeweils zwischen Radaufhängung
und Fahrzeugaufbau wirksamen Kräfte wiedergeben, bzw. Differenz
druckmesser, mit denen die die Kolben-Zylinder-Anordnung in
Ausschieberichtung oder in Einschieberichtung beaufschlagenden
Druckkräfte gemessen werden können, erübrigt werden.
Des weiteren ist vorteilhaft, daß vergleichsweise wenig Energie
benötigt wird.
Da praktisch nur geringe Drosselverluste entstehen, wird nur
die für die Bewegungsaufgabe wirklich notwendige Leistung
umgesetzt.
Außerdem wird der Leistungsbedarf noch dadurch vermindert,
daß durch äußere Kräfte erzeugte Bewegungen der Kolben-
Zylinder-Anordnung dazu ausgenutzt werden können, Hydraulik
medium zum Druckspeicher zu pumpen, d. h. die von äußeren
Kräften geleistete Arbeit kann gespeichert werden.
Schließlich ermöglichen die erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-
Anordnungen eine außerordentlich komfortable Federung. Bei
plötzlichen Stoßbelastungen entstehen nämlich keine (bzw. keine
nennenswerten) Drosselwiderstände, welche einer Verdrängung
von hydraulischem Medium aus den Hubräumen der Kolben-Zylin
der-Anordnung oder einer Zuführung von hydraulischem Medium
in die Hubräume entgegenwirken würden. Eine mit den erfindungs
gemäßen Kolben-Zylinder-Anordnungen realisierte Federung
besitzt also ein weiches Ansprechverhalten. Dabei können die
jeweils von den Kolben-Zylinder-Anordnungen erzeugten Abstütz
bzw. Stellkräfte durch Betätigung der Umschaltventile, welche
die Hubräume unabhängig voneinander mit der hydraulischen
Druckquelle oder dem Hydraulikreservoir verbinden, außeror
dentlich schnell verändert und dementsprechend den jeweiligen
Gegebenheiten angepaßt werden.
Claims (11)
1. Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung mit mehreren Hubräumen, die zur
Erzeugung veränderbarer Abstütz- bzw. Stellkräfte mittels
Ventilanordnungen mit einer hydraulischen Druckquelle und/oder
einem Hydraulikreservoir verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere parallel schaltbare Hubräume (6, 7, 8, 12, 13)
mittels im wesentlichen drosselfreier Umschaltventile
unabhängig voneinander mit der Druckquelle oder dem
Hydraulikreservoir verbindbar sind.
2. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Hubraum über
Drosselventile mit Druckquelle sowie Hydraulikreservoir
verbindbar ist, derart, daß der Druck in diesem Hubraum
stufenlos zwischen dem Druck der Druckquelle und dem Druck
des Reservoirs variierbar ist.
3. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Hubraum
paar angeordnet ist, in dessen Hubräumen der Kolben (2)
in einander entgegengesetzten Richtungen beaufschlagbar ist.
4. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wirksamen Kolbenflächen in den Hubräumen
des Hubraumpaares etwa im Verhältnis 1 : 2 stehen.
5. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubräume
(6, 7, 8, 12, 13) zumindest teilweise als konzentrische
Ringräume ausgebildet sind, in denen jeweils ein
ringförmiger Plunger od. dgl. verschiebbar geführt ist.
6. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf einer Seite des Kolbenteiles (2) ein
einziger Hubraum (17) mit großem Querschnitt und auf der
anderen Seite des Kolbenteiles (2) mehrere ringförmige
Hubräume (6, 7, 8, 12, 13) konzentrisch zueinander angeordnet
sind, in die das Kolbenteil (2) mit an ihm angeordneten
ringförmigen Plungern hineinragt.
7. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Plunger und/oder die Wandungen der ringförmigen Hubräume
bildende Rohrstücke relativ zueinander winkelbeweglich
gehaltert sind.
8. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubräume durch
Dichtspalte zwischen den Plungern und den Wandungen der
Hubräume abgeschlossen sind.
9. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubräume zumindest
teilweise durch ringförmig im Zylinderteil (1) angeordnete
Bohrungen gebildet werden, in die das Kolbenteil (2) mit
entsprechend ringförmig angeordneten Plungerstangen
hineinragt.
10. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, gekennzeichnet durch eine Verwendung als Feder-
bzw. Abstützaggregat zwischen dem Aufbau und den Achsen
(Rädern) eines Fahrzeuges.
11. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle zwei
unterschiedliche Druckniveaus zu erzeugen gestattet und
die Hubräume (6, 7, 8, 12, 13) über die Umschaltventile
unabhängig voneinander mit beiden Druckniveaus bzw. dem
Hydraulikreservoir verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836103 DE3836103A1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Hydraulische kolben-zylinder-anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836103 DE3836103A1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Hydraulische kolben-zylinder-anordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836103A1 DE3836103A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3836103C2 true DE3836103C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6365741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883836103 Granted DE3836103A1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Hydraulische kolben-zylinder-anordnung |
Country Status (1)
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DE102010001337A1 (de) * | 2010-01-28 | 2011-08-18 | Metso Paper, Inc. | Anordnung zur Steuerung der Position einer Vorrichtung mit einer fluiddruckgetriebenen Kolben-Zylinder-Einrichtung |
DE102011077413A1 (de) * | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Metso Paper, Inc. | Fluidvorrichtung |
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GB2113770B (en) * | 1982-01-28 | 1985-03-13 | Arthur Lewis Dimond | Device for summating pressures |
DE3430037A1 (de) * | 1984-08-16 | 1986-02-27 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg | Waagrecht liegendes, hydraulisches zylinderaggregat |
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-
1988
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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