DE3835667A1 - Lufteinlaufsteuerung fuer hochleistungsflugzeuge - Google Patents
Lufteinlaufsteuerung fuer hochleistungsflugzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lufteinlaufsteuerung für Gasturbinenstrahl
triebwerke für Hochleistungsflugzeuge, die für eine vom jeweiligen Flug
zustand unabhängige Gewinnung der erforderlichen Luftdurchsatzmenge eine
an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs, um eine Querachse schwenk
bar angeordneten Luftfanglippe aufweist.
Ein auf ein bestimmtes Gasturbinenstrahltriebwerk abgestimmter Luftein
lauf dient zur genauen Zumessung der jeweils erforderlichen Luftdurch
satzmenge bei allen Flugzuständen, wobei sich ein unzureichender Luft
durchsatz sehr kritisch auf die Leistung und Sicherheit des Triebwerks
auswirkt.
Vereinfacht gesehen ist dem Triebwerk der vorgenannten Gattung während
der Startphase eine große Luftmenge zuzuführen, da bedingt durch die
niedrige Fluggeschwindigkeit des Flugzeuges ein zu niedriger Druck im
Lufteinlauf herrscht um die erforderliche Triebwerksleistung zu errei
chen. Ein ähnlicher Effekt tritt auf, wenn vom Flugzeug ein zu hoher An
stellwinkel geflogen wird und z.B. durch eine Abschattung des Luftein
laufs von diesem nur eine geringe Luftmasse pro Sekunde aufgenommen wer
den kann.
Gegenteilig hierzu wirkt sich eine hohe Fluggeschwindigkeit bzw. eine
Überschallgeschwindigkeit in einem zu hohen Druck im Lufteinlauf aus,
der in diesem sehr instabile Strömungsverhältnisse produziert.
In den ersten zwei Fällen ist somit der Querschnitt des Lufteinlaufs zur
Aufnahme einer ausreichenden Luftmasse zu vergrößern und im letzten Fall
zu verkleinern um das sog. Triebwerkspumpen bzw. Einlaufbrummen zu ver
hindern.
Eine derartige Einrichtung zur Variierung des Lufteinlaufquerschnitts
mittels einer an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs angeordneten
geregelten Luftfanglippe ist aus der DE-PS 28 33 771 bekannt. Diese Re
gelung der schwenkbaren Luftfanglippe erfolgt in sehr aufwendiger Weise
nach variablen und unterschiedlichen Parametern, die nach entsprechenden
komplizierten Steuerungs- und Regelkennfeldern nur von komplexen Gerä
ten, wie ein Steuersignalrechner, ein Referenzrechner und von einem
Ein- und Ausgangs-Funktionsrechner über eine zusätzliche umfangreiche
Elektronik verarbeitet werden können. Dieser Aufwand ist sehr kostspie
lig und weist darüberhinaus eine hohe Störanfälligkeit auf.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge
nannte Steuerung derartig zu verbessern, daß auf einfache Weise und mit
wenigen preiswerten und bereits an Bord vorhandenen Mitteln die Luft
fanglippe sicher steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildende Merkmale sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin begründet, daß die
teueren und störanfälligen Spezialgeräte entfallen können, die außerdem
im Hochleistungsflugzeug einen hohen Platz- und Gewichtsbedarf erfordern
würden. Demgemäß wird bei dieser Erfindung als Funktionsgeber auf flug
wichtige Elemente bzw. hochqualitative und bewährte Geräte zurückgegrif
fen, die weitgehendst ohnehin bereits im Hochleistungsflugzeug vorhanden
sind und wie z.B. der Flugregler und die Signalgeber, dem automatischen
Flugsteuerungssystem und dem Navigationssystem angehören. Anstatt eines
aufwendigen Regelsystems mit einer komplexen Signalrückkopplung, stellt
der Einsatz einer digitalen Logik (ja-nein-Signal) zur Steuerung der
Luftfanglippe in eine offene oder geschlossene Position eine erhebliche
Vereinfachung dar, obwohl bei Bedarf eine einfache verfeinerte Steuerung
für Zwischenstellungen der Luftfanglippe möglich ist. Mit der Kombina
tion verschiedener, zumeist ohnehin für die Flugsteuerung generierten
Signale für die Ansteuerung der Luftfanglippe, ist zusätzlich eine hohe
Redundanzmöglichkeit für den einwandfreien Triebwerksbetrieb gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels be
schrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochleistungsflugzeuges mit
einer am Lufteinlauf angeordneten Luftfanglippe,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Lufteinlaufs in Seitenansicht
mit der Luftfanglippe in der oberen, mittleren und unteren Posi
tion.
Aus der Fig. 1 ist ein Hochleistungsflugzeug 16 ersichtlich, dessen
Lufteinlauf 7 mit einer schwenkbaren Luftfanglippe 1 versehen ist, wobei
diese in der mittleren, d.h. in einer den Einlaufboden 8 des Luftein
laufs 7 gradlinig fortsetzenden Position dargestellt ist und als eintei
lige oder zweiteilige Luftfanglippe 1 für beide Lufteinläufe ausgeführt
werden kann. Mit 3 sind die an der Flügelvorderkante 2 angeordneten Vor
flügeln (Slats) bezeichnet, deren nicht dargestellter Antrieb mit einem
Signalgeber 4 korrespondiert. Bei 17 wird ein Triebwerksregler und bei 5
ein Flugregler angedeutet, dem ein Beschleunigungsmesser 12 und ein
Fluglagenmesser 13 mit jeweils nicht dargestellten Signalgebern zugeord
net sind. Die Fahrwerke 10, die Steuerflächen 11 und die nicht darge
stellten Auftriebsklappen weisen ebenfalls jeweils einen Signalgeber 4
auf.
Die Fig. 2 zeigt den Lufteinlauf 7 in schematischer Seitenansicht mit
der um die Querachse 15 schwenkbaren Luftfanglippe 1, die gestrichelt in
der oberen (O) und unteren (U) und durchgezogen in der mittleren Posi
tion (M) dargestellt ist. Aus der Fig. 2 geht die für die Steuerung er
findungsgemäße Arbeitsweise hervor, die nachfolgend erläutert wird.
Einem bekannten Schwenkantrieb 6 für die Luftfanglippe 1 ist ein bekann
ter Signalempfänger 14 zugeordnet, der entsprechend dem Signaleingang
von den Signalgebern 4 der Funktionsgeber bzw. vom Flugregler 5 oder vom
Triebwerksregler 17 den Schwenkantrieb 6 zur Verschwenkung der Luftfang
lippe 1 in die entsprechende vorgesehene Position aktiviert, wobei zu
nächst davon ausgegangen wird, daß sich die Luftfanglippe 1 in der mitt
leren Position (M) befindet.
Im Lufteinlauf 7 ist hierzu - für die einfachste Arbeitsweise der Steue
rung - an der Luftfanglippe 1 oder in deren Nähe wenigstens ein Strö
mungsdrucksensor 9 angeordnet, dessen Signale über dessen Signalgeber 4
oder von dessen Signalausgang direkt zur Steuerung der Luftfanglippe 1
einsetzbar sind, d.h. direkt dem Signalempfänger 14 zuführbar sind. Da
bei wird die Luftfanglippe 1 bei einem vorbestimmten niedrigen Druck im
Lufteinlauf 7, in die untere Position (U) und bei einem vorbestimmten
höheren bzw. hohen Druck in der mittleren Stellung (M) belassen bzw. in
die obere Stellung (O) geschwenkt. Dies gewährleistet stets eine optima
le Luftzufuhr zum Triebwerk mit einfachsten Mitteln bei allen Flugzu
ständen. Es ist auch denkbar, daß die Luftfanglippe 1 vom oder über den
Triebwerksregler 17 gesteuert wird, indem die Steuerung mittels eines
Ausgangssignals vom Triebwerksregler 17 erfolgt, das auf die Triebwerks
leistung oder nur auf den Einlaufdruck bezogen ist, wobei z.B. ein
Soll-Ist-Vergleich als Kriterium herangezogen werden kann.
Die Vorflügeln 3 bzw. die Fahrwerke 10 oder deren nicht dargestellten
Antriebe als Funktionsgeber weisen z.B. normalerweise ebenfalls den an
gesprochenen Signalgeber 4 auf, dessen einfaches digitales Signal
(ja-nein-Signal) den Signalempfänger 14 veranlaßt, die Luftfanglippe 1
über deren Schwenkantrieb 6 entweder in die obere (O), oder untere (U)
Position zu schwenken. Dies ist gleichfalls eine einfache Arbeitsweise
der Luftfanglippensteuerung, die evtl. von einem einfachen Endschalter
signal des Antriebs oder des Signalgebers 4 und der Luftfanglippe initi
iert und beendet werden kann. In diesem Beispiel gibt der Signalgeber
der Vorflügeln 3 dem Signalempfänger 14 an, daß diese aus Auftriebsgrün
den ausgefahren sind und daß die Luftfanglippe 1 in die untere Position
(U) zu schwenken ist, da aufgrund der niedrigen Fluggeschwindigkeit oder
des hohen Anstellwinkels das Triebwerk einen höheren Luftbedarf hat.
