DE2528913A1 - Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von additiven in eine giessform - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von additiven in eine giessform

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Description

Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. 61629, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Additiven in eine Gießform.
Die mechanischen Eigenschaften von Metallgüssen werden allgemein dadurch geändert, daß man selektiv dem geschmolzenen Metall vor dessen Eingiessen in die Gießform Behandlungsagenzien (Behandlungsmittel) zufügt. Beispielsweise bewirkt die Hinzufügung von relativ kleinen gesteuerten Mengen an Ferrosilizium die Verfeinerung der MikroStruktur des Gußeisens im Hinblick auf erhöhte Festigkeit; ein Magnesiumadditiv erhöht die Ziehfähigkeit des Gußeisens und Bor verbessert die Härtbarkeit von Stahlzusammensetzungen. Die Wirkung einiger Behandlungsagenzien hat jedoch das Bestreben, sich unmittelbar nach dem Eingeben in das geschmolzene Metall abzuschwächen, und die durch die Behandlungsmittel zu erreichenden Vorteile machen daher
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eine relativ kurze Zeit zwischen dem Einführen des Behandlungsagens in das Schmelzmetall und der Zeit erforderlich, wo das geschmolzene Metall beginnt, sich zu verfestigen.
Es wurden bereits verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Minimierung dieser Abschwächung vorgeschlagen. Derartige Verfahren sind beispielsweise in den folgenden U.S. Patenten beschrieben: 2 577 837? 2 822 266; 3 367 395; 3 634 075; und 3 7o3 922. Das im U.S. Patent 3 634 075 beschriebene Verfahren ist ebenfalls in der Ausgabe "IRON AGE" vom 28. Oktober 1971 enthalten. Diese Verfahren haben im ganzen gewisse Verbesserungen gebracht, sind aber nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Beispielsweise beschreibt das U.S. Patent 3 7o3 922 ein "In-Form"-Verfahren, wo das Behandlungsagens in einer Zwischenkammer in der Form angeordnet ist. In der Kammer wird eine Anzahl von festen Stückchen angeordnet, wobei diese Anzahl so berechnet ist, daß der gewünschte Zusatz erzeugt wird, worauf dann das geschmolzene Metall mit einer sorgfältig gesteuerten Rate eingegossen wird, um das Behandlungsagens zu schmelzen und aufzunehmen, während das Metall durch diese Kammer und auch die Läufe und das Zuführungssystem in den Hauptformhohlraum läuft. Dieses In-Form-Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Die Behandlungsagenzien sind in vorgeformten Stücken vorgesehen, wobei eine Anzahl derartiger Stücke die Menge des Agens annähert, die tatsächlich als in der Kammer angeordnet erforderlich ist. Wenn somit die durch die vorgeformten Stücke vorgesehene Menge an Behandlungsagens nicht genau mit der Menge zusammenfällt, die für einen speziellen Guß erforderlich ist, so ergibt sich ein kostspieliger Abfall an nicht verbrauchtem Behandlungsagens, oder aber eine Gußzusammensetzung, die sich gegenüber der optimalen Zusammensetzung unterscheidet. Ferner muß am Ende des Gießvorgangs ein hinreichend großes Stück des Behandlungsagens übrigbleiben, um so sicherzustellen, daß eine nicht aufgelöste Agglomeration des Materials nicht in das Zuführungssystem mitgeführt wird und infolgedessen in den Formhohlraum gelangt.
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Weitere unerwünschte Wirkungen können sich auch dadurch ergeben , daß die Agglomerationsmasse vorzeitig in die Form bewegt wird, was die Verstopfung oder die Einschränkung eines Einlaufs in den Hohlraum zur Folge hat. Da ferner die Menge des durch das geschmolzene Metall geschmolzenen Behandlungsagens eine Funktion der Temperatur des geschmolzenen Metalls ist, kann sich die tatsächliche Menge der verbrauchten Agenzien stark zwischen gesonderten Güssen eines einzigen Gießvorgangs und sogar innerhalb eines einzigen Gusses ändern.
