DE3836032C2 - Einkammerleuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einkammerleuchte für Kraftfahrzeuge

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DE3836032C2 DE19883836032 DE3836032A DE3836032C2 DE 3836032 C2 DE3836032 C2 DE 3836032C2 DE 19883836032 DE19883836032 DE 19883836032 DE 3836032 A DE3836032 A DE 3836032A DE 3836032 C2 DE3836032 C2 DE 3836032C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einkammerleuchte für Kraftfahrzeuge, welche mit einer Grundplatte an ein Karosserieteil, wie z. B. einer Kofferraumklappe, festsetzbar ist, bestehend aus einem Gehäuse, einer aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellten Lichtscheibe, einer Lichtquelle und einer elektrischen Einrichtung für die Lichtquelle, wobei das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und aus der Grundplatte und der kappenförmigen Abdeckung zusammengesetzt ist.
Eine solche Einkammerleuchte ist aus der DE-PS U 1939 VIII c/21 f und aus der Praxis bekannt. Bei der aus der Praxis bekannten Einkammerleuchte besteht die Grundplatte aus Gummi, auf dessen umlaufendem Rand die Abdeckung mit ihrem Rand unter Vorspannung durch Befestigungsbolzen gehalten ist, welche durch Öffnungen in der Kofferraumklappe und der Grundplatte hindurchgehen und in Ansätze der Abdeckung eingreifen. Ferner weist die Grundplatte eine Öffnung für die elektrische Zuleitung der Leuchte auf. Die optischen und die elektrischen Einrichtungen der Leuchte sind an der Unterseite der Abdeckung befestigt. Dies ist für die Lagerhaltung der Abdeckplatte nachteilig, da ihre Außenseite oftmals die Wagenfarbe aufweisen soll. Die aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellte Lichtscheibe ist in eine Öffnung am Randbereich der Abdeckung eingesetzt und mittels Schrauben, welche durch Öffnungen in der Lichtscheibe hindurchführen, an der Abdeckung festgesetzt. Hierbei ist nicht nur die Montage umständlich und zeitaufwendig, sondern es sind auch die Köpfe der Schrauben von außen zu sehen. Außerdem vergrößert sich die Bauhöhe der Leuchte durch den Abschnitt der Abdeckung, welcher zwischen Lichtscheibe und Grundplatte angeordnet ist.
Aus der DE 34 46 230 A1 (Fig. 5a) ist eine Leuchte bekanntgeworden, bei welcher ihr Gehäuse einteilig mit einer Grundplatte ausgeführt ist, welche eine Lichtquelle trägt. Mit der Grundplatte ist ein zusätzlicher Blechhalter verbunden, durch welchen die Einkammerleuchte an einem Karosserieteil befestigbar ist. In das einteilige Gehäuse ist eine Öffnung für eine lichtdurchlässige Lichtscheibe eingebracht. Bei einem Glühlampenwechsel muß wegen einer fehlenden Abdeckung die Lichtscheibe herausgenommen werden. Das Gehäuse ist aus transparentem Material hergestellt. Damit von der Lichtquelle der Einkammerleuchte keine Lichtstrahlen auf das Gehäuse auftreffen können, ist in das Innere des Gehäuses eine lichtundurchlässige Wand eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Einkammerleuchte derart zu verbessern, daß das aus Grundplatte und Abdeckung bestehende zweiteilige Gehäuse und die Lichtscheibe einfach und kostengünstig herstellbar sind, indem sie zusammen statt drei nur noch zwei separate Teile sind und darüber hinaus die Grundplatte des zweiteiligen Gehäuses starr und stabil ausgeführt ist, damit sie der gesamten Einkammerleuchte eine größere Verwindungssteifigkeit gibt und an ihr die Lichtquelle, die elektrische Einrichtung für die Lichtquelle und die kappenförmige Abdeckung lagesicher festsetzbar sind. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit Befestigungsmitteln versehene Grundplatte und die Lichtscheibe einstückig und aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt sind. Diese Lösung ist einfach und kann sehr kostengünstig hergestellt werden. Außerdem baut die Einkammerleuchte in ihrer Höhe relativ niedrig, da die optisch wirksamen Bereiche der Lichtscheibe unmittelbar an die Grundplatte angrenzen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an die Grundplatte ein in den Innenraum der Leuchte gerichteter, wallförmiger Vorsprung angeformt ist, der, ausgehend von den Endbereichen der Lichtscheibe, im Randbereich der Grundplatte verläuft. Dadurch ist die Verbindung zwischen Grundplatte und Lichtscheibe sehr stabil, und durch den in die Abdeckung hineinragenden wallförmigen Vorsprung sind die elektrischen und optischen Einrichtungen der Leuchte gut gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Stirnfläche des wallförmigen Vorsprungs zusammen mit der Stirnkante der Lichtscheibe als Auflagefläche für die Abdeckung dient und an der Auflagefläche eine Dichtung angeklebt ist, an welcher unter Vorspannung die Abdeckung anliegt. Dadurch ist nicht nur die Einkammerleuchte in sich sehr stabil ausgeführt, sondern die Grundplatte ist zwischen der von der Lichtscheibe und dem wallförmigen Vorsprung gebildeten Auflagefläche und der Abdeckung optimal dicht ausgeführt.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der wallförmige Vorsprung hohl und zur Bodenfläche der Grundplatte hin geöffnet ausgeführt ist. Dadurch ist die Auflagefläche für die Dichtung bzw. die Abdeckung relativ breit ausgeführt, und für die Entformung des wallförmigen Vorsprungs sind keine verstellbaren Werkzeugteile notwendig. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Grundplatte zu ihrer Befestigung an dem Karosserieteil Befestigungsöffnungen aufweist, welche auf der Bodenfläche von einer Dichtung umgeben sind. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Öffnungen innerhalb des wallförmigen Kragens angeordnet sind. Deshalb sollten die Befestigungsöffnungen der Grundplatte außerhalb des wallförmigen Vorsprungs liegen.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn an der Innenseite der Abdeckung Ansätze angeformt sind, in welche durch Befestigungsöffnungen in der Grundplatte hindurchführende Befestigungsbolzen eingreifen. Dadurch sind auch die Befestigungsmittel der Abdeckung von außen nicht zu sehen, und bei einem Glühlampenwechsel ist es nicht erforderlich, die Grundplatte von dem Karosserieteil zu lösen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Bodenfläche der Grundplatte an ihrem umlaufenden Randbereich eine zur Abdeckung hin gehende Stufe aufweist, an deren Trittfläche eine Dichtung anliegt, welche im entspannten Zustand dicker als die Höhe der Stoßfläche ist. In diesem Zusammenhang ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Befestigungsöffnungen auf der Bodenfläche der Grundplatte von Rinnen umgeben sind, wobei deren Boden auf gleichem Niveau wie die Trittfläche liegt und in die Trittfläche übergeht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Dichtung radial nach innen weisende Lappen aufweist, welche in die die Befestigungsöffnungen umgebende Rinne eingreift. Dadurch ist nach einem Festsetzen der Grundplatte an dem Karosserieteil und/oder dem Festsetzen der Abdeckung der Zwischenraum von der Grundplatte und dem Karosserieteil optimal dicht, so daß durch Öffnungen in der Grundplatte, wie z. B. Befestigungsöffnungen und eine Öffnung für die elektrische Zuleitung kein Schmutz und Wasser in den Innenraum der Leuchte eindringen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an die Rückseite des Reflektors mindestens eine Wandung mit einer Öffnung angeformt ist, durch welche ein an die Grundplatte angeformter Befestigungszapfen hindurchragt und der freie Endabschnitt des Zapfens pilzartig geformt ist und mit seinem Rand den Öffnungsrand hintergreift. Bei einer solchen Lösung ist der Reflektor sicher an dem Unterteil festgesetzt, und es besteht keine Undichtigkeit zur Bodenfläche der Grundplatte hin. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der Reflektor im Bereich seiner Lichtaustrittsöffnung eine angeformte Zunge aufweist, welche an der Grundplatte festgesetzt ist.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn innerhalb des wallförmigen Vorsprungs in die Grundplatte eine Öffnung für die elektrische Zuleitung eingebracht ist und die Öffnung auf der dem Innenraum zugewandten Seite von einem Kragen umgeben ist. Dieser Kragen dient als eine Schutzmaßnahme gegen Wasser von der Unterseite der Einkammerleuchte her.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Randbereich der schalenförmigen Abdeckung und dem Karosserieteil unter Vorspannung eine an der Abdeckung befestigte Dichtung angeordnet ist. Eine solche Dichtung dient für den Innenraum als zusätzliche Schutzmaßnahme gegen Schmutz und Spritzwasser.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die einteilig mit der Grundplatte hergestellte Lichtscheibe einer Einkammerleuchte mit den an der Grundplatte befestigten optischen Einrichtungen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A mit einer auf der Grundplatte aufgesetzten Abdeckung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B.