Das gleiche geschieht im umgekehrten Sinn, d.h. wenn die Vorflügeln 3
eingefahren werden, wird die Luftfanglippe in die mittlere (M) oder obe
re (O) Position geschwenkt, wobei z.B. die augenblicklich optimalste Po
sition von der Vorflügelposition (und/oder) in Verbindung mit dem Signal
aus der Fluggeschwindigkeit oder aus anderen Funktionsgebern ermittelt
wird. Die vom Flugregler 5 für eine augenblickliche Vorflügelposition
während eines Flugmanövers ausgehenden oder empfangenen Signale können
auf die gleiche Weise in eine entsprechende Schwenkbewegung der Luft
fanglippe 1 umgesetzt werden. Es kann auch das jeweilige Signal von vie
len anderen, für den Flug oder für die automatische Flugsteuerung oder
automatische Navigation wichtigen Funktionsgebern, die ohnehin in jedem
Hochleistungsflugzeug vorhanden sind, für den gleichen Zweck direkt oder
über den Flugregler 5 zum Signalempfänger 14 geführt werden.
Weiterhin können die vorbestimmten Charakteristiken oder Schwellwerte
der Signale folgender Funktionsgeber bzw. Meßsignale für den gleichen
Zweck eingesetzt werden: Der für bestimmte Fluggeschwindigkeiten erfor
derliche oder zulässige Ausschlagweg der Steuerflächen 11 oder der nicht
dargestellten Auftriebsklappen, die z.B. für die Trägheitnavigation ge
nerierten Werte aus einem Beschleunigungsmesser 12 oder aus einem Flug
lagenmesser 13 oder aus der Fluggeschwindigkeitsmessung und die Signale
aus dem Triebwerksregler 17 und insbesondere aus dem Flugregler 5, da
die Signale über diesen oder für sich zumeist alle augenblicklichen
Flugzustände des Flugzeuges 16 sowie die Stellungen von dessen
Funktionselementen wiedergeben.
Diese Signale können von dem Signalempfänger 14 einzeln verwertet werden
oder mittels einer in diesem enthaltenen Schaltung kombiniert werden. Im
letzteren Fall veranlaßt der Signalempfänger 14 erst dann die Aktivie
rung der Luftfanglippe 1 in die entsprechende, d.h. in eine obere (O),
mittlere (M) oder untere (U) Position, wenn für Redundanzzwecke z.B. ei
ne Signaläquivalenz aus zwei oder mehreren Quellen vorliegt.
Für eine stufenweise oder verfeinerte Steuerung bzw. Verschwenkung der
Luftfanglippe 1, kann im Signalempfänger 14 eine bekannte Schaltung vor
gesehen sein, die die von den Signalgebern 4 oder vom Flugregler 5 oder
vom Triebwerksregler 17 ausgehenden charakteristischen oder hierfür ko
dierten Signale einzeln oder in kombinierter Form differenziert und die
Luftfanglippe in die entsprechende Zwischenstellung bewegt. Mit diesen
Signalen kann die Verschwenkung der Luftfanglippe 1 direkt abhängig oder
unabhängig zur Funktionsauslösung der Funktionsgeber oder zu den Meßsi
gnalen, d.h. linear und gleichlaufend oder nichtlinear in unterschiedli
chen Stufen und Zeitabläufen oder proportional zu den Funktionsgebern
erfolgen.
Mit dieser Steuerung wird die Möglichkeit geschaffen, mittels eines von
den Funktionsgebern ausgehenden einfachen Signals die Luftfanglippe 1
direkt in die entsprechende Position zu steuern, wobei auch eine stu
fenweise und verfeinerte Steuerung der Luftfanglippe in jeweils eine
Zwischenstellung möglich ist.
Claims (8)
1. Lufteinlaufsteuerung für Gasturbinenstrahltriebwerke an Hochlei
stungsflugzeugen, die für eine vom jeweiligen Flugzustand unabhängige
Gewinnung der erforderlichen Luftdurchsatzmenge eine an der unteren Vor
derkante des Lufteinlaufs, um eine Querachse schwenkbar angeordnete
Luftfanglippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von
wenigstens einem an der Luftfanglippe (1) oder in deren Bereich im Luft
einlauf (7) angeordneten Strömungsdruckmesser (9) als Funktionsgeber für
die Schwenkbewegung der Luftfanglippe (1) vorgesehen ist, wobei deren
Schwenkbewegung direkt durch einen dem Strömungsdrucksensor (9) zugeord
neten Signalgeber (4) und/oder über einen Flugregler (5) linear, nicht
linear oder proportional zum Funktionsgeber steuerbar ist.
2. Lufteinlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfanglippe (1) mittels eines Schwenkantriebes (6) für eine
Querschnittserweiterung des Lufteinlaufes (7) in eine untere Endstellung
(U), in eine mittlere, den Einlaufboden (8) etwa gradlinig fortsetzende
Position (M) und für eine Verengung des Lufteinlaufs (7) in eine obere
Endstellung (O) oder in eine Zwischenstellung schwenkbar ist.
3. Lufteinlaufsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftfanglippe (1) ein deren Schwenkantrieb (6) akti
vierender Signalempfänger (14) zugeordnet ist, durch den die vom jewei
ligen Signalgeber (4) und/oder vom Flugregler (5) ausgehenden einzeln
schaltbaren oder kombinierten Signale in eine entsprechende Schwenkbewe
gung der Luftfanglippe (1) umsetzbar sind.
4. Lufteinlaufsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Signal des jeweiligen Signalgebers (4) der Funk
tionsgeber, d.h. von der Aus- und Einfahrstellung des Fahrwerks (10)
und/oder von dem Ausschlagweg der Steuerflächen (11) oder Auftriebsklap
pen und/oder von der Aus- und Einfahrbewegung der Vorflügeln (3)
und/oder von einem Beschleunigungsmesser (12) und/oder von einem Flugla
genmesser (13) und/oder das Fluggeschwindigkeitsmeßsignal und/oder ein
Signal vom Triebwerksregler (17) und/oder vom Flugregler (5) einzeln
oder in kombinierter Form von dem Signalempfänger (14) zur Verschwenkung
der Luftfanglippe (1) einsetzbar ist.
5. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger
(14) eine einfache Schaltung aufweist, die mit Hilfe der von den Signal
gebern (4) und/oder vom Flugregler (5) bzw. vom Triebwerksregler (17)
ausgehenden Signalen und mittels einer digitalen Logik die Luftfanglippe
(1) über den Schwenkantrieb (6) in eine offene, halboffene oder ge
schlossene Position steuert, wobei der Schaltvorgang durch ein einfaches
Endschaltersignal vom Signalgeber (4) oder von einem Antrieb z.B. der
Vorflügeln (3) auslösbar ist und durch ein Endschaltersignal von der
Luftfanglippe (1) beendbar ist.
6. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine stufenweise,
nichtlineare oder proportionale Steuerung der Luftfanglippe (1), eine
Schaltung im Signalempfänger (14) zur Differenzierung der von den Si
gnalgebern (4) oder vom Triebwerksregler (17) oder vom Flugregler (5)
ausgehenden charakteristischen oder spezifisch kodierten Signale vorge
sehen ist.
7. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalempfänger
(14) eine Schaltung enthalten ist, mittels der einerseits die Signale
von den Signalgebern (4) und/oder vom Flugregler (5) bzw. vom Trieb
werksregler (17) unter sich kombinierbar sind oder andererseits die Si
gnale aller Funktionsgeber einzeln verwertbar oder insgesamt kombinier
bar sind und dabei die Steuerung für die Luftfanglippe (1) bei vorbe
stimmten Signalschwellwerten auslösbar ist.
8. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalempfänger
(14) die Signale zum Steuern der Luftfanglippe (1) jeweils von den Si
gnalgebern (4) von den Funktionsgebern oder aus den Meßsignalen auf di
rektem Weg oder über den Flugregler (5) und/oder über den Triebwerksreg
ler (17) zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835667 DE3835667A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Lufteinlaufsteuerung fuer hochleistungsflugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835667 DE3835667A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Lufteinlaufsteuerung fuer hochleistungsflugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835667A1 true DE3835667A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3835667C2 DE3835667C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6365491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835667 Granted DE3835667A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Lufteinlaufsteuerung fuer hochleistungsflugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835667A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2833771A1 (de) * | 1978-08-02 | 1982-09-09 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verstellbarer lufteinlauf, insbesondere zweidimensionaler schraegstossdiffusor fuer gasturbinenstrahltriebwerke zum antrieb von hochleistungsflugzeugen |
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1988
- 1988-10-20 DE DE19883835667 patent/DE3835667A1/de active Granted
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US-ASME-Paper 61-AV-65 * |
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EP3705405A1 (de) * | 2016-05-20 | 2020-09-09 | United Technologies Corporation | Einlassklappenstatussteuerungssystem |
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---|---|
DE3835667C2 (de) | 1990-09-20 |
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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