DE602004000484T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Trimmwinkelregelung eines Flugzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trimmwinkelregelung eines Flugzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE602004000484T2
DE602004000484T2 DE602004000484T DE602004000484T DE602004000484T2 DE 602004000484 T2 DE602004000484 T2 DE 602004000484T2 DE 602004000484 T DE602004000484 T DE 602004000484T DE 602004000484 T DE602004000484 T DE 602004000484T DE 602004000484 T2 DE602004000484 T2 DE 602004000484T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
angle
trim
air baffles
baffles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004000484T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004000484D1 (de
Inventor
Stephane Chardon
Jean-Philippe Sabathier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations SAS
Original Assignee
Airbus Operations SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations SAS filed Critical Airbus Operations SAS
Publication of DE602004000484D1 publication Critical patent/DE602004000484D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004000484T2 publication Critical patent/DE602004000484T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/10Simultaneous control of position or course in three dimensions
    • G05D1/101Simultaneous control of position or course in three dimensions specially adapted for aircraft
    • G05D1/105Simultaneous control of position or course in three dimensions specially adapted for aircraft specially adapted for unpowered flight, e.g. glider, parachuting, forced landing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/08Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw
    • G05D1/0808Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted for aircraft
    • G05D1/0816Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted for aircraft to ensure stability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Trimmung eines Flugzeugs, insbesondere eines Transportflugzeugs.
  • Obwohl nicht ausschließlich, so richtet sich die vorliegende Erfindung doch insbesondere auf den Abwurf einer Ladung mittels Schwerkraft, die in einem Laderaum eines Flugzeugs transportiert wird. Es ist bekannt, dass zum Durchführen eines solchen Abwurfes im Allgemeinen:
    • • eine Luke des Laderaums geöffnet wird; und
    • • der Neigungswinkel des Bodens des Laderaums bis zu einem Sollwert vergrößert wird, um so unter dem Einfluss von Schwerkräften das Gleiten der Ladung auf dem Boden und ihren Sturz aus dem Laderaum über die Luke hinaus zu ermöglichen. Dann werden Fallschirme, die an der Ladung angebracht sind, entfaltet, um die Ladung am Boden abzusetzen.
  • Ein wichtiger Parameter für einen solchen Abwurf mittels Schwerkraft ist der Neigungswinkel des Bodens des Laderaums gegenüber der Horizontalen. Dieser Neigungswinkel ist mit dem Trimmwinkel des Flugzeugs verbunden, welcher gleich der Summe des Steigungs- und Anstellwinkels ist. Damit der Abwurf richtig verläuft, muss der Neigungswinkel des Bodens größer als ein vorbestimmter Wert sein, zum Beispiel im Wesentlichen gleich 6° bei Flugzeugen des Typs "C130" oder "C160". In bestimmten Konfigurationen eines Fluges kann nun aber der Trimmwinkel des Flugzeugs, wie der Neigungswinkel, unter dem vorbestimmten Wert bleiben und somit nicht zum Durchführen eines solchen Abwurfes mittels Schwerkraft ausreichen.
  • Es sind mehrere Lösungen bekannt, welche ein Vergrößern des Trimmwinkels des Flugzeugs ermöglichen:
    • • Einfahren der Flügelklappen, um den Anstellwinkel und somit den Trimmwinkel zu vergrößern. Für eine gegebene Geschwindigkeit des Flugzeugs hat die Lösung jedoch zur Folge, dass sich der Anstellwinkel des Flugzeugs dem kritischen Anstellwinkel beim Strömungsabriss annähert, und folglich kann dieser nur in Betracht gezogen werden, wenn der Abstand zum Abriss ausreichend bleibt, und zwar unter Berücksichtigung rechtlicher Normen;
    • • Abwerfen der Ladung im Anstieg. Bei konstanter Geschwindigkeit ermöglicht dies, die Steigung und folglich die Trimmung des Flugzeugs zu vergrößern. Dennoch kann diese Lösung definitionsgemäß nicht für einen Abwurf bei konstanter Höhe in Betracht gezogen werden;
    • • Abwerfen der Ladung unter einem Lastvielfachen. Dies ermöglicht, die Anstellung zu vergrößern und provoziert ferner ein Steigen des Flugzeugs. Daraus ergibt sich eine Vergrößerung des Trimmwinkels des Flugzeugs. In diesem Fall fliegt das Flugzeug jedoch nicht auf konstanter Höhe, denn es steigt;
    • • Vergrößern des Neigungswinkels des Bodens des Flugzeugs in Bezug zu seiner Längsachse. Dies ist jedoch nicht immer möglich, insbesondere aufgrund der Geometrie des Flugzeugs. Ferner kann sich daraus ein Verlust des verfügbaren Platzes in dem Laderaum des Flugzeugs und/oder eine Verminderung des Komforts für die Passagiere ergeben, wenn das Flugzeug zum Beispiel auch für den Transport von Personen genutzt wird.
  • Folglich ermöglichen die vorgenannten, bekannten verschiedenen Lösungen nicht, wenigstens in bestimmten Flugkonfigurationen des Flugzeugs, einen Abwurf mittels Schwerkraft bei konstanter Geschwindigkeit und Höhe auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen. Sie betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren der Trimmung eines Flugzeugs, unabhängig davon, wie die Bedingungen und die Konfigurationen des Fluges sind, und insbesondere bei einem Flug mit konstanter Geschwindigkeit und konstanter Höhe.
  • Zu diesem Zweck umfasst gemäß der Erfindung das Verfahren zum Kontrollieren der Trimmung eines Flugzeugs ein Flugzeug mit Luftleitblechen, die auf den Tragflächen angeordnet sind und deren jeweilige Winkelstellungen durch steuerbare Wirkelemente geregelt werden können, und ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • a) ein Trimmungswert für das Flugzeug bestimmt wird, der einer Trimmung entspricht, die das Flugzeug erreichen muss;
    • b) Positionswerte der Luftleitbleche berechnet werden, die den einzelnen Winkelstellungen (im ausgefahrenen Zustand) der Luftleitbleche entsprechen und ermöglichen, das Flugzeug auf die Solltrimmung zu bringen;
    • c) Steuerbefehle für die ansteuerbaren Wirkelemente berechnet werden, die ermöglichen, die Luftleitfläche in die Sollstellungen zu bringen; und
    • d) die Steuerbefehle an die Wirkelemente der Luftleitbleche geliefert werden.
    • Auf diese Weise kann das Flugzeug aufgrund der Erfindung schnell und einfach eine spezi elle Solltrimmung erreichen, und zwar unabhängig von den Bedingungen und den Konfigurationen des Fluges, und daher insbesondere ein Solltrimmung, welche einen Abwurf mit einer Ladung mittels Schwerkraft aus dem Flugzeug ermöglicht. Ferner sind die Kosten reduziert, denn die Durchführung der vorliegenden Erfindung benötigt im Allgemeinen keine Modifikation der Konstruktion des Flugzeugs. Die Luftleitbleche, die verwendet werden, sind nämlich im Allgemeinen bereits am Flugzeug vorhanden.
  • In vorteilhafter Weise werden ferner die folgenden Vorgänge durchgeführt:
    • e1) Es wird für die Sollstellungen der Luftleitbleche wenigstens eine Beziehung zwischen dem Auftrieb des Flugzeugs und dem Anstellwinkel des Flugzeugs bestimmt; und
    • e2) bei der Anwendung der Steuerbefehle an den Wirkgliedern der Luftleitbleche wird der Anstellwinkel des Flugzeugs in der Weise erhöht, dass die Reduktion des Auftriebs des Flugzeugs durch die Anwendung der Steuerbefehle kompensiert wird, um den Auftrieb des Flugzeugs im Wesentlichen konstant zu halten.
  • In einer speziellen Ausführungsform werden ferner folgende Vorgänge durchgeführt:
    • f1) es wird der Anstellwinkel des Flugzeugs gemessen;
    • f2) es wird der gemessene Wert des Anstellwinkels mit einem vorbestimmten Wert verglichen; und
    • f3) wenn der gemessene Wert über den vorbestimmten Wert steigt, werden automatisch und vorrangig wiederholt an den Wirkgliedern Einfahr-Steuerbefehle angewendet, damit diese die Luftleitbleche automatisch einziehen.
  • In einer ersten Ausführungsvariante werden die Schritte a) bis c) automatisch durch Einrichtungen des Flugzeugs durchgeführt und wird der Schritt d) durch eine Aktion eines Piloten des Flugzeugs ausgelöst.
  • In einer zweiten Ausführungsvariante werden die Schritte a) bis c) automatisch durch Einrichtungen des Flugzeugs durchgeführt und wird der Schritt d) automatisch ausgelöst, wenn das Flugzeug in eine spezielle Konfiguration gelangt. In diesem Fall ist vorzugsweise ein Pilot des Flugzeugs in der Lage, bedarfsweise die Winkelstellungen der Luftleitbleche einzustellen.
  • Ferner wird in vorteilhafter Weise automatisch eine Regelung des Trimmwinkels des Flugzeugs mithilfe einer Einstellung der Winkelstellungen der Luftleitbleche ausgeführt.
  • Eine bevorzugten Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Steuern der Trimmung betrifft ein Verfahren zum Abwurf mittels Schwerkraft wenigstens einer Ladung, die in einem Laderaum eines Flugzeugs transportiert wird, wobei gemäß dem Verfahren:
    • A/ eine Luke des Laderaums geöffnet wird;
    • B/ der Neigungswinkel des Bodens bis auf einen Sollwert vergrößert wird, um so unter den Einflüssen der Schwerkraft das Gleiten der Ladung auf dem Boden und ihres Sturzes aus dem Laderaum durch die Luke zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird, um in diesem Falle den Neigungswinkel des Bodens des Laderaums zu kontrollieren, die Trimmung des Flugzeugs kontrolliert und dies unter Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens zur Steuerung der Trimmung.
  • In vorteilhafter Weise werden die Sollstellungen der Luftleitbleche in Abhängigkeit von Parametern berechnet, die für den Abwurf repräsentativ sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Steuern der Trimmung eines Flugzeugs, insbesondere eines Transportflugzeugs.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst:
    • • Luftleitbleche, die auf den Tragflächen des Flugzeugs angeordnet sind und deren jeweilige Winkelpositionen durch ansteuerbare Wirkglieder geregelt werden können;
    • • Einrichtungen zum Bestimmen einer Solltrimmung des Flugzeugs, entsprechend einer Trimmung, die das Flugzeug erreichen muss;
    • • Einrichtungen zum Berechnen der Sollstellungen der Luftleitbleche, entsprechend den speziellen Winkelstellungen (im ausgefahrenen Zustand) der Luftleitbleche, was ermöglicht, das Flugzeug auf die Solltrimmung zu bringen; und
    • • Einrichtungen zum Berechnen der Steuerbefehle der ansteuerbaren Wirkglieder, was ermöglicht, die Luftleitbleche in die Sollpositionen zu bringen, wobei die Steuerbefehle an den Wirkgliedern der Luftleitbleche angewendet werden.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung werden gut verständlich machen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen ähnliche Elemente.
  • 1 ist die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Steuerung einer Trimmung gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch ein Flugzeug, an welchem eine Vorrichtung zur Steuerung der Trimmung gemäß der Erfindung zum Einsatz kommt, mit dem Ziel, eine transportierte Ladung abzuwerfen.
  • 3 ist eine grafische Darstellung, welche ermöglicht, eine spezielle Eigenschaft der Erfindung darzustellen.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung und schematisch in 1 dargestellt, ist dazu bestimmt, die Trimmung θ eines Flugzeugs A, das teilweise beispielhaft in 2 dargestellt ist, zu kontrollieren.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung 1:
    • • Luftleitbleche 3 gewöhnlicher Bauart, die an den Tragflächen 4 des Flugzeugs A angeordnet sind und deren jeweilige Winkelstellungen durch eine Einrichtung 5 von üblichen ansteuerbaren Wirkgliedern 6 geregelt werden können, wie dies durch die Verbindung 7 in Strich/Punkt-Linien dargestellt ist;
    • • Einrichtungen 8 zum Bestimmen einer Solltrimmung des Flugzeugs A, die einer Trimmung entspricht (bzw. einem Trimmwinkel), welche das Flugzeug A erreichen muss;
    • • eine Einrichtung 9, die über eine Verbindung 10 mit der Einrichtung 8 verbunden ist, um Sollstellungen der Luftleitbleche 3 zu berechnen, die in speziellen Winkelstellungen (das heißt, den Ausfahrstellungen oder -winkeln) der Luftleitbleche 3 entsprechen, was ermöglicht, das Flugzeug A auf die Solltrimmung zu bringen; und
    • • eine Einrichtung 11, die über eine Verbindung 12 mit der Einrichtung 9 verbunden ist, um Steuerbefehle für die ansteuerbaren Wirkglieder 6 zu berechnen, was ermöglicht, die Luftleitbleche 3 in die Sollstellungen zu bringen. Die Steuerbefehle werden an die Einrichtung 5 der Wirkglieder 6 mithilfe einer Verbindung 13 übertragen.
  • Die Einrichtungen 8, 9 und 11 können in einer Zentraleinheit 14 angeordnet sein.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden die Luftleitbleche 3 (die bekannte Einrichtungen sind) in der Weise verwendet, dass sie eine neue Funktion ausführen. Man weiß nämlich, dass die Luftleitbleche 3 gewöhnlich in unterschiedlicher Weise an einem Flugzeug A verwendet werden, nicht aber in der vorher beschriebenen Weise gemäß der Erfindung. Insbesondere dienen bei asymmetrischem Ausfahren die Luftleitbleche 3 dazu, eine Rollbewegung zu erzeugen, und bei symmetrischem Ausfahren ermöglichen sie, das Flugzeug A zu verlangsamen (Luftbremsen), Belastungen auf das Tragwerk 4 unter einem Lastvielfachen oder bei Turbulenzen zu reduzieren, oder das Flugzeug A am Boden aufzusetzen und die Wirksamkeit der Bremsung ("ground spoilers") zu verbessern. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden, wie vorher angegeben, die Luftleitbleche 3 dazu verwendet, die Trimmung des Flugzeugs A zu modifizieren und zu kontrollieren.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung betrifft den Abwurf mittels Schwerkraft einer Ladung 15, die in einem Laderaum 16 des Flugzeugs A transportiert wird, wie dies schematisch in 2 dargestellt ist.
  • Um einen solchen Abwurf mittels Schwerkraft durchzuführen:
    • A/ wird eine Luke 17 des Laderaumes 16 am Heck des Flugzeugs A geöffnet; und
    • B/ wird der Neigungswinkel δ des Bodens 18 des Laderaumes 16, auf welchem die Ladung 15 abgesetzt ist, gegenüber der Horizontalen H bis auf einen Sollwert vergrößert, um so unter dem Einfluss der Schwerkräfte das Gleiten der Ladung 15 auf dem Boden 18 und seinen Auswurf aus dem Laderaum 16 über eine erzeugte Öffnung 19 am Heck des Flugzeugs A durch Öffnung der Luke 17 zu ermöglichen.
  • Ein oder mehrere Fallschirme 20, die an der Ladung 15 angebracht sind, werden nach dem Verlassen des Flugzeugs A entfaltet und setzen die Ladung 15 am Boden ab.
  • Gemäß der Erfindung wird durch die Kontrolle des Trimmwinkels θ des Flugzeugs A die Vorrichtung 1 in die Lage versetzt, den Neigungswinkel δ des Bodens 18 gegenüber der Horizontalen H zu kontrollieren und somit den Abwurf der Ladung 15 zu steuern und zu kontrollieren.
  • Es ist bekannt, dass der Neigungswinkel δ gleich der Summe des Trimmwinkels θ (definiert als Winkel zwischen der Horizontalen H und der Längsachse L des Flugzeugs A) und dem Neigungswinkel des Bodens 18 in Bezug zur Längsachse L ist. Folglich ist, wenn dieser Neigungswinkel Null ist, das heißt, wenn der Boden 18 parallel zur Längsachse L des Flugzeugs A verläuft, der Neigungswinkel δ gleich dem Trimmwinkel θ, welcher der Summe aus Steigungswinkel γ und Anstellwinkel α (definiert in Bezug auf den Geschwindigkeitsvektor V des Flugzeugs A) entspricht.
  • In dem Falle, in welchem ein Abwurf während eines Flugs in ebener Strecke (konstanter Höhe) bei konstanter Geschwindigkeit und mit einem Lastvielfachen von 1 (Flug in ebener Strecke und ohne Schwenkung) ist, ergibt sich aus der üblichen Auftriebgleichung für Flugzeug A, dass der Auftrieb Cz konstant bleiben muss. Denn ein Ausfahren der Luftleitbleche 3 im Flug hat zur Folge, diesen Auftrieb Cz zu vermindern. Gemäß der Erfindung wird, um diese Verminderung des Auftriebs Cz zu kompensieren, der Anstellwinkel α vergrößert, wie dies in 3 dargestellt ist. Diese 3 zeigt zwei Kurven C1 und C2, die in Bezug zu zwei Ausfahrwinkeln der Luftleitbleche 3 stehen, wobei der Ausfahrwinkel C2 viel größer ist als C1 und der Auftrieb Cz in Abhängigkeit vom Anstellwinkel α dargestellt ist. Zum Beispiel unter Vergrößerung der Ausfahrweite der Luftleitbleche 3, so dass von der Ausfahrweite C1 zu derjenigen von C2 gelangt wird, wenn für die Überwachung des konstanten Auftriebs, zum Beispiel eines Wertes Cz1, die Anstellung von α1 nach α2 vergrößert wird, wie dies durch Pfeil F1 dargestellt ist.
  • Die Tatsache, ein Abwurf unter oben beschriebenen Bedingungen auszuführen [konstante Geschwindigkeit, Null-Beschleunigung (denn das Lastvielfache ist gleich 1), festgelegter Trimmung,...] ermöglicht, eine gute Präzision des Abwurfs und somit eine gute Wiederholbarkeit desselben zu erhalten. Ferner ist auch die Tatsache, nur über die Stellung der Luftleitbleche 3 zu agieren, um die Erfindung umzusetzen, vorteilhaft, denn es ist keine konstruktive Modifikation des Flugzeugs A erforderlich, da die Luftleitbleche 3 bereits im Allgemeinen am Flugzeug A vorhanden sind, um andere bekannte Funktionen durchzuführen, wie sie vorher angegeben wurden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeitet man mit einem automatischen Einzug der Luftleitbleche 3, sobald der Anstellwinkel α über einen vorbestimmten Wert α3 steigt, zum Beispiel bei der Durchquerung einer Turbulenzzone oder bei einem Ausweich- oder Abgabemanöver, welche das Aufbringen eines Lastvielfachen erfordern. Die Einfahrbewegung der Luftleitbleche 3 erfolgt ausreichend schnell, um zu ermöglichen, dass der Bereich der Anstellwinkel nicht in Bezug zu einem Wert ad verschlechtert wird, der dem Strömungsabriss entspricht. In der Praxis muss der Anstellwinkel α unter einem maximalen Wert αmax bleiben, der kleiner ist als der Wert ad. Zu diesem Zweck ermöglicht das Einfahren der Luftleitbleche 3, den Anstellwinkel (für einen konstanten Auftrieb Cz) auf den Wert zu vermindern, den dieser vor dem Beginn des Abwurfs aufwies.
  • Um so zu verfahren, umfasst die Vorrichtung 1, wie in 1 dargestellt ist,:
    • • eine Einrichtung 21 zum Messen des Anstellwinkels α des Flugzeugs A;
    • • eine Einrichtung 22, welche über eine Verbindung 23 mit der Einrichtung 21 verbunden ist, um den gemessenen Wert des Anstellwinkels mit dem vorbestimmten Wert α3 zu vergleichen; und
    • • Einrichtungen 11, die über eine Verbindung 24 mit der Einrichtung 22 verbunden sind, und die so ausgebildet sind, dass sie, wenn der gemessene Wert den vorbestimmten Wert α3 übersteigt, in automatischer Weise und vorrangig Steuerbefehle zum Einfahren an den Wirkglieder 6 anwenden, damit diese die Luftleitbleche 3 automatisch einfahren.
  • In 3 ist beispielhaft ein Pfeil F2 dargestellt, der das automatische Einfahren der Luftleitbleche 3 von einem anfänglichen Ausfahrwinkel (zum Beispiel 5°) in Bezug zu der Kurve C2 auf einen Winkel (in diesem Fall 0°) in Bezug zu der Kurve C1 darstellt, welche in diesem Fall dem vollständigen Einzug der Luftleitbleche 3 entspricht.
  • Es sei im Übrigen angemerkt, dass es mit der vorgenannten üblichen Lösung unter Verwendung der Flügelklappen des Flugzeugs und durch Einfahren der Flügelklappen zur Vergrößerung des Anstellwinkels nicht in Betracht kommt, die Flügelklappen im Falle einer Verringerung des Anstellbereichs automatisch wieder auszufahren, denn die Kinematik der Flügelklappen ist nicht ausreichend schnell, um die Wiederherstellung eines Anstellbereichs zu garantieren, der mit den vorgenannten Maximalwerten kompatibel ist. Etwas ganz anderes gilt für die Steuerung der Luftleitbleche 3.
  • In einer speziellen Ausführungsform berechnen die Einrichtungen 9, zum Beispiel ein System, das bereits im Flugzeug A existiert, automatisch die Sollstellungen der Luftleitbleche 3 in Abhängigkeit von Parametern, die für den vorgesehenen Abwurf repräsentativ sind, wie beispielsweise die Masse, die Zentrierung, die Geschwindigkeit und/oder die Höhe des Flugzeugs A im Augenblick des Abwurfs. Diese Parameter werden von den Einrichtungen 9 aus üblichen Informationsquellen 25 mit Hilfe einer Verbindung 26 erhalten.
  • In einer ersten Ausführungsform wird das Ausfahren der Luftleitbleche 3, deren Sollstellungen, wie vorher ausgeführt wurde, automatisch berechnet werden, durch eine Handaktion eines Piloten des Flugzeugs A auf ein geeignetes Mittel 27 ausgelöst, das zum Beispiel über eine Verbindung 28 mit den Einrichtungen 11 verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Ausfahren (bzw. die Sollstellungen) in der ersten Ausführungsform berechnet, es wird aber in automatischer Weise durch geeignete Einrichtungen 29 ausgelöst (verbunden über eine Verbindung 30 mit den Einrichtungen 11 und mit unterbrochenen Linien dargestellt), wenn das Flugzeug A in eine Abwurfkonfiguration gelangt. Man nimmt zum Beispiel an, dass sich das Flugzeug A in einer Abwurfkonfiguration befindet, wenn die Luke 17 des Lageraums 16 geöffnet ist. Die Einrichtungen 29 sind so ausgebildet, dass sie eine solche Öffnung der Luke 17 erfassen können. Ferner kann der Pilot bedarfsweise dann die Stellung der Luftleitbleche 3 und somit den Wert des Trimmwinkels einstellen, beispielsweise mithilfe der Einrichtungen 27.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Ausstellung der Luftleitbleche 3 auch in automatischer Weise durchgeführt und ferner wird eine Regelung des Trimmwinkels in automatischer Weise ausgeführt, indem auf die Stellung der Luftleitbleche 3 eingewirkt wird. Zum Beispiel misst ein Messfühler 31 den effektiven Wert des Trimmwinkels, der über eine Verbindung 32 an die Einrichtungen 9 gesendet wird, wobei diese eine Korrektur der Sollstellung der Luftleitbleche 3 berechnen, um die Solltrimmung zu erhalten.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Kontrollieren des Trimmwinkels (θ) eines Flugzeugs (A), wobei das Flugzeug (A) Luftleitbleche (3) aufweist, die auf den Tragflächen (4) angeordnet sind, und deren jeweilige Winkelstellungen durch ansteuerbare Wirkelemente (6) reguliert werden können, bei welchem an einem Schritt d) Steuerbefehle an den Wirkelemente (6) der Luftleitbleche (3) angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt d): a) eine Solltrimmung des Flugzeugs (A) entsprechend einem Trimmwinkel (Θ) bestimmt wird, den das Flugzeug (A) erreichen muss; b) Sollstellungen der Luftleitbleche (3) entsprechend der speziellen Winkelstellungen der Luftleitbleche (3) berechnet werden, die es ermöglichen, das Flugzeug (A) auf die Solltrimmung zu bringen; und c) Steuerbefehle für die ansteuerbaren Wirkelemente (6) berechnet werden, die es ermöglichen, die Luftleitbleche (3) in die Sollstellungen zu bringen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die folgenden Vorgänge ausgeführt werden: e1) Es wird für die Sollstellungen der Luftleitbleche (3) wenigstens eine Beziehung zwischen dem Auftrieb (Cz) des Flugzeugs (A) und dem Anstellwinkel (α) des Flugzeugs (A) bestimmt; und e2) bei der Anwendung der Steuerbefehle an den Wirkelementen (6) der Luftleitbleche (3) wird der Anstellwinkel (α) des Flugzeugs (A) derart vergrößert, dass die Reduktion des Auftriebs (Cz) des Flugzeugs (A) aufgrund der Anwendung der Steuerbefehle kompensiert wird, um einen im Wesentlichen konstanten Auftrieb (Cz) des Flugzeugs (A) beizubehalten.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die folgenden Vorgänge durchgeführt werden: f1) es wird der Anstellwinkel (α) des Flugzeugs (A) gemessen; f2) es wird der gemessene Wert des Anstellwinkels (α) mit einem vorbestimmten Wert (α3) verglichen; und f3) wenn der gemessene Wert über den vorbestimmten Wert (α3) steigt, werden Einfahr-Steuerbefehle automatisch und vorrangig an den Wirkelementen (6) angewendet, damit diese die Luftleitbleche (3) automatisch einfahren.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a) bis c) automatisch von Einrichtungen (14) des Flugzeugs (A) durchgeführt werden und der Schritt d) durch eine Aktion des Piloten des Flugzeugs (A) ausgelöst wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a) bis c) automatisch durch Einrichtungen (14) des Flugzeugs (A) durchgeführt werden und der Schritt d) automatisch ausgelöst wird, wenn das Flugzeug (A) in eine spezielle Konfiguration gerät.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pilot des Flugzeugs (A) die Winkelstellungen der Luftleitbleche (3) bedarfsweise einstellt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ferner automatisch eine Regelung des Trimmwinkels (θ) des Flugzeugs (A) mithilfe einer Einstellung der Winkelstellungen der Luftleitbleche (3) durchgeführt wird.
  8. Verfahren zum Abwurf mittels Schwerkraft wenigstens einer Ladung (15), die in einem Laderaum (16) eines Flugzeugs (A) transportiert wird, in welchem: A/ eine Luke (17) des Laderaumes (16) geöffnet wird; und B/ ein Neigungswinkel (δ) des Bodens (18) des Laderaumes (16) vergrößert wird, bis ein Sollwert erreicht wird, derart, dass unter dem Einfluss von Schwerkräften das Gleiten der Ladung (15) auf dem Boden (18) und ihr Sturz aus dem Laderaum (16) durch die Luke (17) hindurch möglich wird, dadurch gekennzeichnet, dass um den Neigungswinkel (δ) des Bodens (18) des Laderaumes (16) zu kontrollieren, der Trimmwinkel (δ) des Flugzeugs (A) kontrolliert wird, indem das nach einem Ansprüche 1 bis 7 angegebene Verfahren durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollstellungen der Luftleitbleche (3) in Abhängigkeit von Parametern berechnet werden, die für den Abwurf repräsentativ sind.
  10. Vorrichtung zum Kontrollieren des Trimmwinkels (θ) eines Flugzeugs (A), wobei die Vorrichtung (1) umfasst: • Luftleitbleche (3), die auf den Tragflächen (4) des Flugzeugs (A) angeordnet sind und deren jeweilige Winkelstellungen durch ansteuerbare Wirkelemente (6) reguliert werden können; und • Einrichtungen (11), um Steuerbefehle an den Wirkelementen (6) der Luftleitbleche (3) anzuwenden, • dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner umfasst: • Einrichtungen (8), um eine Solltrimmung des Flugzeugs (A) entsprechend eines Trimmwinkels (θ) zu bestimmen, den das Flugzeug (A) erreichen muss; • Einrichtungen (9), um die Sollstellungen der Luftleitbleche (3) entsprechend der speziellen Winkelstellungen der Luftleitbleche (3) zu berechnen, was ermöglicht, das Flugzeug (A) auf die Solltrimmung zu bringen; und • Einrichtungen (11), um Steuerbefehle der ansteuerbaren Wirkelemente (6) zu berechnen, was ermöglicht, die Luftleitbleche (3) in die Sollstellungen zu bringen.
  11. Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Vorrichtung (1) umfasst, wie sie im Anspruch 10 angegeben ist.
DE602004000484T 2003-08-26 2004-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur Trimmwinkelregelung eines Flugzeugs Active DE602004000484T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0310161A FR2859174B1 (fr) 2003-08-26 2003-08-26 Procede et dispositif pour controler l'assiette d'un avion
FR0310161 2003-08-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004000484D1 DE602004000484D1 (de) 2006-05-11
DE602004000484T2 true DE602004000484T2 (de) 2006-09-28

Family

ID=34089855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004000484T Active DE602004000484T2 (de) 2003-08-26 2004-06-23 Verfahren und Vorrichtung zur Trimmwinkelregelung eines Flugzeugs

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7263414B2 (de)
EP (1) EP1510455B1 (de)
AT (1) ATE320373T1 (de)
CA (1) CA2472316C (de)
DE (1) DE602004000484T2 (de)
FR (1) FR2859174B1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2592262T3 (es) 2003-08-04 2016-11-29 Carefusion 203, Inc. Sistema de respirador portátil
WO2007124112A2 (en) * 2006-04-19 2007-11-01 Telsima, Corporation Reducing inter-ss interference
FR2900126B1 (fr) 2006-04-21 2008-12-26 Airbus France Sas Procede et dispositif pour la reduction des tourbillons de sillage d'un aeronef en phase d'approche/atterrissage
GB2444742B (en) * 2006-12-11 2011-06-08 Embraer Aeronautica Sa Flight Control System
FR2942612B1 (fr) * 2009-03-02 2012-09-28 Airbus France Procede et dispositif d'optimisation automatique au sol de la configuration aerodynamique d'un avion
FR2987821B1 (fr) * 2012-03-09 2014-03-28 Airbus Operations Sas Procede et dispositif d'amelioration du controle lateral au sol d'un avion lors d'un decollage.
CN105005342B (zh) * 2015-08-11 2017-06-16 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 控制飞行器自动起飞的方法
CN109250062B (zh) * 2018-11-14 2024-03-15 北京空天高科技有限公司 一种平流层飞艇姿态调整装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3618878A (en) * 1969-06-23 1971-11-09 Lear Siegler Inc Aircraft throttle control
US3945590A (en) * 1975-01-23 1976-03-23 Sperry Rand Corporation Semi-automatic takeoff control system for aircraft
US4261537A (en) * 1979-02-28 1981-04-14 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Velocity vector control system augmented with direct lift control
GB9418099D0 (en) * 1994-09-08 1994-10-26 Woodford Geoffrey R Improved apparatus and method for delivering air-drop supplies

Also Published As

Publication number Publication date
FR2859174B1 (fr) 2006-03-10
CA2472316C (fr) 2013-10-22
EP1510455B1 (de) 2006-03-15
ATE320373T1 (de) 2006-04-15
CA2472316A1 (fr) 2005-02-26
FR2859174A1 (fr) 2005-03-04
EP1510455A1 (de) 2005-03-02
US20050065672A1 (en) 2005-03-24
US7263414B2 (en) 2007-08-28
DE602004000484D1 (de) 2006-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000027T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Optimiern des Spoilerausschlags eines Flugzeuges während des Fluges
DE69827082T2 (de) Regelungssystem für eine automatische Flugzeugbremse zum Anhalten auf einer vorbestimmten Position
DE60104904T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen steuerung einer flugzeugverzögerung während der rollphase
EP2439138B1 (de) Fluggerät mit variabler Geometrie
DE102008034618B4 (de) Verfahren zum Abkoppeln eines unbemannten Flugkörpers von einem Trägerluftfahrzeug
DE60210030T2 (de) Notöffnungsvorrichtung und -verfahren für eine Luftfahrzeugsfluchttür
DE2161401A1 (de) Steuerungs- und Regelvorrichtung für Luftfahrzeuge
DE102010044048B4 (de) Verbindungsanordnung, Luft- oder Raumfahrzeug, Verfahren zum Abwerfen von Last sowie Verfahren zum Landen
DE602004000484T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trimmwinkelregelung eines Flugzeugs
DE102016103704A1 (de) Optimalpositionsfinder für energiesparenden Formationsflug
DE10241585B4 (de) Lastengleitfallschirm-System
DE4421139B4 (de) Luftfahrzeug
DE102012016093B3 (de) Verfahren zur Ermittlung von für einen Abwurf einer mit verstellbaren Rudern ausgestatteten Außenlast von einem Luftfahrzeug zulässigen Flugzuständen und Parametern einer Abgangsregelung für die Außenlast
DE10313290A1 (de) Strömungsmechanisch wirksame Fläche eines sich in einem Fluid bewegenden Geräts, insbesondere eines Fluggeräts, insbesondere Tragfläche oder Ruderfläche eines Fluggeräts
DE19634017C2 (de) Gleitschirm-Fluggerät
DE10321333A1 (de) Zusammengesetzte Konstruktion zum Abschluß einer Nutzlast in den Raum
DE3406050C2 (de) Steueranordnung für einen Hubschrauber
DE602004011593T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Überschreitens der Belastungsgrenzen einer Flugzeugstruktur
DE102009060326A1 (de) Hochauftriebssystem für ein Flugzeug
EP2236975A2 (de) Verfahren zum Abkoppeln eines Flugkörpers von einem Trägerluftfahrzeug
EP3279605B1 (de) Verfahren zum abwurf eines lenkflugkörpers von einer fliegenden plattform
DE60308562T2 (de) Verfahren zur betankung eines sich am boden befindenden flugzeugs mit treibstoff
DE4239638A1 (de) Rettungs-System für ein Luftfahrzeug
DE602004004355T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen von Fallschirmabwürfen
DE2613953B2 (de) Einrichtung zur Höhensteuerung von Schleppzielen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1510455

Country of ref document: EP

Representative=s name: MEISSNER & MEISSNER, 14199 BERLIN, DE