Die in Fig. 1 dargestellte Grundplatte (1) ist aus demselben transparenten Kunststoff wie die Lichtscheibe (2) hergestellt und mit dieser einteilig ausgeführt. Die Grundplatte (1) weist, ausgehend von den seitlichen Endbereichen der Lichtscheibe (2), einen an die Grundplatte (1) angeformten wallförmigen Vorsprung (3) auf, welcher im Randbereich der Grundplatte (1) verläuft. Der wallförmige Vorsprung (3) ist hohl ausgeführt und zu seiner Rückseite hin geöffnet. An der Stirnfläche (4) des wallförmigen Vorsprungs und der Stirnkante (5) der Lichtscheibe (2), in welche die Stirnfläche (4) übergeht, ist die Dichtung (6) angeklebt (in Fig. 1 nicht dargestellt). Gegen die Dichtung (6) drückt die auf die Grundplatte (1) aufgesetzte schalenförmige Abdeckung (7). Die schalenförmige Abdeckung ist aus lichtdurchlässigem Material hergestellt und kann auf ihrer Außenseite in der Wagenfarbe lackiert sein. An die Außenseite des wallförmigen Vorsprungs (3) sind Versteifungsrippen (8) angeformt. In dem von dem waltförmigen Vorsprung (3) umgebenden Abschnitt der Grundplatte ist eine Öffnung (9) für die elektrische Zuleitung (10) eingebracht. Die Öffnung ist auf der Seite des Innenraums von einem Kragen (11) umgeben. Die elektrische Zuleitung (10) ist mit der Glühlampe (12) gekoppelt, welche in eine Öffnung am Scheitel des Reflektors (13) eingesetzt ist. Der Reflektor ist durch die an der Rückseite angeformten Wandungen (14), durch welche ein an die Grundplatte angeformter Zapfen (15) hindurchführt, festgesetzt. Der Zapfen ist an seinem Endabschnitt pilzartig geformt und hintergreift mit seinem Rand den Öffnungsrand der Grundplatte (1). An der Lichtaustrittsöffnung weist der Reflektor angeformte Zungen auf, welche an der Grundplatte (1) festgesetzt sind (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Der Randbereich der Bodenfläche (16) der Grundplatte (1) weist zur Abdeckung (7) hin umlaufend eine Stufe (17) auf. An der Trittfläche (18) an der Stufe (17) ist eine Dichtung (20) angeklebt, welche unter Vorspannung an dem Karosserieteil (19) anliegt. Diese ringförmige Dichtung (20) weist radial nach innen weisende Lappen (21) auf. Die Lappen (21) der Dichtung (20) greifen in eine Rinne (23) ein, welche die in die Grundplatte eingebrachten Befestigungsöffnungen (22) umgibt. Durch die Befestigungsöffnung (22) geht eine Schraube (25) hindurch, welche mit ihrem Kopf an der Innenseite des Karosserieteils (19) anliegt und mit ihrem freien Endabschnitt in einen in die Innenseite der Abdeckung (7) angeformten Ansatz (24) eingreift. In einem Abstand zu der umlaufenden Kante der Grundplatte (1) weist diese an ihrer Bodenfläche (16) umlaufend einen Vorsprung (26) auf, mit dessen Stirnfläche die Grundplatte (1) an dem Karosserieteil anliegt. Zwischen den Randbereich der Abdeckung (7), welcher an dem Karosserieteil (19) anliegt, ist unter Vorspannung eine Dichtung (27) eingesetzt, welche an der Abdeckung (7) festgeklebt ist.
In der Zeichnung sind die Öffnungen, welche zur Befestigung der Grundplatte (1) an dem Karosserieteil (19) dienen, nicht dargestellt. Diese Öffnungen sind ebenfalls an der Bodenfläche (16) der Grundplatte (1) von einer Dichtung umgeben.

Claims (21)

1. Einkammerleuchte für Kraftfahrzeuge, welche mit einer Grundplatte (1) an ein Karosserieteil (19), wie z. B. einer Kofferraumklappe, festsetzbar ist, bestehend aus einem Gehäuse (1, 7), einer aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellten Lichtscheibe (2), einer Lichtquelle (12) und einer elektrischen Einrichtung für die Lichtquelle, wobei das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und aus der Grundplatte (1) und einer kappenförmigen Abdeckung (7) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Befestigungsmitteln versehene Grundplatte (1) und die Lichtscheibe (2) einstückig und aus lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellt sind.
2. Einkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grundplatte (1) ein in den Innenraum der Leuchte gerichteter, wallförmiger Vorsprung (3) angeformt ist, der, ausgehend von den Endbereichen der Lichtscheibe (2), im Randbereich der Grundplatte (1) verläuft.
3. Einkammerleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (4) des wallförmigen Vorsprungs (3) zusammen mit der Stirnkante (5) der Lichtscheibe (2) als Auflagefläche für die Abdeckung (7) dient.
4. Einkammerleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche für die Abdeckung (7) eine Dichtung (6) anliegt.
5. Einkammerleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) an der Auflagefläche angeklebt ist.
6. Einkammerleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) so breit wie deren Auflagefläche ist.
7. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wallförmige Vorsprung (3) hohl und zur Bodenfläche (16) der Grundplatte (1) hin geöffnet ausgeführt ist.
8. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zu ihrer Befestigung an dem Karosserieteil (19) Befestigungsöffnungen (22) aufweist, welche auf der Bodenfläche (16) von einer Dichtung (21) umgeben sind.
9. Einkammerleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (22) der Grundplatte außerhalb des wallförmigen Vorsprungs (3) liegen.
10. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenseite der Abdeckung (7) Ansätze (24) angeformt sind, in welche durch Befestigungsöffnungen (22) in der Grundplatte (1) hindurchführende Befestigungsbolzen (25) eingreifen.
11. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (16) der Grundplatte (1) an ihrem umlaufenden Rand (3) eine zur Abdeckung (7) hin gehende Stufe (17) aufweist, an deren Trittfläche (18) eine Dichtung (20) anliegt, welche im entspannten Zustand dicker als die Höhe der Stoßfläche ist.
12. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsöffnungen (22) auf der Bodenfläche (16) der Grundplatte (1) von Rinnen (23) umgeben sind, wobei deren Boden auf gleichem Höhenniveau wie die Trittfläche (18) liegt.
13. Einkammerleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rinnen (23) in die Trittfläche (18) übergeht.
14. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) radial nach innen weisende Lappen (21) aufweist, welche in die die Befestigungsöffnungen (22) umgebende Rinne (23) eingreift.
15. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite des Reflektors (13) mindestens eine Wandung (14) mit einer Öffnung angeformt ist, durch welche ein an die Grundplatte (1) angeformter Befestigungszapfen (15) hindurchgeht.
16. Einkammerleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt des Zapfens (15) pilzartig geformt ist und mit seinem Rand den Öffnungsrand hintergreift.
17. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (13) im Bereich seiner Lichtaustrittsöffnung eine angeformte Zunge aufweist, welche an der Grundplatte (1) festgesetzt ist.
18. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des wallförmigen Vorsprungs (3) in die Grundplatte (1) eine Öffnung (9) für die elektrische Zuleitung (10) eingebracht ist.
19. Einkammerleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) auf der dem Innenraum zugewandten Seite von einem Kragen (11) umgeben ist.
20. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem wallförmigen Vorsprung (3) radial nach außen sich erstreckende Versteifungsrippen (8) angeformt sind.
21. Einkammerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Randbereich der schalenförmigen Abdeckung (7) und dem Karosserieteil (19) unter Vorspannung eine an der Abdeckung (7) befestigte Dichtung (27) angeordnet ist.
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