DE3835889A1 - Vorrichtung zur zuendereinstellung - Google Patents
Vorrichtung zur zuendereinstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C17/00—Fuze-setting apparatus
- F42C17/04—Fuze-setting apparatus for electric fuzes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Tem
pierung bzw. Einstellung von programmierbaren Zündern bei
geladener Patrone gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1 und auf eine Munition zur Verwendung in der Tempierungs-
Vorrichtung.
Einstellvorrichtungen zur Tempierung von im Waffenrohr be
findlichen Patronen mit programmierbaren Zündern sind an
sich bekannt. Dabei wird bei leitungsdrahtgebundener Über
mittlung üblicherweise ein Stellsignal von der Abfeuer
leitung (Panzerschütze) für den sich in der Patrone be
findlichen Zünder (Mehrzwecktreibladungszünder MTA) per
Drahtleitung über einen direkten elektrischen Zentralkon
takt im Hülsenboden der Patrone von einem an entsprechen
der Stelle im Verschluß der Waffe angeordneten Festkontakt
eingespeist. Hierbei kann es nachteiligerweise zu Kontakt
schwierigkeiten durch Pulverdampfablagerungen oder ähn
lichem kommen.
Bei drahtloser Übermittlung erfolgt die Zündereinstellung
z. B. mittels optischer oder elektronischer Sende- und
Empfangseinrichtungen. Hierzu ist z. B. aus der US-PS
41 44 815 eine Einstellimpuls-Übertragungsanordnung per
Mikrowellenfeld im Waffenrohr bekannt, wobei der in der
Geschoßspitze angeordnete Zünder eine entsprechende An
tenne und im Mündungsbereich des Waffenrohres ein mit
einem Eingabegerät verbundener Mikrowellensender vorge
sehen ist.
Auch hierbei können bei schneller Schußfolge Übertragungs
störungen durch Pulverdampf oder durch große Temperatur
schwankungen auftreten. Weiterhin muß die in das Rohr
mündende Sendeeinheit sehr robust und druckfest ausgelegt
sein, sie erfordert eine aufwendige Zuführung der Mikro
wellenkabel und Einkoppelglieder am Waffenrohr und muß
bei jedem Rohrwechsel selbstverständlich mit umgebaut
bzw. ausgetauscht werden.
Aus der DE-OS 33 07 785 ist weiterhin ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Einstellung eines Geschoßzeitzünders
bekannt, bei dem für eine drahtlose Übermittlung von Da
tenträger-Impulsen mittels Hochfrequenz (Induktionsstrom)
oder über eine optische Übertragungsstrecke mittels Licht
impulsen im Waffenrohr eine Sendeeinheit (Spule oder Licht
leiter) im Bereich des im Rohr befindlichen Geschoßkörpers
integriert ist und das Geschoß selbst in seinem mittleren
Bereich umfangsseitig ein ringförmiges (elektrisches oder
optisches) Empfangssystem aufweist. Hierbei wird die im
Rohr angeordnete Sendeeinheit gleichfalls einem hohen
Druck und hoher Temperatur ausgesetzt und unterliegt
einer unkontrollierbaren Verschmutzung durch Erosion,
Ablagerungen etc.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenüber
tragungssystem für die Zündereinstellung einer sich bereits
im Rohr befindlichen Munition anzugeben, die keinerlei
Extrembelastungen ausgesetzt und leicht kontrollierbar
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst. Dadurch, daß die Eingabevorrichtung aus einer im
Bereich des Verschlusses der Rohrwaffe im geschützten In
neren des Turmes angeordneten Sendeeinheit für Zünderpro
grammierimpulse besteht, kann diese Sendeeinheit leicht
kontrolliert, und ggf. ausgetauscht werden; sie unterliegt
keinen extremen Temperatur- und Druckbelastungen wie vor
bekannte Sendeeinrichtungen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung einer optischen oder
elektromagnetischen Datenübertragungsstrecke zwischen
dem (Panzer)-Feuerleitsystem und der sich im Ladungsraum
der Waffe befindlichen Patrone ist sicherheitstechnisch
unbedenklich, da sie einen eigenen Programmierkreis ent
hält. Sie bietet aufgrund der geringen Störmöglichkeiten
bzw. Störanfälligkeit eine hohe Datenübertragungssicher
heit und kann mit einem geringen Änderungsaufwand an jeder
Waffenanlage von vorhandenen großkalibrigen Waffen nach
gerüstet werden.
