DE2227904C2 - Breitstreckwalze - Google Patents

Breitstreckwalze

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DE2227904C2
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Rolf 4800 Bielefeld Beckmann
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BECKMANN, ROLF, 4800 BIELEFELD, DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitstreckwalze mit einer in Längsrichtung gebogenen Trägerwelle, um die mehrere in Wellen-Längsrichtung aneinandergereihie eine biegsame Lauffläche bildende Rohrstücke drehbar gelagert sind und in den beiden Walzenendbereichen um die Trägerwelle eine Lagerbuchse angeordnet ist, die durch mindestens ein Wälzlager ein mit dem endseitigen Walzen-Rohrstück verbundenes Walzenendstück drehbar hält, wobei zwischen dem Walzenendstück und der Lagerbuchse eine umlaufende, von in Walzenlängsrichtung im Abstand zueinander gehaltenen Dichtungsringen Degrenzte, den Walzeninnenraum abdichtende Scbmiermittelkammer, vorzugsweise Öl-Dichtkammer, vorhanden ist.
Derartige, in verschiedenen Ausführungen, z. B. durch US-PS 33 57 073, bekanntgewordenen Breitstreckwalzen zeigen den Nachteil eiker unzureichenden Abdichtung des Walzen-Innenraumes gegen Eindringen von Feuchtigkeit. Es ist dabei bekannt, in den beiden Walzenendbereichen Labyrinthdichtungen vorzusehen, die jedoch trotz konstruktionsaufwendiger Ausführung beim Naßeinsatz der Breitstreckwalze eine Beschädigung durch das nasse Element erfahren und somit keine dauerhafte Abdichtung der Walze verleihen.
Weiterhin ist die Abdichtung der Walze im Stoßbereich ihrer einzelnen Rohrstücke bei der Ausführung der Walze ohne elastischen Walzenbezug schwierig und aufwendig sowie unzureichend.
Die bekannten Breitstreckwalzen haben aufgrund ihrer Abdichtungsprobleme und -ausführungen in nachteiliger Weise nur eine geringe Standzeit und erfordern eine dauernde Wartung.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Mängel eine verbesserte Breitstreckwalze zu schaffen, die in einfacher, kostensparender und dauerhaft haltbarer Weise eine sichere Abdichtung ihres Walzeninnenraumes gegen Feuchtigkeitseinfluß und gegen Ausfetten zeigt und eine gegenüber dem Bekannten wesentlich verlängerte Standzeit hat.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Breitstreckwalze der vorgenannten Gattung diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Walze neben der Schmiermittelkammer eine zweite, zwischen dem Walzenendstück und der Lagerbuchse, umlaufende Schmiermittelkammer, vorzugsweise in Form einer Fett-Dichtkammer, aufweist, wobei die zweite Schmiermittelkammer sich dem freien Ende der Trägerwelle anschließt, während zur Trägerwellen-Längenhalbierenden hin die erste Schmiermittelkammer und das Wälzlager mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Breitstreckwalze ist in einfacher kostensparender und sicherer Weise sowohl bei der Ausführung mit Walzenbezug als auch ohne Walzenbezug dauerhaft, insbesondere für den Naßbetrieb, einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Abdichtung der Breitstreckwalze verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Walze; dadurch werden die Walzenteile gegen Korrosion geschützt und wird auch ein Ausfetten der Walzenlagerteile ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Schmiermittelkammer und die zweite Schmiermitte!-
kammer mittels eines Dichtungsringes voneinander getrennt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Endbereich einer Breitstreckwalze mit mehreren aneinandergereihten und um eine Trägerwelle drehbar gelagerten Rohrstücken, die von einem elastischen Walzenbezug umgeben sind und einer endseitigen Abdichtung sowie einer Rohrstück-Verbindung;
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Endbereich einer Breitstreckwalze in weiterer Ausführung. ,5
Eine erfindungsgemäße Breitstreckwalze zum Führen von Warenbahnen weist eine in Längsrichtung gebogene Trägerwelle 10 auf, um die mehrere in Trägerwellen-Längsrichtung aneinandergereihte, eine biegsame Lauffläche bildende Rohrstücke 11 drehuar gelagert sind.
In den beiden Walzenendbereichen ist um die Trägerwelle 10 jeweils eine Lagerbuchse 12 abgedichtet angeordnet, die durch mindestens ein Wälz- und/oder Gleitlager 13 ein mit dem endseitigen Walzen-Rohrstück 10 verbundenes Walzenendstück 14, 15 drehbar hält. Zwischen dem Walzenendstück 14, 15 und der Lagerbuchse 12 erstreckt sich mindestens eine umlaufende, von in Walzen-Längsrichtung im Abstand zueinander gehaltenen Dichtringen 16 begrenzte, den Walzen-Innenraum nach außen hin feuchtigkeitsdicht abschließende erste Schmiermittelkammer 17, vorzugsweise Öl-Dichtkammer, durch die ein Eindringen von Feuchtigkeit beim Naßeinsatz der Breitstreckwalze in die Walze verhindert und ein Ausfetten der endseitigen Walzenlagerung vermieden wird.
Die beiden, eine ringförmige erste Schmiermittelkammer 17 begrenzenden Dichtringe 16 sind in bevorzugter Weise von Wellen-Dichtringen (Radialdichtringen/Simmerringen) gebildet, die um die Lagerbuchse 12 angeordnet und in dem Walzenendstück 14,15 gelagert sowie mittels eines an dem Walzenendstück 14, 15 anliegenden, umlaufenden Distanzringes 18 im Abstand zueinander in Walzen-Längsrichtung gehalten sind.
Im Bereich der Öl-Dichtkammer 17 liegt in dem Distanzring 18 und dem Walzenendstück 14, 15 eine Öl-Einfüllöffnung, wie Bohrung, durch die die umlaufende Öl-Dichtkammer 17 mit Öl gefüllt werden kann und die durch ein Verschließteil 19, vorzugsweise Schraube, nach dem Füllen verschließbar ist. Die Öl-Dichtkammer 17 erstreckt sich in Walzenlängsrichtung zwischen dem Wälzlager 13 und einer zwischen Walzenendstück 14,15 und Lagerbuchse 12 umlaufenden, ringförmigen zweiten Schmiermittelkammer 20, vorzugsweise Fett-Dichtkammer, wobei die Fett-Dichtkammer 20 dem freien, lageiseitigen Trägerwellenende benachbart ist und sich zur Walzen-Längenhalbierenden hin an die Fett-Dichtkammer 20 die Öl-Dichtkammer 17 und das Wälzlager 13 im Abstand zueinander anschließen.
Die Öl-Dichtkammer 17 und die Fett-Dichtkammer 20 haben in bevorzugter Weise einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt und sind durch einen Dichtungsring 16 voneinander getrennt.
Die Fett-Dichtkamnier 20 steht über einen in Walzen-Längsrichtung in der Lagerbuchse 12 verlaufenden Kanal 21 mit einem außerhalb des Walzenendstückes 14, 15 an der Lagerbuchse 12 befestigten Schmierteil 22, wie Preß-Sehmiernippel, in Verbindung.
Die Lagerbuchse 12 ist auf der Trägerwelle 10 festgelagert und durch mindestens einen Dichtring 23. wie O-Ring, gegenüber der Trägerwelle 10 abgedichtet vorgesehen.
Die Lagerbuchse 12 zeigt in ihrem innerhalb der Walze liegenden Endbereich eine durch eine Abstufung gebildete Lagerfläche 12a, auf der Wälzlager 13 durch die Abstufung und mindestens einen Sicherungsring 24 in Lagerbuchsen-Längsrichtung Jagerr-äßig gesichert angeordnet ist.
Gemäß der Ausführung nach F i g. 1 ist der eine Dichtring 16 zwischen dem Wälzlager 13 und dem Distanzring 18 und der andere Dichtring 16 zwischen dem Distanzring 18 und einem Ansatz 14a des Walzenendstückes 14 gehalten.
Dieses Walzenendstück 14 hat eine in Wellen-Längsrichtung verlaufende Gewindeaufnahme, in die ein mutterartiges Verschlußteil 25 eingeschraubt ist, das gegen den Ansatz 14a stößt und mit seiner daran liegenden Stirnfläche und dem Dichtring 16 die Fett-Dichtkammer 20 begrenzt. Dieses Verschlußteil 25 ist durch mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehrere umlaufende Dichtringe 26, wie O-Ringe, gegenüber der Lagerbuchse 12 abgedichtet um dieselbe angeordnet.
Das Walzenendstück 14 schließt sich an das letzte Rohrstück in Verlängerung desselben an und ist rohrstückseitig durch einen in das Walzenendstück 14 und das Rohrstück 11 einfassenden Trägerring 27 mit radialen, in Rohrstücklängsrichtung verlaufende Längsnuten 28 des Rohrstückes 11 einfassenden Mitnehmerstiften 29 mit dem Rohrstück 11 verdrehungsmäßig verbunden. Dieser Trägerring 27 legt sich an das Wälzlager 13 an und kann zu dessen Lagesicherung beitragen.
Um die Walze ist ein schlauchförmiger Walzenbezug
30 aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff, Textil od. dgl. angeordnet, der an seinen beiden Enden im Bereich der Walzcncndstückc 14 festgelegt ist.
Jedes der beiden Walzenendstücke 14 ist mit einer mantelseitigen Abstufung versehen, die eine rechtwinklig zur Endstücklängsrichtung stehende umlaufende Klemmfläche 14b bildet; eine auf das Walzenendstück 14 aufgesteckte und durch das Verschließteil 25 in Richtung dieser Klemmfläche 14έ> gehaltene Endkappe
31 klemmt sich und der Klemmfläche 146 den Endbereich des Walzenbezuges 30 gegen Längenbewegung sicher fest.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 ist der eine Dichtring 16 zwischen dem Wälzlager 13 und dem Distanzstück 18 oder zwischen einem sich an das Wälzlager 13 anschließenden Endstückansatz 15a und dem Distanzring 18 lagemäßig gehalten und der andere Dichtring 16 zwischen dem Distanzring 18 und einem in eine Gewindeaufnahme des Walzenendstückes 15 in Trägerwellen-Längsrichtung eingeschraubten, mutterartigen Verschlußteil 32 lagemäßig gehalten, wobei dieses Verschlußteil 32 zwischen sich und dem Dichtring 16 die Fett-Dichtkammer 20 bildet; dieses Verschlußteil
32 ist durch mindestens einen Dichtring 26, wie O-Ring, gegenüber der ihn aufnehmenden Lagerbuchse 12 abgedichtet gehalten.
Das Walzenendstück 15 lagert unter Preßsitz in dem endseitigen Rohrstück 11 und verläuft mit dem es vollkommen aufnehmenden Verschlußteil 32 stirnflächenseitig bündig zu der lagerseitigen Stirnfläche des endseitigen Rohrslückes 11; zwischen Rohrstück 11 und
Walzenendstück 15 ist mindestens ein beide ineinanderfassenden Teile 11, 15 gegeneinander abdichtend haltender Dichtring 33, wie O-Ring, angeordnet. Die bewegungsmäßige Verbindung der einzelnen Rohrstükke 11 erfolgt ebenfalls in deren Stoßbereich.
Der Trägerring 27 ist mit einer den Trägerringaußendurchmesser zur Rohrstück-Längenhalbierenden hin verringernden mantelseitigen Schräg- und/oder Bogenfläche 34 ausgestattet, durch die ein Bewegen der Rohrstücke 11 in Längsrichtung gegeneinander möglich ist — die Rohrstücke können bei ihrer Umlaufbewegung mit ihrer Längsrichtung gegeneinander verschwenken und haben somit ein gewisses Spiel in den Rohrstücken 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Breitstreckwalze mit einer in Längsrichtung gebogenen Trägerwelle, um die mehrere in Wellen-Längsrichtung aneinandergereihte, eine biegsame Lauffläche bildende Rohrstücke drehbar gelagert sind, und in den beiden Walzenendbereichen um die Trägerwelle eine Lagerbuchse angeordnet ist, die durch mindestens ein Wälzlager ein mit dem endseitigen Walzen-Rohrstück verbundenes Walzenendstück drehbar hält, wobei zwischen dem Walzenendstück und der Lagerbuchse eine umlaufende, von in Walzenlängsrichtung im Abstand zueinander gehaltenen Dichtungsringen begrenzte, den Walzeninnenraum abdichtende Schmiermittelkammer, vorzugsweise Öl-Dichtkammer, vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze neben der Schmiermittelkainmer (17) eine zweite, zwischen dem Walzenendstück (14, 15) und der Lagerbuchse (12) umlaufende Schmiermittelkammer (20), vorzugsweise in Form einer Fett-Dichtkammer, aufweist, wobei die zweite Schmiermittelkammer (20) sich dem freien Ende der Trägerwelle (10) anschließt, während zur Trägerwellen-Längenhalbierenden hin die erste Schmiernuttelkammer (17) und das Wälzlager (13) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
2. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schmiermittelkammer (17) und die zweite Schmiermittelkammer (20) mittels eines Dichtungsringes (16) voneinander getrennt sind, und einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Schmiermittelkammer (20) benachbarte Dichtungsring (16) an einem gleichzeitig die Breite der Schmiermittelkammer (20) bestimmenden Ansatz (14a,) des Walzenenstückes (14) lagemäßig gesichert anliegt.
4. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Schmiermittelkammer (20) benachbarte Dichtungsring (16) an einer Stirnfläche eines in das Walzenstück (15) in Längsrichtung der Trägerwelle (10) eingeschraubten und gleichzeitig die Schmiermittelkammer (20) bildenden mutterartigen Verschlußteiles (40) lagemäßig gesichert anliegt, wobei dasselbe (40) durch mindestens einen Dichtungsring (26), in Form eines O-Ringes, gegenüber der Lagerbuchse (12) abgedichtet ist.
5. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenstück (14) in Verlängerung eines Rohrstückes (11) verläuft und durch einen in das Walzenendstück (14) und das benachbarte Rohrstück (11) einfassenden Trägerring (27), mit mehreren am Trägerring (27) angeordneten und in Rohrstück-Längsrichtung verlaufende Längsnuten (28) des Rohrstückes (11) eingreifenden Mitnehmerstiften (29), mit dem Rohrstück (11) bewegungsmäßig verbunden ist.
6. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenstück (15) in das endseitige Rohrstück (11) unter Preßsitz angeordnet und mit seiner freiendseitigen Stirnfläehe und dem darin eingesetzten Verschlußteil (32) bündig zu der lagerseitigen Rohrstückstirnfläche verläuft und durch mindestens einen Dichtungsring (33), vorzugsweise in Form eines O-Ringes gegenüber dem Rohrstück (11) ausgebildet ist.
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