DE60308562T2 - Verfahren zur betankung eines sich am boden befindenden flugzeugs mit treibstoff - Google Patents

Verfahren zur betankung eines sich am boden befindenden flugzeugs mit treibstoff Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betanken eines sich am Boden befindlichen Flugzeugs.
  • Es ist bekannt, dass die Befüllung der Tanks eines Großraumflugzeugs am Boden automatisch durch einen Rechner gesteuert wird, der in Abhängigkeit von der Brennstoffmenge, die notwendig ist, damit das Flugzeug seine Mission erfüllen kann, die unterschiedlichen Brennstoffgewichte berechnet, die in den verschiedenen Tanks geladen werden müssen, damit zu jedem Zeitpunkt der Befüllung der Schwerpunkt des Flugzeugs in einem zulässigen Bereich von Positionen entlang der Längsachse des Flugzeugs gehalten wird.
  • Auf diese Weise wird kontinuierlich eine gute Zentrierung des Flugzeugs erhalten, was diesem eine hinreichende Stabilität verleiht und ihm ermöglicht, nach der Betankung leicht steuerbar zu sein.
  • Es ist darüber hinaus bekannt, dass ein modernes Zivilflugzeug wenigstens einen Brennstofftank aufweist, der in dem Schwanz angeordnet ist, und dass im Falle eines Großraumflugzeugs die Kapazität dieses Tanks am Schwanz groß ist. Zudem ist der diesem Tank am Schwanz vom Zentrum des Flugzeugs trennende Abstand groß ist, wenn dieses Flugzeug ein Großraumflugzeug ist. Dieser Abstand bildet dann den Hebelarm, mit welchem das in dem Tank am Schwanz enthaltene Brennstoffgewicht ein Moment auf das Flugzeug ausübt. Dieses Moment kann somit sehr groß sein und eine destabilisierende Kraftwirkung auf das Flugzeug ausüben. Die Befüllung des Tanks am Schwanz mit Brennstoff ist somit für die Stabilität des Flugzeugs kritisch.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie betrifft ein Verfahren zum Betanken eines Flugzeugs am Boden, welches die Stabilität und die Zentrierung des Flugzeugs, ohne der Gefahr der Destabilisierung bei der Befüllung des Tanks am Schwanz, sicherstellt und auch ermöglicht, dem Flugzeug eine optimale Steuerbarkeit während der Phase des Abhebens und des Flugbeginns zu verleihen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung das Verfahren zum Betanken eines Flugzeugs am Boden, wobei das Flugzeug Brennstofftanks aufweist, die in den Flügeln und im Rumpf verteilt sind, und wenigstens ein Brennstofftank, der in dem Schwanz angeordnet ist, wobei das Verfahren ermöglicht, zu jedem Zeitpunkt der Betankung den Schwerpunkt des Flugzeugs in einem zulässigen Bereich von Positionen entlang der Längsachse des Flugzeugs zu halten und berücksichtigt:
    • • das Zuladegewicht MC, außer Brennstoff, das vom Flugzeug mitgenommen wird;
    • • die Position XC im Inneren des zulässigen Bereichs des Schwerpunkts des am Boden befindlichen Flugzeugs, wenn nur das Zuladegewicht MC beladen und im Flugzeug verteilt wird; und
    • • das Gewicht des Brennstoffs PFQ, das für die Erfüllung der Mission notwendig ist, die das Flugzeug mit dem Zuladegewicht MC erfüllen muss,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – im Inneren des zulässigen Bereichs eine für den Schwerpunkt einzunehmende optimale Position CGt bestimmt wird, wenn die Zuladung MC und das für die Mission notwendige Brennstoffgewicht PFQ an Bord des Flugzeugs geladen werden;
    • – Die Beziehung (R) bestimmt wird, welche die Veränderung der Position des Schwerpunkt des Flugzeugs mit der Veränderung des Brennstoffgewichts im Inneren des Tanks im Schwanz verknüpft;
    • – In die Tanks Brennstoff mit einem Gewicht gefüllt wird, dessen Summe ein provisorisches Betankungsgewicht MP bildet, das kleiner als das für die Mission notwendige Brennstoffgewicht PFQ ist und das, nachdem es dem Zuladegewicht MC hinzu gefügt worden ist, den Schwerpunkt des Flugzeugs aus seiner entsprechenden Position XC in eine provisorische Position XP wandern lässt, genauso, dass die Zufuhr eines Brennstoffgewichts in dem Tank am Schwanz, das gleich der Differenz Δ zwischen dem für die Mission notwendigen Brennstoffgewichts PFQ und dem provisorischen Betankungsgewicht MP ist, den Schwerpunkt des Flugzeugs gemäß der Beziehung (R) aus der provisorischen Position XP in die optimale Position CGt wandern lässt; und
    • – In den Tank am Schwanz ein Brennstoffgewicht gleich der Differenz Δ verteilt wird.
  • Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung unter der vorteilhaften Verwendung des Hebelarms, den der Tank am Schwanz anbietet, die Position des Schwerpunkts auf eine optimale Position eingestellt, welche die beste Stabilität des Flugzeugs am Boden, beim Abheben und beim Flugbeginn gewährleistet. Im Übrigen kann, da sich die Tanks eines Flugzeugs durch regelbare Verbindungen untereinander kommunizieren können, diese optimale Position beim Reiseflug beibehalten werden, indem Brennstoff zwischen den Tanks umgefüllt wird. Die Steuerbarkeit des Flugzeugs ist somit optimal am Boden, während des Abhebens und im Flug. Ferner sind der Kondensstreifen und der Verbrauch minimal. Im Übrigen sind die durch die aerodynamischen Lasten, die von bestimmten Bereichen des Flugzeugs im Flug aufgenommen werden, beispielsweise von den Flügeln, ausgeübten Momente verringert, derart, dass es möglich ist, diese Bereiche leichter zu machen und somit das Gesamtgewicht des Flugzeugs zu vermindern.
  • Das provisorische Betankungsgewicht MP kann nur aus den in die Tanks der Flügel und des Rumpfes gefüllten Brennstoffgewichte resultieren. Dennoch kann es auch ein Brennstoffgewicht umfasst, das in den Tank am Schwanz gefüllt wurde, und zwar vor der Einfüllung des Brennstoffgewichts gleich der Differenz Δ in diesen. Im Übrigen können wenigstens einige der Brennstoffgewichte nicht auf einmal, sondern mittels aufeinander folgender Teilmengen eingefüllt werden, insbesondere um die Variation der Position des Schwerpunkt in dem zulässigen Bereich besser zu beherrschen.
  • Um die Betankung vor dem genauen und endgültigen Kennen des Zuladegewichts und der entsprechenden Position des Schwerpunkts beginnen zu können, kann das Verfahren mit Werten MC und XC durchgeführt werden, die in Wirklichkeit Ersatzwerte für das reelle und endgültige Zuladegewicht MC* und die reelle und endgültige Position XC* der Schwerpunkts sind. In diesem Fall wird nach Betankung der Tanks mit der Brennstoffmasse PFQ, die für die Erfüllung der Mission notwendig ist, und nach Erhalt der optimalen Position CGt für den Schwerpunkt, ausgehend von den Ersatzwerten MC und XC, das Brennstoffgewicht PFQ zwischen den Tanks umverteilt wird, und zwar mit einer teilweisen Umverteilung vom Tank am Schwanz in die anderen Tanks, um die reellen Werte MC* und XC* zu berücksichtigen und gleichzeitig den Schwerpunkt der optimalen Position CGt beizubehalten.
  • Im Übrigen kann es passieren, dass zum Beispiel infolge einer Modifikation des Flugplans oder meteorologischen Bedingungen entlang der Missionsstrecke in letzter Minute, dass nach dem Betanken der Tanks mit dem für das Erfüllen der Mission notwendigen Brennstoffgewicht PFQ und nach Erreichen der optimalen Position CGt für den Schwerpunkt, das Brennstoffgewicht PFQ um ein zusätzliches Gewicht dPFQ erhöht werden muss. In diesem Fall verteilt man das zusätzliche Gewicht dPFQ in den Tanks unter Beibehaltung des Schwerpunkts auf der optimalen Position CGt. Eine solche Umverteilung des zusätzlichen Brennstoffgewichts dPFQ kann je nach Fall entweder nur in den Tanks der Flügel und des Rumpfes oder in diesen und im Tank am Schwanz erfolgen.
  • Die Figuren der angefügten Zeichnung werden verständlich machen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen ähnliche Elemente.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines am Boden stehenden Großraumflugzeugs.
  • 2 ist eine Draufsicht des Großraumflugzeugs aus 1, in welcher die Kontur des Flugzeugs punktiert dargestellt ist, während die Tanks desselben in den durchgezogenen Linien dargestellt sind.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht des Flugzeugs aus den 1 und 2, welche den zulässigen Bereich von Positionen für den Schwerpunkt des Flugzeugs darstellt.
  • 4 ist ein Diagramm, welches das Verfahren zur Betankung des Flugzeugs der 1 bis 3 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die 5 und 6 zeigen die Wirkung, die in dem Diagramm aus 4 durch die Einfüllung von Brennstoffgewichten in die Tanks des Flugzeugs erzeugt wird.
  • Die 7 und 8 zeigen auf dem Diagramm der 4 zwei Varianten der Betankung der Brennstofftanks.
  • Ein Großraumflugzeug 1, schematisch in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst einen Rumpf 2 mit einer Längsachse L-L und zwei in Bezug zum Rumpf symmetrischen Flügeln 3 und 4. Jeder Flügel 3 oder 4 umfasst ein inneres Triebwerk 5 oder 6 und ein äußeres Triebwerk 7 oder 8. Der Rumpf 2 umfasst ferner ein hinteres Leitwerk mit zwei Ebenen 9 und 10, die in Bezug zum Rumpf 2 symmetrisch sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Flugzeug 1 eine Mehrzahl von Brennstofftanks, näm
    • – einen zentralen Tank 11, der in dem Rumpf 2 im vorderen Bereich zwischen den beiden Flügeln 3 und 4 vorgesehen ist;
    • – zwei Tanks 12 und 13 zur Versorgung der inneren Triebwerke 5 und 6;
    • – zwei Innentanks 14 und 15;
    • – zwei Mitteltanks 16 und 17;
    • – zwei Außentanks 18 und 19; und
    • – zwei Belüftungstanks 20 und 21, wobei die Tanks 12, 13; 14, 15; 16, 17; 18, 19 und 20, 21 jeweils in den Flügeln 3 und 4, jeweils zwei symmetrisch zueinander, angeordnet sind, sowie:
    • – einen Tank 22 am Schwanz, der symmetrisch in den Ebenen 9 und 10 und in dem Schwanzbereich des Rumpfes 2 angeordnet ist; und
    • – zwei symmetrische Belüftungstanks 23 und 24 in Kommunikation mit dem Tank 22 am Schwanz.
  • In bekannter Weise definiert der Konstrukteur des Flugzeugs 1 einen zulässigen Bereich 25 für die Position des Schwerpunkt des Flugzeugs entlang der Längsachse (siehe 3). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der zulässige Bereich 25 an der Spannweite 26 der Flügel 3 und 4 auf der Höhe der inneren Triebwerke 5 und 6, projiziert auf die Längsachse L-L und wird Bezugsweite genannt. Wie zu sehen ist, befindet sich im Leerzustand (ohne Brennstoff, ohne Passagiere, ohne Fracht, ...) der Schwerpunkt des Flugzeugs an der Position Xo.
  • Wie in 4 gezeigt ist, entspricht der zulässige Bereich 25 einer Hüllkurve 27 für die Betankung, die vom Konstrukteur des Flugzeugs geliefert wird und in eine Markierung eingezeichnet ist, auf deren Achse der Abszissen die Momente C aufgetragen sind, die durch die Belastungen um die Position Xo herum (für welche das leere Flugzeug die Masse Mo aufweist), und auf deren Ordinatenachse die Massen M aufgetragen sind. Durch Übereinanderlegung auf diese Hüllkurve 27 sind Geraden 28 aufgetragen, von denen jede einer Position Xi des Schwerpunkt in dem zulässigen Bereich 25 entspricht. In bekannter Weise wird jede Position Xi durch einen Prozentsatz der Bezugweite definiert. In 4 repräsentieren die Geraden 28 von links nach rechts die mit größer werdenden Bruchteilen der Bezugsweite 26 korrespondierende Positionen Xi. Diese Geraden 28 divergieren mit der Erhöhung der Gewichte, und zwar infolgedessen, dass je größer das Gesamtgewicht des Flugzeugs ist, desto weniger eine Erhöhung eines bestimmten Gewichts eine Auswirkung auf die Position des Schwerpunkts hat.
  • In dem Diagramm der 4 entspricht der Ursprung der Momente C der Leerposition Xo, wobei die negativen Werte (-) auf der Momentenachse den Verschiebungen des Schwerpunkts zur Vorderseite des Flugzeugs 1 entsprechen und positive Werfe (+) der Momentenachse Verschiebungen des Schwerpunkts zur Rückseite des Flugzeugs 1 entsprechen. Wie in 5 gezeigt ist, bringt eine Erhöhung der Last dM am Heck des durch die Position Xo definierten Ursprungs eine Erhöhung des Moments dC mit sich, was den Schwerpunkt von der Position Xi1 zu einer weiter hinten liegenden Position Xi2 wandern lässt. Die Erhöhung des Moments dC ist linear abhängig von der Erhöhung der Last dM, denn sie hängt nur vom Abstand (Hebelarm) dieser Lasterhöhung in Bezug zum durch Xo definierten Ursprungs ab. In dem Achsensystem C, M wird somit die Variation von dC in Abhängigkeit von dM durch eine Kennlinie 29 dargestellt, deren positive Steigung a charakteristisch für eine hintere Stelle der Erhöhung der Last dM ist. Natürlich ist die Kennlinie 29 auch repräsentativ für die Variation der Position des Schwerpunkts dXi = Xi2 – Xi1 in Abhängigkeit von der Variation des Gewichts dM.
  • Ebenso bringt, wie 6 zeigt eine Erhöhung der Last dM vom durch die Position Xo definierten Ursprung nach vorne eine Erhöhung des Moments dC mit sich, was den Schwerpunkt von der Position Xi3 zu einer weiter vorne liegenden Position Xi4 wandern lässt. Auch nur von dem Abstand der Erhöhung der Last in Bezug zum Ursprung abhängend, kann somit die Variation von dC in Abhängigkeit von dM durch eine Kennlinie 30 dargestellt werden, deren negative Steigung b charakteristisch für eine vordere Stelle der Erhöhung der Last dM ist. Die Kennlinie 30 ist auch repräsentativ für die Variation der Position des Schwerpunkts dXi = Xi4 – Xi3 in Abhängigkeit von der Variation des Gewichts dM.
  • In dem Diagramm in 4 ist dargestellt, dass nach einer Beladung mit dem Zuladegewicht MC (Passagiere, Fracht, etc. ...), aber ohne Betankung, sich die Position des Schwerpunkts des Flugzeugs 1 in der Position Xi = XC, hinter der Position Xo, befindet. Es ist ferner das Brennstoffgewicht PFQ dargestellt, das für die Erfüllung der Mission notwendig ist, die das Flugzeug 1 mit dem Zuladegewicht MC erfüllen muss.
  • Durch Berechnung unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Flugzeugs, des Leergewichts Mo, des Zuladegewichts MC, des Brennstoffgewichts PFQ wird im Inneren des zulässigen Bereichs 25 die optimale Position bestimmt (hinsichtlich der Zentrierung des Flugzeugs 1), die der Schwerpunkt des Flugzeugs nach Beladung des Zuladegewichts MC und des Brennstoffgewichts PFQ einnehmen muss. Diese optimale Position trägt das Bezugszeichen Ct in 4. Auf diese Weise muss sich, nach einer solchen Beladung, das Flugzeug 1 in dem durch den Punkt T der Geraden 28 dargestellten Zustand befinden, entsprechend der Position CGt, für welche das Gewicht des Flugzeugs 1 gleich der Summe Mo + MC + PFQ ist.
  • Im Übrigen wird die Beziehung (R) des Typs dXi = k.dM bestimmt, welche die Variation der Position dXi des Schwerpunkts des Flugzeugs 1 mit der Variation des Brennstoffgewichts dM im Inneren des Tanks 22 am Schwanz verbindet. In dieser Beziehung (R) bezeichnet der Buchstabe k eine für den Abstand zwischen der Position Xo und dem Tank 22 am Schwanz repräsentative Konstante. Die grafische dieser Beziehung (R) auf dem Diagramm in 4 ist eine Gerade, ähnlich der Kennlinie 29 in 5. In 4 ist die entsprechende Kennlinie 31 dargestellt, wie sie durch den oben definierten Punkt T hindurch läuft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden in die Tanks 11 bis 19 und gegebenenfalls 22 Brennstoffgewichte gefüllt, deren Summe ein provisorisches Betankungsgewicht MP bildet, das kleiner als das zur Erfüllung der Mission notwendige Brennstoffgewicht PFQ ist und das dem Zuladegewicht MC hinzu gefügt den Schwerpunkt des Flugzeugs 1 von der Position XC zu einer provisorischen Position XP wandern lässt. Dieses provisorische Betankungsgewicht MP wird so gewählt, dass dieses mit der Schnittstelle zwischen der Position XP (nicht dargestellt) des Schwerpunkt relativen Geraden 28 und der Kennlinie 31 entspricht.
  • Natürlich werden während dieses Betankungsvorgangs ähnliche Brennstoffgewichte in die symmetrischen Tanks gefüllt. Jedes in den zentralen Tank 11 (und gegebenenfalls in den Tank 22 am Schwanz) hinzu gefügte Brennstoffgemisch und die symmetrisch in die symmetrischen Tankpaare hinzu gefügten Brennstoffgewichte sind auf dem Diagramm der 4 Kennlinien 32, 33, 34, ... zugeordnet, die in Abhängigkeit von der Position der entsprechenden Tanks in Bezug zu Xo jeweils den Kennlinien 29 oder 30 ähnlich sind. Diese Kennlinien bilden eine gebrochene Linie, welche Xc (für das Gewicht Mo + MC) mit XP (für das Gewicht Mo + MC + MP) verbindet.
  • Nach der Beladung des provisorischen Gewichts MP und dem Erreichen der provisorischen Position XP für den Schwerpunkt wird in den Tank 22 am Schwanz ein Brennstoffgewicht gleich der Differenz Δ = PFQ – MP gefüllt. Daraus ergibt sich, dass gleichzeitig das Gesamtgewicht des Flugzeugs 1 von Mo + MC + MP zu MO + MC + PFQ wandert und dass der Schwerpunkt desselben von der Position XP zur Position CGt wandert und sich dabei auf der Kennlinie 31 verschiebt.
  • Aufgrund der Tatsache, dass Dank der Erfindung die Position des Schwerpunkts an der optimalen Position CGt sichergestellt ist, ist es möglich, die Hüllkurve 27 zu reduzieren, zum Beispiel am vorderen Rand für höhere Gewichte, was durch die Linie 35 dargestellt ist, welche die obere linke Ecke der Hüllkurve 27 abschneidet. Diese Reduktion der Hüllkurve 27 entspricht im Grunde der Unterdrückung spezieller Flugbedingungen, die für bestimmte Bereiche des Flugzeugs 1 hart sind. Sie können somit Dank der Erfindung gewichtsmäßig ver ringert werden, was das Gesamtgewicht des Flugzeugs verringert.
  • In 7 ist der Fall dargestellt, in welchem das Gewicht MC und die Position XC, die in dem Diagramm in 4 verwendet wurden, Ersatzwerte für das reale Zuladegewicht MC* und die reale Position MC* sind. In dieser Situation entspricht der Punkt T der Geraden 28 der Position CGt nicht korrekt, und er muss durch den Punkt T* der gleichen Geraden 28 entsprechend der Last Mo + MC* + PFQ ersetzt werden. Man sieht, dass, wenn MC* und XC* genau bekannt gewesen wären, man die durch den Punkt T* gehende Kennlinie 36 des Tanks 22 am Schwanz verwendet hätte und nicht die durch den Punkt T gehende Kennlinie 31. Insbesondere aufgrund der Verschiebung des Schwerpunkts zu den Sternchenwerten (von XC zu XC*), wird der neue Wert XP* der Kennlinie 36 (welcher die Rolle des Wertes XP der Kennlinie 31 spielt) folglich auch verschoben, derart, dass es so aussieht, dass das Brennstoffgewicht MP durch Umfüllung unter den Tanks 11 bis 19 umverteilt werden muss und dass das Gewicht Δ in dem Tank am Schwanz teilweise in andere Tanks umgefüllt werden muss, um bei T* den Schwerpunkt an der Position CGt zu halten.