Andere Behandlungsverfahren beziehen sich typischerweise auf das Hinzufügen von Behandlungsagenzien in das geschmolzene Metall in der Gießpfanne, der Gießpfannenschnauze oder einem offenen Strom zwischen der Gießpfanne und der Form. Allgemein werden Hinzufügungen dieser Art nachteilig durch das erhöhte Zeitintervall beeinflußt, welches zwischen derartigen früher zu erfolgenden Hinzufügungen und der Erhärtung des geschmolzenen Metalls auftritt. Darüber hinaus setzt dieses Verfahren die Mischung aus dem geschmolzenen Metall und dem Behandlungsagens der Atmosphäre derart aus, daß Oxydierung auftreten kann, bevor das geschmolzene Metall in den Gießhohlraum eintritt. Dies bildet Schlacken und Oxyde, die in den Gießhohlraum durch das geschmolzene Metall mitgeführt werden und als Verunreinigungen im Gießstück erstarren.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen von Additiven in eine Gießform vorzusehen, wobei die zwischen der Einführung der Additive in das geschmolzene Metall und des Beginns der Verfestigung des geschmolzenen Metalls verstreichende Zeit minimiert wird. Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, daß die Menge an dem Gießhohlraum zugeführten Additiven genau gesteuert oder kontrolliert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung minimieren die Bildung von Oxyden, Verunreinigungen und Schlacken im in die Gießform eintretenden geschmolzenen Metall. Ferner sieht die Erfindung eine vollständigere homogene
r. 0 q fl R Π / Π Π 1 η
Vermischung der Additive innerhalb des Gusses vor als diese bisher erreichbar war.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Eingeben von Additiven in eine Gießform, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einführen von Additiven in eine Gießform;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches schematisch die Verfahrensschritte darstellt, die bei einem die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 verwendenden Gießvorgang benutzt werden.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Einführen von Additiven in eine Gießform im ganzen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und zusammen mit einer Gießform 11 dargestellt. Die Gießform gehört zur üblichen Bauart und besitzt einen Unterkasten 12 und einen passenden Oberkasten 13, wobei diese beiden Teile miteinander kongruent aufeinandergestapelt befestigbar sind und einen inneren Gießhohlraum 14 bilden. Ein Steiger 16 ist mit dem Hohlraum am einen Ende verbunden, während ein Einlauf 17 das entgegengesetzte Ende des Hohlraums mit einem Gießeinguß (Gieß-Ablauf) 18 verbindet. Der Gieß-Ablauf stellt die Verbindung mit einem offenen Gießbehälter oder Gießbassin 19 her, der an der Oberseite 2O des Oberkastens ausgebildet ist. Die Gießform ist derart angeordnet, daß der Gießbehälter eine Strömung geschmolzenen Metalls 21 von einer Pfanne 22 oder dergleichen aufnimmt, wobei das geschmolzene Metall im Gießbehälter ein Niveau oder eine Oberfläche 23 besitzt, welches etwas unterhalb der Oberfläche 20 gehalten ist. Der Gieß-Ablauf und der Einlauf erzeugen eine etwas eingeschränkte oder gesteuerte Strömungsbahn, um das Schmelzmetall in den Gießhohlraum
Γ> η q π β f, / η η ι η
ORiOiNAL INSPECTED
