DE3834978A1 - Wasserfuehrende schlauchhaspel - Google Patents

Wasserfuehrende schlauchhaspel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserführende Schlauchhaspel mit einer als Wasserzuleitung dienenden Haspelachse, wobei die Ver­ bindung zu einem, mit dem Wasserrohrnetz verbundenen Wasserventil über ein flexibles Schlauchstück erfolgt. Eine solche Schlauchhaspel ist aus dem DE-GM 17 62 682 bekannt. Bei dieser bekannten, in einen Schutzkasten eingebauten Schlauchhaspel erfolgt die Wasserzufuhr vom Rohrleitungsnetz über ein Wasserventil und einen flexiblen Schlauch zu einem T-Rohrstück, welches in zwei Lagern um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist. In das T-Rohrstück ist ein Rohr eingeschraubt, das als Träger für die Haspelachse dient, also das gesamte Gewicht von Haspel und Schlauch zu tragen hat. Die Rohrachse ist über ein Winkelstück mit dem horizontalen Rohr verbunden. Im Inneren der Haspel ist ein bewegliches Rohrstück, das mit der Rohr­ achse in Verbindung steht, angeordnet, an dessen Ende der Schlauch angeschlossen ist, der auf die Haspel aufgewickelt ist. Im Bedarfs­ fall kann die Schlauchhaspel durch Verdrehen des T-Stückes ausge­ schwenkt und der Schlauch von der Haspel abgerollt werden. Nachteilig ist bei dieser bekannten Schlauchhaspel die große Anzahl der erforder­ lichen Bauteile, was hohe Herstellungskosten zur Folge hat. Stö­ rend ist auch die starke Biegebelastung des Rohres zwischen T-Rohr­ stück und Haspelachse, von welchem das gesamte Gewicht von Haspel, Schlauch und Wasserfüllung aufgenommen werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine solche Schlauchhaspel in der Hinsicht weiterzubilden, daß eine merkliche Herabsetzung der Herstellungskosten erreicht wird. Außerdem soll die starke Biegebelastung von wasserführenden Teilen vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Haspelachse mehrteilig ausgebildet ist und aus einem L-förmigen ersten, in der einen Haspelscheibe gelagerten Rohrstück besteht, auf welches ein zweites T-förmiges, gegenüber dem ersten Rohrstück verdrehbares Rohrstück mit seinem horizontal liegenden Teil aufge­ schoben ist und mittels einem in eine Eindrehung in diesem ersten Rohrstück eingesetzten geschlitzten Ring fixiert ist, und dadurch, daß das zweite, mit einer Abschlußwand versehene T-Teil des zweiten Rohrstückes fest mit einem dritten Rohrstück verbunden ist, welches an der zweiten Haspelscheibe befestigt ist.
Weitere Maßnahmen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe sind in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11 angegeben. Durch die angegebenen Merkmale wird eine wesentliche Verringerung der Bearbeitungs- und Montagezeiten gegenüber einer Schlauchhaspel nach dem Stand der Technik und damit eine merkliche Verringerung der Herstellungskosten erreicht. Außerdem wird das einer starken Biegebelastung ausgesetzte horizontale Rohrstück vermieden.
Weitere Vorteile und Merkmale sowie Details der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel und der zuge­ hörigen Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt die
Fig. 1 eine Ansicht der Schlauchhaspel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schlauchhaspel,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1,
Fig. 4 das untere Teil des T-förmigen Rohrstückes,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Fig. 4,
Fig. 6 das Anschlußstück zu dem T-förmigen Rohrstück,
Fig. 7 einen geschlitzten Ring zur Befestigung der beiden Teile miteinander.
In den Zeichnungen ist mit 1 als erstes Bestandteil der mehrteilig ausgebildeten Haspelachse ein L-förmiges Rohrstück bezeichnet, das in einer ersten Haspelscheibe 4 drehbar gelagert ist. Das Rohrstück 1 weist in seinem etwa vertikal verlaufenden Abschnitt 11 eine seine Oberfläche umfassende Muffe 71 auf, die an einem schwenkbaren Arm 7 befestigt ist, welcher also das Gewicht der Schlauchhaspel aufnimmt. Der Schwenkarm 7 weist an seinem freien Ende eine vertikale Achse 72 auf, die in zwei Lagern 73 schwenk­ bar gelagert ist. Die Lager 73 sind an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wand des die Schlauchhaspel im nicht benutzten Zustand aufnehmenden Schutzkasten befestigt.
Die Schlauchhaspel selbst besteht aus zwei mit umlaufenden kreis­ förmigen Sicken 41 bzw. 51 versehenen kreisförmigen Haspelscheiben 4 und 5. In der Mitte der Haspelscheiben 4 und 5 sind jeweils kreisförmige Öffnungen vorgesehen, bei welchen das Blech jeweils in horizontaler Richtung nach innen gezogen ist, welche als Lager 42 bzw. 52 für die Haspelachse dienen.
Die Haspelachse ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus dem oben schon erwähnten L-förmigen Rohrstück 1 und einem T-förmigen Rohrstück 2, das mit seinem linken T-Teil 21 auf die horizontale Partie 12 des Rohrstückes 1 aufgeschoben ist, und einem dritten Rohrstück 3, welches an seinem linken Ende ein Innengewinde 31 aufweist, das auf ein auf das rechte T-Stück des Rohrstückes 2 eingeschnittenes Gewinde eingeschraubt ist. Das rechte T-Teil 22 ist durch eine Abschlußwand 23 verschlossen. Das Rohrstück 3 ist mit seinem rechten Ende in dem schon erwähnten Lager 52 in der Haspelscheibe 5 gehaltert.
Im rechten Ende des Rohrstückes 3 ist weiter eine Nut 32 einge­ dreht, in welche ein geschlitzter Ring 33 eingesetzt ist, durch den das Rohrstück in axialer Richtung fixiert ist. Im horizontalen Teil 12 des Rohrstückes 1 ist nahe der Kante der Haspelscheibe 4 ebenfalls eine Nut 13 eingedreht, in welcher ein geschlitzter Ring 14 eingesetzt ist, durch den eine axiale Fixierung der Haspel­ achse gegenüber der Haspelscheibe 4 erfolgt.
Die Haspel selbst besteht aus den schon erwähnten Haspelscheiben 4 und 5 mit eingepreßten Sicken 41 und 51, in welche ein hohl­ zylinderförmiges, mit einem Schlitz 61 versehenes Teil 6 eingreift. Das Teil 6 dient als Auflage für den aufzuspulenden Wasserschlauch, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In den Schlitz des Teiles 6 ragt das vertikale Teil 25 des T-förmigen Rohrstückes 2 hinein. Es ist oberhalb des Teiles 6 um etwa 90° abgebogen und mit einem Anschlußstück 26 für den Wasserschlauch versehen. Die beiden Haspelscheiben 4 und 5 sind durch mehrere am Umfang verteilte Schrauben 8 zusammengepreßt, wobei das hohlzylindrische Teil 6 sowie auch die Teile 1, 2 und 3 der Haspelachse zusammen­ gehalten werden. Auf diese Weise wird eine sehr zeitsparende Montage der Schlauchhaspel ermöglicht.
Das Rohrstück 1 wird dabei mit einem nahe der Abkrümmung desselben angeordneten Wulst 16 in der eigentlichen Haspel fixiert. Weiter sind zur Abdichtung zwischen dem festen Rohrstück 1 und dem dreh­ baren Teil 2 in der horizontalen Partie 12 des Rohrstückes 1 Nuten 17 eingedreht, in welche Dichtringe 15 eingesetzt sind, die an der Innenfläche des linken T-Teiles 21 des Rohrstückes 2 anliegen.
Dabei ist der Außendurchmesser des einen der drei Dichtringe 15 größer als der der anderen Dichtringe. Der größere Dichtring wirkt dadurch beim Abspulen des Schlauches als Bremse und verhindert, daß sich der Schlauch unter der Wirkung seines Gewichtes unbeabsichtigt abspult.
Schließlich ist noch unterhalb der Muffe 71 am vertikalen Teil des Rohrstückes 1 ein Anschlußstück 18 für einen Verbindungsschlauch, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, vorgesehen. Das andere Ende des Schlauches ist mit einem mit dem Wasserrohrnetz in Verbindung stehenden Wasserventil verbunden.
Im Bedarfsfall wird die obenerwähnte Tür des Schutzkastens geöffnet, die Schlauchhaspel um die vertikale Achse 72 geschwenkt und der Schlauch in der benötigten Länge abgerollt. Anschließend wird das Ventil geöffnet, womit sofort die Brandbekämpfung beginnen kann. In den meisten Montagefällen ist der Schutzkasten in der Ecke eines Raumes montiert und die Achse der des Schutzkastens befindet sich in der Raumecke. Dies trifft dann auch für die vertikale Achse 72 des Schwenkarmes 7 zu. Da der Schlauch nur von oben her abgerollt werden kann und da es bei der Brandbekämpfung auf Bruchteile von Sekunden ankommt, um den entstehenden Schaden möglichst gering zu halten (der Schlauch kann nicht nach unten abgerollt werden, weil er sich sonst klemmt), sind daher je nach der Lage der Türachse zwei Ausführungen für das Anschlußstück 26 erforderlich.
Da solche Schlauchhaspeln in große Stückzahlen hergestellt werden und dann ab Lager geliefert werden, sind daher jeweils zwei Aus­ führungsformen für die Schlauchhaspel, und zwar eine mit einem An­ schlußstück nach links und eine solche mit einem Anschlußstück nach rechts, auf Lager zu halten, was die Kosten für die Lagerhaltung merklich vergrößert. Die erforderlichen zwei Ausführungsformen der Schlauchhaspel werden bei einer Weiterbildung der Schlauchhaspel nach der Erfindung vermieden. Bei dieser ist der vertikale Teil 25 des T-förmigen Rohrstückes 2 zweiteilig ausgebildet. Er besteht hier aus einem unteren Teil 20 und einem in diesem verdrehbar angeordneten Anschlußstück 26, welches im Bedarfsfall entweder nach links oder nach rechts gestellt werden kann und in dieser Lage montiert ist. Im Bereich der Verbindung der beiden Teile ist der Innendurch­ messer des vertikalen Teiles 25 des Rohrstückes 2 gegenüber der unteren Partie größer ausgebildet, wobei der Innendurchmesser des oberen Abschnittes 252 größer ist als der des unteren Abschnittes 251. Bei der unteren Partie des Anschlußstückes 26 ist entsprechend der äußere Durchmesser 261 kleiner als der äußere Durchmesser der oberen Partie 262. Die Außen bzw. Innendurchmesser 251 und 261 bzw. 252 und 262 der entsprechenden Abschnitte des vertikalen Teiles des Rohrstückes 2 bzw. des Anschlußstückes 26 sind jeweils gleich groß.
Weiter ist beim Anschlußstück 26 in der unteren Partie 261 an seiner Außenfläche mindestens eine umlaufende Nut 263 eingebracht. In diese Nuten sind Dichtringe 265 eingelegt, durch welche ein Austreten von Wasser an der Verbindungsstelle zwischen beiden Teilen verhindert wird. Die obere Partie 262 des Anschlußstückes 26 weist eine weitere umlaufende Nut 264 auf. In der oberen Partie 252 des Rohrstückes 2 sind weiterhin zwei Schlitze 253 eingebracht, z. B. eingefräst, in die ein geschlitzter Ring 254 eingeschoben ist, welcher in die umlaufende Nut 264 im Anschlußstück 26 eingreift und ein Aus­ einanderfallen der Teile 2 und 26 verhindert. Die abgesetzte Ausfüh­ rung der oberen Partie des T-förmigen Rohrstückes 2 verhindert, daß beim Einsetzen des Anschlußstückes 26 die Dichtringe 265 der Nuten 263 durch Streifen des beim Einfräsen der Schlitze 253 ent­ stehenden Bearbeitungsgrates beschädigt werden können.

Claims (17)

1. Wasserführende Schlauchhaspel mit einer als Wasserzuleitung dienenden Haspelachse, wobei die Verbindung zu einem mit dem Wasserrohrnetz verbundenen Wasserventil über ein flexibles Schlauchstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelachse mehrteilig ausgebildet ist und aus einem L- förmigen, in einer ersten Haspelscheibe (4) gelagerten Rohr­ stück (1) besteht, auf welches ein T-förmiges, gegenüber dem Rohrstück (1) verdrehbares Rohrstück (2) mit seinem einen horizontalen Teil (21) aufgeschoben ist, und mittels einem in eine Eindrehung (13) im Teil (21) eingesetzten geschlitzten Ring (14) fixiert ist, und daß das zweite, mit einer Abschluß­ wand (23) versehene T-Teil (22) des Rohrstückes fest mit einem dritten Rohrstück (3) verbunden ist, welches an der zweiten Haspelscheibe (5) befestigt ist.
2. Schlauchhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Haspelscheiben (4) und (5) ein mit einem sich mindestens bis zum Durchtritt des T-förmigen Rohrstückes (2) erstreckenden Schlitz (61) versehenes, in umlaufende, kreis­ förmige Vertiefungen (41) bzw. (51) in den Haspelscheiben (4) bzw. (5) eingreifendes zylindrisches Teil (6) vorgesehen ist, wobei die beiden Haspelscheiben (4) und (5) mittels Schrauben (8) zusammengepreßt sind und das L-förmige Rohrstück (1), das T-förmige Rohrstück (2) und das Rohrstück (3) zusammen­ pressen.
3. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (11) des Rohrstückes (1) von einer mit einem schwenkbaren Arm (7) verbundenen Muffe (71) umfaßt ist und daß der Schwenkarm (7) eine vertikale Achse (72) aufweist, die in Lagern (73) drehbar gelagert ist.
4. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite T-Teil (22) des Rohrstückes (2) ein äußeres Ge­ winde (24) aufweist, auf welches das mit einem Innengewinde (31) versehene Rohrstück (3) aufgeschraubt ist.
5. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (12) des Rohrstückes (1) an seiner Außenfläche mit Dichtringen (15) versehen ist.
6. Schlauchhaspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des einen der Dichtringe (15) vor der Montage derselben größer ist als der der anderen Dichtringe.
7. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (12) des Rohrstückes (1) einen Wulst (16) aufweist, gegen welchen sich die Haspelscheibe (4) abstützt, welche am Wulst (16) nach innen zu einer Lagerstelle (42) eingezogen ist, welche auf der Außenfläche des horizontalen Schenkels (12) drehbar ist.
8. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelscheibe (5) in der Mitte eine kreisförmige Öffnung aufweist, bei der das Blech in horizontaler Richtung nach innen gezogen ist, und daß in dieser Öffnung (52) das Rohrstück (3) mittels in Eindrehungen (32) eingesetzten Ringen (33) fixiert ist.
9. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Partie des vertikalen Schenkels (11) des Rohrstückes (1) als Anschlußstück für einen flexiblen Verbindungsschlauch zu einem Wasserventil ausgebildet ist.
10. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere vertikale Teil des T-förmigen Rohr­ stückes (2) oberhalb des zylinderförmigen Teiles (6) etwa rechtwinklig abgebogen ist und ein Anschlußstück für einen Wasserschlauch auf­ weist.
11. Schlauchhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittelachse des vertikalen Teiles (11) des Rohrstücks (1) gegenüber der Horizontalen einen von 90° abweichenden Winkel aufweist.
12. Schlauchhaspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Teil (25) des T-förmigen Rohrstückes (2) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem unteren Teil (20) und einem in diesem verdrehbar angeordneten An­ schlußstück (26) zusammengesetzt ist.
13. Schlauchhaspel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des vertikalen Teiles (25) des Rohrstückes (2) zwei verschiedene Werte aufweist, wobei der des oberen Abschnittes (252) größer ist als der des unteren Abschnittes (251).
14. Schlauchhaspel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser (261) der unteren Partie des Anschlußstückes (26) größer ist als der äußere Durch­ messer der anschließenden Partie (262) desselben.
15. Schlauchhaspel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Innendurchmesser (251) und (261) bzw. der Außen­ durchmesser (252) und (262) der entsprechenden Abschnitte des vertikalen Teiles des Rohrstückes (2) bzw. des Anschluß­ stückes 26 übereinstimmen.
16. Schlauchhaspel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (26) an den Außenflächen (262) mit um­ laufenden Nuten (263) versehen ist, in welche Dichtringe (265) eingelegt sind.
17. Schlauchhaspel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Partie (262) des Anschlußstückes (26) eine weitere umlaufende Nut (264) aufweist, in welche ein in gleicher Höhe in der oberen Partie (252) des T-förmigen Rohrstückes (2) ein­ gebrachte Schlitze (253) eingeschobener geschlitzter Ring (254) eingreift.
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GB1396152A (en) * 1971-05-26 1975-06-04 Matincendie Sa Hose mounting apparatus

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