Von neueren Typen der Sprengmunition für Panzerkanonen
wird eine möglichst schnelle Reaktionszeit vom Einstellen
des zugehörigen Zünders bis zum Brechen des Schusses ge
fordert. Dieser Forderung ist notwendigerweise nur über
eine Einstellung/Programmierung des Zünders bei bereits
im Ladungsraum befindlicher Patrone nachzukommen. Dies
kann sehr vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Zünder
einstell-Einrichtung realisiert werden.
Auch eine Deaktivierung eines bereits eingestellten Zün
ders und die Entladung einer deaktivierten Munition aus
dem Waffenrohr ist auf einfachste und sichere Weise ge
währleistet.
Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem stützt sich
auf die einfache Ausnutzung einer freien Stelle zwischen
Keilverschluß und rückwärtigem Waffenrohr - diese Stelle
bzw. ein entsprechendes "Fenster" ist beim Kampfpanzer
Leopard II bereits vorhanden, andere Panzerwaffen können
auf einfache Weise ebenfalls mit einem derartigen "Fenster"
versehen werden - innerhalb des geschützten Turmbereiches,
an der ein direkter Zugang zur Patrone bei geschlossenem
Verschlußkeil der Waffe möglich ist. Im Bodenstück (Ver
schlußgehäuse) der Waffe ist auch bei geschlossenem Ver
schlußkeil teilweise der Rand des metallischen Hülsen
bundes bzw. Hülsenbodens (Stummelhülse) der Patrone mit
teilverbrennbarer Hülse von oben und unten frei sichtbar.
Diese freie Stelle bzw. freie Sichtstrecke wird bei der
Erfindung als Datenübertragungsstrecke für die Zünder
einstellung genutzt. Das Datenempfangsteil (Antenne)
sitzt vorteilhafterweise nicht direkt in dem mit Gas
druck und Pulverdampf belasteten Ladungsraum oder vor
deren Waffenrohr, sondern am hinteren Bund der Geschoß
hülse, die z. B. als metallische Stummelhülse ausgebil
det ist und an ihrem vorderen Verbindungsrand zu einem
vorderen verbrennbaren Teil der Patronenhülse einen
Dichtungsring aus Gummi aufweist. Durch die Metallhülse
(Liderung) mit Dichtungsring wird die Empfangseinheit
vor Gasdruck und Pulverdampf geschützt.
Dadurch ergibt sich gegenüber bekannten vergleichbaren
Übertragungsvorrichtungen ein munitionstechnischer Sicher
heitsvorteil, eine größere Datenübertragungssicherheit
sowie ein geringerer Zusatzaufwand am Waffensystem. Bei
einem etwaigen Rohrwechsel bleibt das erfindungsgemäße
Datenübertragungssystem davon unberührt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in den
Zeichnungen nur schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Anordnung der er
findungsgemäßen Zündereinstell-Datenübertra
gungseinrichtung am ausschnittsweise darge
stellten hinteren Bereich einer turmgeschütz
ten Waffenanlage,
Fig. 2 eine zweite und dritte Auführung der erfin
dungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung in
etwas vergrößerter Darstellung, ebenfalls in
Seitenansicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt X aus Fig. 1
oder Fig. 2 mit dem rückwärtigen Teil einer
tempierbaren Patrone,
Fig. 4 in Seitenansicht einen Ausschnitt des Hülsen
bodens der tempierbaren Patrone mit einer
erfindungsgemäßen Ausführung der Daten-Em
pfangsantenne und
Fig. 5 eine gleiche Darstellung des Hülsenbodens mit
zwei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungs
möglichkeiten der Daten-Empfangsantenne.
Mit der Bezugsziffer 10 ist in Fig. 1 der Hülsenboden
einer tempierbaren Patrone, z. B. einer Sprengmunition
mit integriertem programmierbaren Zeitzünder, bezeichnet.
Die Patrone befindet sich im Ladungsraum einer Panzer
waffe mit einem Kaliber von z. B. 120 mm. Ein Verschluß
keil 14 im Verschlußgehäuse 16 fixiert die Patrone im
Ladungsraum des Waffenrohres 12.
Mit der Bezugsziffer 18 ist die Seelenachse des Waffen
rohres 12 in horizontaler Normalposition bezeichnet. Der
Höhenrichtbereich in vertikaler Richtung des Waffenrohres
12 um die Wiegenachse 24 ist durch die obere gestrichelte
Position 20 der Seelenachse mit vorne abgesenktem Waffen
rohr und die untere Position 22 mit steiler Anstellung
des Waffenrohres angedeutet. Oberhalb des Verschlusses
16 ist ausschnittsweise ein Stück des Turmdaches 26 eines
gepanzerten Fahrzeuges, z. B. des Kampfpanzers Leopard II
dargestellt. Zwischen Turmdach 26 und Verschluß 14, 16
am hinteren Waffenrohr 12 ist eine drahtlose Datenüber
tragungsstrecke 31 zur Einstrahlung von Energie und In
formationen zur Tempierung bzw. Einstellung eines pro
grammierbaren Zeitzünders im geladenen Zustand der Pa
trone vorgesehen. Hierzu ist am Turmdach 26 eine Sende
einheit 28 angeordnet; ihr gegenüber liegt optisch sicht
bar eine Empfangsantenne 30, die im seitlichen Hülsenbo
den 10 bzw. Hülsenbund der metallischen Stummelhülse einer
teilverbrennbaren Patronenhülse von Panzermunition ange
ordnet ist.
Im Kampfpanzer Leopard II ist zwischen Verschlußgehäuse 16
und Verschlußkeil 14 oben und unten jeweils eine Lücke bzw.
eine Ausnehmung 32 ("Fenster") konstruktionsbedingt be
reits vorhanden; bei anderen Waffenträgern kann eine der
artige Ausnehmung leicht nachträglich an geeigneter Stelle
vorgesehen werden. Hierdurch wird durch direktes optisches
Sichtbarwerden des hinteren Hülsenbodens 10 mit der Daten-
Empfangsantenne 30 nach oben oder unten eine freie Daten
übertragungsstrecke 31 zur drahtlosen Einstrahlung von
Energie und Stellsignalen geschaffen.
Die Energie- und Datenübertragung kann z. B. durch In
frarotwellen, Mikrowellen, optisch sichtbare Lichtim
pulse oder elektromagnetische Wellen als Impulsträger
erfolgen.
Sende- und Empfangseinheiten sind an sich bekannt, nicht
jedoch die erfindungsgemäße Anordnung dieser Bauelemente.
In Fig. 2 ist der hintere Waffenbereich etwas vergrößert
dargestellt. Im Verschlußkeil 14 ist ein Abfeuerkontakt
34 zum Abfeuern der Munition angedeutet. Im Nahbereich
zur Empfangsantenne 30 ist gegenüberliegend und dazwischen
die Datenübertragungsstrecke 31 bildend, in einem wei
teren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Sendeeinheit
28′ am oberen Verschlußgehäuse 16 fest angeordnet. Hier
durch wird die Datenübertragungsstrecke 31 verkürzt; dies
bedingt eine flexible elektrische Zuleitung an die Sende
einheit 28′.
In Fig. 2 ist weiterhin auch die dritte erfindungsgemäße
Möglichkeit dargestellt, die Sendeeinheit 28′′ direkt
mittels eines Haltearmes 36 wiegenfest gegenüber der un
teren Ausnehmung 32 zwischen Verschlußkeil 14 und Ver
schlußgehäuse 16 anzuordnen. Der Haltearm ist in nicht
dargestellter Weise an der Wiege der Waffe befestigt.
Hierbei werden von der wiegenfesten Anordnung der Sende
einheit 28′′ lediglich die Elevationsbewegungen der Waffe
mit ausgeführt, nicht jedoch die Vor- und Rücklaufbewe
gung des Waffenrohres.
In Fig. 3 ist die Einzelheit X aus Fig. 1 oder Fig. 2
vergrößert dargestellt. Zwischen Verschlußkeil 14 und dem
rückwärtigen Ende des Waffenrohres 12 bzw. dem Verschluß
gehäuse 16 bleibt oben und unten jeweils eine Ausnehmung
32 bzw. ein "Fenster" oder Zwischenraum frei, in dem der
hintere Bereich des Hülsenbodens 10 optisch sichtbar
wird. Im Rand bzw. Hülsenbund 38 ist die Empfangsantenne
30 angeordnet, die mit dem im Geschoß angeordneten pro
grammierbaren Zünder in Verbindung steht.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Empfangsantenne 30
mit einer Isolierung 40 im Hülsenbund 38 als ringförmig
umlaufende Antenne ausgebildet.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Empfangsantenne als
im Hülsenbund 38 angeordnete, in Umfangsrichtung begrenz
te punktförmige Antenne 30′′ bzw. als streifenförmige An
tenne 30′ ausgebildet. Hierbei ist es dann erforderlich,
daß die entsprechende Patrone in einer Indexposition über
ein definiertes Laden in die Waffe gelangt, wodurch immer
sichergestellt ist, daß die Empfangsantenne 30′ bzw. 30′′
der Sendeeinheit 28, 28′ bzw. 28′′ gegenüberliegt und
die Datenübertragungsstrecke 31, 31′ errichtet ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Tempierung bzw. Einstellung von program
mierbaren Zündern bei geladener Patrone, wobei sich die
Patrone im Waffenrohr eines Panzerfahrzeuges befindet,
bestehend aus einer Eingabevorrichtung und einer mit
der Eingabevorrichtung in Wirkverbindung stehenden im
Inneren der Patrone angeordneten Zündeinstell-Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabevorrichtung aus einer im Bereich des Verschlus
ses (14) der Rohrwaffe im Inneren des Turmes des Panzer
fahrzeuges angeordneten Sendeeinheit (28) besteht und die
im Waffenrohr (12) geladene Munition, die in ihrem Inneren
die Zündeinstell-Einrichtung aufweist, zur drahtlosen Über
mittlung der Stellsignale im rückwärtigen Bereich zum hin
teren Hülsenboden (10) am äußeren Hülsenumfang bzw. Hül
senbund (38) einen mit der Zündeinstell-Einrichtung in
Verbindung stehenden Signalempfänger in Gestalt einer An
tenne (30) aufweist, wobei die Sendeeinheit (28) derart
im Nahbereich des Verschlusses der Rohrwaffe angeordnet
ist, daß eine im Verschluß (16) bzw. zwischen Verschluß
keil (14) und rückwärtigem Waffenrohr (12) vorgesehene
Ausnehmung (32, 32′) die ein direktes optisches Sichtbar
werden des hinteren seitlichen Hülsenbodens (10) bzw.
Hülsenbundes (38) der geladenen Munition ermöglicht, als
freie Daten-Übertragungsstrecke (31) zur Einstrahlung von
Energie und/oder Stellsignalen ausnutzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinheit (28) etwa rechtwinklig zur Seelenachse
(18) des Waffenrohres (12) in dessen Nullstellung bzw.
Ladeposition oberhalb bzw. seitlich der Ausnehmung (32)
am Turmdach (26) bzw. an der Seitenwandung des Turmes
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinheit (28) gegenüber der Ausnehmung (32, 32′)
am Verschluß (16) der Waffe fest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinheit (28) gegenüber der Ausnehmung (32)
mittels eines wiegenfesten Haltearmes (36) fest ange
ordnet ist.
5. Munition mit programmierbarem bzw. tempierbaren Zünder,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalempfangs-Antenne (30) als am hinteren Rand
des zylindrischen Hülsenmantels in direkter Nachbar
schaft zum Hülsenboden (10) bzw. am Hülsenbund (38)
der Munition angeordnete ringförmig umlaufende Antenne
ausgebildet ist.
6. Munition mit programmierbarem bzw. tempierbarem Zünder,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalempfangs-Antenne als am hinteren Rand des
zylindrischen Hülsenmantels in direkter Nachbarschaft
zum Hülsenboden (10) bzw. am Hülsenbund (38) der Muni
tion angeordnete in Umfangsrichtung begrenzte punktför
mige (30) bzw. streifenförmige Antenne (30) ausge
bildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835889 DE3835889A1 (de) | 1988-08-22 | 1988-10-21 | Vorrichtung zur zuendereinstellung |
EP19890111141 EP0364666B1 (de) | 1988-10-21 | 1989-06-20 | Vorrichtung zur Zündereinstellung |
DE8989111141T DE58901599D1 (de) | 1988-10-21 | 1989-06-20 | Vorrichtung zur zuendereinstellung. |
JP1231839A JPH02122200A (ja) | 1988-10-21 | 1989-09-08 | 信管調節装置 |
US07/429,816 US4979424A (en) | 1988-10-21 | 1989-10-19 | Device for setting a fuse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835889 DE3835889A1 (de) | 1988-08-22 | 1988-10-21 | Vorrichtung zur zuendereinstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835889A1 true DE3835889A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=25871362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835889 Withdrawn DE3835889A1 (de) | 1988-08-22 | 1988-10-21 | Vorrichtung zur zuendereinstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835889A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0919783A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Giat Industries | Vorrichtung zum Programmieren eines Projektils im Innern eines Waffenrohres |
-
1988
- 1988-10-21 DE DE19883835889 patent/DE3835889A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0919783A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Giat Industries | Vorrichtung zum Programmieren eines Projektils im Innern eines Waffenrohres |
FR2771807A1 (fr) * | 1997-11-28 | 1999-06-04 | Giat Ind Sa | Dispositif de programmation d'un projectile a l'interieur d'un tube d'arme |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |