DE3835669C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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- F02C7/04—Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
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- F02C7/042—Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having variable geometry
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lufteinlaufsteuerung für Gasturbinenstrahltriebwerke
an Hochleistungsflugzeugen, mit Funktionsgebern für eine vom
jeweiligen Flugzustand unabhängige Gewinnung der erforderlichen Luftdurchsatzmenge,
wobei eine an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs,
um eine Querachse schwenkbar angeordnete Luftfanglippe vorgesehen ist.
Ein auf ein bestimmtes Gasturbinenstrahltriebwerk abgestimmter Luftein
lauf dient zur genauen Zumessung der jeweils erforderlichen Luftdurch
satzmenge bei allen Flugzuständen, wobei sich ein unzureichender Luft
durchsatz sehr kritisch auf die Leistung und Sicherheit des Triebwerks
auswirkt.
Vereinfacht gesehen ist dem Triebwerk der vorgenannten Gattung während
der Startphase eine große Luftmenge zuzuführen, da bedingt durch die
niedrige Fluggeschwindigkeit des Flugzeuges ein zu niedriger Druck im
Lufteinlauf herrscht um die erforderliche Triebwerksleistung zu errei
chen. Ein ähnlicher Effekt tritt auf, wenn vom Flugzeug ein zu hoher An
stellwinkel geflogen wird und z. B. durch eine Abschattung des Luftein
laufs von diesem nur eine geringe Luftmasse pro Sekunde aufgenommen wer
den kann.
Gegenteilig hierzu wirkt sich eine hohe Fluggeschwindigkeit bzw. eine
Überschallgeschwindigkeit in einem zu hohen Druck im Lufteinlauf aus,
der in diesem sehr instabile Strömungsverhältnisse produziert.
In den ersten zwei Fällen ist somit der Querschnitt des Lufteinlaufs zur
Aufnahme einer ausreichenden Luftmasse zu vergrößern und im letzten Fall
zu verkleinern um das sog. Triebwerkspumpen bzw. Einlaufbrummen zu ver
hindern.
Eine derartige Einrichtung zur Variierung des Lufteinlaufquerschnitts
mittels einer an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs angeordneten
geregelten Luftfanglippe ist aus der DE-PS 28 33 771 bekannt. Diese Re
gelung der schwenkbaren Luftfanglippe erfolgt in sehr aufwendiger Weise
nach variablen und unterschiedlichen Parametern, die nach entsprechenden
komplizierten Steuerungs- und Regelkennfeldern nur von komplexen Gerä
ten, wie ein Steuersignalrechner, ein Referenzrechner und von einem
Ein- und Ausgangs-Funktionsrechner über eine zusätzliche umfangreiche
Elektronik verarbeitet werden können. Dieser Aufwand ist sehr kostspie
lig und weist darüberhinaus eine hohe Störanfälligkeit auf.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eingangs ge
nannte Steuerung derartig zu verbessern, daß auf einfache Weise und mit
wenigen preiswerten und bereits an Bord vorhandenen Mitteln die Luft
fanglippe sicher steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildende Merkmale sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin begründet, daß die
teueren und störanfälligen Spezialgeräte entfallen können, die außerdem
im Hochleistungsflugzeug einen hohen Platz- und Gewichtsbedarf erfordern
würden. Demgemäß wird bei dieser Erfindung als Funktionsgeber auf flug
wichtige Elemente bzw. hochqualitative und bewährte Geräte zurückgegrif
fen, die weitgehendst ohnehin bereits im Hochleistungsflugzeug vorhanden
sind und wie z.B. der Flugregler und die Signalgeber, dem automatischen
Flugsteuerungssystem und dem Navigationssystem angehören. Anstatt eines
aufwendigen Regelsystems mit einer komplexen Signalrückkopplung, stellt
der Einsatz einer digitalen Logik (ja-nein-Signal) zur Steuerung der
Luftfanglippe in eine offene oder geschlossene Position eine erhebliche
Vereinfachung dar, obwohl bei Bedarf eine einfache verfeinerte Steuerung
für Zwischenstellungen der Luftfanglippe möglich ist. Mit der Kombina
tion verschiedener - zumeist ohnehin für die Flugsteuerung generierten
Signale für die Ansteuerung der Luftfanglippe, ist zusätzlich eine hohe
Redundanzmöglichkeit für den einwandfreien Triebwerksbetrieb gegeben.