zu lenken.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Additive sind in der Form eines verhältnismäßig dehnbaren Drahtes vorgesehen, der im ganzen durch das Bezugszeichen 25 bezeichnet ist und ein unteres Ende 26 aufweist und ferner durch eine Spule 27 getragen ist. Der Aufbau des Drahtes bildet keinen Teil der Erfindung und er kann in irgendeiner der üblichen Formen ausgebildet sein, wie beispielsweise als ein fester vollständig aus dem Additivmaterial bestehender Draht, ein fester Draht aus Additivmaterial mit einem Mantel aus Schutzmaterial, oder Draht mit hohlem Kern, der mit pulverförmigen Additivmaterial gefüllt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist einen Tragbügel auf, der in geeigneter Weise an einer Basis 29 befestigt ist. Der Bügel umfaßt ein Paar von mit Abstand angeordneten nach oben sich erstreckenden Armen, von denen der eine bei 30 dargestellt ist und die jeweils mit einer sich nach oben öffnenden Nut 31 ausgestattet sind, um eine Welle 32 aufzunehmen, die sich durch die Spule 27 erstreckt und diese drehbar haltert. Eine Drahtzuführvorrichtung 34 ist am Bügel unterhalb der Spule befestigt. Eine derartige Zuführvorrichtung wird von der Hunter Engineering Co. in Riverside, California, U.S.A., hergestellt. Die Drahttransportvorrichtung umfaßt eine Vielzahl von drehbar an einem Tragrahmen 37 befestigten Antriebsrollen 36, die im Gleichlauf durch einen eine veränderbare Drehzahl besitzenden Motor 38 angetrieben werden, und zwar über ein nicht gezeigtes Untersetzungsgetriebe. Die Rollen sind in im wesentlichen entgegengesetztliegenden Paaren vorgesehen, welche den Draht nach unten durch einen Induktionsheizer 39 leiten, der in geeigneter Weise am Bügel unterhalb der Transportvorrichtung befestigt ist und in seinem Inneren ein ringförmiges,eine offene Mitte aufweisendes Heizelement 41 enthält. Ein Führungsglied 42 ist unterhalb des Heizers angeordnet
B 0 9 β β β / D R 1 Π
und in geeigneter Weise am unteren Ende des Heizers befestigt. Das Führungsglied besitzt eine Endbohrung 43, die sich durch dieses hindurcherstreckt, und zwar in Axialausrichtung mit dem offenen zentrierten Heizelement und in axialer Ausrichtung mit dem Gießabiauf 18.
Im einzelnen ist in Fig. 3 ein Flußdiagramm gezeigt, welches schematisch ein Verfahren zur automatischen Steuerung der Einführung von Additiven in den Fluß von geschmolzenem Metall in die Gießform 11 veranschaulicht, wobei dieses Verfahren einen Computer einschließt, der durch den in der Mitte angeordneten Block 46 repräsentiert ist. Der Computer nimmt Eingabedaten auf, wie beispielsweise die chemische Zusammensetzung der Schmelze, die Gießtemperatur, die Gußeigenschaften und die Gießrate (Geschwindigkeit), wie dies durch die Blöcke 47 bzw. 48 bzw. 49 und 50 dargestellt ist. Der "Computer spricht auf die Eingabedaten an, um die Drahtvorheiztemperatur, die Drahtzuführungsvorrichtung und die Drahtzuführungsgeschwindigkeit zu steuern, wie dies durch die Blöcke 51 bzw. bzw. 53 dargestellt ist.
In Fig. 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einführen von Additiven in eine Gießform 10 dargestellt. Es sei bemerkt, daß in Fig. 2 zum Teil die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und zum Teil für ähnliche Elemente die entsprechenden Bezugszeichen mit einem Strich versehen verwendet wurden. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine zweite Spule 27 vorgesehen und enthält einen zweiten Draht 25 , der aus einem anderen Additivmaterial aufgebaut sein kann als der Draht bei der ersten Ausbildungsform. Eine zweite Drahttransportvorrichtung 34 und ein Heizer 39 leiten den zweiten Draht durch einen Führungskanal 56, der in einem abgewandelten Führungsglied 42 vorgesehen ist, wobei die beiden Drähte auf den Mittelteil des Gießablaufs 18 zu gerichtet
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TSk farn; o-'faiöSizD -Ϊ9& r.ov Ipiieri as^dü'tG :-ab e.-J-ß:iepT;i:iiix/iLi" einem oder beiden Drähten in den Gieß-Ablauf betätigbar.
