DE3834666C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3834666C2
DE3834666C2 DE3834666A DE3834666A DE3834666C2 DE 3834666 C2 DE3834666 C2 DE 3834666C2 DE 3834666 A DE3834666 A DE 3834666A DE 3834666 A DE3834666 A DE 3834666A DE 3834666 C2 DE3834666 C2 DE 3834666C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
steel
continuous casting
mold
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3834666A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3834666A1 (de
Inventor
Friedrich Dr. 8458 Sulzbach-Rosenberg De Hoefer
Horst Dr. 4506 Hagen De Abratis
Hans-Joachim Dr. 4505 Bad Iburg De Selenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georgsmarienhuette GmbH
Original Assignee
Kloeckner Stahl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Stahl GmbH filed Critical Kloeckner Stahl GmbH
Priority to DE3834666A priority Critical patent/DE3834666A1/de
Priority to IT8921817A priority patent/IT1231035B/it
Priority to GB8922896A priority patent/GB2223705B/en
Priority to FR8913283A priority patent/FR2637519B1/fr
Priority to ES8903430A priority patent/ES2017156A6/es
Priority to BE8901105A priority patent/BE1002569A3/fr
Priority to US07/420,307 priority patent/US5058659A/en
Publication of DE3834666A1 publication Critical patent/DE3834666A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3834666C2 publication Critical patent/DE3834666C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggießen von Stahl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Verfahren bekannt, die auf das Herstellen von Strängen aus Stahl im Stranggießverfahren mit ungleichmäßiger chemischer Analyse im Strangquerschnitt abzielen. Beispiels­ weise beschreibt die CH-PS 4 50 640 ein derartiges Verfahren, dessen Aufgabe darin besteht, kontinuierlich Stahlstränge her­ zustellen, bei denen Randzone und Kern verschiedene Eigenschaf­ ten aufweisen und Stahl mit diesen Eigenschaften in mindestens zwei Strahlen in einem gemeinsamen Gießvorgang gleichzeitig un­ ter optimaler Verbindung und ohne Schwindungsfehler vergossen wird.
Es ist weiterhin in der Betriebspraxis gebräuchlich, Legie­ rungsmittel, beispielsweise Aluminium, in Drahtform in die Stranggießkokille einzuleiten. So ist aus der DE 25 19 275 B2 ein Draht zum Behandeln von Stahlschmelzen während des Strang­ gießens bekannt, dessen Kern aus Aluminium, Titan, Zirkonium, Bor, seltenen Erdmetallen, Vanadium, Niob und Magnesium und dessen Umhüllung aus Eisen, Kupfer, Aluminium, Nickel oder Mo­ lybdän oder deren Legierungen besteht. Zielsetzung des dort be­ schriebenen Verfahrens ist es, die Zusatzelemente als Draht in die Stranggießkokille einzuführen, um die Oberflächenzone einer Bramme von schädlichen Elementen freizuhalten und deren Vertei­ lung im wesentlichen auf den Brammenkern zu beschränken. Hier­ mit soll verhindert werden, daß sich bestimmte Stoffe wie sel­ tene Erdmetalle, Niob, Bor u. a. in der Oberflächenzone der Gießprodukte (Brammen) anreichern, die dort eine Rißgefahr ver­ ursachen können. Ausweislich der Fig. 2 dieser Druckschrift wird der Draht auch in der Nähe eines Tauchangusses ständig der Schmelze zugeführt, d. h. in der Mitte der Stranggießkokille eingespeist.
Weiterhin ist aus der DE 32 11 269 C2 ein Verfahren bekannt, welches zur Herstellung von gebleitem Automatenstahl nach dem Stranggießverfahren durch Zugabe des bleizuführenden Materials zum geschmolzenen Stahl während des Gießens dient, wobei das bleizuführende Material direkt der Stahlschmelze in der Strang­ gießkokille zugegeben wird und gleichzeitig der obere Bereich des geschmolzenen Stahls in der Stranggießkokille elektromagne­ tisch und gleichmäßig in horizontaler Richtung gerührt wird. Mit diesem Verfahren soll eine gleichmäßige Bleiverteilung er­ reicht werden (S. 1, Zeilen 31 bis 33).
Darüber hinaus ist es nach dem Stand der Technik bekannt, einen geregelten Schwefelgehalt im Stahl von beispielsweise 0,02 bis 0,04% einzustellen, um dem Stahl für die Zerspanbarkeit gün­ stige Eigenschaften zu verleihen. Der Fachmann weiß jedoch, daß diese höheren Schwefelgehalte die mechanisch-technologischen Eigenschaften von Werkstücken wie z. B. die Zähigkeit, Dehnung, Einschnürung, Warmfestigkeit und anderes verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stranggieß­ verfahren für die kontinuierliche Herstellung von Stahlsträngen zu schaffen, die in ihrer oberflächennahen Randzone eine deut­ lich höhere Schwefelkonzentration durch den in die Stranggieß­ kokille zugeführten Schwefel aufweisen als im Kernbereich des betroffenen Stranges.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1.
Hierbei wird Schwefel in Draht- oder Bandform in die Strang­ gießkokille eingespult und die Einspulgeschwindigkeit des Drahtes oder Bandes auf die Gießgeschwindigkeit und Strömung des Stahles in der Kokille abgestimmt. Überraschenderweise wird hierdurch eine Anreicherung von Schwefel in den Oberflächenzo­ nen der Stränge erreicht, womit die Zerspanbarkeit des Stahles in diesen äußeren Schichten bei der Weiterverarbeitung gestei­ gert wird und gleichzeitig hohe mechanisch-technologische Werte im inneren schwefelarmen Bereich aufrechterhalten bleiben. Die Anreicherung in der Oberflächenzone des Stranges kommt durch die Zufuhr des schwefelhaltigen Drahtes oder Bandes in einer Tiefe zustande, die maximal der Eintauchtiefe des Tauchrohres entspricht in Verbindung mit der guten Löslichkeit des Schwe­ fels im Stahl sowie mit der Strömung in der Kokille, die durch die Geometrie des Tauchrohres und der Kokille sowie durch die Gießgeschwindigkeit bestimmt ist.
Unter Draht oder Band werden im Sinne der vorliegenden Erfin­ dung auch rechteckige oder beliebige Querschnittsformen, insbe­ sondere mit einem deutlich unterschiedlichen Höhen-Breiten-Ver­ hältnis verstanden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Schwefel z. B. in Form von reinem Schwefel, sogenanntem Blütenschwefel oder als Eisensulfit-FeS- und/oder andere Schwefelverbindungen in einem Metallmantel beispielsweise aus Eisen als Draht in die Schmelze zu fördern.
Dabei wird die Zuführgeschwindigkeit des Legierungsdrahtes in die Stranggießkokille so gesteuert, daß sich das Legierungsmit­ tel badspiegelnah in der Stahlschmelze der Stranggießkokille auflöst. Die Eintauchtiefe des Legierungsdrahtes hängt von der Eintauchtiefe des Gießrohres in die Stahlschmelze der Strang­ gießkokille ab. Die Eintauchtiefe des Legierungsdrahtes liegt zwischen dem Badspiegel und der Unterkante des Gießrohres.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird in Abhängigkeit der Schwefelzugabemenge in der Randzone des im Strangguß erzeugten Stahlstranges eine zwei- bis zehnfach höhere Schwefelkonzentra­ tion als im Kernbereich eingestellt.
Dabei wird der Schwefel in einer Menge zugeführt, daß sich im Rand- bzw. Oberflächenbereich des Stahlstranges ein Schwefelge­ halt von 0,02 bis 0,08% einstellt. Beispielsweise konnten auf einer sechssträngigen Vorblock-Stranggußanlage mit einem Quer­ schnitt von 200×240 mm Breite dieser Vorblöcke Schwefelkon­ zentrationen von 0,035 bis 0,042% ermittelt werden, während der übrige Querschnitt dieser Vorblöcke nur eine Schwefelkon­ zentration von 0,009% aufwies. Dieses Material, beispielsweise in der Stahlgüte CK-45, erweist sich als besonders vorteilhaft für die spanabhebende Bearbeitung.
Diese sich einstellende, unvorhersehbare Konzentrationsänderung über den Strangquerschnitt kann wahrscheinlich auf die Strö­ mungsverhältnisse in der Stranggießkokille zurückgeführt wer­ den. Es ist denkbar, daß bei einem frühzeitigen Auflösen der Legierungsmittel nahe der Schmelzenoberfläche in der Strang­ gießkokille die Legierungsbestandteile durch die Zirkulations­ strömung im oberen Teil der Kokille zuverlässig über den Menis­ kus in die Randzone strömen und nicht von der starken, abwärts gerichteten Strömung des aus dem Gießrohr ausströmenden Gieß­ strahles erfaßt werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkenden Bei­ spiels näher erläutert.
In einem Zwischenbehälter, dem Tundish, befinden sich ca. 20 t Stahl mit einer Temperatur von 1545°C und einer Zusammensetzung von 0,39% C, 0,004% S, 0,02% P, 0,022% Al, 0,34% Si, 0,68% Mn.
Aus diesem Zwischenbehälter strömen, über Schieberver­ schlüsse geregelt, sechs Stränge in die entsprechenden wasser­ gekühlten Stranggießkokillen dieser Vorblock-Anlage. Der Quer­ schnitt der Knüppel beträgt 200×240 mm. Üblicherweise wird mit einer Gießgeschwindigkeit von 0,8 m/min und Strang gegos­ sen.
Jede Stranggießkokille verfügt über ein Einspulgerät für Legie­ rungsdraht, aus dem eisenummantelte Schwefelblüte in einer Menge von ca. 66,7 g/min in jede Kokille gespult wird. Aus den Mengenverhältnissen von gegossenem Strang und zugeführter Schwefelmenge errechnet sich eine mittlere Schwefelkonzentra­ tion im Strang von 0,025% S.
Die Querschnittsanalyse des fertigen Stranges hat jedoch unge­ fähr folgende Verteilung ergeben: In der Gießhaut von 10 mm, d. h. in der Oberflächenschicht, lassen sich 0,042% Schwefel nachweisen. In der darunterliegenden Randzone, die etwa eine mittlere Schichtstärke von 10 mm aufweist, lassen sich Schwe­ felkonzentrationen bis 0,025% ermitteln. Die schwefelarme Kernzone mit einem mittleren Durchmesser von ca. 200 bzw. 160 mm zeigt dagegen Schwefelkonzentrationen von 0,010% S.
Es liegt im Sinne der Erfindung, das Verfahren unter Beibehal­ tung seines wesentlichen Merkmals, der kontrollierten, relativ geringen Eintauchtiefe des Legierungsdrahtes bis zu seiner Auf­ lösung den verschiedenen Betriebsbedingungen an den einzelnen Stranggießanlagen anzupassen. Darunter wird insbesondere ver­ standen, auch andere Legierungsmittel als Schwefel mit dem Ziel einzusetzen, eine ungleichmäßige Konzentrationsverteilung über den gegossenen Strangquerschnitt zu erreichen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Stranggießen von Stahl, bei dem die Stahlschmelze aus einem Verteilergefäß (Tundish) durch ein Gießrohr in die gekühlte Stranggießkokille strömt und der erzeugte Stahlstrang in seinem Querschnitt eine unterschiedliche Zusammensetzung aufweist, wobei ein Legierungsmittel in Form von Draht oder Band mit einer Tiefe, die der Eintauchtiefe des Tauchrohres entspricht, kontinuierlich und auf die Gießgeschwindigkeit und Strömung des Stahles in der Kokille abgestimmt geschwindigkeits­ gesteuert von oben in die Stranggußkokille eingeführt wird, wodurch sich unterschiedliche Zusammensetzungen des Stahlstranges in der Randzone und im Kern ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefel in Draht- oder Bandform in die Stranggieß­ kokille eingespult wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel als Blütenschwefel, Eisensulfid und/oder anderen Schwefelverbindungen mit Metallummantelung eingespult wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone des erzeugten Stahlstranges eine zwei- bis zehnfach höhere Schwefelkonzentration als der Kernbereich aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefel in einer Menge zugegeben wird, daß sich im Rand- bzw. Oberflächenbereich des Stahlstranges ein Schwefelgehalt von 0,02 bis 0,08% einstellt.
DE3834666A 1988-10-12 1988-10-12 Verfahren zur direkten erzeugung von stahl mit schwefelarmem kern und geregeltem schwefelgehalt in der randzone Granted DE3834666A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834666A DE3834666A1 (de) 1988-10-12 1988-10-12 Verfahren zur direkten erzeugung von stahl mit schwefelarmem kern und geregeltem schwefelgehalt in der randzone
IT8921817A IT1231035B (it) 1988-10-12 1989-09-25 Procedimento per la fabbricazione diretta di acciaio con nucleo povero di zolfo e con contenuto di zolfo regolato nelle zone periferiche.
GB8922896A GB2223705B (en) 1988-10-12 1989-10-11 A method for the continuous casting of steel
FR8913283A FR2637519B1 (fr) 1988-10-12 1989-10-11 Procede pour l'elaboration directe de l'acier avec un noyau pauvre en soufre et une teneur en soufre reglee dans la zone peripherique
ES8903430A ES2017156A6 (es) 1988-10-12 1989-10-11 Procedimiento para la produccion directa de acero con un nucleo en azufre y con un contenido regulado de azufre en la zona periferica.
BE8901105A BE1002569A3 (fr) 1988-10-12 1989-10-12 Procede de production directe d'acier.
US07/420,307 US5058659A (en) 1988-10-12 1989-10-12 Process for the production of steel having a varying chemical composition in the cross-section

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834666A DE3834666A1 (de) 1988-10-12 1988-10-12 Verfahren zur direkten erzeugung von stahl mit schwefelarmem kern und geregeltem schwefelgehalt in der randzone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3834666A1 DE3834666A1 (de) 1990-04-19
DE3834666C2 true DE3834666C2 (de) 1991-10-10

Family

ID=6364911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3834666A Granted DE3834666A1 (de) 1988-10-12 1988-10-12 Verfahren zur direkten erzeugung von stahl mit schwefelarmem kern und geregeltem schwefelgehalt in der randzone

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5058659A (de)
BE (1) BE1002569A3 (de)
DE (1) DE3834666A1 (de)
ES (1) ES2017156A6 (de)
FR (1) FR2637519B1 (de)
GB (1) GB2223705B (de)
IT (1) IT1231035B (de)

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3326647A (en) * 1966-03-11 1967-06-20 Du Pont Rolled carbon steel clad with stainless steel
BE654634A (de) * 1963-10-22 1965-04-21
CH450640A (de) * 1966-09-23 1968-01-31 Concast Ag Verfahren zur Herstellung von Strängen aus Stahl im Stranggiessverfahren
JPS5638295B2 (de) * 1974-05-01 1981-09-05
IT1037740B (it) * 1974-05-01 1979-11-20 Nippon Steel Corp Procedimento per la produzione di acciato mediante colata continua
AT340621B (de) * 1975-03-05 1977-12-27 Voest Ag Verfahren zum kontinuierlichen giessen von stahlstrangen
US4238230A (en) * 1978-09-28 1980-12-09 Jones & Laughlin Steel Corporation Process for producing free-machining steel
JPS5946698B2 (ja) * 1978-11-22 1984-11-14 住友金属工業株式会社 クラツド鋼の製造法
JPS5754528A (en) * 1980-09-19 1982-04-01 Kubota Ltd Automatic running speed control system of combined harvester
JPS57165603A (en) * 1981-04-03 1982-10-12 Hitachi Ltd Rotor shaft for steam turbine
GB2096032A (en) * 1981-04-07 1982-10-13 Mitsubishi Steel Mfg Continuously casting lead-containing steel
JPS62142053A (ja) * 1985-12-13 1987-06-25 Nippon Steel Corp 連続鋳造法による擬似リムド硫黄快削鋼の製造方法
JPS6462254A (en) * 1987-08-31 1989-03-08 Nippon Steel Corp Production of sulfur free cutting steel by continuous casting method

Also Published As

Publication number Publication date
DE3834666A1 (de) 1990-04-19
GB8922896D0 (en) 1989-11-29
US5058659A (en) 1991-10-22
GB2223705A (en) 1990-04-18
GB2223705B (en) 1992-07-08
BE1002569A3 (fr) 1991-03-26
IT1231035B (it) 1991-11-12
IT8921817A0 (it) 1989-09-25
FR2637519A1 (fr) 1990-04-13
ES2017156A6 (es) 1991-01-01
FR2637519B1 (fr) 1991-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1583594B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Stahlstranges mit verschiedener Stahlzusammensetzung im Kern- und Randbereich
DE1533476B2 (de) Verfahren zur Verringerung der Verunreinigung von stranggegossenem Halbzeug aus einer Stahlschmelze
DE2559038A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von stahl
DE2428060A1 (de) Kontinuierliches stahlstranggiessverfahren
DE3834666C2 (de)
DE2420347B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von kupferdraht
EP0012226B1 (de) Verfahren zur Behandlung von borhaltigem Stahl
DE2528913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von additiven in eine giessform
DE1483587A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren eines Zusatzstoffes in eine Metallschmelze
DD284175A5 (de) Verfahren zum kuehlen eines metallischen gegenstandes waehrend des stranggiessens
DE2508007A1 (de) Gewalzte, verbleite automatenstahlstange
DE2519275A1 (de) Verfahren zum stranggiessen von stahl
DE2605146A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen giessen von stahlstraengen
DE2340291A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen giessen von breiten, insbesondere ueber 1000 mm breiten brammen
DE2548585B2 (de) Vorrichtung zum stranggiessen von stahl
DE3002347A1 (de) Neues gusstahlprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE2944159C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brammen-Stranggießen mit elektromagnetischer Rührung
DE2511282A1 (de) Verfahren zur bestimmung der eignung von stranggussbrammen fuer die erzeugung von kaltgewalzten feinblechen
DE19714217C2 (de) Verfahren und Gießpulver zum Metallstranggießen
DE19826277A1 (de) Gießen von Stahlband
DE1929848C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille
DE2002283A1 (de) Verfahren zur Herstellung von beruhigtem,unlegiertem oder niedrig legiertem,Al-haeltigem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt
DE1608610C2 (de)
DE892229C (de) Verfahren zum Stranggiessen von Bloecken oder Barren aus Stahl oder Eisen
DE2219818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von metallschmelzen waehrend des stranggiessens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEORGSMARIENHUETTE GMBH, 49124 GEORGSMARIENHUETTE,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee