DE3827482A1 - Praezisions-landeanflugregelsystem - Google Patents
Praezisions-landeanflugregelsystemInfo
- Publication number
- DE3827482A1 DE3827482A1 DE3827482A DE3827482A DE3827482A1 DE 3827482 A1 DE3827482 A1 DE 3827482A1 DE 3827482 A DE3827482 A DE 3827482A DE 3827482 A DE3827482 A DE 3827482A DE 3827482 A1 DE3827482 A1 DE 3827482A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aircraft
- landing
- control
- during
- precision
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000013459 approach Methods 0.000 title claims abstract description 51
- 241000272525 Anas platyrhynchos Species 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 5
- 238000013461 design Methods 0.000 description 4
- RZVHIXYEVGDQDX-UHFFFAOYSA-N 9,10-anthraquinone Chemical compound C1=CC=C2C(=O)C3=CC=CC=C3C(=O)C2=C1 RZVHIXYEVGDQDX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 3
- 241000272517 Anseriformes Species 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000013575 regulation of buoyancy Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/04—Control of altitude or depth
- G05D1/06—Rate of change of altitude or depth
- G05D1/0607—Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft
- G05D1/0653—Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing
- G05D1/0676—Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing specially adapted for landing
- G05D1/0684—Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing specially adapted for landing on a moving platform, e.g. aircraft carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Präzisions-
Landeanflugsregelsystem zur Stabilisierung eines Flugzeu
ges während der Landung, wie z.B. während einer relativ
genauen Landung auf einem Flugzeugträger, und im speziel
len ist sie wesentlicher Bestandteil eines Präzisions-
Landeanflugsregelsystems, der den Piloten mit einer
präzisen Regelung des Flugbahnwinkels und der Flugweg
änderung des Flugzeuges während der Landephase ausstattet.
Das Präzisions-Landeanflugsregelsystem hält das Flugzeug
auch während der Landung auf einem vorbestimmten Anstell
winkel.
Eine genaue Steuerung der Flugbahn eines Flugezeuges
sollte während der gesamten Landephase auf einem Flugzeug
träger aufrechterhalten sein, was sie für den Piloten
zu einer anspruchsvollen Aufgabe macht. Während einer
Landung wird dem Piloten längs einer idealen Gleitweg-
Steigung ein relativ enges Landefenster angeboten.
Die Landung wird weiterhin durch unvorhergesehene
Bewegung des Flugzeugträgers und auch durch atmosphä
rische oder durch das Schiff verursachte Turbulenzen
erschwert.
Der Landeanflug eines relativ instabilen Hochleistungs-
Flugzeuges auf einen Flugzeugträger ist eine noch
anspruchsvollere Aufgabe, die eine präzise Steuerung
der Flugbahnen durch den Piloten erfordert.
Beim Stand
der Technik werden Stabilitätserweiterungs-Systeme
(SAS), Anflug-Leistungskompensatoren (APC) und direkte
Auftriebsregelung (DLC) als Untersysteme zur Erweiterung
der grundlegenden Flugqualitäten und Regelsysteme
eines Flugzeuges verwendet, jedoch getrennte Entwurfs
kriterien für jede dieser verschiedenen Untersysteme
angewendet. Mit der Realisierung der Hauptaufgaben
dieser Untersysteme (kurze Antwortzeit, phygoide Dämpfung
und g-Regelung) wird dem Pilot eine verbesserte Steuerung
des Flugzeuges ermöglicht. Jedoch ist diese Entwurfsmetho
de für relativ instabile Hochleistungs-Flugzeuge,
die eine außergewöhnliche Flugbahnregelung benötigen,
im allgemeinen unzureichend, da sie keine genaue Flugbahn
regelung gewährleistet.
Keines der herkömmlichen Landeanflugssysteme ergab
jedoch eine vollständig zufriedenstellende Lösung
dieses Problems, den Piloten mit einer genauen Flugbahn
regelung eines Flugzeuges während einer relativ schwieri
gen Landung, z.B. auf einem Flugzeugträger, auszustatten.
Entwürfe für eine Hand- und Automatik-Trägerlandung
(ACL), die sich sowohl aus einer integrierten Näherung
an das Flugbahnregel-Problem als auch aus der Anwendung
qualitativer Flugbahnregelungskriterien ergaben, haben,
was in Studien und Pilot-Simulationen gezeigt wurde,
eine hervorragende Flugbahn-Antwort in einem Grumman F-14
Flugzeug bei geringer Änderung an seiner vorhandenen
Hardware (Schaltungstechnik) erreicht.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Landeanflug
regelsystem zu schaffen, das einem Piloten die Landung
auf einer genauen Flugbahn auch während einer relativ
schwierigen Landung, z.B. auf einem Flugzeugträger,
ermöglicht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Präzi
sions-Landeanflugsregelsystem für ein landendes Flugzeug
gelöst, welches mehrere Betriebs-Regelebenen, ein
automatisches System zur Aufrechterhaltung eines vorbe
stimmten Lande-Anstellwinkels (angle of attack) des
Flugzeuges, ein Regelsystem zur Aufrechterhaltung
eines konstanten inertialen Flugbahnwinkels (inertial
flight path angle) des landenden Flugzeuges und ein
vom Piloten bedientes Steuergerät zum Steuern der
Flugwegänderung des Flugzeuges, vorsieht.
Ferner schafft die Erfindung ein Präzisions-Anflugsrege
lungssystem oder eine entsprechende Betriebsweise
für ein Flugzeug, das es ihm erlaubt, stabiler und
einfacher, als es mit herkömmlichen und verfügbaren
Regelsystemen möglich ist, zu landen.
Verbesserte Steuerung eines Flugzeuges während der
Landung sollte die Flugsicherheit deutlich verbessern
und deutliche Benzinersparnisse mit sich bringen,
da weniger Fehlversuche und Durchstarts erwartet werden
können, was sich in geringerer Zahl von Landeanflügen
äußert. Weniger Landeanflüge, zusammen mit deutlich
verbesserter Flugzeugsteuerung durch den Piloten,
sollten die Anzahl der kritischen Flugsituationen
herabsetzen, wobei sich die Flugsicherheit deutlich
verbessert.
Ferner schafft die Erfindung ein Präzisions-Landeanflugs
regelsystem für ein Flugzeug, welches den Piloten
im wesentlichen mit einem Flugwegänderungs-Steuergerät
ausstattet, und welches das automatische Drossel-System
zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Anstellwinkels α
des Flugzeuges verwendet, und welches dabei die Flugzeug-
Anflugsgeschwindigkeit durch das Gewicht definiert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einem
X-29 Flugzeug, wird das im Cockpit befindliche Steuer
gerät, welches während eines Leistungs-Landeanflugs
normalerweise ein Nickänderungsbefehl-Steuerknüppel
ist, in einen Flugbahnänderungs-Steuerknüppel (γ δ)
verändert. Das erfindungsgemäße Präzisions-Landeanflugs
regelsystem ermöglicht echte Steuerung der inertialen
Flugbahn und der Geschwindigkeitsrichtung des Flugzeugs,
wobei der Pilot während des Landeanflugs mit einer
schnellen und genauen Steuerung des Flugzeuges ausgestat
tet ist. Das Präzisions-Landeanflugsregelungssystem
verwendet auch das Untersystem der automatischen Drossel
regelung, um das Flugzeug während der Landung in einem
bestimmten Anstellwinkel α zu halten, der in einem
speziell veröffentlichten Ausführungsbeispiel für
das X-29 Flugzeug zu 8.75° gewählt wurde, was die
Flugzeug-Anflugsgeschwindigkeit durch das Gewicht
definiert. Der vorbestimmte Anstellwinkel α ist für
verschiedene Flugzeugtypen normalerweise unterschiedlich
und könnte so ausgelegt werden, daß er variabel und
vom Piloten wählbar ist.
Das erfindungsgemäße Präzisions-Landeanflugsregelungs
system oder die Betriebsart zur Regelung des Anflugs
eines Flugzeuges während der Landung ermöglicht ein
stabileres und einfacheres Landen in kritischen Lande
situationen, z.B. bei Landen eines Flugzeuges auf
einem Flugzeugträger mit relativ kurzer Landebahn.
Während des Betriebes des Präzisions-Anflugsregelsystems,
wenn das Flugzeug vertikalen und horizontalen Winden
oder Scherwinden ausgesetzt ist, regelt das System
das Flugzeug so, daß ein im wesentlichen die Betriebsweise
des Präzisions-Landeanflugsregelsystem-Verfahrens
bestimmender inertialer Flugbahnwinkel konstant gehalten
ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Prä
zisions-Anflugsregelsystem wurde für ein vorhandenes
Grumman X-29 Flugzeug entworfen und das entsprechende
Präzisions-Anflugsregelsystem wurde unter Verwendung
der bestehenden Regelungen/Steuerungen und Rege
lungs-Untersysteme an Bord des Flugzeuges implementiert.
Das Grumman X-29 Flugzeug besitzt drei vom Piloten
bedienbare Steuergeräte, ein Drosselsteuergerät, ein
Befehls-Steuerknüppel und eine Ruder-Pedalsteuerung.
Ein Abschalten der Präzisions-Anflugsregelung führt
zur Rückkehr in die normale Betriebsweise, der Leistungs-
Anflugsbetriebsart. Der Pilot kann durch Betätigen
des Drosselsteuergerätes mit einer, einen Schwellwert
überschreitenden Kraft das Präzisions-Anflugs
regelungssystem in dem X-29 Flugzeug außer Kraft setzen,
z.B. durch Betätigen des Drosselsteuergerätes mit
mehr als acht (englischen) Pfund. Weiterhin kann die
Präzisions-Anflugsregelbetriebsart durch Schließen
von "Gewicht-am-Rad" Schaltern, die am Flugzeug angeordnet
sind und einen Bodenkontakt anzeigen, ausgeschaltet
werden. Ferner kann die erfindungsgemäße Präzisions-An
flugsregelbetriebsart von einem höheren Betriebssystem
oder Untersystem oder durch den Piloten außer Betrieb
genommen werden.
In dem Ausführungsbeispiel des X-29 Flugzeuges wird
die Präzisions-Anflugsregelungsbetriebsweise entwurfsgemäß
eingeschaltet, indem zuerst ein normaler Leistungs-Lande
anflug gewählt ist, dann das automatische Drosselsystem
eingeschaltet wird, und schließlich die Präzisions-An
flugsregelungsbetriebsart eingeschaltet wird, wobei
alle Schaltungen durch herkömmliche elektrische Schalter
im Cockpit erfolgen. Für ein vollständiges Einschalten
müssen verschiedene andere Bedingungen erfüllt sein,
z.B. müssen die Anstellwinkel-Meßdaten, die Fluglagen-
Solldaten und die normalen Beschleunigungsdaten, usw.
ordnungsgemäß vorbestimmte Grenzwerte aufweisen. Der
Trimm-Steller wird anschließend so eingestellt, daß
die Steigungsänderung, (Abstiegsänderung) des Flugzeuges
stabilisiert ist, was von einem Zeigergerät angezeigt
wird; eine zusätzliche Trimmung sollte anschließend
normalerweise nicht mehr nötig sein. Die Trimmung
wird nur bei der X-29 Regel-Anordnung notwendig, alterna
tive Realisierungsvarianten müssen dieses Merkmal
nicht notwendigerweise verwenden. Der Steuerknüppel,
der normalerweise ein Nickbefehls-Steuerknüppel im
Cockpit darstellt, wird in der Präzisions-Anflugsregel
betriebsart vom Pilot zur Steuerung der Abstiegsänderung
des Flugzeugs verwendet.
Die erfindungsgemäße Präzisions-Anflugsregelung reduziert
die Arbeitslast des Piloten durch Minimieren von durch
atmosphärische Störungen verursachten Flugbahnänderungen
des Flugzeuges durch Aufrechterhalten einer stabilen,
getrimmten Anflugsgeschwindigkeit und durch Schaffen
einer optimalen Flugbahn-Antwort auf Pilotenbefehle
über den Nickbefehls-Steuerknüppel (einen Regeleingang),
wobei vom Piloten leichter bemerkbare und vorhersehbare
Antwortcharakteristiken ermöglicht werden. Die gesteigerte
Leistungsfähigkeit ist bei annehmbaren, transierten
Abweichungen des Anstellwinkels und der Regelebenen
relativ zu aerodynamischen Grenzwerten durch Turbinen
schubänderungen (Drossel) und auch durch kurzzeitige
Fluglagenabweichungen und Dämpfungen erreicht.
Das in das X-29 Flugzeug eingebaute Präzisions-Anflugs
regelsystem moduliert automatisch den Schub über die
Drosselklappe, um den Anstellwinkel des Flugzeuges
und damit die Luftgeschwindigkeit (airspeed) konstant
zu halten. Dieses ermöglicht dem Piloten eine direkte
Steuerung des Flugbahnwinkels und der Geschwindigkeit
des Flugzeuges über den zentralen Nickbefehls-Steuerknüp
pel. Über die Schubmodulation wird eine verbesserte
phygoide Dämpfung erzielt, wobei jede Schwing-Neigung
in der Flugbahn unterdrückt wird. Die direkte Auftriebs
regelung (DLC) wird durch inkrementale Klappenbewegung
aufgrund von Steuerknüppelbewegungen erzielt, wobei
die sogenannte "Ente" (canard) Klappen-Nickmomente
durch eine Klappen-"Enten"-Verbindung aufhebt. Andere
Systeme, z.B. der F-14, verwenden mit dem zentralen
Steuerknüppel bewegte Spoiler als direkte Auftriebsregel
befehle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels der Erfindung in einem mit einer
"Ente" ausgestattteten Flugzeug, z.B. dem
Grumman X-29, welches in einer erfindungsgemäßen
Präzisions-Landeanflugsregelungs-Betriebsart
geflogen werden kann;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
äußeren Präzisions-Landeanflugsregelungsschleife;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen,
mit dem Präzisions-Landeanflugsregelsystem
modifizierten, automatischen Drossel-Systems.
Fig. 1 zeigt ein mit einer sogenannten "Ente" (canard)
ausgestattetes Flugzeug, z.B. das Grumman X-29 Flugzeug,
und zeigt schematisch ein Flugzeug mit einer sogenannten
"Enten"-Regelebene 2 a, einer Tragflächen-Klappen
regelung 2 b und einer Höhenruderklappe 2 c, die gemeinsam
im X-29 Düsenflugzeug vorgesehen sind.
Den Regelebenen 2 a, 2 b und 2 c sind an verschiedenen
Stellen Stellglieder 3 zugeordnet. Ein herkömmlicher
digitaler Flugregel-Rechner 4 weist eine Anzahl von
Eingängen mit den Piloten-Befehlseingängen und Datenein
gängen von Beschleunigungsmessern und Kreiseln, die
allgemein mit der Bezugsziffer 5 gekennzeichnet sind,
auf. Das X-29 verwendet an sich übliche Komponenten
und Untersysteme, um durch Mehr-Ebenenregelung Stabilität
für ein eigentlich instabiles Flugzeug zu erreichen.
Fig. 1 zeigt rechts die Mittellinie des Flugzeuges,
den Horizont, den Geschwindigkeitsvektor v des Flugzeuges,
den Flugbahnwinkel γ des Flugzeuges und den Anstellwin
kel α (Anströmwinkel) des Flugzeuges.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Präzisions-Anflugs
regelbetriebsart außer für die mit sogenannter "Ente"
ausgestatteten Flugzeugtypen nach Fig. 1 auf viele
verschiedene Flugzeugtypen anwendbar ist. Das spezielle
Präzisions-Anflugsregelsystem für einen speziellen
Flugzeugtyp hängt in großem Maße von den bereits an
Bord des Flugzeuges bestehenden Steuer-, Betriebs-
und Regelsystemen und vom Umfang, mit dem ein System
aus einem bereits existierenden Entwurf oder aus dem
Originalentwurf implementiert wird, ab.
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich speziell
auf ein Präzisions-Anflugsregelsystem, im folgenden
PAC-System genannt, welches in einem Grumman X-29
Flugzeug implementiert ist. Wenn die PAC-Betriebsweise
eingeschaltet ist, wird ein PAC-Betriebsanzeiger in
dem Cockpit aktiviert. Wenn die Geschwindigkeits-Stabi
litätsbetriebsart, die Teil des normalen Leistungs-An
flugs ist, vom Pilot angewählt ist, schaltet der Geschwin
digkeit-Stabilitätsschalter ab. Auch wenn die Geschwindig
keits-Stabilität bei einer Flugzeuggeschwindigkeit
unterhalb von 148 Knoten automatisch eingeschaltet
ist, wenn der PAC-Betrieb angewählt wird, schaltet
sich der Geschwindigkeits-Stabilitätsschalter ebenfalls
ab. Abschalten des PAC-Betriebes und Rückkehr zu dem
normalen Leistungs-Landeanflugsbetrieb wird durch
Übersteuern der Drossel-Bewegung mit einer vom Piloten
aufgebrachten, über acht (englischen) Pfund liegenden
Kraft erreicht. Bei Abschalten schaltet ein von einem
PAC-Relais (solenoid) gehaltener Schalter ab. Ein
Wiedereinlegen des PAC-Betriebes wird nur durch Piloten
eingriff über das Wiederanwählen der PAC-Betriebsart
über den PAC-Schalter erreicht. Die PAC-Betriebsart
wird ebenso durch Schließen eines Schalters, der ein
Gewicht an den Rädern des Flugzeuges erfaßt, abgeschaltet.
Der Betriebsablauf, um den PAC-Betrieb einzuschalten,
beginnt mit dem Einschalten des normalen/PA-Betriebes
(Klappen-Hebel in MCC, Drehschalter auf TW=9). Dann
werden der Antriebsverstärker-Schalter und das automati
sche Drosselsystem eingelegt, anschließend wird der
PAC-Schalter betätigt. Der Trimm-Steller wird dann
so eingestellt, daß jede Bewegung der Aufstiegsänderungs-
Nadel (h) angehalten wird. Im weiteren sollte keine
Trimmung mehr erforderlich sein. Die erwünschte Abstiegs-
Änderung und der Flugbahnwinkel sind dann durch das
Betätigen des Steuerknüppel-Steuergerätes einstellbar.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen äußeren Regelschleife
des Präzisions-Anflugsregelung mit den Regel-Systemen
der longitudinalen Regelungsebenen. Eine Einrichtung 20
multipliziert ein δ-Steuerknüppel-Befehlssignal des
Steuergerätes mit einer Gravitationskonstante G und
dividiert durch die Flugzeuggeschwindigkeit CAPV,
um das Signal GAMDL zu bekommen, welches in der Einrich
tung 22 mit einer die Steuerknüppel-Schaltstangenverstär
kung darstellenden Konstanten, um ein γ-Befehlssignal
zu erhalten, multipliziert wird. Diese Multiplikation
wird verwendet, weil der Steuerknüppel-Umwerfer ursprüng
lich auf die inkrementale Lastkonstante (Lastzuwachsfaktor
DNZ) abgestimmt ist. Ein darüberliegender Steuerzweig
multipliziert das γ-Befehlssignal in einer Einrich
tung 24 mit einer Konstanten, um ein Vorsteuern des
w-Steuerknüppel-Befehlssignals zu ermöglichen.
Ein DNZ-Signal (DNZ Rumpf × cos ⌀ × cos R) stellt ein
Rückkoppelsignal dar, welches in einer Einrichtung 26
mit der gleichen Konstanten, wie in der Einrichtung 20,
multipliziert ist, um ein momentanes γ-Signal (Meßwert)
zu erhalten, welches dann in einer Einrichtung 28
von dem γ-Befehlssignal subtrahiert wird. Das γ-Signal
könnte auch direkt aus einem an Bord des Flugzeuges
verfügbaren inertialen Navigationssystem gewonnen
werden. Das Ausgangssignal der Einrichtung 28 wird
in einer Einrichtung 30 integriert, um ein Integra
tionssignal, welches in einer Einrichtung 32 mit einer
Konstanten multipliziert wird, zu gewinnen. Das momentane
Signal (Meßwert γ) wird auch in einer Einrichtung 34
mit einer Konstanten GPAC3 multipliziert, um Dämpfung
und Stabilität zu erreichen. Die drei Signale aus
den Einrichtungen 24, 32 und 34 werden in einer Einrich
tung 36 zusammengeführt, womit ein PAC-Befehlssignal
gewonnen wird.