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Im folgenden wird die Arbeitsweise der Erfindung kurz zusammengefaßt. Die Vorrichtung 1O wird bei einem Verfahren zum Einführen von Additiven in die Gießform 10 verwendet, wobei folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind: Eingiessen des geschmolzenen Metalls 21 aus der Pfanne 22 in das Gießbassin 19 und den Gieß-Ablauf 18 mit einer gesteuerten Geschwindigkeit. Das untere Ende 26 des Drahtes 25 wird gleichzeitig in den Gieß-Ablauf mit einer vorbestimmten gesteuerten Geschwindigkeit eingegeben, und zwar durch die Betätigung des eine veränderbare Drehzahl aufweisenden Motors 38 der Drahtzuführungsvorrichtung 34. Der Draht besitzt eine ausgewählte Größe derart, daß sein Ende mit einer im wesentlichen gleichförmigen Rate (Geschwindigkeit)innerhalb des Gieß-Ablaufs auf einer vorbestimmten Tiefe unterhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls geschmolzen oder errodiert wird. Das geschmolzene Metall und die darin befindlichen Additive fließen durch den Einlauf 17 in den Gießhohlraum 14. Die Wirkung des geschmolzenen Metallsbeim Durchströmen des Einlaufe mischt in gründlicher Weise die darin enthaltenen errodierten Additive, um eine homogene Mischung unmittelbar vor deren Eintreten in den Gießhohlraum zu erzeugen, wobei diese Mischung sodann in ein Metallgußstück von genau der gewünschten Zusammensetzung erstarrt.
Die gewünschten physikalischen und mechanischen Eigenschaften des fertigen Gußstücks bestimmen die chemische Zusammensetzung des geschmolzenen Basismetalls 21 und auch die Zusammensetzung des durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung hinzuzusetzenden Drahtes 25. Die Gießrate wird durch die Querschnittsfläche des Gieß-Ablaufs 18 bestimmt, welche als eine öffnung oder ein Strömungssteuerkanal wirkt und eine im wesentlichen konstante Strömung von geschmolzenem Metall in den Hohlraum bemißt, wobei die Gießrate so ausgewählt ist, daß die Oberfläche 23 des geschmolzenen Metalls im Gießbassin 19 im wesentlichen konstant ist. Die vorbestimmte Zuführungsrate des Drahtes hängt von der Gießrate und der
r. η q a R r» / π t\ ι η
Temperatur des geschmolzenen Metalls ab. Die Temperatur des geschmolzenen Metalls in der Pfanne 22 wird üblicherweise durch einen optischen Temperaturfühler bestimmt, der unter dem Namen "Spectray" bekannt ist und von Leeds And Northrup hergestellt wird. Wenn die Gießrate und Temperatur des geschmolzenen Metalls bekannt sind, so wird die Drahtzuführrate berechnet und die Drehzahl des mit veränderbarer Drehzahl arbeitenden Motors 38 der Drahtzuführungsvorrichtung 34 wird in geeigneter Weise eingestellt, um die berechnete optimale Zuführungsrate (Zuführungsgeschwindigkeit) zu erhalten.
Die Geschwindigkeit, mit der ein gegebener Draht zugeführt und durch das geschmolzene Metall aufgelöst wird, kann durch Erhöhung der Temperatur des Drahtes erhöht werden. Dies wird durch die selektive Betätigung des Heizers 39 erreicht, um den Draht, wenn er in den Gießablauf 18 eingeführt wird, vorzuheizen.
Die Drahtzuführungsvorrichtung 34 und der Heizer 39 können durch einen Benutzer gesteuert werden, wobei die Zuführungsrate und die Vorwärmtemperatur von Hand selektiv basierend auf den oben erwähnten Kriterien gesteuert werden kann oder aber die Steuerung kann automatisch durch den Computer 46 im Blockdiagramm der Fig. 3 erfolgen. Obwohl das Blockdiagramm die Steuerung der Drahtzuführungsgeschwindigkeit, der Drahtzuführungsvorrichtung und der Drahtvorheiζtemperatur, veranschaulicht durch die Blöcke 53 bzw. 52 bzw. 51, eines Paars von Drahtzuführungsvorrichtungen 34 und Heizern 31 ähnlich der Anordnung gemäß Fig. 4 darstellt, so kann doch die automatische Steuerung ohne weiteres zur Steuerung einer einzigen DrahtZuführungsvorrichtung und eines Heizers oder einer Vielzahl von Drahtzuführungsvorrichtungen und Heizern ausgelegt werden. Bei dem automatischen System ist die chemische Zusammenset zung des geschmolzenen Metalls genau dadurch bestimmt, daß man einen Testknopf des Metalls in einem Spektroquantometer, wie beispielsweise einem Modell 29700 von Applied Research Laboratories, anordnet, wobei dieses
Spektroquantometer eine quantitative chemische Analyse des Testknopfes durchführt und diese Information in der Form elektrischer Spannung direkt dem Computer zuführt. In gleicher Weise wird die Temperatur des geschmolzenen Metalls in der Pfanne entsprechend der Messung durch den optischen Fühler zum Computer übertragen. Die anderen Variablen, wie beispielsweise die Gießeigenschaften und die Gießgeschwindigkeit werden in das Computer-Programm voreingegeben.
Der Computer analysiert die eingehenden Daten und überträgt geeignete Signale zu der entsprechenden Zuführungsvorrichtung und zum Heizer, um den einen oder beide Drähte in den Gieß-Ablauf mit der vorteilhaftesten Speisegeschwindigkeit einzugeben.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung eine Eingabe von Additiven in eine Gießform derart vorsieht, daß die zwischen der Einführung der Additive in das geschmolzene Metall und dem Zeitpunkt, wo das geschmolzene Metall becjJ.nut sich zu verfestigen, minimiert wird. Dies ist insbesondere für die meisten Additive wichtig, die einen von der Zeit abhängigen, abnehmenden Einfluß zwischen Einführung und Verfestigung ausüben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht eine genaue Steuerung der in das geschmolzene Metall eingeführten Menge an Additiven vor. Der Gieß-Ablauf dient dabei als eine Meß-Öffnung, welche einen im wesentlichen konstanten Fluß an geschmolzenem Metall in den Gießhohlraum zumißt, wobei die Strömungsrate leicht berechenbar ist. Die Zuführungsrate des Drahtes oder Additivs wird somit selektiv derart eingestellt, daß die Additive im geschmolzenen Metall mit einer gesteuerten gleichförmigen Rate auf einer vorbestimmten Tiefe unterhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls aufgelöst werden. Ferner werden Additive, die eine schnelle Oxydation oder andere flüchtige Reaktion in einer ungeschützten Atmosphäre zeigen, gut unterhalb die Oberfläche des geschmolzenen Metalls eingeführt. Die Mischung aus geschmolzenem Metall und Additiv fließt durch den Einlauf in die Gießkammer, wobei die Additive gründlich innerhalb des geschmolzenen Metalls verteilt sind, so daß sich eine homogene Mischung ergibt.
5 0 9 8 8 CW Π β 1 D
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß aus dem gleichen Basiseisen eine relativ große Verschiedenheit von Gußstücken gegossen werden kann, von denen jedes eine spezielle chemische Zusammensetzung, Härte und andere physikalische Eigenschaften besitzt. Die für jeden Guß oder jedes Gußstück erforderliche Behandlung exnschlxeßlich Legierungsadditiven können in einfacher Weise in Drahtform in den Gießablauf eingeführt werden und durch das obige Verfahren gesteuert werden.
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Claims (17)

- 11 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Einführen von Additiven in eine Gießform mit einem Innengießraum, gekennzeichnet durch eine mit dem Gießraum in Verbindung stehende gesteuerte Strömungsbahn (17, 18), Richtmittel (19), um eine Strömung aus geschmolzenem Metall (21) durch die Strömungsbahn in den Gießhohlraum zu richten, und Zuführungsvorrichtungen (34) zum kontinuierlichen Zuführen eines im wesentlichen endlosen Drahtes (25) aus Additivmaterial in die Strömungsbahn, um dieses Material durch Abtragung im wesentlichen vollständig mit dem geschmolzenen Metall zu vermischen, bevor dieses in den Gießhohlraum eintritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung eine Drahtzuführungsvorrichtung (34) mit einer Antriebsrolle (36) und einem eine veränderbare Drehzahl aufweisenden Antriebsmotor (38) aufweist, der die Antriebsrolle antreibt, und zwar zur wahlweisen Einstellung der Zuführungsgeschwindigkeit des Drahtes in die Strömungsbahn.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vorheizmittel zum selektiven Vorheizen des Drahtes vor dessen Eintritt in die Strömungsbahn.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorheizvorrichtung einen Induktionsheizer (39) aufweist, der zwischen der Zuführungsvorrichtung und der Gießform angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Führungsglied (42), welches zwischen der Zuführungsvorrichtung und der Gießform angeordnet ist und einen Durchlaß oder Kanal (43) aufweist, der hindurchverläuft, um den Draht in die Strömungsbahn aufzunehmen und zu führen.
η q π π γ, / η π ι η
-M-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisevorrichtung und die Heizvorrichtung von Hand steuerbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Steuermittel (46) zum automatischen Steuern der Drahtzuführungsvorrichtung und der Heizvorrichtung als Funktion der Temperatur, der chemischen Zusammensetzung und der Gießgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbahn eine Zumeßöffnung (18) aufweist, die in der Form angeordnet ist, um die Strömungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls durch die Strömungsbahn zu steuern, und um den Draht von der Drahtzuführungsvorrichtuny aufzunehmen .
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßöffnung ein Gieß-Ablauf (18) ist und ein Gießbassin (19) aufweist, welches in der Gießform ausgebildet ist, um das geschmolzene Metall aufzunehmen, und wobei das geschmolzene Metall in dem Gießbassin auf einem vorbestimmten Pegel (23) gehalten wird, und wobei das Gießbassin ferner mit dem Gießablauf verbunden ist, und wobei der Draht mit einem Ende (26) einen vorausgewählten Abstand unterhalb des vorbestimmten Niveaus untergetaucht ist.
10. Verfahren zum Einführen von Additiven in eine Gießform mit einem darin ausgebildeten Gießhohlraum, gekennzeichnet durch eine gesteuerte Strömungsbahn (17, 18), die in Verbindung mit dem Hohlraum steht, und wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind:
Eingabe einer Strömung aus geschmolzenem Metall (21) durch eine derartig gesteuerte Strömungsbahn in den Gießhohlraum bei gleichzeitiger Zuführung eines endlosen Drahtes (25) aus Additivmaterial in die Strömungsbahn in der Form zur errodierbaren Mischung mit dem geschmolzenen Metall.
R Π R R R C" ! Π Ρ 1 Π
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit des endlosen Drahtes in die Strömungsbahn selektiv geändert wird, um die physikalischen Eigenschaften des geschmolzenen Metalls und des sich ergebenden Gusses zu ändern.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht vor dem Eintreten in die Strömungsbahn erhitzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrate und das Vorerhitzen des Drahtes als Funktion der Temperatur, chemischen Zusammensetzung und der Gießrate des geschmolzenen Metalls automatisch gesteuert wird.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unterhalb des Heizers
(39) angeordnetes Führungsglied (42).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch beispielsweise zwei
Drahtzuführungsvorrichtungen (34) und Heizvorrichtungen (39), die zwei Drähte einem Führungskanal (56) eines
Führungsglieds (42) derart zuführen, daß die beiden Drähte zum Mittelteil des Gieß-Ablaufs (18) hin gerichtet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtungen entweder unabhängig oder
gleichzeitig zum selektiven Zuführen des einen oder beider Drähte betätigbar sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht eine ausgewählte Größe derart besitzt, daß sein Ende mit einer im wesentlichen gleichförmigen Geschwindigkeit innerhalb des
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Gieß-Ablaufs (18) auf einer vorbestimmten Tiefe unterhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls geschmolzen oder errodiert wird.
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