DE3835669C2 - - Google Patents

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DE3835669C2
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Rudolf Dipl.-Ing. 8014 Neubiberg De Kagerer
Werner Dipl.-Ing. 8018 Pullenhofen De Mueller
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
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    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/02Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of combustion air intakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lufteinlaufsteuerung für Gasturbinenstrahltriebwerke an Hochleistungsflugzeugen, mit Funktionsgebern für eine vom jeweiligen Flugzustand unabhängige Gewinnung der erforderlichen Luftdurchsatzmenge, wobei eine an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs, um eine Querachse schwenkbar angeordnete Luftfanglippe vorgesehen ist.
Ein auf ein bestimmtes Gasturbinenstrahltriebwerk abgestimmter Luftein­ lauf dient zur genauen Zumessung der jeweils erforderlichen Luftdurch­ satzmenge bei allen Flugzuständen, wobei sich ein unzureichender Luft­ durchsatz sehr kritisch auf die Leistung und Sicherheit des Triebwerks auswirkt.
Vereinfacht gesehen ist dem Triebwerk der vorgenannten Gattung während der Startphase eine große Luftmenge zuzuführen, da bedingt durch die niedrige Fluggeschwindigkeit des Flugzeuges ein zu niedriger Druck im Lufteinlauf herrscht um die erforderliche Triebwerksleistung zu errei­ chen. Ein ähnlicher Effekt tritt auf, wenn vom Flugzeug ein zu hoher An­ stellwinkel geflogen wird und z. B. durch eine Abschattung des Luftein­ laufs von diesem nur eine geringe Luftmasse pro Sekunde aufgenommen wer­ den kann.
Gegenteilig hierzu wirkt sich eine hohe Fluggeschwindigkeit bzw. eine Überschallgeschwindigkeit in einem zu hohen Druck im Lufteinlauf aus, der in diesem sehr instabile Strömungsverhältnisse produziert.
In den ersten zwei Fällen ist somit der Querschnitt des Lufteinlaufs zur Aufnahme einer ausreichenden Luftmasse zu vergrößern und im letzten Fall zu verkleinern um das sog. Triebwerkspumpen bzw. Einlaufbrummen zu ver­ hindern.
Eine derartige Einrichtung zur Variierung des Lufteinlaufquerschnitts mittels einer an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs angeordneten geregelten Luftfanglippe ist aus der DE-PS 28 33 771 bekannt. Diese Re­ gelung der schwenkbaren Luftfanglippe erfolgt in sehr aufwendiger Weise nach variablen und unterschiedlichen Parametern, die nach entsprechenden komplizierten Steuerungs- und Regelkennfeldern nur von komplexen Gerä­ ten, wie ein Steuersignalrechner, ein Referenzrechner und von einem Ein- und Ausgangs-Funktionsrechner über eine zusätzliche umfangreiche Elektronik verarbeitet werden können. Dieser Aufwand ist sehr kostspie­ lig und weist darüberhinaus eine hohe Störanfälligkeit auf.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge­ nannte Steuerung derartig zu verbessern, daß auf einfache Weise und mit wenigen preiswerten und bereits an Bord vorhandenen Mitteln die Luft­ fanglippe sicher steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildende Merkmale sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin begründet, daß die teueren und störanfälligen Spezialgeräte entfallen können, die außerdem im Hochleistungsflugzeug einen hohen Platz- und Gewichtsbedarf erfordern würden. Demgemäß wird bei dieser Erfindung als Funktionsgeber auf flug­ wichtige Elemente bzw. hochqualitative und bewährte Geräte zurückgegrif­ fen, die weitgehendst ohnehin bereits im Hochleistungsflugzeug vorhanden sind und wie z.B. der Flugregler und die Signalgeber, dem automatischen Flugsteuerungssystem und dem Navigationssystem angehören. Anstatt eines aufwendigen Regelsystems mit einer komplexen Signalrückkopplung, stellt der Einsatz einer digitalen Logik (ja-nein-Signal) zur Steuerung der Luftfanglippe in eine offene oder geschlossene Position eine erhebliche Vereinfachung dar, obwohl bei Bedarf eine einfache verfeinerte Steuerung für Zwischenstellungen der Luftfanglippe möglich ist. Mit der Kombina­ tion verschiedener - zumeist ohnehin für die Flugsteuerung generierten Signale für die Ansteuerung der Luftfanglippe, ist zusätzlich eine hohe Redundanzmöglichkeit für den einwandfreien Triebwerksbetrieb gegeben. Von besonderem Vorteil ist hierzu auch die wechselseitige Benutzungsmöglichkeit der Funktionsgeber bzw. deren Signale.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels be­ schrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochleistungsflugzeuges mit einer am Lufteinlauf angeordneten Luftfanglippe,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Lufteinlaufs in Seitenansicht mit der Luftfanglippe in der oberen, mittleren und unteren Posi­ tion.
Aus der Fig. 1 ist ein Hochleistungsflugzeug 16 ersichtlich, dessen Lufteinlauf 7 mit einer schwenkbaren Luftfanglippe 1 versehen ist, wobei diese in der mittleren, d.h. in einer den Einlaufboden 8 des Luftein­ laufs 7 gradlinig fortsetzenden Position dargestellt ist und als eintei­ lige oder zweiteilige Luftfanglippe 1 für beide Lufteinläufe ausgeführt werden kann. Mit 3 sind die an der Flügelvorderkante 2 angeordneten Vor­ flügeln (Slats) bezeichnet, deren nicht dargestellter Antrieb mit einem Signalgeber 4 korrespondiert. Bei 17 wird ein Triebwerksregler und bei 5 ein Flugregler angedeutet, dem ein Beschleunigungsmesser 12 und ein Fluglagenmesser 13 mit jeweils nicht dargestellten Signalgebern zugeord­ net sind. Die Fahrwerke 10 die Steuerflächen 11 und die nicht darge­ stellten Auftriebsklappen weisen ebenfalls jeweils einen Signalgeber 4 auf.
Die Fig. 2 zeigt den Lufteinlauf 7 in schematischer Seitenansicht mit der um die Querachse 15 schwenkbaren Luftfanglippe 1, die gestrichelt in der oberen (O) und unteren (U) und durchgezogen in der mittleren Posi­ tion (M) dargestellt ist. Aus der Fig. 2 geht die für die Steuerung er­ findungsgemäße Arbeitsweise hervor, die nachfolgend erläutert wird.
Einem bekannten Schwenkantrieb 6 für die Luftfanglippe 1 ist ein bekann­ ter Signalempfänger 14 zugeordnet, der entsprechend dem Signaleingang von den Signalgebern 4 der Funktionsgeber, den Schwenkantrieb 6 zur Ver­ schwenkung der Luftfanglippe 1 in die entsprechende vorgesehene Position aktiviert, wobei zunächst davon ausgegangen wird, daß sich die Luftfang­ lippe 1 in der mittleren Position (M) befindet.
Die Vorflügel 3 oder deren nicht dargestellten Antriebe als Funktions­ geber weisen normalerweise bereits den angesprochenen Signalgeber 4 auf, dessen einfaches digitales Signal (ja-nein-Signal) den Signalempfänger 14 nun veranlaßt, die Luftfanglippe 1 über deren Schwenkantrieb 6 entwe­ der in die obere (O), oder untere (U) Position zu schwenken. Dies ist die einfachste Arbeitsweise der Luftfanglippensteuerung, die evtl. von einem einfachen Endschaltersignal des Antriebs oder des Signalgebers 4 und der Luftfanglippe initiiert und beendet werden kann. In diesem Bei­ spiel gibt der Signalgeber 4 der Vorflügel 3 dem Signalempfänger 14 an, daß diese aus Auftriebsgründen ausgefahren sind und daß die Luftfanglip­ pe 1 in die untere Position (U) zu schwenken ist, da aufgrund der nied­ rigen Fluggeschwindigkeit oder des hohen Anstellwinkels das Triebwerk einen höheren Luftbedarf hat.
Das gleiche geschieht im umgekehrten Sinn, d.h. wenn die Vorflügel 3 eingefahren werden, wird die Luftfanglippe in die mittlere (M) oder obe­ re (O) Position geschwenkt, wobei z.B. die augenblicklich optimalste Po­ sition von der Vorflügelposition (und/oder) in Verbindung mit dem Signal aus der Fluggeschwindigkeit oder aus anderen Funktionsgebern ermittelt wird. Die vom Flugregler 5 für eine augenblickliche Vorflügelposition während eines Flugmanövers ausgehenden oder empfangenen Signale können auf die gleiche Weise in eine entsprechende Schwenkbewegung der Luft­ fanglippe 1 umgesetzt werden. Es kann auch das jeweilige Signal von vie­ len anderen, für den Flug oder für die automatische Flugsteuerung oder automatische Navigation wichtigen Funktionsgebern, die ohnehin in jedem Hochleistungsflugzeug vorhanden sind, für den gleichen Zweck direkt oder über den Flugregler 5 zum Signalempfänger 14 geführt werden.
Das bedeutet beispielsweise, daß auch die einfachen Signale eingesetzt werden können, die z.B. von einem Signalgeber 4 eines oder mehrerer an der Luftfanglippe 1 oder in deren Nähe im Lufteinlauf 1 angeordneten Strömungsdrucksensoren 9 ausgehen, wodurch bei bestimmten Druckzuständen im Lufteinlauf 7, die Luftfanglippe 1 direkt oder über den Flug- bzw. Triebwerksregler 5, 17 durch ein dabei entstandenes Signal entsprechend aktiviert wird.
Weiterhin können die vorbestimmten Charakteristiken oder Schwellwerte der Signale folgender Funktionsgeber bzw. Meßsignale für den gleichen Zweck eingesetzt werden: Die Aus- und Einfahrstellung des Fahrwerks 10, der für bestimmte Fluggeschwindigkeiten erforderliche oder zulässige Ausschlagweg der Steuerflächen 11 oder der nicht dargestellten Auf­ triebsklappen, die z.B. für die Trägheitsnavigation generierten Werte aus einem Beschleunigungsmesser 12 oder aus einem Fluglagenmesser 13 oder aus der Fluggeschwindigkeitsmessung und die Signale aus dem Trieb­ werksregler 17 und insbesondere aus dem Flugregler 5, da die Signale über diesen oder für sich zumeist alle augenblicklichen Flugzustände des Flugzeuges 16 sowie die Stellungen von dessen Funktionselementen wieder­ geben.
Diese Signale können von dem Signalempfänger 14 einzeln verwertet werden oder mittels einer in diesem enthaltenen Schaltung kombiniert werden. Im letzteren Fall veranlaßt der Signalempfänger 14 erst dann die Aktivie­ rung der Luftfanglippe 1 in die entsprechende, d.h. in eine obere (O), mittlere (M) oder untere (U) Position, wenn für Redundanzzwecke z.B. ei­ ne Signaläquivalenz aus zwei oder mehreren Quellen vorliegt.
Für eine stufenweise oder verfeinerte Steuerung bzw. Verschwenkung der Luftfanglippe 1, kann im Signalempfänger 14 eine bekannte Schaltung vor­ gesehen sein, die die von den Signalgebern 4 oder vom Flugregler 5 oder vom Triebwerksregler 17 ausgehenden charakteristischen oder hierfür ko­ dierten Signale einzeln oder in kombinierter Form differenziert und die Luftfanglippe in die entsprechende Zwischenstellung bewegt. Mit diesen Signalen kann die Verschwenkung der Luftfanglippe 1 direkt abhängig oder unabhängig zur Funktionsauslösung der Funktionsgeber, d.h. linear und gleichlaufend oder nichtlinear in unterschiedlichen Stufen und Zeitab­ läufen oder proportional zu den Funktionsgebern erfolgen.
Mit dieser Steuerung wird die Möglichkeit geschaffen, mittels eines von den Funktionsgebern ausgehenden einfachen Signals die Luftfanglippe 1 direkt in die entsprechende Position zu steuern, wobei auch eine stufen­ weise und verfeinerte Steuerung der Luftfanglippe in jeweils eine Zwi­ schenstellung möglich ist.

Claims (10)

1. Lufteinlaufsteuerung für Gasturbinenstrahltriebwerke an Hochleistungsflugzeugen, mit Funktionsgebern für eine vom jeweiligen Flugzustand unabhängige Gewinnung der erforderlichen Luftdurchsatzmenge, wobei eine an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs, um eine Querachse schwenkbar angeordnete Luftfanglippe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Luftfanglippe (1) ein einziger oder mehrere verschiedene Funktionsgeber vorgesehen sind, die entweder auf direktem Weg, über einen Flugregler (5), über einen Triebwerksregler (17), über den Flug- und Triebwerksregler (5, 17) oder auf direktem Weg und über mindestens einen Regler (5, 17) mit der Luftfanglippe (1) korrespondieren, wobei der bevorzugte Funktionsgeber ein die Aus- und Einfahrbewegung der an den Flügelvorderkanten (2) angeordneten Vorflügel (3) erfassender Signalgeber (4) ist.
2. Lufteinlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Funktionsgeber einzeln oder kombiniert als Signalgeber (4) fungieren, wie wenigstens ein an der Luftfanglippe (1) oder in deren Bereich im Lufteinlauf (7) angeordneter Strömungsdrucksensor (9) und/oder die Signalgeber (4) zur Bestimmung
  • a) der Aus- und Einfahrstellung des Fahrwerks (10)
  • b) des Ausschlagweges der Steuerflächen (11)
  • c) der Aus- und Einfahrbewegung der Auftriebsklappen
und/oder als Signalgeber (4)
  • d) ein Beschleunigungsmesser (12)
  • e) ein Fluglagenmesser (13)
  • f) der Flugregler (5)
  • g) der Triebwerksregler (17)
und/oder das Fluggeschwindigkeitsmeßsignal.
3. Lufteinlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Funktionsgeber als Signalgeber (4) in Form eines durch den Antrieb der Vorflügel (3) betätigbaren Ein- oder Mehrstufenschalters ausgebildet ist, mittels dessen Signal die entsprechende Verschwenkung der Luftfanglippe (1) gemäß der Vorflügelposition veranlaßt wird.
4. Lufteinlaufsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfanglippe (1) mittels eines Schwenkantriebes (6) für eine Querschnittserweiterung des Lufteinlaufes (7) in eine untere Endstellung (U), in eine mittlere, den Einlaufboden (8) etwa gradlinig fortsetzende Position (M) und für eine Verengung des Lufteinlaufs (7) in eine obere Endstellung (O) oder in eine Zwischenstellung schwenkbar ist.
5. Lufteinlaufsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfanglippe (1) ein deren Schwenkantrieb (6) aktivierender Signalempfänger (14) zugeordnet ist, durch den die vom jeweiligen Signalgeber (4) ausgehenden einzeln schaltbaren oder kombinierten Signale in eine entsprechende Schwenkbewegung der Luftfanglippe (1) umsetzbar sind.
6. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger (14) eine einfache Schaltung aufweist, die mit Hilfe der von den Signalgebern (4) ausgehenden Signalen und mittels einer digitalen Logik die Luftfanglippe (1) über den Schwenkantrieb (6) in eine offene, halboffene oder geschlossene Position steuert, wobei der Schaltvorgang durch ein einfaches Endschaltersignal vom Signalgeber (4) oder von einem Antrieb, z. B. der Vorderflügel (3) auslösbar ist und durch ein Endschaltersignal von der Luftfanglippe (1) beendbar ist.
7. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine stufenweise, lineare/nichtlineare oder proportionale Steuerung der Luftfanglippe (1), eine Schaltung im Signalempfänger (14) zur Differenzierung der von den Signalgebern (4) ausgehenden charakteristischen oder spezifisch kodierten Signale vorgesehen ist.
8. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalempfänger (14) eine Schaltung enthalten ist, mittels der einerseits die Signale von den Signalgebern (4) unter sich beliebig kombinierbar oder einzeln verwertbar sind und andererseits dabei die Steuerung für die Luftfanglippe (1) bei vorbestimmten Signalschwellwerten auslösbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2833771C2 (de) * 1978-08-02 1985-12-19 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Verstellbarer Lufteinlauf, insbesondere zweidimensionaler Schrägstoßdiffusor für Gasturbinenstrahltriebwerke zum Antrieb von Hochleistungsflugzeugen

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