Ein die Neigungsänderung des Flugzeuges darstellendes
Q-Signal wird über eine Ausblend-Filterschaltung (washout
filter) 38, die das Signal im eingeschwungenen Zustand
auf Null stabilisiert, einer Einrichtung 40 zugeführt,
die das Ausgangssignal der Einrichtung 38 mit einer
Konstanten multipliziert, um eine zusätzlich Dämpfung
zu erreichen. Das Ausgangssignal der Einrichtung 40
wird in einer Einrichtung 42 von dem PAC-Befehlssignal
der Einrichtung 36 subtrahiert, um ein Neigungsänderungs-
Befehlssignal für die innere Regelschleife des PAC-Systems
zu gewinnen. Dieses Signal wird der vorhandenen inneren
Regelschleife des X-29 Flugzeuges zugeführt, und deren
Ausgangssignal wird einer Summierschaltung 50 zugeleitet.
Das γ-Befehlssignal der Einrichtung 22 wird in einer
Einrichtung 44 mit einer Konstanten multipliziert
und über eine Begrenzerschaltung 46 geführt, die eine
Lagebegrenzung von ± 2° für ein Klappenände
rungs-Befehlssignal (Δ Klappensignal) vorsieht. Das
Klappenänderungs-Befehlssignal wird in einer Einrich
tung 48 mit einer Konstanten multipliziert, um ein
PAC-Gleich-Signal zu erhalten, das in einer Einrichtung 50
mit dem PAC-Betriebssignal der Einrichtung 42 zusammenge
führt ist, um ein sogenanntes "Enten"-Befehlssignal
zu erhalten.
Ein primäres Klappen-Befehlssignal des Piloten wird
in der Einrichtung 52 zu dem Klappenänderungssignal
der Einrichtung 46 addiert, um ein gesamtes Klappen-Be
fehlssignal δ für das Grumman X-29 Flugzeug zu erhalten.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des für die PAC-Betriebsart
modifizierten automatischen X-29 Drossel-Systems.
Ein Referenzsignal α, welches einen Winkel von 8,75°
darstellt, wird in einer Einrichtung 60 mit einem,
den momentanen Anstellwinkel (Meßwert) des Flugzeuges
darstellenden Signal zusammengeführt. Das Ausgangssignal
der Einrichtung 60, Δ, α, wird in einer Einrichtung 62
mit einer Konstanten multipliziert, um das Signal
k×Δ α zu erhalten, welches in einer Einrichtung 64
mit einer weiteren Konstanten multipliziert, anschließend
in einer Einrichtung 66 integriert und in einer Einrich
tung 68 begrenzt wird, um ein TD-Schub-Signal zu erhalten.
Ein DNZ-Signal wird ebenfalls mit einer Konstanten
in einer Einrichtung 70 multipliziert und anschließend
in einer Einrichtung 72 mit cos (⌀ + 30°) multipliziert,
wobei ⌀ der Schräglagenwinkel (bank angle) des Flugzeuges
ist. Das Ausgangssignal der Einrichtung 72 wird in
einer Einrichtung 74 von dem Ausgangssignal der Einrich
tung 62 subtrahiert. Das Ausgangssignal der Einrichtung 74
wird dann über eine Tiefpaßschaltung 76 (1 sec) zur
Erzeugung eines TE-Signals geführt.
Ein Steuerknüppel-Befehlssignal δ wird in einer Einrich
tung 78 mit einer Konstanten multipliziert, das Ausgangs
signal der Einrichtung 78 wird über eine Ausblendfilter
schaltung 80 (washout filter) zur Erzeugung eines
TF-Signals geführt, welches in einer Einrichtung 82
zu dem TD- und TE-Signal zur Erzeugung eines Schubzuwachs
signals (incremental thrust) addiert wird. Das Schubzu
wachssignal wird in einer Einrichtung 84 mit einer
Konstanten multipliziert, um ein Leistungszuwachs-Hebel
signal zu erhalten.
Ein Schub-Befehlssignal des Piloten (vor der PAC)
wird in einer Einrichtung 86 zu dem Schubzuwachssignal
addiert, und das Ausgangssignal dieser Einrichtung
wird in einer Einrichtung 88 begrenzt, um eine Begrenzung
für das am Ausgang 90 der Begrenzereinrichtung 88
für das X-29 Flugzeug zur Verfügung stehende PAC-Schub
hebel-Befehlssignal vorzusehen.
Fig. 2 zeigt zusammenfassend ein Blockschaltbild der
Regelgesetze, die die Längsachsen-Regelebenen steuern/
regeln, und Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Regel
gesetze, die das automatische Drosselsystem steuern/re
geln.
Das Steuer- (Regel-) Gesetz ist ein γ-Befehl, ein
konstantes γ, mit einem durch das automatische Drossel-
System konstant gehaltenen α. Um einen angemessenen
Spielraum bis zum Strömungsabriß des Flugzeuges aufrecht
zuerhalten, wird die Geschwindigkeit in Kurven mit
Schräglage erhöht.
Claims (3)
1. Präzisions-Landeanflugsregelsystem für ein
Flugzeug (1) während der Landung,
gekennzeichnet durch
mehrere Betriebs-Regelebenen (28, 30, 42, 50, 76, 74) in dem Flugzeug (1);
ein automatisches System (4) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Anstellwinkels (α) des landenden Flugzeuges (1),
ein Regelsystem (36, 42) zur Aufrechterhaltung eines während der Landung konstanten inertialen Flugbahnwin kels (γ) des Flugzeuges; und
ein Steuergerät (δ), welches zur Steuerung der Flugweg änderung des Flugzeuges von dem Piloten bedienbar ist.
mehrere Betriebs-Regelebenen (28, 30, 42, 50, 76, 74) in dem Flugzeug (1);
ein automatisches System (4) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Anstellwinkels (α) des landenden Flugzeuges (1),
ein Regelsystem (36, 42) zur Aufrechterhaltung eines während der Landung konstanten inertialen Flugbahnwin kels (γ) des Flugzeuges; und
ein Steuergerät (δ), welches zur Steuerung der Flugweg änderung des Flugzeuges von dem Piloten bedienbar ist.
2. Ein Präzisions-Landeanflugsregelsystem für
ein Flugzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (4) für das Flugzeug (1) den während
einem Leistungs-Landeanflug verwendeten, herkömmlichen
Nickänderungsbefehls-Steuerknüppel (δ) in einen Flugbahn
änderungs-Steuerknüppel verändert.
3. Präzisions-Landeanflugsregelsystem nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das automatische System (6) ein automatisches
Drossel-System (82) aufweist, welches den Leistungshebel
(90) des Flugzeuges (1) steuert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8546187A | 1987-08-13 | 1987-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827482A1 true DE3827482A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=22191768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3827482A Withdrawn DE3827482A1 (de) | 1987-08-13 | 1988-08-12 | Praezisions-landeanflugregelsystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01119500A (de) |
CA (1) | CA1317008C (de) |
DE (1) | DE3827482A1 (de) |
FR (1) | FR2619458A1 (de) |
GB (1) | GB2208631B (de) |
IL (1) | IL87382A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621052A1 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | Aerodata Flugmesstechnik Gmbh | Vorrichtung zur automatischen flugbahnfuehrung von flugzeugen laengs eines leitstrahls |
DE4300761A1 (de) * | 1993-01-14 | 1994-07-21 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh | Vorrichtung zur Steuerung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7609204B2 (en) | 2005-08-30 | 2009-10-27 | Honeywell International Inc. | System and method for dynamically estimating output variances for carrier-smoothing filters |
FR2909462B1 (fr) * | 2006-12-05 | 2008-12-26 | Airbus France Sas | Procede et dispositif de controle actif du tangage d'un avion. |
EP2151730A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-10 | The Boeing Company | Vierdimensionale Flugzeugnavigation |
CN104536462A (zh) * | 2015-01-09 | 2015-04-22 | 西安应用光学研究所 | 基于光纤陀螺积分手段的位置控制方法 |
CN117452974B (zh) * | 2023-12-22 | 2024-04-09 | 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 | 一种运输机机场短距着陆优化方法及装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3586268A (en) * | 1969-04-04 | 1971-06-22 | William W Melvin | Instrument flight system |
US3626163A (en) * | 1970-01-28 | 1971-12-07 | Us Army | Automatic landing system |
US3743221A (en) * | 1970-04-09 | 1973-07-03 | Lear Siegler Inc | Aircraft flight control apparatus |
US3714825A (en) * | 1970-12-29 | 1973-02-06 | W Melvin | Instrument flight system |
US4040005A (en) * | 1974-12-23 | 1977-08-02 | Melvin William W | Composite situation analyzer and instrument flight system |
FR2559123B1 (fr) * | 1984-02-03 | 1988-11-10 | Hirsch Rene | Procede et dispositif pour compenser les rafales subies par un avion en vol |
US4709336A (en) * | 1985-01-09 | 1987-11-24 | Sperry Corporation | Descent flight path control for aircraft |
-
1988
- 1988-08-08 IL IL8738288A patent/IL87382A/en not_active IP Right Cessation
- 1988-08-08 CA CA000574131A patent/CA1317008C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-08-11 GB GB8819093A patent/GB2208631B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-08-12 DE DE3827482A patent/DE3827482A1/de not_active Withdrawn
- 1988-08-12 FR FR8810889A patent/FR2619458A1/fr not_active Withdrawn
- 1988-08-12 JP JP63201818A patent/JPH01119500A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621052A1 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | Aerodata Flugmesstechnik Gmbh | Vorrichtung zur automatischen flugbahnfuehrung von flugzeugen laengs eines leitstrahls |
DE4300761A1 (de) * | 1993-01-14 | 1994-07-21 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh | Vorrichtung zur Steuerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01119500A (ja) | 1989-05-11 |
GB2208631B (en) | 1991-06-26 |
GB8819093D0 (en) | 1988-09-14 |
IL87382A (en) | 1994-07-31 |
CA1317008C (en) | 1993-04-27 |
FR2619458A1 (fr) | 1989-02-17 |
GB2208631A (en) | 1989-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69515990T2 (de) | System zur Erhöhung der Stabilität und der Manövrierbarkeit der Längsneigungsachse eines Flugzeuges | |
DE69928478T2 (de) | Longitudinalflugsteuerungssystem, welches auf einer Gesamtflugzeugenergie basiert | |
DE3785101T2 (de) | System zum steuern des vertikalen flugweges und der fluggeschwindigkeit eines flugzeuges. | |
DE69204071T2 (de) | Modellunterstütze Geschwindigkeitsteuerung bei niedrigen Geschwindigkeiten für Drehflügelflugzeug. | |
DE68920991T2 (de) | Flugkontrollsystem für Nicklagensteuerung zum Abfangen vor der Landung. | |
DE2633202C2 (de) | ||
DE69215609T2 (de) | Flugzeugkontrollsystem für den Landeanflug mit Einhüllenden begrenzung | |
DE3881667T2 (de) | Steuerungssystem für Hubschrauber. | |
DE69534772T2 (de) | Schutzsystem gegen Geschwindigkeitsunterschreitung für Autopilot/Flugbahnregler | |
DE69022209T2 (de) | Automatisches Flugzeuglandesystem mit Vorkehrungen im Fall eines Triebwerkausfalls. | |
DE2335855A1 (de) | Automatisches flugsteuersystem | |
DE69503631T2 (de) | Inertialgeschwindigkeitsregelsystem | |
DE2310045A1 (de) | Flugsteuereinrichtung fuer senkrechtoder kurzstartende luftfahrzeuge | |
DE1267128B (de) | Einrichtung zur automatischen Steuerung und Stabilisierung von Tragflaechenbooten | |
DE2161401A1 (de) | Steuerungs- und Regelvorrichtung für Luftfahrzeuge | |
EP0953503A2 (de) | Verfahren zur Reduktion von an einem Flugzeug auftretenden Böenlasten | |
DE3787741T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Steuerung eines Flugzeuges im Bereich der Windscherung. | |
DE69502379T2 (de) | Autopilot für hubschrauber mit sollwert für die luftgeschwindigkeit | |
DE69101154T2 (de) | Längstrimmlagesteuerung eines Flugzeugs. | |
DE2410751B2 (de) | Regler | |
DE69205173T2 (de) | Giersteuerung bei hohen Geschwindigkeiten für Drehflügelflugzeug. | |
DE1920384B2 (de) | Flugregler fuer die regelung der bewegung von flugzeugen, insbesondere zur lageregelung von hubschraubern | |
DE3102037C2 (de) | ||
DE3827482A1 (de) | Praezisions-landeanflugregelsystem | |
DE102016117634B4 (de) | Steuerung und Regelung von Aktoren, die aerodynamische Steuerflächen eines Luftfahrzeugs antreiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |