DE2227904A1 - Breitstreckwalze - Google Patents

Breitstreckwalze

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DE2227904A1
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • B65H23/025Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/003Bowed or curved rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C13/02Bearings
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Description

  • BB r e i t 5 t r e c k w a 1 z e Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitstreckwalze zum Führen von Warenbahnen, wie Papier-, Kunststoff- oder Gewebebahnen, mit einer in Längsrichtung gebogenen Trägerwelle und mehreren um diese in Wellen-Längsrichtung aneinandergereihten, drehbar gelagerten und eine biegsame Lauffläche bildenden Rohrstücken.
  • Derartige, in verschiedenen AusfUhrungen bekannt gewordenen Breitstreckwalzen zeigen den Nachteil einer unzureichenden Abdichtung des Walzen-Innenraumes gegen Eindringen von Feuchtigkeit.
  • Es ist bekannt, in den beiden Walzenendbereicllen Labyrinthdichtungen vorzusehen, die jedoch trotz konstruktionsaufwendiger Ausführung beim Nasseinsatz der Breitstreckwalze einer Beschädigung durch das nasse Element erfahren und somit keine dauerhafte Abdichtung der Walze verleihen.
  • Weiterhin ist die Abdichtung der Walze im Stossbereich ihrer einzelnen Rohrstücke bei der Ausführung der Walze ohne elastischem Walzenbezug schwierig und aufwendig sowie unzureichend.
  • Die bekannten Breitstreckwalzen haben aufgrund ihrer Abdichtungsprobleme und -ausfUhrungen in nachteiliger Weise nur eine geringe Standzeit und erfordern eine dauernde Wartung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Mängel eine verbesserte Breitstreckwalze zu schaffen, die in einfacher, kostensparender und dauerhaft haltbarer Weise eine sichere Abdichtung ihres Walzeninnenraumes gegen Feuchtigkeitseinfluss und gegen Ausfetten zeigt und -eine gegenüber dem Bekannten wesentlich verlängerte Standzeit hat.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Breitstreckwalze nach der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Walzenendbereichen um die Trägerwelle eine Lagerbuchse abgedichtet angeordnet ist, die durch mindestens ein Wälz- und/oder Gleitlager ein mit dem endseitigen Walzen-Rohrstück verbundenes Walzenendstück drehbar hält, zwischen dem und der Lagerbuchse mindestens eine umlaufende, von in Walzen-Längsrichtung im Abstand zueinander gehaltenen Dichtungsringen begrenzte, den Walzeninnenraum gegen Feuchtigkeitseintritt dicht abschliessende Schmiermittelkammer, vorzugsweise öl-Dichtkammer, vorgesehen ist.
  • In bevorzugter Weise sind die beiden eine bl-Dichtkammer begrenzenden Dichtungsringe von Simmerringen gebildet, die zwischen Walzenendstück und Lagerbuchse mittels eines Distanzringes im Abstand zueinander gehalten sind.
  • Der Ol-Dichtkammer ist in Wellenlängsrichtung gesehen endseitig eine zweite Schmiermittelkammer, vorzugsweise Fett-Dichtkammer vorgeschaltet, die über einen in der Lagerbuchse verlaufenden Kanal und ein an der Lagerbuchse gehaltenes Schmiernippel mit Fett versorgbar ist.
  • In jedes Walzenendstück lässt sich ein Verschlussteil einschrauben, das die Fett-Dichtkammer begrenzt.
  • Das Walzenendstück kann bei der Ausführung der Walze mit einem elastischen Walzenbelag in Verlängerung des endseitigen Rohrstückes verlaufen und mit dem Rohrstück bewegungsmässig verbunden sein ; eine auf dem Lagerzapfen angeordnete und von dem Verschlussteil in Richtung Walzen-Längenhalbierenden gedrückte Endkappe klemmt zwischen sich und einer rechtwinklig zur Walzenendstück-Längsrichtung umlaufenden Klemmfläche den Endbereich des schlauchförmigen Walzenbezuges lagemässig sicher fest.
  • Weiterhin lässt sich das Walzenendstück bei der Ausführung der Walze ohne Walzenbezug in dem endseitigen Rohrstück unter Einpressung vorsehen.
  • Die Verbindung der einzelnen Rohrstücke erfolgt in deren Stossbereich duch einen mehrteilig ausgebildeten Trägerring, der in beide zusammenstossenden Rohrstückenden einfasst , mit diesen bewegungsmässig verbunden ist und mittels eines Wälzlagers um die feststehende Trägerwelle drehbar lagert.
  • Es ist bevorzugt, den mehrteiligen Trägerring bei der Walzenausführung ohne Walzenbelag in sich abgedichtet auszuführen, wobei zwischen in die Rohrstücke einfassenden Ringteilen und einem um das Wälzlager verdrehbaren Ringteil mehrere, diesen Ringteil mit den beiden anderen Ringteilen mantel- und stirnseitig abdichtende Dichtungsringe angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Breitstreckwalze ist in einfacher, kostensparender und sicherer Weise sowohl bei der Ausführung mit Walzenbezug als auch ohne Walzenbezug dauerhaft gegen Feuchtigkeitseindringen in den Walzeninnenraum und Ausfetten der Walzenlagerstellen ausgebildet, so dass sich diese Breitstreckwalze insbesondere auch für den Nassbetrieb einsetzen lässt.
  • Die Abdichtung der Breitstreckwalze ist in vorteilhafter Weise in den beiden Enden durch jeweils eine bl-Fettkammer gebildet, die ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Walze verhindert, dadurch die Walzenteile gegen Korrosion schützt und auch ein Ausfetten der Walzenlagerteile ausschliesst - dieser Cl-Dichtkammer ist in vorteilhafter Weise eine Fett-Dichtkammer zugeordnet, die die Abdichtung und Schmierung weiterhin erhöht.
  • Durch eine vorteilhafte Verbindung der einzelnen Rohrstücke in ihren Stossbereichen ist einerseits eine sichere Bewegungsverbindung und andererseits eine gute Abd-ichtung der belaglosen Walze geschaffen worden, so dass auch ein Eindringen von Feuchtigkeit in den RohrstAek>Stossbereichen bei der belaglosen Walze sicher verhindert ist.
  • Durch die erfindungs£--emässe Abdichtung erhält die Breitstreckwalze eine gegenüber den Bekannten wesentlich lange Lebensdauer, ihr Einsatz ( Standzeit 3 ist somit stark erhöht worden und die Wartung der Walze durch ihre selbstschmierende und ein Ausfetten verhindernde Ausbildung verringert worden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Endbereich einer Breitstreckwalze mit mehreren äneinandergereihten und um eine Trägerwelle drehbar gelagerten Rohrstücken, die von einem elastischen Walzenbezug umgeben sind und einer endseitigen Abdichtung sowie einer Rohrstück Verbindung, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Endbereich einer Breitstreckwalze in weiterer Ausführung.
  • Eine erfindungsgemässe Breitstreckwalze zum Führen von Warenbahnen weist eine in Längsrichtung gebogene Trägerwelle lo auf, um die mehrere in Trägerwellen-Längsrichtung aneinandergereihte, eine biegsame Lauffläche bildende Rohrstücke 11 drehbar gelagert sind.
  • In den beiden Walzenendbereichen ist um die Trägerwelle lo jeweils eine Lagerbuchse 12 abgedichtet angeordnet, die durch mindestens ein Wälz- und / oder Gleitlager 13 ein mit dem endseitigen Walzen-Rohrstück lo verbundenes Walzenendstück 14,15 drehbar hält. Zwischen dem Walzenendstück 14,15 und der Lagerbuchse 12 erstreckt sich mindestens eine umlaufende, von in Walzen-Längsrichtung im Abstand zueinander gehaltenen Dichtringen 16 begrenzte, den Walzen-Innenraum nach aussen hin feuchtigkeitsdicht abschliessende Schmiermittelkammer 17, vorzugsweise Öl-Dichtkammer, durch die ein Eindringen von Feuchtigkeit beim Nasseinsatz der Breitstreckwalze in die Walze verhindert und ein Ausfetten der endseitigen Walzenlagerung vermieden wird.
  • Die beiden eine ringförmige Schmiermittelkammer 17 begrenzenden Dichtringe 16 sind in bevorzugter Weise von Wellen-Dichtringen (Radialdichtringen / Simmerringen ) gebildet, die um die Lagerbuchse 12 angeordnet und in - Walzenendstück 14,15 gelagert sowie mittels eines an dem Walzenendstück 14,15 anliegenden, umlaufenden Distanzringes 18 im Abstand zueinander in Walzen-Längsrichtung gehalten sind.
  • Im Bereich der Ol-Dichtkammer 17 liegt in dem Distanzring 18 und dem Walzenendstück 14,15 eine 1-Einfüllöffnung'ie Bohrung, durch die die umlaufende bl-Dichtkammer 17 mit ö1 gefüllt werden kann und die durch ein Verschliessteil 19, vorzugsweise Schraube, nach dem Füllen verschliessbar ist. Die bl-Dichtkammer 17 erstreckt sich in Walzenlängsrichtung zwischen dem Wälzlager 13 und einer zwischen Walzenendstück 14, 15 und Lagerbuchse 12 umlaufenden, ringfOrmigen zweiten Schmiermittelkammer 20, vorzugsweise Fett-Dichtkammer, wobei die Fett-Dichtkammer 20 dem freien,lagerseitigen Trägerwellenende benachbart ist und sich zur Walzen-Längenhalbierenden hin an diese Fett-Dichtkammer 20 die 1-Dichtkammer 17 und das Wälzlager 13 im Abstand zueinander anschliessen.
  • Die bl-Dichtkammer 17 und die Fett-Dichtkammer 20 haben in bevor, zugter Weise einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt und sind durch einen Dichtungsring 16 voneinander getrennt.
  • Die Fett-Dichtkammer 20 steht Uber einen in Walzen-Längsrichtung in der Lagerbuchse 12 verlaufenden Kanal 21 mit einem ausserhalb des Walzenendstückes 14,15 an der Lagerbuchse 12 befestigten Schmierteil 22, wie Press-Schmiernippel,in Verbindung.
  • Die Lagerbuchse 12 ist auf der Trägerwelle 10 festgelagert und durch mindestens einen Dichtring 23, wie 0-Ring, gegenüber der Trägerwelle lo abgedichtet vorgesehen.
  • Die LagerbuchsG 12 zeigt in ihrem innerhalb der Walze liegenden Endbereich eine durch eine Abstufung gebildete Lagerfläche 12a, auf der Wälzlager 13 durch die Abstufung und mindestens einen Sicherungsring 24 in Lagerbuchsen-Längsichtung lagemässig gesichert angeordnet ist.
  • Gemäss der Ausführung nach Fig. 1 ist der eine Dichtring 16 zwischen dem Wälzlager 13 und dem Distanzring 16 und der andere Dichtring 16 zwischen dem Distanzring 18 und einem Ansatz 14a des Walzenendstückes 14 gehalten.
  • Dieses Walzenendstück 14 hat eine in Wellen-Längs-richtung verlaufende Gewindeaufnahme, in die ein mutterartiges Vfsrschlussteil 25 eingeschraubt ist, das gegen den Ansatz 14a st5sst und mit seiner daran liegenden Stirnfläche und dem Dichtring 16 die Fett-Dichtkammer 20 begrenzt.Dieses Verschlussteil 25 ist durch mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere umlaufende Dichtringe 26, wie 0-Ringe, gegenüber der Lagerbuchse 12 abgedichtet um dieselbe angeordnet Das Walzenendstück 14 schliesst sich an das letzte Rohrstück in Verlängerung desselben an und ist rohrstückseitig durch einen in das Walzenendstück 14 und das Rohrstück 11 einfassenden Trägerring 27 mit radialen, in, in Rohrstücklängsrichtung verlaufende Längsnuten 28 des Rohrstückes 11 einfassenden Mitnehmerstiften 29 mit dem Rohrstück 11 verdrehungsmässig verbunden.
  • Dieser Trägerring 27 legt sich an das Wälzlager 13 an und kann zu dessen Lagesicherung beitragen.
  • Die Verbindung der einzelnen Rohrstücke 11 erfolgt in deren Stossbereichen durch jeweils einen mittels mindestens eines Wälzlagers 3o auf der Trägerwelle lo drehbar gelagerten und mit den benachbarten Rohrstücken 11 bewegungsmässig verbundenen Trägerring 31 ; auf der Trägerwelle lo ist in jedem Rohrstück-Stossbereich eine Lagerbuchse 32 lagemässig festgelegt angeordnet,die lagemässig gesichert das Wälzlager 3o aufnimmt - beispielsweise ist die Lagerbuchse 32 durch mindestens eine Verbindungsschraube, -stift od.dgl. 33 mit der Trägerwelle lo starr verbunden und hat als Lagerfläche für das Wälzlager 30 Cine Abstufung 32a, durch die und mittels eines Sicherungsringes 34 das Wälzlager 30 lagemässig festgelegt ist.
  • Der Trägerring-3l ist zweigeteilt ausgeführt und hat einen teilweise in das Rohrstück 11 einfassenden Ringbereich 35a und einen zwischen den benachbarten Rohrstücken 11 in Verlängerung derselben erstreckenden Ringbereich 35b sowie eine teilweise in das eine Rohrstück 11 und teilweise in den Ringbereich 35b einfassenden und mit diesem Ringbereich 35b verbundenen ( eingepressten ) Ring 36; der Ring 36 und der Ringbereich 35a ist jeweils mit mehreren radialen Mitnehmerstiften 37a ausgestattet, die in in Längsrichtung der Rohrstücke 11 verlaufende Längsschlitze ( -nuten ) 37b der Rohrstücke 11 einfassen und somit eine bewegungsmässige, jedoch bewegliche Verbindung zwischen Trägerring 31 und den benachbarten Rohrstücken 11 herstellen.
  • Dieser Trägerring 31 wird von dem Wälzlager 3o drehbar getragen.
  • Um die Walze ist ein schlauchförmiger Walzenbezug 38 aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff, Textil od.dgl. angeordnet, der an seinen beiden Enden im Bereich der Walzenendstücke 14 festgelegt ist.
  • Jedes der beiden Walzenendstücke 11; ist mit einernantelseitigen Abstufung versehen, die eine rechtwinklig zur Endstücklängsrichtung stehende umlaufende Klemmfläche 14bildet ; eine auf das Walzenendstück 14 aufgesteckte und durch das Verschliessteil 25 in Richtung dieser Klemmfläche 14b gehaltene Endkappe 39 k-lemmt zwischen sich und der Klemmfläche 14b den Endbereich des Walzenbezuges 38 gegen Längenbewegung sicher fest.
  • Gemäss der Ausführung nach Fig. 2 ist der eine Dichtring 16 zwischen dem Wälzlager 13 und dem DistanzstUck 18 oder zwischen einem sich an das Wälzlager 13 anschliessenden Endstückansatz 15a und dem Distanzring 18 lagemässig gehalten und der andere Dichtring 16 zwischen dem Distanzring 18 und einem in eine Gewindeaufnahme des Walzenendstückes 15 in Trägerwellen-Längsrichtung eingeschraubten, muderartigen Verschlussteil 4o lagemässig gehalten, wobei dieses Verschlussteil 40 zwischen sich und dem Dichtring 16 die Fett-Dichtkammer 20 bildet ; dieses Verschlussteil 40 ist durch mindestens einen Dichtring 26, wie 0-Ring, gegenüber der ihn aufnehmenden Lagerbuchse 12 abgedichtet gehalten.
  • Das Walzenendstück 15 lagert unter Preßsitz in dem endseitigen Rohrstück 11 und -verläurt mit dem es vollkommen aufnehmenden Verschlussteil 40 stirnflächenseitig bündig zu der lagerseitigen Stirnfläche des endseitigen Rohrstückes 11 ; zwischen Rohrstück 11 und Walzenendstück 15 ist mindestens ein beide ineinanderfassenden Teile 11,15 gegeneinander abdichtend haltender Dichtring 41, wie 0-Ring, angeordnet. Die bewegungsmässige Verbindung der einzelnen Rohrstücke 11 erfolgt ebenfalls in deren Stossbereich. Dabei ist im Rohrstück-Stossbereich auf der Trägerwelle lo eine durch eine Verbindungsschraube , -stift 33 od.dgl. lagemässig festgelegte Lagerbuchse 32 angeordnet, die in Wälzlager 3o, das durch eine Lagerbuchsen-Abstufung 32a und einen Sicherungsring lagemässig festgesetzt ist, aufnimmt, um das ein mehrteiliger, mit den benachbarten Rohrstücken 11 verbundener Trägerring 42 drehbar gelagert ist.
  • Dieser Trägerring 42 zeigt zwei in jeweils ein Rohrstück ll-eingepresst gelagerte und durch in Walzenlängsrichtung verlaufende Mitnehmerstifte 43 miteinander verbundene Ringe 44, die einen zum Wälzlager 3o hin geöffneten, im Querschnitt beispielsweise rechteckigen Ringraum bilden. In diesen Ringraum fasst ein vom Wälzlager 30 drehbar und lagemässig festgelegt gehaltener Ring 45 ein, der durch mindestens zwei mantelseitig in dem Laufring 45 gehaltene und gegen die Ringraum-Mantelfläche anliegende Dichtringe 46 und zwei seitliche, in den beiden Ringen 44 gehaltene und an den beiden Stirnseiten des Ringes 45 anliegende Dichtringe 46, vorzugsweise 0-Ringe, gegenüber den Ringen 44 abgedichtet sit.
  • Die benachbartenlthrstücke 11 zeigen schräg- und / oder bogenförmige Stirnflächen (-kanten ) lla, mit denen sich die benachbarten Rohrstücke 11 auch bei Bewegung gegeneinander überlappen.
  • Eine derartige Rohrstückverbindung eignet sich insbesondere bei einer Breitstreckwalze, die keinen Walzenbezug 98 hat durch diese Verbindung und die besondere Anordnung der Dichtringe 46 ist eine sichere Abdichtung im Stossbereich der Rohrstücke 11 erreicht, die kein Eintreten von Feuchtigkeit ( beim Einsatz der Walze im Nassbetrieb) zulässt.
  • Die Trägerringe 27, 35a, 36 sind mit einer den Trägerringaussendurchmesser zur Rohrstück-Lägenhalblerenden hin verringernden mantelseitigen Schräg- und / oder Bogenfläche 47 ausgestattet, durch die ein Bewegen der Rohrstücke 11 in Längsrichtung gegeneinander möglich ist - die Rohrstücke 11 können bei ihrer Umlaufbewegung mit ihrer Längsrichtung gegeneinander verschwenken und haben somit ein gewisses Spiel in den Rohrstücken 11.

Claims (21)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Breitstreckwalze mit einer in Längsrichtung gebogenen Trägerwelle, um die mehrere in Wellen-Längsrichtung aneinandergereihte, eine biegsame Lauffläche bildende Rohrstücke drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Walzenendbereichen um die Trägerwelle eine Lagerbuchse abgedichtet angeordnet ist, die durch mindestens ein Wälz- und / oder-Gleitlager ein mit dem endseitigen Walzen-Rohrstück verbundenes Walzenendstück drehbar hält, zwischen dem und der Lagerbuchse mindestens eine umlaufende, von in Walzen längsrichtung im Abstand zueinander gehaltenen Dichtungsringen begrenzte, den Walzeninnenraum gegen Feuchtigkeitseintritt dicht abschliessende Schmiermittelkammer, vorzugsweise Öl-Dichtkammer, vorgesehen ist.
2. Breitstreckwalze nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden eine bl-Dichtkammer ( 17 ) begrenzenden Dichtringe ( 16) von um die Lagerbuchse ( 12) angeordneten und an dem Walzenendstück ( 14,15) anliegenden, von einem Distanzring ( 18 ) im Abstand zueinander gehaltenen Wellen-Dichtringen ( Radial-Dichtringen / Simmerringen ) gebildet sind
3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der öl-Dichtkammer ( 17 ) in dem an dem Walzenendstück (14,15) anliegenden Distanzring ( 18 ) und dem Walzenendstück ( 14,15) eine Ol-Einfülldffnung vorgesehen ist, die durch ein Verschliessteil ( 19 ) , vorzugsweise Schraube, verschliessbar ist.
4. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die bl-Dichtkammer ( 17 ) in Trägerwellen-Längsrichtung zwischen einem Wälzlager ( 13) und einer zwischen Walzenendstück ( 14,15) und Lagerbuchse ( 12)-umlaufenden zweiten Rhmiermittelkammer ( 20 ), vorzugsweise Fett-Dichtkammer, angeordnet ist, wobei sich an die dem freien Trägerwellenende anschliessende Fett-Dichtkammer ( 20 ) zur Trägerwellen-Längenhalbierenden hin die Öl-Dichtkammer ( 17 ) und das Wälzlager ( 13) mit Abstand zueinander anschliessen.
5. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Öl-Dichtkammer ( 17 ) und die- Fett-Dichtkammer ( 20 ) einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben und durch einen Dichtungsring ( 16) voneinander getrennt sind.
6. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Fett-Dichtkammer ( 20 ) über einen in Trägerwellenlängsrichtung in der Lagerbuchse ( 12) verlaufenden Kanal ( 21 ) mit einem ausserhalb des Walzenendstückes (14, 15) an der Lagerbuchse ( 12) befestigten Schmierteil ( 22), wie Press-Schmiernippel,verbunden ist.
7. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Lagerbuchse ( 12) mittels mindestens eines Wellen-Dichtringes ( 23), vorzugsweise 0-Ring, auf der Welle ( lo ) abgedichtet lagert und mit dieser Welle ( lo ) starr verbunden ist.
8. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Lagerbuchse ( 12) in seinem innerhalb der Walze liegenden Endbereich auf einer durch eine Abstufung gebildeten Lagerfläche ( 12a) das Wälzlager (13) aufnimmt, welches durch die Abstufung und mindestens einen Sicherungsring ( 24) in Wellen-Längsrichtung auf der Lagerbuchse ( 12) lagemässig festgelegt ist.
9. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der der Fett-Dichtkammer t 20 ) benachbarte Dichtring ( 16) an einem gleichzeitig die Breite der Fett-Dichtkammer ( 20 ) bestimmenden Ansatz ( 14a) des Wellenendstückes ( 14) lagemässig gesichert anliegt.
lo. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis durch gekennzeichnet, dass das Walzenendstück ( 14) mit einer in Trägerwellen-Längsrichtung verlaufenden Gewindeaufnahme versehen ist, in die ein mAtterartiges, die Fettkammer ( 20 ) begrenzendes und an dem Ansatz ( 14a) anliegendes Verschlussteil (25) eingeschraubt ist, däs durch mindestens einen Dichtungsring ( 26 ) , vorzugsweise 0-Ring, gegenüber der Lagerbuchse ( 12) abgedichtet ist.
11. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet,dass das Walzenendstück ( 14) in Verlängerung eines Rohrstückes ( 11 ) verläuft und durch einen in das Walzenendstück ( 14) und das benachbarte Rohrstück ( 11 ) einfassenden Trägerring ( 27 ) mit mehreren am Trägerring ( 27 ) befestigten und in in Rohrstück-Längsrichtung verlaufenden Längsnuten ( 28 ) des Rohrstückes ( 11 ) einfassenden Mitnehmerstiften ( 29 ) mit dem Rohrstück ( 11 ) bewegungsmässig verbunden ist.
12. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,dass die benachbarten Rohrstücke ( 11,) in deren Stossbereich durch einen in dieselben einfassenden und mittels mindestens eines Wälzlagers ( 30 ) auf der Trägerwelle ( lo ) drehbar gelagerten Trägerring ( 31,42) miteinander verbunden sind.
13. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stossbereich benachbarter Rohrstücke ( 11 ) eine auf der Trägerwelle ( lo ) lagemässig festgelegte Lagerbuchse ( 32)angeordnet ist, die ein Wälzlager ( 3o ) lagemässig festgelegt aufnimmt, das einen zweigeteilten, durch in in Rohrstück-Längsrichtung verlaufende Längsnuten ( 37b) einfassende Mitnehmerstifte (37a) mit den Rohrstücken ( 11 ) bewegungsmässigverbundenen Trägerring ( 31) drehbar trägt.
14. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,dass der zweigeteilte Trägerring ( 31 ) einen mit einem Teilbereich ( 35a) in ein Rohrstück ( 11 ) einfassenden und mit seinem anderen Teilbereich ( 35b) in Verlängerung der benachbarten Rohrstücke ( 11 ) zwischen den beiden Rohrstücken ( 11 ) liegenden Ring und einen zweiten in das andere Rohrstück ( 11 ) und in den Ring-Teilbereich ( 35b) einfassenden sowie mit diesem Teilbereich ( 35b) starr verbundenen Ring ( 36 ) hat und der Ring ( 36 ) sowie der Ring-Teilbereich ( 35a) mit den radialen Mitnehmerstiften ( 37a) ausgestattet sind.
15. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet,dass um die Rohrstücke ( 11 ) und die endseitigen Walzenendstücke ( 14) ein schlauchförmiger Walzenbezug ( 38 ) aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi,Kunststff,Textil od.dgl. angeordnet ist, der mit seinen beiden Enden im Bereich der Walzenendstücke ( 14) durch eine auf dem Walzenendstück (14) angeordnete und das Walzenbezugende gegen eine rechtwinklig zur Walzenendstück-Längsrichtung umlaufende Klemmfläche ( 14b) drückende, von dem Verschlussteil ( 25 ) in Richtung Klemmfläche ( 14b) gehaltene Endkappe ( 39 ) festgelegt ist.
16. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 12, dadurch gekennzeichnet,dass der der Fett-Dichtkammer ( 20 ) benachbarte Dichtring ( 16) an einer Stirnfläche eines in das Walzenendstück ( 15) in Wellen-Längsrichtung eingeschraubten und gleichzeitig die Fett-Dichtkammer ( 20 ) bildenden mutterartigen Verschlussteiles ( 40 ) lagemässig gesichert anliegt, welches durch mindestens einen Dichtungsring ( 26 wie 0-Ring, gegenüber der Lagerbuchse ( 12) abgedichtet ist.
17. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8, 12 und 16, dadurch gekennzeichnet,dass das Walzenendstück ( 15 ) in das endseitige Rohrstück ( 11 ) unter Preßsitz eingesetzt ist, mit seiner freiendseitigen Stirnfläche und dem darin angeordneten Verschlussteil ( 40 ) bündig zu der lägerseitigen Rohrstück stirnfläche verläuft und durch mindestens einen Dichtungsring ( 41 ), vorzugsweise 0-Ring, gegenüber dem Rohrstück ( 11 ) abgedichtet ist.
18. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8, 12, 16 und 17,dadurch gekennzeichnet,dass in dem Stossbfreich benachbaryt er Rohrstücke ( 11 ) eine auf der Trägerlielle ( lo ) lagemässig festgelegte Lagerbuchse < 32) ang,eordnet ist, die ein Wälzlager ( 3o ) lagemässig festgelegt aufniinint, welches einen mehrteiligen, in sich abgedichtet ausgebildeten und mit den benachbarten Rohrstücken ( 11 ) bewegungsmässig verbundenen Trägerring ( 42) drehbar trägt.
19. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8, 12,16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,dass der mehrteilige Trägerring ( 42) zwei in die Enden der benachbarten Rohrstücke ( 11 ) unter Preßs-itz eingesetzte und durch in Wellen-Längsrichtung verlaufende Mitnehmerstifte ( 43) miteinander verbundene Ringe ( 44) aufweist, die einen im Querschnitt rechteckigen und zur Trägerwelle ( lo ) hin geöffneten Ringraum bilden, in dem ein auf dem Wälzlager ( 30 ) drehbar und lagemässig festgesetzt gelagerter Ring ( 45) einfasst, der durch mindestens zwei mantelseitige, im Ring ( 45 ) angeordnete und gegen die Mantelfläche des Ringraumes anliegende Dichtungsringe ( 46 ) und zwei seitliche, in den Seiten des Ringraumes an den Ringen ( 44) gelagerte und gegen die Stirnflächen des Ringes (45) anliegende Dichtungsringe ( 46), vorzugsweise 0-Ringe, gegenüber-den Ringen ( 44) abgedichtet ausgebildet ist.
20, Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8, 12, 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass die Stirnflächen der benachbarten Rohrstücke ( 11 )/eine Überlappung der Rohrstückenden ergebenden Schräg- und /oder Bogenflächen ( lla) gebildet sind.
21. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 20,dadurch gekennzeichnet,dass die verbindungsseitigen Trägerringteile ( 27 ), ( 35a, 36 ) mantelseitig mit einer ein Rewegen ( Verschwenken ) der Rohrteile ( 11 ) mit ihren Längsrichtungen gegeneinander ermöglichenden, zur Rohrteil-Längenhalbierenden und zur Trägerring-Mitte hin verlaufenden Schräg- und / oder BogenflSche ( 47 ) ausgestattet sind.
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