  • In der 8 ist der Fall dargestellt, in welchem nach dem Betanken der Tanks 11 bis 19 und 22 das Brennstoffgewicht PFQ und nach Erhalt der optimalen Position CGt (wie in 4) das Gewicht PFQ um ein zusätzliches Gewicht dPFQ erhöht werden muss. In diesem Fall muss der Punkt T nach T' der Geraden 28 wandern, entsprechend der Position CGt. Dies kann durch Umverteilung erfolgen, entweder nur in den Tanks 11 bis 19, wie das durch die gebrochene Linie 37 dargestellt ist, oder in den Tanks 11 bis 19 und 22, wie dies durch die gebrochene Linie 38 dargestellt ist. Im letzteren Fall wird die durch den Punkt T' hindurch gehende Kennlinie 39 des Tanks 22 am Schwanz verwendet.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betanken eines sich am Boden befindlichen Flugzeugs (1), wobei das Flugzeug aufweist Brennstofftanks (11 bis 19), die in den Flügeln (3, 4) und im Rumpf (2) verteilt sind und wenigstens einen Brennstofftank (22), der in dem Schwanz angeordnet ist, wobei das Verfahren ermöglicht, zu jedem Zeitpunkt der Betankung den Schwerpunkt des Flugzeugs in einem zulässigen Bereich (25) von Positionen entlang der Längsachse (L – L) des Flugzeugs zu halten und berücksichtigt:: • das Zuladegewicht MC, außer Brennstoff, das vom Flugzeug mitgenommen wird; • die Position XC im Inneren des zulässigen Bereichs (25) des Schwerpunkts des am Boden befindlichen Flugzeugs, wenn nur das Zuladegewicht MC beladen und im Flugzeug verteilt wird; und • das Gewicht des Brennstoffs PFQ, das für die Erfüllung der Mission notwendig ist, die das Flugzeug mit dem Zuladegewicht MC erfüllen muss, dadurch gekennzeichnet, dass: – im Inneren des zulässigen Bereichs (25) eine für den Schwerpunkt einzunehmende optimale Position CGt bestimmt wird, wenn die Zuladung MC und das für die Mission notwendige Brennstoffgewicht PFQ an Bord des Flugzeugs geladen werden; – die Beziehung (R) bestimmt wird, welche die Veränderung der Position des Schwerpunkts des Flugzeugs mit der Veränderung des Brennstoffsgewichts im Inneren des Tanks (22) im Schwanz verknüpft; – in die Tanks Brennstoff mit einem Gewicht gefüllt wird, dessen Summe ein provisorisches Betankungsgewicht MP bildet, das kleiner als das für die Mission notwendige Brennstoffgewicht PFQ ist und das, nachdem es dem Zuladegewicht MC hinzugefügt worden ist, den Schwerpunkt des Flugzeugs aus seiner entsprechenden Position XC in eine provisorische Position XP wandern lässt, genau so, dass die Zufuhr eines Brennstoffgewichts in den Tank am Schwanz, das gleich der Differenz Δ zwischen dem für die Mission notwendigen Brennstoffgewicht PFQ und dem provisorischen Betankungsgewicht MP ist, den Schwerpunkt des Flugzeugs gemäß der Beziehung (R) aus der provisorischen Position XP in die optimale Position CGt wandern lässt; und – in den Tank (22) am Schwanz ein Brennstoffgewicht gleich der Differenz Δ gefüllt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das provisorische Betankungsgewicht MP aus den nur in die Tanks (11 bis 19) der Flügel und des Rumpfes gefüllten Brennstoffgewichte resultiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das provisorische Betankungsgewicht MP aus der in die Tanks (11 bis 19) der Flügel und des Rumpfes sowie in den Tank (22) am Schwanz gefüllten Brennstoffgewichte resultiert.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Brennstoffgewichte mittels aufeinanderfolgender Teilmengen in die entsprechenden Tanks gefüllt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuladegewicht MC und die Position XC des Schwerpunkts, die verwendet werden, Werte in Abwesenheit für das reelle Zuladegewiht MC* und die reelle Position XC* des Schwerpunkts sind und dass nach Betankung der Tanks mit dem für die Erfüllung der Mission notwendigen Brennstoffgewicht PFQ und nach Erhalt der optimalen Position CGt für den Schwerpunkt, ausgehend von den Werten MC und XC, in Abwesenheit das Brennstoffgewicht PFQ durch Umfüllung zwischen den Tanks umverteilt wird, und zwar mit einer teilweisen Umverteilung vom Tank am Schwanz in die anderen Tanks, um die reellen Werte MC* und XC* zu berücksichtigen, indem man gleichzeitig den Schwerpunkt der optimalen Position CGt beibehält.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in welchem nach dem Betanken der Tanks mit dem für das Erfüllen der Mission notwendigen Brennstoffgewicht PFQ und nach Erreichen der optimalen Position CGt für den Schwerpunkt das Brennstoffgewicht PFQ um ein zusätzliches Gewicht dPFQ erhöht werden muss, verteilt man das zusätzliche Gewicht dPFQ in den Tanks, indem man gleichzeitig den Schwerpunkt der optimalen Position CGt beibehält.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gewicht dPFQ nur in den Tanks (11 bis 19) der Flügel und des Rumpfes verteilt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gewicht dPFQ in den Tanks (11 bis 19) der Flügel und des Rumpfes sowie in dem Tank (22) am Schwanz verteilt wird.
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