DE3835141A1 - Hubladebuehne - Google Patents
HubladebuehneInfo
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- DE3835141A1 DE3835141A1 DE19883835141 DE3835141A DE3835141A1 DE 3835141 A1 DE3835141 A1 DE 3835141A1 DE 19883835141 DE19883835141 DE 19883835141 DE 3835141 A DE3835141 A DE 3835141A DE 3835141 A1 DE3835141 A1 DE 3835141A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4471—General means for controlling movements of the loading platform, e.g. hydraulic systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlag-geräuscharme Hubladebühne gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Nähe von Lebensmittel-Filialen, Supermärkten oder dergleichen werden
Anwohner oft schon in den frühen Morgenstunden in ihrem erholsamen Schlaf
gestört, wenn Waren angeliefert werden. Ganz allgemein läuft ein Teil der Umwelt
schutzbemühungen darauf hinaus, den Lärm zu bekämpfen. Ein Teil des Lärms ent
steht bei Lastkraftwagen und ihren Anhängern dadurch, daß ja beim Beladen und
Entladen die Plattform auf die Höhe der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus angehoben
werden muß. Das Be- und Entladen muß aus verschiedenen Gründen schnell gehen.
Deshalb werden auch die Plattformen vergleichsweise schnell angehoben. Hinter
der Hubbewegung steckt nicht nur kinetische Energie, sondern auch die außer
ordentlich hohe Kraft der hydraulischen Hubzylinder. Deshalb gibt es am Ende
der Hubbewegung ein lautes, metallisches Schlaggeräusch, ähnlich einem Hammer
schlag. Dieser wird dadurch ausgelöst, daß metallische Teile der Hubladebühne
- sei es die Plattform und/oder Teilbereiche der Hubarme - am Abschlußprofil
des Ladebodens anschlagen, das selbst metallisch ist. Der Anschlag ist auch deshalb
notwendig, weil ja bei den allermeisten Systemen die Hubladebühne mit Vor
spannung gegen den Fahrzeugaufbau bzw. dessen Abschlußprofil gedrückt werden
muß, damit die Hubladebühne gegenüber dem Fahrzeugaufbau durch Reibschluß
und/oder Formschluß gesichert ist.
Außerdem hat man ein Interesse, den Spalt
zwischen dem Abschlußprofil und der Plattform möglichst klein zu machen, wie
dies z. B. in der DE-OS 33 45 589 in Fig. 3 gezeigt ist. Man hat dies seinerzeit
weniger aus Lärmdämmungsgründen als deshalb gemacht, um das Einsacken der
Rollen der Rollbehälter zu vermeiden, was z. B. beim Transport empfindlicher Ware
wie z. B. Computern, schädlich ist.
Etwa 1987 haben sich unter der Führung von kuk Großkopf die Firmen Lamperhoff,
Messerschmitt-Bölkow-Blom und Daimler Benz zusammengetan, und zwar unter
der wissenschaftlichen Betreuung des Forschungsinstituts Geräusche und Erschütterungen
(FI-GE). Zwar wurde anscheinend erreicht, daß ein durch dieses Konsortium ge
schaffenes Fahrzeug lediglich soviel Lärm erzeugt wie zehn konventionelle Fahrzeuge.
Hinsichtlich des oben genannten Anschlaggeräusches konnte jedoch durch dieses
Konsortium eine Lösung nur darin gefunden werden, indem man die diversen, am
Hub und am Neigen der Plattform beteiligten hydraulischen Zylinder über einen
Mikroprozessor steuerte. Diese Steuerung hatte wohl die Wirkung, daß die Bewegung
der Hubarme immer langsamer wurde, je mehr es auf den Anschlagpunkt zugeht.
Dabei ist nicht nur Mikroprozessor-Aufwand notwendig. Vielmehr müssen hierzu
auch hydraulikseitig besondere Maßnahmen getroffen werden wie z. B. die Verwendung
besonderer Ventile, besonderer Leitungen, besonderer Sensoren usw.
Sensormäßig wurden z. B. Annäherungsschalter verwendet, die beim rauhen Betrieb
in dieser Branche nicht unproblematisch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die es gestattet, die seither
gewohnte Mechanik und Hydraulik so zu belassen, wie sie ist und den Aufwand
zur Vermeidung des Anschlaggeräusches auf ein Minimum heruntersetzt. Dabei soll
die Lösung dem rauhen Betrieb in dieser Branche gewachsen sein, eine lange
Lebensdauer haben, mit einem minimalen Aufwand zu warten sein und kein
Umdenken erfordern. Die Lösung soll auch billig sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Durch diese einfache Maßnahme gelingt es, das Anschlaggeräusch völlig zu vermeiden.
Es sind keine Näherungsschalter, Rechner oder spezielle Vorkehrungen in der
Hydraulik und Mechanik notwendig.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man eine Dämpfungswirkung an
demjenigen Bauelement der Hubladebühne, das die längste Hubstrecke hat, so daß
eine zu genaue Abstimmung hinsichtlich der Eigenschaften des Gummipuffers ver
mieden werden kann. Außerdem ist ja der Hubarm häufig derjenige Teil, der mit
das Anschlaggeräusch verursacht, und er wird dann auch gleich schallmäßig durch
den Gummipuffer gedämpft.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß der Anschlag möglichst
nahe an demjenigen Ort liegt, an dem das Geräusch erzeugt wird und dem
entsprechend die Dämpfung gut ist. Vor allem ist in diesem Bereich die Bewegung
der Hubladebühne am größten, so daß es umso besser gelingt, die entscheidenden
letzten Millimeter ihrer Bewegung zu dämpfen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 vermeidet man eine zu große Anzahl von
Gummipuffern. In der Praxis bedeutet dies, daß man z. B. statt vier Gummipuffern
lediglich zwei Gummipuffer benötigt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß der Gummipuffer nicht
stört, nicht weggeklappt werden muß, immer am gleichen Ort befestigt sein kann,
daß für seine Befestigung nahezu kein Aufwand notwendig ist und er keine besondere
Gegenfläche benötigt, weil diese die Hubarmoberseite abgibt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß nicht allein die Gummipuffer
die Anschlagfläche bzw. Gegenanschlagfläche ergeben, was zu gewissen Schwankungen
der Plattform führen würde. Vielmehr hat man dadurch nach wie vor die seitherigen
bewährten, zusätzlichen metallischen Anschlagflächen. Diese metallischen Anschlag
fläche bestimmen auch, inwieweit der Gummipuffer zusammengepreßt wird, so daß
keine Maßnahmen zu seinem Überlastschutz notwendig sind. Man hat also wie seit
her starre Anschlagflächen in den Teilbereichen und zusätzlich die Anschlagflächen
im Zusammenhang mit der Wirkung der Gummipuffer. Da eine Plattform zwei Hub
arme hat, kommt man mit zwei Gummipuffern aus.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für eine Konstruktion gemäß den Teil
merkmalen des Anspruchs 7. Gerade bei dieser Lösung muß man mit der Plattform
nahe an das Anschlagprofil heranfahren. Dies erlaubt die Erfindung und dämpft
trotzdem die Bewegung der Plattform auf den letzten entscheidenden Millimetern.
Allgemein ist ersichtlich, daß die Hubarme nicht geschwindigkeitsgeregelt sein müssen.
Auf den letzten Millimetern wird die Geschwindigkeit durch die Wirkung der
Gummipuffer soweit herabgesetzt, daß es zu keinem Geräusche erzeugenden
Schlag kommt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels be
schrieben. In der schematischen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Rückansicht des unteren Bereichs eines Fahrzeugaufbaus und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in wesentlich vergrößerter
Darstellung.
Ein Fahrzeugaufbau 11 hat abgebrochen gezeichnete senkrechte Seitenwände 12 und
einen Ladeboden 13, der eine Oberseite 14 aufweist. Nach hinten zu ist der Lade
boden 13 durch ein Abschlußprofil 16 abgeschlossen, das die in Fig. 2 gezeichnete
bekannte Form hat. Es besteht aus abgekantetem Stahlblech, das mit einem L-Winkel
17 den Endbereich des Ladebodens 13 untergreift. Ein horizontaler Schenkel 18
setzt mit seiner Oberseite 19 die Oberseite 14 fort. Nach einer 90°-Abwinklung
folgt ein vertikaler Schenkel 21, der etwa so hoch wie eine Plattform 22 dick
ist. Nach einer nach hinten gerichteten 90°-Abwinklung folgt ein längerer horizontaler
Schenkel 23.
Der Fahrzeugaufbau 11 steht auf gestrichelt dargestellten Rädern 24, Achsen,
Federn usw. sind zeichnerisch weggelassen. Am ebenfalls nicht dargestellten
Grundgestell ist in üblicher Weise eine Hubladebühne 26 befestigt, von der lediglich
das übliche Haupttragrohr 27 und die beiden Hubarme 28, 29 gezeichnet sind. Diese
haben bekannte Gestalt. Hubzylinder, Neigungszylinder usw. sind zeichnerisch
weggelassen, in Wirklichkeit jedoch natürlich vorhanden. Die Hubarme 28, 29
sind in üblicher Weise am Haupttragrohr 27 angelenkt. Es handelt sich hier in
üblicher Weise um Rechteckhohlprofile 31 aus Metall, die am Ende eine Kröpfung
32 aufweisen und die eine Oberseite 33 aufweisen, die parallel zur geometrischen
Längsachse 34 ist, um die die Plattform 22 relativ zur Kröpfung 32 schwenkbar ist.
Die Ablenkung um die geometrische Längsachse 34 erfolgt in üblicher Weise, und
in üblicher Weise stehen auch Sektoren 36, 37 des Kopfs 38 der Kröpfung 32
über. Im vorliegenden Fall steht der Sektor 36 über die nach vorne weisende
Stirnfläche 39 der Plattform 22 um einige Millimeter über. Im angehobenen
Zustand der Plattform 22 gemäß Fig. 2 ist nur ein kleiner Spalt 41 vorhanden,
da die nach hinten weisende Stirnfläche 42 nur einen im Millimeterbereich
liegenden Abstand von der Stirnfläche 39 hat. In den Spalt 41 kann eine Rolle
eines Rollbehälters oder eines Hubwagens nicht einsacken. Im angehobenen Zustand
fluchten die Oberseiten 14, 19 mit einer Oberseite 43 der Plattform 22.
Im Abstand der Hubarme 28, 29 und fluchtend über deren Oberseite 33 ist
am Schenkel 23 jeweils ein Winkel 44 in nicht dargestellter Weise stoffschlüssig
befestigt. Dessen Schenkel 46 steht im angehobenen Zustand der Plattform 22
parallel zur Oberseite 33. Auf der nach unten gerichteten Fläche des Schenkels 46
sind mittels einer nicht dargestellten Schraube, die eine geometrische Längsachse 47
aufweist, Unterlagscheiben 48, 49 samt einem Gummipuffer 51 befestigt. Im
gezeichneten Ausführungsbeispiel hat der Gummipuffer die Gestalt eines Tür
stoppers, kann aber natürlich auch eine andere Gestalt aufweisen. Im nicht
komprimierten Zustand hat er eine Form gemäß der Strichelung 52. In seiner
komprimierten Form drängt ihn die Oberseite 33 etwa in die ausgezogen gezeich
nete Lage zurück. Dabei trifft aber wegen der versenkten Anordnung des Schrauben
kopfs innerhalb des Gummipuffers 51 die Oberseite lediglich auf Gummi und nicht
etwa auf Metall.
Gemäß Fig. 1 gehört zum Hubarm 28 der Gummipuffer 51 und zum Hubarm 29
gehört ein Gummipuffer 53.
Man hat also im angehobenen Zustand der Plattform 22 insgesamt vier Anschlag
flächen, nämlich zwischen dem Gummipuffer 51 und dem Hubarm 28, dem Gummi
puffer 53 und dem Hubarm 29 sowie weiterhin metallische Anschlagflächen zwischen
den Sektoren 36 als Teilbereiche der Hubladebühne 26 und der Stirnfläche 42 als
Teilbereiche des Fahrzeugaufbaus. Was die stabile Festlegung der Plattform 22
am Fahrzeugaufbau 11 anlangt, so sind letztere die überwiegend wirksamen.
Claims (7)
1. Anschlag-geräuscharme Hubladebühne, bei der eine Plattform über zwei im Abstand
voneinander angeordnete Hubarme am hinteren Bereich eines Fahrzeugaufbaus
angelenkt ist,
und bei der im angehobenen Zustand der Plattform eine Anschlagfläche der Hub ladebühne an eine Gegenanschlagfläche des Fahrzeugaufbaus anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlagfläche und der Gegenanschlag fläche ein Gummipuffer vorgesehen ist.
und bei der im angehobenen Zustand der Plattform eine Anschlagfläche der Hub ladebühne an eine Gegenanschlagfläche des Fahrzeugaufbaus anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlagfläche und der Gegenanschlag fläche ein Gummipuffer vorgesehen ist.
2. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche am
Hubarm vorgesehen ist.
3. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschlag
fläche mindestens indirekt am hinteren Abschlußprofil des Ladebodens des Fahr
zeugaufbaus vorgesehen ist.
4. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder an der An
schlagfläche oder an der Gegenanschlagfläche ein Gummipuffer vorgesehen ist.
5. Hubladebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ab
schlußprofil einen horizontalen Schenkel aufweist, an dem der Gummipuffer
nach unten ragend befestigt ist und im angehobenen Zustand der Plattform
am Hubarm an dessen Oberseite anschlägt.
6. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmungs
gemäß komprimiertem Gummipuffer, Teilbereiche der Hubladebühne an Teil
bereichen des Fahrzeugaufbaus unnachgiebig anschlagen.
7. Hubladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten
weisende Stirnfläche des hinteren Abschlußprofils und die nach vorne
weisende Stirnfläche der Plattform zueinander in einem höchstens spitzen
Winkel verlaufen, wenn die Oberseite der Plattform mit der Oberseite der
Ladefläche des Fahrzeugaufbaus fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835141 DE3835141A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Hubladebuehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835141 DE3835141A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Hubladebuehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835141A1 true DE3835141A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835141 Withdrawn DE3835141A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Hubladebuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835141A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2807368A1 (fr) * | 2000-04-07 | 2001-10-12 | Cie Erhel Hydris | Hayon elevateur pour vehicule et procede d'installation d'un hayon associe |
EP1180450A1 (de) * | 2000-08-09 | 2002-02-20 | Gerd Bär | Hubladebühne mit Anschlussflansch |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2654491A (en) * | 1951-10-04 | 1953-10-06 | Anthony Co | Vehicle lift gate |
GB1450337A (en) * | 1974-05-23 | 1976-09-22 | Tractor Research Ltd | Trailers |
-
1988
- 1988-10-15 DE DE19883835141 patent/DE3835141A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2807368A1 (fr) * | 2000-04-07 | 2001-10-12 | Cie Erhel Hydris | Hayon elevateur pour vehicule et procede d'installation d'un hayon associe |
EP1180450A1 (de) * | 2000-08-09 | 2002-02-20 | Gerd Bär | Hubladebühne mit Anschlussflansch |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |