DE3835447A1 - Breitstreckwalze fuer den einsatz im nassbereich - Google Patents

Breitstreckwalze fuer den einsatz im nassbereich

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DE3835447A1
DE3835447A1 DE19883835447 DE3835447A DE3835447A1 DE 3835447 A1 DE3835447 A1 DE 3835447A1 DE 19883835447 DE19883835447 DE 19883835447 DE 3835447 A DE3835447 A DE 3835447A DE 3835447 A1 DE3835447 A1 DE 3835447A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/40Rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Breitstreckwalze für den Ein­ satz im Naßbereich, mit einer zentralen Achse und auf der Achse drehbar gelagerten Stützrohrstücken, die von einem durchgehenden elastischen Mantel umschlossen sind, ferner mit stirnseitigen Endbereichen, die gegenüber der Achse oder damit verbundenen Bereichen abgedichtet sind.
Bei Breitstreckwalzen der bekannten Art besteht das Pro­ blem, daß diese bisher nicht sicher gegen von außen ein­ dringende Feuchtigkeit abgedichtet sind. Die Folge einer unzureichenden Abdichtung liegt darin, daß Feuchtigkeit und teilweise sogar aggressive Medien in das Walzeninnere gelangen können. Dies hat zur Folge, daß die Walze zer­ stört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breit­ streckwalze der als bekannt vorausgesetzten Art so auszu­ bilden, daß das Eindringen von Feuchtigkeit oder anderen flüssigen Medien in den Walzeninnenraum sicher verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der abge­ dichtete, von den Endbereichen und dem elastischen Mantel umschlossene Walzeninnenraum in jedem Betriebszustand un­ ter einem vorgegebenen Überdruck steht.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Achse einen Druckgaskanal aufweist, der im abgedichteten Ringraum endet.
Das Vorsehen eines kontrollierten inneren Überdrucks in der Breitstreckwalze hat zur Folge, daß das Eintreten von Wasser oder anderen Medien in den Walzeninnenraum sicher verhindert wird. Durch das Vorsehen eines Druckgaskanals in der Achse, welcher im abgedichteten Walzeninnenraum endet, ist das Aufrechterhalten des gewünschen Innendrucks möglich. Dabei kann Druckluft, die an den Dichtungen, bei­ spielsweise den Simmerringen entsteht, ohne weiteres ständig ausgeglichen werden. Als Druckmedium sind Druckgas, Stickstoff und Edelgase besonders geeignet. Bei der Verwendung von Edelgas oder Stickstoff werden Oxidationen im Innenaufbau sowie eine Zersetzung des Lagerfetts sicher vermieden.
Der einzubringende Überdruck kann vergleichsweise gering sein. Bereits von einem Überdruck von nur 0,1 bar wird der gewünschte Effekt sicher gewährleistet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der elastische Mantel von auf diesem aufliegenden Schutzrohr­ stücken umgriffen. Dabei fluchten zweckmäßigerweise die Trennfugen zwischen den Stützrohrstücken mit den Trenn­ fugen zwischen den Schutzrohrstücken.
Bei einer derartigen Ausführungsform führt die Druckbe­ aufschlagung des Innenraums dazu, daß der elastische Man­ tel sich fest von innen gegen die Schutzrohrstücke anlegt. Es entsteht eine einwandfreie Kupplung der Schutzrohr­ stücke ohne zusätzliche andere Kupplungselemente, die bisher zwischen den einzelnen Schutzrohrstücken vorgesehen werden mußten.
Der Druckgaskanal endet zweckmäßigerweise an der Stirn­ seite der Achse in einem Ventil oder in einer Anschluß­ armatur für eine Druckgasleitung.
Bei einer Ausführung, welche außen auf dem elastischen Mantel vorgesehene Schutzrohrstücke aufweist, wird der Innendruck höher gewählt als bei einer Lösung mit außen liegendem elastischen Mantel. Der elastische Mantel wird bei dieser Ausführung auch bei höherem Innendruck an einem Auswölben durch die eng aufliegenden Schutzrohrstücke ge­ hindert. Es hat sich ein Innendruck von ca. 0,5 bar bei dieser Ausführungsform als zweckmäßig erwiesen.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer ersten Ausführungsform einer Breit­ streckwalze,
Fig. 2 eine analoge Darstellung einer zweiten Aus­ führungsform der Breitstreckwalze.
Auf einer Achse 10 sitzt eine Lagerhülse 1, auf der der gesamte Endverschluß montiert ist. Ein Kugellagergehäuse mit zwei Kugellagern 2 nimmt auch gleichzeitig eine Öl­ kammerdichtung auf, die aus zwei Radialdichtungen 3 ge­ bildet wird.
Die Radialdichtungen sind so montiert, daß das Schmier­ mittel beim Nachschmieren zwar aus der Walze heraustreten kann, aber niemals in die Walze hineinläuft. Zwischen den Radialdichtungen 3 ist in der gemeinsamen Lagerhülse 1 ein Ölgraben 4 angebracht, der sicherstellt, daß bei möglichem Ölverlust die Dichtlippen der Radialdichtungen immer noch im Schmierbereich laufen.
Zum Schutz der Radialdichtungen 3 gegen äußere Einwir­ kungen wurde eine Endverschlußmutter 5 so ausgebildet, daß sie einerseits die Ölkammer abgrenzt und andererseits als Anlage für die V-Ringdichtung 6 dient. Diese V-Ringdich­ tung ist wiederum in einem besonderen Labyrinthring 7 ein­ gebaut, der zusammen mit der Endverschlußmutter 5 eine zu­ sätzliche Labyrinthdichtung bildet. Die Schmierung der Ölkammer erfolgt durch den Ölkanal 8 in der Achse 10. Da­ mit bei der Schmierung kein Ölverlust auftritt, sind in der gemeinsamen Lagerhülse 1 Ringdichtungen 9 montiert, die auch gleichzeitig Schutz gegen äußere Einwirkungen bieten.
Der gesamte Endbereich der Walze ist mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet.
Der ringförmige Walzeninnenraum 13 wird von Stützrohr­ stücken 11 umgeben, welche zwischen sich Trennfugen 17 aufweisen. Über die Stützrohrstücke 11 ist ein durchge­ hender elastischer Mantel gezogen, der üblicherweise ein Gummimantel ist. Die stirnseitigen Enden des elastischen Mantels 4 werden von beidseitig vorgesehenen Endverschluß­ muttern 5 fixiert.
Mit 12 ist ein Druckgaskanal bezeichnet, der im Walzen­ innenraum 13 endet und von der Stirnseite der Walze 10 her mit Druckgas beschickt werden kann.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 besitzt einen insgesamt mit 30 bezeichneten Endbereich, der einen Radialdichtring 32 und einen Axialdichtring 31 aufweist. Die Einzelheiten dieses Endbereichs sind für die Erfindung nicht wesentlich und sind gemäß dem Stand der Technik aufgebaut.
Auch bei dieser Ausführung ist in der Achse 10 ein Druck­ gaskanal 12 vorgesehen, der an der Stirnseite der Achse 10 in einem Ventil oder eine Anschlußarmatur für eine Druck­ gasleitung endet. Durch den Druckgaskanal 12 kann Druckgas in das Innere des Walzeninnenraums eingeführt werden.
Zwischen den Tragrohrstücken 21 sind jeweils Trennfugen 17 vorgesehen. Über die Tragrohrstücke 21 ist ein gemeinsamer elastischer Mantel 24 gezogen. Dieser elastische Mantel wiederum wird umschlossen von Schutzrohrstücken 25, die durch Trennfugen 26 voneinander getrennt sind. Die Trenn­ fugen 26 der Schutzrohrstücke und die Trennfugen 17 der Stützrohrstücke fluchten miteinander.
Die Tragrohrstücke oder Stützrohrstücke 21 stützen sich über Lager 28 auf der Achse 10 ab. Die Stützlager für die Stützrohrstücke 10 sind in Fig. 1 nicht dargestellt, je­ doch in gleicher Weise vorgesehen.
Bei richtiger Einstellung des Überdrucks im Walzeninnen­ raum 13 wird allenfalls eine geringe Menge Druckgas durch die Dichtungen 32 und 31 nach außen abblasen. Dies ist eine technisch sogar vorteilhafte Erscheinung, denn sie führt zu einer Verringerung der Reibung zwischen dem fest­ stehenden und dem sich drehenden Bereich. Dies führt auch zu einer Verringerung des Verschleißes der Dichtungen gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.

Claims (5)

1. Breitstreckwalze für den Einsatz im Naßbereich, mit einer zentralen Achse und auf der Achse drehbar gela­ gerten Stützrohrstücken, die von einem durchgehenden elastischen Mantel umschlossen sind, ferner mit stirnseitigen Endbereichen, die gegenüber der Achse oder damit verbundenen Bereichen abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete, von den Endbereichen und dem elastischen Mantel (14; 24) umschlossene Walzeninnen­ raum (13) in jedem Betriebszustand unter einem vor­ gegebenen Überdruck steht.
2. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) einen Druckgaskanal (12) aufweist, der im abgedichteten Walzeninnenraum (13) endet.
3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Mantel (24) von auf diesem auf­ liegenden Schutzrohrstücken (25) umgriffen wird.
4. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (17) zwischen den Stützrohrstücken (11; 21) mit den Trennfugen (26) zwischen den Schutz­ rohrstücken (25) fluchten.
5. Breitstreckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgaskanal (12) an der Stirnseite der Achse (10) in einem Ventil (29) oder einer Anschlußarmatur für eine Druckgasleitung endet.
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