Von besonderem Vorteil ist hierzu auch die wechselseitige Benutzungsmöglichkeit
der Funktionsgeber bzw. deren Signale.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels be
schrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochleistungsflugzeuges mit
einer am Lufteinlauf angeordneten Luftfanglippe,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Lufteinlaufs in Seitenansicht
mit der Luftfanglippe in der oberen, mittleren und unteren Posi
tion.
Aus der Fig. 1 ist ein Hochleistungsflugzeug 16 ersichtlich, dessen
Lufteinlauf 7 mit einer schwenkbaren Luftfanglippe 1 versehen ist, wobei
diese in der mittleren, d.h. in einer den Einlaufboden 8 des Luftein
laufs 7 gradlinig fortsetzenden Position dargestellt ist und als eintei
lige oder zweiteilige Luftfanglippe 1 für beide Lufteinläufe ausgeführt
werden kann. Mit 3 sind die an der Flügelvorderkante 2 angeordneten Vor
flügeln (Slats) bezeichnet, deren nicht dargestellter Antrieb mit einem
Signalgeber 4 korrespondiert. Bei 17 wird ein Triebwerksregler und bei 5
ein Flugregler angedeutet, dem ein Beschleunigungsmesser 12 und ein
Fluglagenmesser 13 mit jeweils nicht dargestellten Signalgebern zugeord
net sind. Die Fahrwerke 10 die Steuerflächen 11 und die nicht darge
stellten Auftriebsklappen weisen ebenfalls jeweils einen Signalgeber 4
auf.
Die Fig. 2 zeigt den Lufteinlauf 7 in schematischer Seitenansicht mit
der um die Querachse 15 schwenkbaren Luftfanglippe 1, die gestrichelt in
der oberen (O) und unteren (U) und durchgezogen in der mittleren Posi
tion (M) dargestellt ist. Aus der Fig. 2 geht die für die Steuerung er
findungsgemäße Arbeitsweise hervor, die nachfolgend erläutert wird.
Einem bekannten Schwenkantrieb 6 für die Luftfanglippe 1 ist ein bekann
ter Signalempfänger 14 zugeordnet, der entsprechend dem Signaleingang
von den Signalgebern 4 der Funktionsgeber, den Schwenkantrieb 6 zur Ver
schwenkung der Luftfanglippe 1 in die entsprechende vorgesehene Position
aktiviert, wobei zunächst davon ausgegangen wird, daß sich die Luftfang
lippe 1 in der mittleren Position (M) befindet.
Die Vorflügel 3 oder deren nicht dargestellten Antriebe als Funktions
geber weisen normalerweise bereits den angesprochenen Signalgeber 4 auf,
dessen einfaches digitales Signal (ja-nein-Signal) den Signalempfänger
14 nun veranlaßt, die Luftfanglippe 1 über deren Schwenkantrieb 6 entwe
der in die obere (O), oder untere (U) Position zu schwenken. Dies ist
die einfachste Arbeitsweise der Luftfanglippensteuerung, die evtl. von
einem einfachen Endschaltersignal des Antriebs oder des Signalgebers 4
und der Luftfanglippe initiiert und beendet werden kann. In diesem Bei
spiel gibt der Signalgeber 4 der Vorflügel 3 dem Signalempfänger 14 an,
daß diese aus Auftriebsgründen ausgefahren sind und daß die Luftfanglip
pe 1 in die untere Position (U) zu schwenken ist, da aufgrund der nied
rigen Fluggeschwindigkeit oder des hohen Anstellwinkels das Triebwerk
einen höheren Luftbedarf hat.
Das gleiche geschieht im umgekehrten Sinn, d.h. wenn die Vorflügel 3
eingefahren werden, wird die Luftfanglippe in die mittlere (M) oder obe
re (O) Position geschwenkt, wobei z.B. die augenblicklich optimalste Po
sition von der Vorflügelposition (und/oder) in Verbindung mit dem Signal
aus der Fluggeschwindigkeit oder aus anderen Funktionsgebern ermittelt
wird. Die vom Flugregler 5 für eine augenblickliche Vorflügelposition
während eines Flugmanövers ausgehenden oder empfangenen Signale können
auf die gleiche Weise in eine entsprechende Schwenkbewegung der Luft
fanglippe 1 umgesetzt werden. Es kann auch das jeweilige Signal von vie
len anderen, für den Flug oder für die automatische Flugsteuerung oder
automatische Navigation wichtigen Funktionsgebern, die ohnehin in jedem
Hochleistungsflugzeug vorhanden sind, für den gleichen Zweck direkt oder
über den Flugregler 5 zum Signalempfänger 14 geführt werden.
Das bedeutet beispielsweise, daß auch die einfachen Signale eingesetzt
werden können, die z.B. von einem Signalgeber 4 eines oder mehrerer an
der Luftfanglippe 1 oder in deren Nähe im Lufteinlauf 1 angeordneten
Strömungsdrucksensoren 9 ausgehen, wodurch bei bestimmten Druckzuständen
im Lufteinlauf 7, die Luftfanglippe 1 direkt oder über den Flug- bzw.
Triebwerksregler 5, 17 durch ein dabei entstandenes Signal entsprechend
aktiviert wird.
Weiterhin können die vorbestimmten Charakteristiken oder Schwellwerte
der Signale folgender Funktionsgeber bzw. Meßsignale für den gleichen
Zweck eingesetzt werden: Die Aus- und Einfahrstellung des Fahrwerks 10,
der für bestimmte Fluggeschwindigkeiten erforderliche oder zulässige
Ausschlagweg der Steuerflächen 11 oder der nicht dargestellten Auf
triebsklappen, die z.B. für die Trägheitsnavigation generierten Werte
aus einem Beschleunigungsmesser 12 oder aus einem Fluglagenmesser 13
oder aus der Fluggeschwindigkeitsmessung und die Signale aus dem Trieb
werksregler 17 und insbesondere aus dem Flugregler 5, da die Signale
über diesen oder für sich zumeist alle augenblicklichen Flugzustände des
Flugzeuges 16 sowie die Stellungen von dessen Funktionselementen wieder
geben.
Diese Signale können von dem Signalempfänger 14 einzeln verwertet werden
oder mittels einer in diesem enthaltenen Schaltung kombiniert werden. Im
letzteren Fall veranlaßt der Signalempfänger 14 erst dann die Aktivie
rung der Luftfanglippe 1 in die entsprechende, d.h. in eine obere (O),
mittlere (M) oder untere (U) Position, wenn für Redundanzzwecke z.B. ei
ne Signaläquivalenz aus zwei oder mehreren Quellen vorliegt.
Für eine stufenweise oder verfeinerte Steuerung bzw. Verschwenkung der
Luftfanglippe 1, kann im Signalempfänger 14 eine bekannte Schaltung vor
gesehen sein, die die von den Signalgebern 4 oder vom Flugregler 5 oder
vom Triebwerksregler 17 ausgehenden charakteristischen oder hierfür ko
dierten Signale einzeln oder in kombinierter Form differenziert und die
Luftfanglippe in die entsprechende Zwischenstellung bewegt. Mit diesen
Signalen kann die Verschwenkung der Luftfanglippe 1 direkt abhängig oder
unabhängig zur Funktionsauslösung der Funktionsgeber, d.h. linear und
gleichlaufend oder nichtlinear in unterschiedlichen Stufen und Zeitab
läufen oder proportional zu den Funktionsgebern erfolgen.
Mit dieser Steuerung wird die Möglichkeit geschaffen, mittels eines von
den Funktionsgebern ausgehenden einfachen Signals die Luftfanglippe 1
direkt in die entsprechende Position zu steuern, wobei auch eine stufen
weise und verfeinerte Steuerung der Luftfanglippe in jeweils eine Zwi
schenstellung möglich ist.
Claims (10)
1. Lufteinlaufsteuerung für Gasturbinenstrahltriebwerke an Hochleistungsflugzeugen,
mit Funktionsgebern für eine vom jeweiligen Flugzustand
unabhängige Gewinnung der erforderlichen Luftdurchsatzmenge, wobei
eine an der unteren Vorderkante des Lufteinlaufs, um eine Querachse
schwenkbar angeordnete Luftfanglippe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Luftfanglippe (1) ein einziger oder
mehrere verschiedene Funktionsgeber vorgesehen sind, die entweder auf
direktem Weg, über einen Flugregler (5), über einen Triebwerksregler
(17), über den Flug- und Triebwerksregler (5, 17) oder auf direktem Weg
und über mindestens einen Regler (5, 17) mit der Luftfanglippe (1) korrespondieren,
wobei der bevorzugte Funktionsgeber ein die Aus- und Einfahrbewegung
der an den Flügelvorderkanten (2) angeordneten Vorflügel
(3) erfassender Signalgeber (4) ist.
2. Lufteinlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Funktionsgeber einzeln oder kombiniert als Signalgeber (4)
fungieren, wie
wenigstens ein an der Luftfanglippe (1) oder in deren Bereich im
Lufteinlauf (7) angeordneter Strömungsdrucksensor (9)
und/oder die Signalgeber (4) zur Bestimmung
- a) der Aus- und Einfahrstellung des Fahrwerks (10)
- b) des Ausschlagweges der Steuerflächen (11)
- c) der Aus- und Einfahrbewegung der Auftriebsklappen
und/oder als Signalgeber (4)
- d) ein Beschleunigungsmesser (12)
- e) ein Fluglagenmesser (13)
- f) der Flugregler (5)
- g) der Triebwerksregler (17)
und/oder das Fluggeschwindigkeitsmeßsignal.
3. Lufteinlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bevorzugte Funktionsgeber als Signalgeber (4) in Form eines
durch den Antrieb der Vorflügel (3) betätigbaren Ein- oder Mehrstufenschalters
ausgebildet ist, mittels dessen Signal die entsprechende Verschwenkung
der Luftfanglippe (1) gemäß der Vorflügelposition veranlaßt
wird.
4. Lufteinlaufsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfanglippe (1) mittels eines Schwenkantriebes
(6) für eine Querschnittserweiterung des Lufteinlaufes (7) in eine untere
Endstellung (U), in eine mittlere, den Einlaufboden (8) etwa gradlinig
fortsetzende Position (M) und für eine Verengung des Lufteinlaufs
(7) in eine obere Endstellung (O) oder in eine Zwischenstellung schwenkbar
ist.
5. Lufteinlaufsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftfanglippe (1) ein deren Schwenkantrieb (6)
aktivierender Signalempfänger (14) zugeordnet ist, durch den die vom jeweiligen Signalgeber (4) ausgehenden einzeln schaltbaren oder kombinierten
Signale in eine entsprechende Schwenkbewegung der Luftfanglippe (1)
umsetzbar sind.
6. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger
(14) eine einfache Schaltung aufweist, die mit Hilfe der von den Signalgebern
(4) ausgehenden Signalen und mittels einer digitalen Logik die
Luftfanglippe (1) über den Schwenkantrieb (6) in eine offene, halboffene
oder geschlossene Position steuert, wobei der Schaltvorgang durch ein
einfaches Endschaltersignal vom Signalgeber (4) oder von einem Antrieb,
z. B. der Vorderflügel (3) auslösbar ist und durch ein Endschaltersignal
von der Luftfanglippe (1) beendbar ist.
7. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine stufenweise,
lineare/nichtlineare oder proportionale Steuerung der Luftfanglippe (1),
eine Schaltung im Signalempfänger (14) zur Differenzierung der von den
Signalgebern (4) ausgehenden charakteristischen oder spezifisch kodierten
Signale vorgesehen ist.
8. Lufteinlaufsteuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalempfänger (14)
eine Schaltung enthalten ist, mittels der einerseits die Signale von den
Signalgebern (4) unter sich beliebig kombinierbar oder einzeln verwertbar
sind und andererseits dabei die Steuerung für die Luftfanglippe (1)
bei vorbestimmten Signalschwellwerten auslösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835669 DE3835669A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Lufteinlauf fuer hochleistungsflugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835669 DE3835669A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Lufteinlauf fuer hochleistungsflugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835669A1 DE3835669A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3835669C2 true DE3835669C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6365493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835669 Granted DE3835669A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Lufteinlauf fuer hochleistungsflugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835669A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833771C2 (de) * | 1978-08-02 | 1985-12-19 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verstellbarer Lufteinlauf, insbesondere zweidimensionaler Schrägstoßdiffusor für Gasturbinenstrahltriebwerke zum Antrieb von Hochleistungsflugzeugen |
-
1988
- 1988-10-20 DE DE19883835669 patent/DE3835669A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3835669A1 (de) | 1990-04-26 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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